DE1425551A1 - Mehrteiliger Kolbenring - Google Patents

Mehrteiliger Kolbenring

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DE1425551A1 DE19621425551 DE1425551A DE1425551A1 DE 1425551 A1 DE1425551 A1 DE 1425551A1 DE 19621425551 DE19621425551 DE 19621425551 DE 1425551 A DE1425551 A DE 1425551A DE 1425551 A1 DE1425551 A1 DE 1425551A1
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Description

SEALED POWEB CORPORATION
MuBkegon / Michigan
Mehrteiliger Kolbenring
Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenringe, insbesondere auf einen mehrteiligen Ölabstreifring zur Verwendung in der Ölnut eines Kolbens« bei welchem über den Umfang dieser üut eine ungleichmassige Ansammlung von Öl auftritt.
In bestimmten Kraftfahrzeugmotoren sind die Zylinder mit ihren Achsen in eine· Winkel zur senkrechten Fahrgestell-Längsebene angeordnet. Beispiele solcher Motoren mit nicht senkrecht angeordneten Zylindern sind die V-Motoren und die Boxermotoren, sowie die neuerdings entwickelten "schrägstehenden" Motoren, welche in den sogenannten "Kompaktwagen" Verwendung finden. Diese Ton der Senkrechten abweichende Anordnung der Zylinder hat aur Folge, daß eich das während des Betriebes des i--otors von den Lagerflächen and beweglichen Teilen abgeschleuderte Schmieröl auf der unteren Seite des Zylinders in grösseren Mengen ansammelt· denn der Motor abgestellt wird, hat das Öl gleichermaßen das Bestreben, zur Unterseite der ölnut des Kolbens abzulaufen, wenn daher die Stoßfuge des Ölabstreifringes im tiefer
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-Z-
gelegenen, unteren Teil der Ölnut angeordnet ist, hat dies einen beträchtlichen Ölverlust zur Folge, insbesondere wenn der Motor im Leerlauf oder ciit starkem Unterdrück im unteren Teillastbereich läuft, v/eil in diesen Fällen das überschüssige Ol durch die Stoßfuge des clabstreifringes in den Verbrennungsraum gesaugt wird. Dies hat bei längerem Leerlaufbetrieb wiederum ein Verschmutzen und /erölen der Zündkerzen zur i'olge; ausserdem ist beim Anlassen des fciotors eine starke fiauchentv/icklung zu beobachten.
JtSs ist daher ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten, mehrteiligen Ölabstreifring zu schaffen, welcher bei Zylindern, bei' '. welchen auf einer Seite eine übermässige ülansanunlung auftritt, den hohen Ölverbrauch, die übermässige .Rauchentwicklung und das Verschmutzen der Zündkerzen verhindert.
Ein weiteres Ziel der üJrfinäung ist die Schaffung eines verbesser ten, Mehrteiligen Ölabstreifringes v/irtschaftlicher Konstruktion, der leicht einzubauen ist und sich während des Betriebes des Rotors gegenüber dem Kolben, in welchem er angeordnet ist, nicht verdreht.
Ziel der Srfindung ist schließlich auch die Schaffung eines verbesserten fixpander-Äbstandsringes zur Verwendung in einem mehrteiligen ölabstreifring, welcher dazu dient, die mit ihm zusammenwirkenden, an der Zylinderwandung angreifenden Elemente in einer
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BAD OfflGMNAt.
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bestiKU»;ten -.yinkelstellung in Bezug auf cien Kolben zu halten, oJine dabei die Kosten des inehrte 1Ii0-^η Ringes zu erhöhen.
In den beigefügten Zeichnungen ist die iirfindun-j; anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt. £s zeilen;
Fig· 1 eine Teilansicht eines Koloens, welcher ia±t einem ölabstreifring gemäß der Erfindung versehen und in einem mit seiner Achse in einem »/inkel aur Senkrechten stehenden Zylinder angeordnet ist ;
den mit einem ölabstreifring ausgestatteten Kolben in vergrösserter Darstellung im Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig; I* wobei ein Teil des oberen Steges des olabstreifringes weggebrochen ist;
Fig· 3 eine noch stärker vergrösserte Teilschnittansicht eines Kolbenringes gemäß der üär findung im Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig· 2;
Fig· *l· eine vergrösserte Teilansicht eines Bxpander-Abstandsringes gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig· 5 eine vergrösserte perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Sxpander-Abstandsringes und
Fig· 6 eine teilweise -Draufsicht der JSnden des in Fig. 2 darge-
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stellten Sxpander-Abstandsringes in vergrössertem Maus tab, wobei die Snden nicht richtig zueinander äusgeriöhtet sind.
Fig. 1 der Zeichnung aeigt eine^ Teilschnittansicht eines MotorS1 in welchem'ein Kolben Io in eineni JSylinder 12 hin·* und herbeweg--' lieh ist, dessen Achse nicht senkrecht steht.1 Ein Äüsführungsbeispiel »ines solchen Motors ist der vom der Chrysler Corporation hergestellte Motor für den "Bart"~Wageiii Bei diesem Kotor -handelt es sich um einen Sechstylinder-Reihenmotor» welcher mit einer Neigung von etwa 3o° zur senkrechten Fahrgestell-Längsebene eingebaut ist. Der Kolben 16 ist mit Kompressiansringen 14 und 16 üblicher Art irersehetti welche in den. sich über 'den ganzen umfang des Kolbens erstreckenden oberen und mittleren Kolbeüringnuten angeordhet sind, während ein mehrteiliger ölabstreifring 18 gemäß der Erfindung in der untersten Ölnut 19 des-Kolbens angeordnet ist. Aus ■ Fig'. 1 ist: ersichtlich, daß sich während de* Betriebs des Motors auf der unteren, geneigten Seite 12a des Zylinders 12 mehr Ül ansammelt als auf der gegenüberliegenden, oberen Zylinderseite· das Gteiche^giit^^cif voll ΐ&τ 'iäffcereii!fISäieiiseite de» Kolbens Io.
Wie in Fig. Z in Draufsiöht dargestellt, 1st der Kolben lor hohl ' ausgebildete Ia inneren des Kolbens sind cwei nach innen vorspringende, einander gegenüberliegende Lageraugen lo·., lob rorgesehen, in welchen ein nit einem pleuel 22 Terbundener Kolbtnbolzen 2o gelagert ist.v im Kolben Ib sind zwei einander gegenüDirliegende, verhältniemaesig breite Ölablaufschlitz· loc, Iod aus■-gebildet, lielche siöh Wm Kblbenintte^eft radial nach attasen er-
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strecken und in die senkrechte Bodenfläche 19a der Ölnut 19 münden· Es ist zu beachten, daß die günstigste Anordnung der QL-ablaufschlitze loc und Iod im oberen bzw· unteren Teil des Kolbens Io ist, weil die Achse des Kolbenbolzens 2o parallel zur Kurbelwellenachse des Motors verlaufen muß.
Der mehrteilige Ölabstreifring 18 gemäß der Erfindung ist von üblicher Bauart und umfaßt mindestens einen, in der Regel aber zwei ringförmige, flache, geschlitzte Stahlstege 24 und 26 (Pig· 2 und 3)» sowie einen zwischen diesen Stegen angeordneten ä'xpander-Abstandsring 28, welcher die Stege 24 und 26 axial in einem Abstand voneinander hält und sie radial nach aussen zur ülabdichtung gegen die Landung des 2Sylinders 12 drückt, -dei den Stegen 24, 26 handelt es sich um übliche, geschlitzte Hingstege, so daß zwischen den finden der Stege 24, 26 eine Stoßfuge bestehen bleibt, auch wenn die Stege in die ölnut 19 eingesetzt sind und an ihrem Umfang von der Wand des Zylinders 12 zusammengedrückt werden. Wenn sich die Stege 24, 26 gegenüber dem Kolben Io verdrehen, wie dies bei den üblichen, mehrteiligen Singen der Fall ist, wird eine beträchtliche Menge Öl durch die Stoßfugen 3q der üingstege gesaugt, wenn die Stoßfugen sich zwischen dem unteren Olablaßschlita loc und der geneigten unteren Seite 12a des Zylinders 12 befinden· Gemäß der Erfindung ist daher jeder der Hingstege 24, so eingebaut, daß sich seine Stoßfuge 3o in der Einbaustellung im höchstgelegenen Bereich der Ölnut 19, zwischen dem Ölablaufschlit» Iod und der höchstgelegenen Seite des Zylinders 12, be-
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findet. Es wurde festgestellt, daß ein in dieser Lage eingebauter Steg während des Betriebes des Motors im wesentlichen auch in die- ~ ser Stellung bleibt, so länge sich der Expander-Äbstandsring 28 -nicht gegenüber dem Kolben Io dreht. Die Erfindung sieht Mittel vor, um den Expander-Abstandsring 28 gegen Verdrehung in Bezug auf den Kolben zu sichern und so die oben erwähnte üinbaustellung der
. Hingstege 2h und 26 beizubehalten.
Der Expander-Äbstandsring 28 ist von üblicher Bauart und ist vorzugsweise als ein sich in TJmfangsrichtung abstützender, elastischer Expauderring ausgebildet, welcher im Betrieb den Boden der Kolbenringnut nicht berührt. Ein Expander-Abständsring dieser Art ! ist in" der deutschen Patentanmeldung S 52 ?67 XIl/^7f vom 18,3.1957 beschrieben. Der Gegenstand der Erfindung kann jedoch selbstverständlich auch bei anderen Formen von Expander-AbStandsringen, mehrteiligen Ölabstreifringen und Kolben angewendet werden, welche im Interesse der kürzeren Darstellung nicht näher gezeigt und beschrieben werden. Bei dem in der beigefügten Zeichnung dargestellten Expander-Äbstandsring handelt es sich um einen sogenannten dfeon Hing. Er besteht aus einem einteiligen Federelement, welches aus flachem, metallischem Bandmaterial zu einem im allgemeinen ringförmigen, geschlitzten Teil geformt ist, welches radial gewellt ist, so daß es eine Heine abwechselnd nach innen und nach aussen vorstehender Vbrsprünge oder Ausbuchtungen 28a und 28b aufweist (Fig* 4). In den sich im allgemeinen radial erstreckenden Biege- ' teilen zwischen d'eη inneren und äusseren Vorsprüngen 28a und 28b sind Ölablaufschlitze 28c vorgesehen. Die inneren Vq^sprünge 28a
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sind mit Nasen 28d versehen« welche sich von deren oberen und unteren Längskanten aus erstrecken und an den inneren Umfangskanten der Stege 2k und 26 angreifen, um diese radial nach aussen gegen die zylinderwand zu drücken.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben mit einem mehrteiligen Ölabstreifring der oben erwähnten Art ausgestattet wird und Mittel vorgesehen werden» welche die relative Drehung zwischen dem Kolben und dem Steg oder den Stegen des mehrteiligen Ölabstreifringes begrenzen oder verhindern, ohne dadurch die elastische Verformung des Sxpander-Abstandringes zu be/hindern. Dies wird erreicht durch eine aus einem vorstehenden Teil und einer Ausnehmung bestehende Steckverbindung zwischen dem Kolben und dem Expander-Abstandsring. Da der Kolben Io in deop ,vorstehend beschriebenen Form bereits eine Ausnehmung in Form des Qlablaufschlitzes loc besitzt, ist der vorstehende Teil an dem Expander-Abs.t&ndsring 28 vorgesehen. Der vorstehende 'feil an dem Expander-Abstandsring 28 besteht vorzugsweise aus einer Lasche 32,, die sich von dem, einem Ende des Expander-Abstandsringes 28 zunächst gele ge ne.n,, inneren Vorsprung 28a radial nach innen erstreckt. Wie am.besten aus Fig. h ersichtlich., wird die Lasche vorteilhaft dadurch gebildet,, daß man in den Vorsprung 28a einen C-förmigen- Schiitz,einstanzt und dann das innerhalb des c-förmigen-Schlitzes gelegene. Material im rechten Winkel^ zum Vorsprung radial nach innen umbiegt. Vorzugsweise wird der dem anderen Ende des Expander-Abstandsringes 28 zunächst gelegene innere Vorsprung 28a ebenfalls■ mit,.einer- der^ Lasche 32 gleichenden Lasche ~$h ver-
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sehen. Beim Einsetzen in die Ölnut 19 wird der Expander-Abstandsring 28 so angeordnet, daß die Laschen 32 und J>h in den unteren Ölablauf schlitz loc eingreifen. Hierauf werden die Ringstege 2k und 26 zwischen den Expander-Abstandsring 28 und die obere, bzw. untere Seitenwand der ölnut 19 eingesetzt, wobei ihre Stoßfugen 3o in dem am höchsten gelegenen Bereich der Ölnut 19» d.h» im wesentliehen im Kittel der Länge des ölablaufSchlitzes Iod, angeordnet sind.
Im Betrieb hat der Expander-Abstandsring 28 das Bestreben, sich gegenüber dem Kolben Io zu verdrehen, jedoch wird diese Drehbewegung durch das Anschlagen der Laschen 32 und J>h an den senkrech- . ten Seitenkanten loe, lof (Fig.. 2) des Ölablauf Schlitzes loc begrenzt, so daß sich der Expander-Abstandsring 28 nur um einen dem TJmfangsabstand dieser Kanten entsprechenden Betrag, in der Segel etwa 9o°, drehen kann. Demzufolge'-verbleiben die Stoßfugen 3o ■zwischen den Enden der Hingstege 2h und 26 ebenfalls in dem höchstgelegenen, sich über 9° erstreckenden Bereich des Umfanges der Ölnut. Es versteht sich, daß die Laschen 32» 3** auch in jede belie- . bige andere, entsprechend ausgebildete Öffnung in den Wandflächen der Ölnut 19 eingreifen können, z.B. in die Öffnung des Schlitzes Iod, welche sich in der senkrechten Bodenfläche der Ölnut 19 befindet.
Eine abgeänderte Ausführungsform des vorstehenden Teiles der Steckverbindung ist in Fig. 5 dargestellt» Der vorstehende Teil hat hier die Form einer Lasche 36» welche sich ebenfalls von dem, einem Ende"
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des Expander-Abstandsringes 28 zunächst gelegenen inneren Vorsprung 28a aus radial nach innen erstreckt. Die Lasche 36 unterscheidet sich von der Lasche 32 dadurch, daß sie sich von der Seite des Vorsprunges 28a aus erstreckt, welche am weitesten vom .rinde des Expander-Abstandsringes 28 entfernt ist. Die Lasche 36 ist ausserdem auch kurzer als die Lasche 32, so daß sie nicht in den Ölablaufschlitz loc hineinragt, wenn der mehrteilige Ölabstreifring 18 frei beweglich in der Ölnut 19 angeordnet ist (d.h. wenn der Kolben Io aus dem Zylinder 12 herausgenommen und der Ölabstreifring nicht zusammengedrückt ist). Sin mehrteiliger Hing mit kurzen Laschen 36 kann daher in Bezug auf den Kolben gedreht werden und muß, wenn der Kolben in den Zylinder .eingeführt wird, in der oben beschriebenen Weise ausgerichtet werden. Nachdem ein solcher mehrteiliger Ring durch die Zylinderwand zusammengedrückt ist, rag-en die Laschen 36 in, den Schlitz loc hinein, so daß sie gegen die Seitenkanten loe, lof des Schlitzes loc zur Anlage kommen können, um so die Drehung des Ringes zu begrenzen. Die längeren Laschen 32 und 3k begrenzen dagegen die Verdrehung des mehrteiligen Ringes 18 sowohl in dessen freiem Zustand, als auch nach dem Zusammendrücken desselben durch die Zylinderwandung.
Es ist zwar ausreichend, wenn man eine Lasche 32 oder 36 an einem Expander-'ibstandsring 28 vorsieht, um ihn in Bezug auf den Kolben in einer bestimmten Winkelstellung zu halten, jedoch werden vorzugsweise zwei Laschen 32, 3^ vorgesehen, um nach Möglichkeit zu verhindern, daß sich während des Einbaues oder während des Betriebes des mehrteiligen Ölrings l8 die beiden einander gegenüberliegen-
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den Enden des Expander-Abstandsringes 28 ineinander verhaken. Wenn somit ein Ende des Expander-Abstandsringes 28 gegenüber dem anderen Ende radial versetzt wird, so daß die beiden Enden, wie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt, nicht mehr richtig zueinander ausgerichtet sind, verhindert die Lasche 32, daß das eine Ende über den dem anderen Ende zunächst gelegenen inneren Vorsprung 28a hinausgeschoben wird und sich in einem der diesem anderen Ende folgenden äußeren Vorsprünge 28b verhakt. Diese zusätzliche Wirkung der Laschen ist wichtig, weil es bei einer eventuellen Überlappung der Enden des Expander-Abstansringes aufgrund der mangelnden radialen Ausrichtung des ölabstre!fringes äusserst schwierig wird, den Kolben mit den aufgezogenen Kolbenringen in die Zylinderbohrung einzuführen. ;
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patent ansprUche ;
    1. Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere Ölabstreifring zur Verwendung in einem Kolben mit einer Ölringnut, wobei in einer Wandfläche der Nut eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Ausmaß in Umfangsrichtung der Nut geringer ist, als dasjenige der entsprechenden »iand der Nut, gekennzeichnet durch einen geschlitzten, ringförmigen Steg, welcher so in die Ölringnut eingesetzt ist, daß seine Stoßfuge in demjenigen Teil des Umfanges der Ölringnut liegt, in dem die geringste Ülansammlung auftritt, und einen Expander-Abstandsring welcher in der Ölringnut angeordnet ist, um -den Ringsteg in der Ölringnut in eine eine Öldichtung bewirkende Lage zu drücken, wobei der Expander~Abstandsring mit vorstehenden Mitteln versehen ist, welche in die Ausnehmung in der ölringnut eingreifen, so daß die Drehung des Expander-Abstandsringes in umfangsrichtung der Ölnut auf einen der Länge der Ausnehmung entsprechenden Bereich begrenzt ist, vrodurch die Stoßfuge des Hingsteges während des Betriebes des Kolbens innerhalb dieses Bereiches in ihrer ursprunglichen Binbaüstellung gehalten wird, so daß Ölverluste durch diese Stoßfuge auf ein Mindestmaß begrenzt werden.
    2. Mehrteiliger Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorstehenden Mittel von dem Expander-Abstandsring so weit radial nach innen erstrecken, daß sie in die Ausnehmung
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    in der einen Wand der ölringnut eingreifen, wenn der mehrteilige Kolbenring sich in frei beweglichem Zustand in der Ölringnut befindet, so daß die Drehung des mehrteiligen Kolbenringes in der uiringnut gegenüber dem Kolben begrenzt ist, bevor der Kolben in einen Zylinder eingebaut wird.
    3· IMirteiliger Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Expander-Abstandsring radial gewellt ist, so daß eine Reihe abwechselnder innerer und äusserer Vorsprünge und zwischen diesen Vorsprüngen angeordnete, im allgemeinen radial verlaufende Biegeteile entstehen, wobei die vorstehenden Mittel eine Lasche umfassen, welche aus einem Stück, mit dem, einem J*»nde des Expander-Abstandsringes' zunächst gelegenen, Vorsprung besteht und aus diesem ausgestanzt ist.
    if. Mehrteiliger Kolbenring nach A'nspruch 3% dadurch gekennzeichnet, die vorstehenden Mittel eine weitere Lasche umfassen, welche mit dem dem anderen -finde des Expander-Abstandsringes zunächst gelegenen Vorsprung aus einem Stück besteht und aus diesem ausgestanzt ist, wobei jede dieser Laschen als Anschlag für das jeweils gegenüberliegende Ende des geschlitzten Expander-Abstandsringes dient, wenn diese Enden nicht radial zueinander ausgerichtet sind, wodurch sowohl ein Verklemmen des Expander-Abstands ringee während des Einbaues und während des Betriebes in dem mehrteiligen Ölabstreifring vermieden, als auch der mehrteilige Ölabstreifring in Bezug auf den Kolben in einem bestimmten Winkelbereich gehalten wird.
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    5·· Mehrteiliger Kolbenring mit einem Sxpander-Abstandsrin^, welcher dazu dient, einen oder mehrere geschlitzte fiin^ste^e in Lage zu halten und in [imfan^srichtung auseinanderzuspreizen, wobei der oder die Rin-;ste^e in der ölringnut einea Kolbens angeordnet sind, die in ihrer senkrechten Bodeuflacue eine öffnung aufweist, dadurcn geKennzeichnet, uaii der Spunde "'--Abstandsrin,.; ein im wossntiicue;. Kreisförmiges, geschlicz-tet , -:..<;.- i. J scheu BIe me nt umfaPjt, weicj-jos "adi-ul gewellt let _ co .. :i-it .i^ihe abwechselnder innerer und äusoerer /orsprüri^j u.jc. .-,.Vifchen diesen /orsprüngen angeordnete, im wesentlichenen radial verlaufende iiiegsteile entstehen, wobei einer dieser inneren Vorsprünge eine mit ihm in einem Stück ausgebildete Lasche uafv,'.<ist, die sich nach innen in die Öffnung der ülringntit erstreckt, um die Drehung des iixpander-Abstandsrin^es gegenüber dem Kolben so • zu begrenzen, daß die Drehbewegung der ^ingstege aus ihrer ursprunglichen Einbaustellung in Bezug auf den Kolben gleichfalls begrenzt ist.
    6. Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere ölabstreifring, für einen in einem nicht senkrecht stehenden Zylinder arbeitenden Kolben mit einer über dessen ganzen umfang verlaufenden Ulringnut und einer sich radial von der senkrechten .Bodenfläche der Ölringnut in das hohle innere des Kolbens erstreckenden 01-ablauföffnung, gekennzeichnet durch ein paar flacher, geschlitzter fiingstege, welche jeweils in unmittelbarer Iiühe der oberen und unteren Seitenflächen der Ölringnut angeordnet sind, wobei ihre Stoßfugen zueinander in Ausfluchtung stehen und sich
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    an der höchstgelegenen Stelle der ölringnu,t befinden und einen in der ülringnut angeordneten geschlitzt.en Äxpander-Abatandsring, von welchem sich ein Teil zwischen deji. ge;nannte'n ,iiinsstegen befindet, um diese in ,axialem Abstand Voneinander au· halten, während sich ein Teil innerhalb der J&Lngste^e. bef4nr det, um diese-radial nach aussen dichtend gegen die «taaci ues Zylinders anzudrücken, wobei, der Expander Abstandsring, mit. vorstehenden Kitteln verse he n. ist, welche-sich.über, den Durchmesser der senkrechten .Bode nf Iac he der !/,Iringnut;.hinaus .radial nach innen in die ülablauföffnung erstrecken ,^ so daß die..Drehung des Expander-Abstandsringes in ]jmfausrichtung;,der, Öl-r-_. ringnut auf die Breite der Clablauföffnung bogrfngt^xßp* ^qdurch die .Stoßfugen, der ßingstege während des Ar be itens-des,, Kolbens an. der hpchstgeiegenen iitellß der Ölringnut innerhalb eines dieser Breite entsprechenden Bereiches, gehaltgn. werden, so daß .Ölverluste aufgrund von Undichtigkeiten am ülabstreifring auf ein. Mindestmaß beschränkt werden.... ..,-_. : , . ^
    7. Mehrteiliger Kolbenring für eine.n kolben «it einer Ringnut, gekennzeichnet durch einen geschlitzten,, dichtend gegen den Zylinder anliegenden Hing, welcher so in der Hingnut angeordnet ist, daß seine dtoßfu^e .in deia Teil der ^ingnut liegt, in welchem die geringste ulansaLrclunj; auftritt, sowie durch elastische Mittel, welche in der genannten iiingnut neben dem -«!ing angeordnet sind, um diesen in eine dichtende Stellung innerhalb der Mut zu drücken, wobei die elastischen Kittel und der Kolben mit Mitteln versehen sind, welche die
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    relative drehung zwischen den elastischen Kitteln und dem Kolben begrenzen, um dadurch die Stoßfuge des Ringes während des Arbeitens des Kolbens in dem genannten Bereich der iüng- - nut zu halten und so Leckverluste an der Stoßfuge auf ein Mindestmaß zu verringern.
    8. Mehrteiliger Kolbenring für einen Motor mit einem nicht senkrecht stehenden Zylinder und einem in diesem gleitbar angeordneten Kolben, wobei der Kolben in seiner der «/and des Zylinders zugekehrten Oberfläche eine limfangs-fiingnut aufweist, gekennzeichnet durch einen in der Nut des Kolbens angeordneten Ring, dessen Stoßfuge auf der höhergelegenen Seite des Zylinders liegt und einen Expander-Abstandsring, welcher neben dem genannten Ring in der Nut angeordnet ist, um den Ring dichtend gegen die »Vand des Zylinders anzudrücken, wobei der Kolben und der Expander-Abstandsring einerseits mit vorstehenden Mitteln und andererseits mit einer die vorstehenden hittel aufnehmenden Ausnehmung versehen sind, um dadurch die relative Drehung zwischen dem Kolben und dem Expander-Abstandsring zu begrenzen, ohne, deren Relativbewegung radial zum Kolben zu behindern, wodurch die Stoßfuge des Ringes auf der höhergelegenen Seite des Zylinders gehalten wird.
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