DE1425563A1 - Zusammengesetzte Dichtsegmente,insbesondere fuer Kolben - Google Patents
Zusammengesetzte Dichtsegmente,insbesondere fuer KolbenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J9/06—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
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Description
. AUGUST BÖSHART
DIPL.-ING. WALTER JACKISCH 7 STUTTGART N,
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———--■,-■ H25563
Jaoques Jean-Marle Albert Touesaint
ΝΔΜΤΕΒΒΕ (Seine), Frankreich, Allee Laennec 5
Zusammengesetzte Dichtsegmente, insbesondere für
Kolben.
Kolben.
Die Erfindung betrifft zusammengesetzte Segmente zur
Abdichtung von Motorkolben, Dämpfern oder anderen
Gleitsystemen, die ungeachtet von Dehnungen, Verformungen und Abnutzung wirksam bleiben.
Gleitsystemen, die ungeachtet von Dehnungen, Verformungen und Abnutzung wirksam bleiben.
Der Erfindung liegt eine zweifache Aufgabe zugrunde,
nämlich die Berührung der zusammengesetzten üegmente mit den üleitflächen der gekrümmten Zylinderwandung zu verbessern
und sowohl eine radiale als auch eine axiale Abdichtung durch eine besonders wirtschaftliche Zusammensetzung der Grundelemente zu erreichen.
Dieses Problem hat bereits zu den verschiedensten Lösungsversuchen geführt, bei denen beispielsweise ein elastisches
Segment mit einem entsprechenden Verbindungteil, oder mehrfache
sich teilweise überlappende Segmente und eine auf den Nocken-
ΓΟΙΤΙΟΒΙΟΙΚΟΙΙΟ I7SIT«A
BAD 909809/0352
grund wirkende Druckfeuer verwendet wurden. Die doppelte
axiale und radiale Abdichtung wurde einerseits durch vielschichtige Überlappungen mit Zungen erreicht, deren
Nachteile jedoch allgemein bekannt sind, nämlich eine schwierige und kostspielige Bearbeitung sowie grosse
Empfindlichkeit. Man hat bereits versucht, die maschinell bearbeiteten Zungen durch verschweisste
Lamellen zu ersetzen. Die radiale Abdichtung sollte ferner mit Hilfe einer üblichen Druckfeder direkt oder indirekt
über eine zwischen der Druckfeuer und den U-rundSegmenten
angeordneten Hingfeder hergestellt werden. Diese -art
der Abdichtung erfordert jedoch die Ausarbeitung einer besonderen Ausnehmung zur Aufnahme der mittleren
Ringfeder, oder eine besondere *.rt der Befestigung der
Druckfeder, so dass durch die Sonderforderung auch die
Ausbildung der Feaer besonders schwierig wurde.
Eine andere Art der Abdichtung bestand darin, die Flexibilität der Grundsegmente durch teilweises Ausfräsen de»
äusseren oder inneren Umfanges zu erhöhen, jeuoch nur
unregelmässig asymmetrisch, um eine mögliche Torsion
des Segmentes zu begünstigen, so dass dadurch auch dessen Flexibilität erhöht wird. Durch die Erfindung soll dagegen
keine Torsionswirkung erzielt werden, sondern Flexibilität
allein9
Das zusammengesetzte Bientsegment kennzeichnet sich demnach
erfinäungsgemäss dadurch, dass das Segment in zwei .Ringe
BAD ORIGINAL 9 09 809/0352
*en
unterteilt ist, die sich in. derselben *eng berühren, und dass
jeoer King aua einem oder mehreren GrundSegmenten gebildet
ist, die eioh einfaoh, plan oder zylindrisch überlappen·
In weiterer Ausgestaltung dee Erfindungsgedankens ist ferner
ein äueserer Ring Yorgeeehtn» dessen GrundSegmente Bich
plan überlappen, sowie ein innerer Hing, der mindestens die gesamte Höhe der Hut einnimmt und darüberhinaus die Kraft
mindestens einer Feder überträgt, derart, dass der Ring
ein aus mehreren Blättern bestehendes elastisches Zusammensetzteil grosser Flexibilität darstellt·
Die Flexibilität ist bekannt/umgekehrt proportional zur
geometrischen Masse eines Teilstückes, d.h. bei einem rechtwinkligen Segment mit der Höhe H und der Dicke E, die durch
die Abmessungen der Nut im Kolben bestimmt Bind, ist die Flexibilität F gleioh Ki CH x E3) oder K hängten dem
gewählten Werkstoff ab. Man könnte also die Flexibilität einerseits dadurch erhöhen, dass der Schnitt (E,H) des
Segmentes (Fig. 2 und 3) über seine Gesamtfläche aussen oder
innen vermindert wird, oder dass die Enden ausgespart werden, um die Ausbildung der Stoisfugen zu erleichtern* ferner daduroh ,
dass das Segment in .,zwei oder mehrere Teile unterteil wird",
und symmetrisch oder asymmetrisch zusammengefügt wird·
ο»
"""»Die Fig. 4 bis 9 stellen Ausführungformen der erfindungsgemäeeen
ο
H Dichtsegmente dar, und zeigen lediglich einen Schnitt durch
/*das einfache oder zusammengesetzte Segment in Berührung mit
der Wandung P des Zylinders. Zur Verdeutlichung der Darstellung
—Α.—
sind die Nut des Kolbens und die Druckfeder nicht
gezeichnet. In Pig. 4 enthält die erfindungegemäese
Dichtung beispielsweise zwei konzentrische Grundsegmente , wobei die Flexibilität jedes einzelnen Segmentes achtmal
grosser ist als diejenige des Segmentes aus Fig. 1
gleicher Gesamtstärke. Die Flexibilität der gesamten Dichtung wird also infolge der ttleitwirkung zwischen den
beiden geteilten !Peilen vervierfacht, wobei gleichzeitig
eine ausreichende Festigkeit durch die feste Abstützung der beiden Flächen aneinander erreicht wird. Es handelt sich
hierbei um ein für Blattfedern allgemein bekanntes Prinzip,
das durch die. Erfindung in einem neuen Anwendungsbereich in Verbindung mit Elementen angewendet wird, mit Hilfe
derer die axiale und radiale Abdichtung gemäss der Erfindung erreicht wird. Die Fig. 4-7 zeigen die
radiale Unterteilung des Grundsegmentes in zwei Teile, Fig.
dagegen die Aufteilung in drei Seile, von denen nur der äussere Teil A auf der Zylinderwanüung gleitet, während
der innere Teil, der aus anderem Material als der äussere
Teile bestehen kann, in enger Berührung mit dem ersten Teil steht und auf diesen die Kraft der Feder überträgt.
Flg. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine radiale und
axiale Aufteilung, Fig. 1Θ zeigt nur eine radiale Unter-O
teilung, die die Flexibilität zwar nicht unmittelbar erhöht,
m $ edοoh eine radiale und axiale Abdichtung durch besondere
^ Torteilhafte Anordnung der Grundelemente ermöglicht.
*** Unabhängig von 4er Winkelaufteilung der üegmente, die zur
Verbesserung der Auflage an den gewölbten Z^linderwandungen
8AD
allgemein bekannt ist, ist bei den erfindungsgemässen Kolbenringen eine axiale, vorzugsweise radiale Unterteilung
vorgesehen, um die Auflage "Segment-Wandung" durch die
Erhöhung dtr Flexibilität zu verbessern und um durch die Unterteilung eine neue Art der Abdichtung der Stossfugen
an den Buden der Grundsegemente zu erhalten, wobei die Zahl der Grundstgmente, die den zusammengesetzten Hing A
bilden, verschieden von der Zahl der entsprechenden Segmente B sein kann.
Pig. 11 zeigt das bekannte Prinzip der axialen Abdichtung durch einfache Überlappung.
Pig. 12 stellt das bekannte Prinzip der radialen Abdichtung duroh einfache zylindrische Überlappung dar.
Erfindungsgemäss ist im Falle der radialen Unterteilung in
zwei Ringe A und B, die Überlappung der äusseren Segmente A plan, so dass eine axiale Abdichtung erhalten wird.
Die radiale Abdichtung erhält man durch die Bnge Berührung der Stossfugen der Segmente A mit den btossfugen der Segmente
B. Lie inneren Segmente B sind planüberlappt verbunden, oder durch eine zylindrische Überlappung, oder der Stoss ist
gerade.
Bei einer Planüberlappung werden die üblichen Zusatzmittel
vorgesehen, um einen radialen Zusammenstoss /ider Stossfugen
to
A und B zu vermeiden, da dies zu einer Undichtheit am Nutengrund führen würde, der mit dem oberen Teil des
!Zylinders in Verbindung steht (Pig. 11, Pfeil S). Dies«
Undichtheit würde sich jedoch nur unerheblich am Nutengrund
auswirken, wenn nicht gleichzeitig eine Undichtheit nach innen (Pfeil i) aufträte. · Aus diesem Grunde ist es
grundsetzlich zwekckmässig, den Grad der Überlappung an
den Segmenten A und B verschieden zu halten. Daruberhinaus können die Überlappungen gemäss Pig. 11 beliebfer^ Art
im Uhrzeigersimsein und die Überlappungen der Segmente B
ebenfalls beliebig gegensinnig symmetrisch, oder umgekehrt»
Denkbar ist auch ein Grundsegment A und ein Grundsegment B durch einfache Mittel versetzt zueinander anzuordnen,
beispielweise durch eine Muffe, Stellschraube, Verriegelungsstab oder - stift, oder Punktschweissung. Die übrigen
liegen dann ebenfalls versetzt zueinander, üine derartige
Anordnung würde darüberhinaus eine Verbindung der Segmente B
ohne Überlappung ermöglichen.
Im zweiten Fall, nämlich zylindrische Überlappung der inneren Segmente B, kann keine Undichtheit in bezug auf
den Uutengrund entstehen, selbst wenn die Wink]/fc-der
Stösse A und B zusammenfallen,und es ist nicht mehr erforderlich,
den Sitz der Hinge durch zusätzliche Mittel zu festigen*
die Segmente B und A sind (rei montierbar.
Cu
O
IO
O
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*° Erfindungsgemäss ist eine besondere Einstellung auch für die
^Druckfeder nicht erforderlich, dadurch, dass sie eine gebogene
l aufweist und abwechselnd auf die Segmente B inid den
d drückt, -und sv/er imtei^ einem oolcara ui'ikei» dass
'jedes irruiic!segment B von sitndestoas swsi I'".m!rL-ii»;i öqt 'reäQT
berührt wird. Wenn der Hing B beispielsweise drei Grund—
Segmente enthält», wiest die Feder mindestens sechs Druckpunkte
zur Auflage auf dem Eusammengesetsten Ring auf. In weiterer
Ausgestaltung des Erfindungsgedankene iA es im zweiten Fall
auch möglich» dass die zylindrische Überlappung der inneren
Segmente B mit Hilfe einer an einem -Punkt ange schweiften oder
▼ernieteten (verteilten) Blattfeder erreicht wird, und dass
gegebenenfalls zur Auflage auf dem Hutengrund weitere
elastische Drucklamellen vorgesfatn sind· .
Bei einer axialen Unterteilung gemäss Flg. 1Θ 1st der
obere Hing A mit eylindrlsoher Überlappung (Fig. 12)
auegebildet» so dass in erster Linie die radiale Abdichtung
erreioht wird ι die axiale Abdichtung erfolgt über die
Berührung mit dem unteren Hing A^. Letzterer kann entweder
duroh plane oder lyllnd rieche Überlappung gebildet sein .odtr '
dnroh geraden Stoas. Sie erste Art der Ausbildung hat dagegen
der. Vorteil» dass ηφτ eine elnslge Art von Grundsegmenttn erfOT-derlich l^t» wobei -jedooh Zusatsmlttel verwendet werden » u»
die Stossfugen A0 oder A* unter rereohiedenen Winkeln anraordnen.
Allen aufgeführten iueführungeforeen 1st geineineae» da·· Ütt
sueamengeeetstes Segaent aus swel Ringen von örundeegaentem
gebildet ist, deren Btoetfugen »loh einfaoh überlappen» oder
bei denen gar keine B to β »fugen vorgesehen sind» und Am die
BAD
Abdichtung des Ganzen durch die Art des Zusammenfügen
der beiden Ringe erreicht wird. Gerade durch die überaus einfache Ausbildung des Grundelementes wiiä die radiale
und axiale Abdichtung in besonders wirtschaftlicher Weise erreicht.
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Claims (6)
1. Zusammengesetztes Dichtsegment für Motorkolben, Dämpfer
oder andere G-leiteysterne, dadurch gekennzeichnet, dasB
das Segment in zwei Ringe unterteilt ist, die eich in
derselben Jüut eng "berühren, und dass jeder Ring aus
einem oder mehreren GrundSegmenten besteht, die sich
einfach, plan oder zylindrisch überlappen.
2. Dichtsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer King (A) vorgesehen ist, dessen
Grundsegmente sich plan überlappen, und dass ferner «in
innerer Ring (B) vorgesehen ist, der mindestens die gesamte Höhe der Nut einnimmt und darüberhinaus die Kraft mindestens
einer leder überträgt, derart, daes der Ring ein aus mehreren Blättern bestehendes elaebisches Zusammensetzttil
grosser Flexibilität darstellt,
J. Dichtsegment nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundsegmente eines inneren Hinges
(B) plan überlappen , und dass die Stossfugen der beiden
Ringe (A.)und (B) nicht zusammentreffen, da mindestens
ein örundsegment iee. Ringes (A) und des Ringes (B) rea?-
eetzt angeordnet ist·
4,Bichteegatnt nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundeegaente «ines inneren Ringes (B) derart
-1o-
zylindrisch überlappt sind, dass eine versetzte Anordnung der Segmente nicht erforderlich ist.
5. Dichtsegment nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundsegmente des inneren Ringes (B) aus mehreren Lamellen bestehen, die an einem Punkt
verkeilt, verschweiset oder vernietet sind, und dass eine oder mehrere Druckfeuern, die an einem oder mehreren Punkten
auf den Fugengrund drücken, vorgesehen sind.
6. Dichtsegment nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Ringe (A ) und (A.) axial zumindest teilweise
S X
übereinanderliegen, und dass der obere Ring zylindrisch überlappt istgi und dass der untere Ring in beliebiger "weise
überlappt ist, und dass die btossfugen der beiden Ringe (A ) und (A.) mit Hilfe von bekannten Zusatzmitteln unter
Q J.
einem bestimmten Winkel verkeilt.angeordnet sind.
BAD ORIGINAL 909809/0352
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR867398A FR1301450A (fr) | 1961-07-08 | 1961-07-08 | Segments composites d'étanchéité pour pistons |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1425563A1 true DE1425563A1 (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=8758950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621425563 Pending DE1425563A1 (de) | 1961-07-08 | 1962-07-07 | Zusammengesetzte Dichtsegmente,insbesondere fuer Kolben |
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BE (1) | BE619796A (de) |
CH (1) | CH441902A (de) |
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ES (1) | ES278988A1 (de) |
FR (1) | FR1301450A (de) |
GB (1) | GB1016162A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923600A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-03 | Yoshio Arai | Dichtungsring mit kegelfoermiger oberflaeche und dichtungsvorrichtung mit einem solchen dichtungsring |
-
1961
- 1961-07-08 FR FR867398A patent/FR1301450A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-07-05 BE BE619796A patent/BE619796A/fr unknown
- 1962-07-05 CH CH812562A patent/CH441902A/fr unknown
- 1962-07-06 ES ES0278988A patent/ES278988A1/es not_active Expired
- 1962-07-07 DE DE19621425563 patent/DE1425563A1/de active Pending
- 1962-07-07 AT AT548962A patent/AT261993B/de active
- 1962-07-09 GB GB2626862A patent/GB1016162A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923600A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-03 | Yoshio Arai | Dichtungsring mit kegelfoermiger oberflaeche und dichtungsvorrichtung mit einem solchen dichtungsring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT261993B (de) | 1968-05-27 |
ES278988A1 (es) | 1962-12-01 |
CH441902A (fr) | 1967-08-15 |
BE619796A (fr) | 1962-11-05 |
GB1016162A (en) | 1966-01-05 |
FR1301450A (fr) | 1962-08-17 |
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