DE2023850A1 - Ölabstreifring für Kolben - Google Patents

Ölabstreifring für Kolben

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DE2023850A1
DE2023850A1 DE19702023850 DE2023850A DE2023850A1 DE 2023850 A1 DE2023850 A1 DE 2023850A1 DE 19702023850 DE19702023850 DE 19702023850 DE 2023850 A DE2023850 A DE 2023850A DE 2023850 A1 DE2023850 A1 DE 2023850A1
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Eisuke Tokio. P F02f 7-00 Sugahara
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Nippon Piston Ring Co Ltd
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Nippon Piston Ring Co Ltd
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Description

PATENTANWXLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2023850 DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMB U RG 50, ,|3i 5 7D
TELEGRAMME: KARPATENT KON I GSTRASSE 28
W. 14 800/70
Nippon Piaton Eing Co., Ltd., Tokyo (Japan)
Oelabstreifring für Kolben
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Oelabstreifringe für Kolben, und sie betrifft insbesondere eine solche -Art von Oelabstreifring, bei der in Kombination mit dem Ring ein getrenntes Druckelement aus einem Stahlstreifen verwendet wird.
Bei einer Brennkraftmaschine besteht die Funktion des Oelabstreifringes am Kolben darin, überschüssiges Schmieroel von der fläche des Zylinders abzustreifen, um auf diese Weise die Schmieroelmenge zu steuern. Genauer gesagt, wird überschüssiges Schmieroel mittels des Oelabstreifringes abgestreift, so daS zwischen dem Kolben und dem Zylinder eine geeignete Oelmenge dauernd aufrechterhalten wird, jedoch keinem Teil des Oeles ermöglicht wird, in die Brennkammer einzutreten. Die Bildung von Schlamm an der Innenfläche des Zylinderkopfes und an anderen Teilen wird dadurch verhindert.
Wenn jedoch die oben beschriebene Funktion des OeI-
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abstreifringes nicht erfüllt wird, leckt ein Teil des Schmieroeles in die Brennkammer, wodurch nicht nur der Verbrauch an Schmieroel erhöht -wird, sondern auch Schlamm und Ablagerungen an der Innenseite der Brennkammer gebildet und dadurch die Betriebscharakteristiken der Brennkraftmaschine merkbar verschlechtert werden.
Weiterhin sind als Ergebnis des neueren Fortschritts bei Brennkraftmaschinen die Drehzahl und die leistung der Maschinen mehr und mehr erhöht, so daß der Bedarf für einen am Kolben angeordneten Oelabstreifring höherer Leistung drfglicher ist.
Jedoch haben übliche Oelabstreifringe nicht genügend Druckkraft auf die Innenfläche des Zylinders ausgeübt, wenn sie ohne Unterstützung anderer Elemente verwendet werden., und das Ergebnis iat, daß es schwierig ist, eine ausreichende Oelabstreifwirkung oder genügende Wirkung hinsichtlich des Verhinderns des Eintritts von OeI in die Brennkammer zu erhalten.
Wenn das Oelabstreifverhalten eines üblichen OeI-abstreifringes in Verbindung mit Fig. 9 der Zeichnung betrachtet wird, die nachstehend beschrieben wird, so wird, wenn der Kolben 5 sich abwärts bewegt, wie es in Fig. 9a angedeutet ist, der Kolbenring 1, der in einem mittleren Teil ein Oeldurchtrittsloch 2 aufweist, in einer rund um den Kolben 5 ausgebildeten Nut 3 derart verschoben, daß die obere Fläche des Kolbenringes 1 gegen die obere Fläche der Nut 3 gedruckt wird. Das von dem Kolbenring abgestreifte ^eI gelangt dann in einen zwischen der unteren Fläche des Kolbenringes 1 und der unteren Fläche der Wut 3 gebildeten Zwischenraum g, wie es durch den langen Pfeil angedeutet ist. Aus diesem Grund wird ein Teil des Schmieroelea durch ein in dem Kolben 5 ausgebildetes Auslaßluch 4 hindurch abgegeben, und ein Teil verbleibt in einem Raum, der zwischen der hinteren Fläche des Kolbenringes 1 und der Bodenfläche d@r Kolbennut
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gebildet ist. Außerdem leckt ein weiterer Teil des ■ Schmiexoeles nach oben in die Brennkammer, und zwar durch einen feinen Spalt hindurch, der zwischen der Innenfläche 6 des Zylinders 7 und der Gleitfläche 8 des Kolbenringes 1 erzeugt isto
Wenn dagegen der Kolben 5 sich auf seinem Aufwärt shub befindet, wie es in Fig. 9b angedeutet ist, verschiebt sich der Kolbenring 1 gegen die untere Fläche der Nut 3, und das abgestreifte Scnmieroel, welches teilweise in dem Baum am Boden der Nut 3 verbleibt, strömt nunmehr auf Grund einer sogenannten Pumpwirkung durch den zwischen dem Kolbenring 1 und der oberen Fläche der Nut 3 gebildeten Zwischenraum g hindurch. Gleichzeitig ist daa Lecken des Schmieroeles nach oben durch den feinen Spalt zwischen der Innenfläche 6 des Zylinders 7 und der Gleitfläche 8 des Kolbenringes 1 hindurch ebenfalls unvermeidbar, wie im Fall der Abwärtsbewegung des Kolbens 5°
Da der Aufwärtshub und der Abwärtshub des Kolbens 5 sich mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit wiederholen, wird im Fall der Verwendung des üblichen Kolbenringes Schmieroel gemäß vorstehender Beschreibung in die Brennkammer gedrückt, wodurch nicht nur der Verbrauch an Schmieroel erhöht wird, sondern auch daa in die Brennkammer leckende Schmieroel durch die hohe Temperatur der Brennkammer verkohlt und an benachbarten Flächen der Brennkammer abgelagert wird, wodurch das Arbeiten der Brennkraftmaschine beträchtlich verschlechtert wird«
Die Erfindung -schafft einen verbesserten Oelabstreifring, bei dem die oben beschriebenen Nachteile üblicher Oelabstreifringe im wesentlichen beseitigt sind« Die Erfindung schafft weiterhin eine neuartige Kombination aus einem Oelabstreifring und einem getrennten Druckelement, die in der Ausführung einfach und in der Herstellung wirtschaftlich ist. ■
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Bei dem neuen ausaimiengesetzten Ölabstreifring sind die Druckkräfte zwischen der Grleitfläehe das Oelabstreifringes und der Innenfläche des Zylinders und weiterhin zwischen dem HauptJrörper des Kolbenringes und der oberen oder der unteren Fläche, "der. Kolbennut beträchtlich vergrößerte Bin Seil des fon dem Oelabstreifring abgestreiften Oeles gelangt durch einen Zwischenraum zwischen einer Seite --des Oelabstreifringes und der gegenüberliegendön Seitenfläche der Hut hindurch in ein Oelabgabeloch, das in dem Kolben ausgebildet ist„
Die Erfindung schafft weiterhin ein neues Druckelement, das mit dem Hauptkörper des Qelabat reifringes kombiniert ist, und dieses. Element ist aus einem ^tahlstreifen gebildet, der in der lage ist} den Hjsmptkörper des Oelabst reif ringes dauernd kräftig gegen di© Innenfläche des Zylinders und auch gegen die obere oder untereFläche der Kolbennut zu drücken* ·
Der zusammengesetzte Oelabstreifring weiat gemäß einem Merkmal der Erfindung einea Hauptkörper auftder eine Innenfläche hat, die zu der-oberen οdar unteren-Fläche des Hauptki(öipers rechtwinklig verläuft,, Ein Druckelement aus einem dünnen Stahlstreifen ist zu einem Ring gebogen, hat ©ine insahl von Oeldf^chgangsschlitzen und ist su einer V-förmigen. Querschnitts-" gestalt mit einem sich senkrecht nach oben, ".erstreckenden Teil und einem schrägen, sich radial naoh außen er» ■ streckenden Teil gebildet. Wenn dar Oelabstreifring in die Kolbennut eingesetzt ist, wird das Druckelement mit dem Oelabstreifring derart Tereiaigtj, dajä~ de-r" sich senkrecht nach oben erstreok@näo fall des Druokel®- mentes an der Innenfläch® des HauptköTpers des Kolbenringes anliegt und der sich radial nach außen erstreckende Teil des Druckelemantes alt der unteren oier oberen Fläche des Hauptkörpers &qb Kolbenringes "in Berührung " steht.
Gremaß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Qelabatreifring einen Hauptkörper auf, der eine Innenfläche besitzt, die abgeschrägt ist, so daß sie sich entweder nach oben und außen oder nach unten und außen erstreckt. Ein Druckelement aus einem dünnen Stahlstreifen, der zu einem Hing gebogen ist, eine Anzahl von Oeldurchgangaaohlitzen hat und zu einer Jj-förmigen Querschnitt sgestalt gebildet ist·, hat einen aich nach oben und radial nach außen erstreikenden Teil und einen sich waagerecht und radial nach außen erstreckenden Seil» Wenn der ölabstreifring in die Kolbennut eingesetzt ist, wird das Druckelement mit dem Oelabatreifring derart vereinigt, daß der sich schräg nach oben erstreckende Teil an der schräg nach oben verlaufenden Innenfläche des Hauptkörpers des Kolbenringes anliegt und der sich radial nach außen erstreckende Teil mit der unteren Fläche des Hauptkörpers des Kolbenringes in Berührung *telit. Die umgekehrte Anordnung kann auch verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. t und 2 sind Teilachnittan8iohten entlang der Längsachae eines Kolbens und eines Zylinders, und sie zeigen in stark vergrößertem Maßstab verschiedene Anwendungen eines Qelabstreifringea gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 3 iat eine Draufsioht eines Teiles eines Stahlatreifena, der danach zu einem V-förmigen Druckelement gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung umgewandelt wird.
Pig. 4 let eine sohaubildliohe Anaicht eines Teiles des V-förmigen Druckelementes gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung. Pig. 5 und 6 sind den Pig. 1 und 2 ähnliche Teil- '
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schnitt ans lohten, die in stark vergrößertem Maßstab verschiedene Anwendungen und Ausführungen eines Oelabstreifringes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen., Fig. 7 ist eine aohaubildliche Ansicht eines Seiles des L-förmigen Druckelementes gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung«. Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Hauptkörpers eines Oelabstreifringes, der bei der ersten. Ausführungsform der Erfindung verwendet wird und der an der oberen, der unteren und der hinteren fläche eine verschleißmindernde Plattierung aufweisto
Fig. 9a und 9b sind Teillängasohnittansichten eines üblichen, aus Gußeisen gebildeten Oelabstreif~ ringes, d@r in eine Kolbeimut eingesetzt ist, und sie veranschaulichen die Wege des Schmier« oeles bei der Abwärtsbewegung und der Aatwärtsbewegung des Kolbens.
Bs soll zunächst an Hand von Fig» 1 bis 4 das V-förmige zu einem Ring geformte Druckelement, das einen Teil der ersten Ausführungsform der -Erfindung bildet, erläutert werden.
Ein dünner Stahlstreifen 9, wie er als Beispiel in Fig. 3 dargestellt ist, ist so gestanzt, daß eine. Anzahl rechteckiger Schlitze 11 gebildet sind, di@ abwechselnd zu der einen oder der anderen Seit© 10 des Streifens 9 offen sind und Durchgänge für Schmieroel bilden. Der dünne Stahlstreifen 9 wird entlang einer linie x-x„ die etwas tiefer ala seine Mittellinie verläuft, zu V-förmiger Querschnittagestalt gebogen» Der Streifen 9 wird dann auf eine Länge geschnitten, die der Größe des Oelabstreifringes angepaßt ist, mit dem das V-förmige Druckelement zusammengebaut werden solle Das so auf richtige Länge geschnittene V-förmige Druckelement wird
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dann zu einem Hing geformt, wobei seine Enden aneinanderstoßen, so daß ein Druckelement V erhalten wird, das, wie aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist, einen * sich senkrecht nach oben erstreckenden Teil 12 und einen sieh nach außen erstreckenden schrägen Teil 13 aufweist.
Wenn das Y- förmige Druckelement V zusammen mit dem Oelabstreifring 1 in die Kolbennut 3 eingesetzt wird, steht der senkrechte Teil 12 des Druckelementes V mit der senkrechten Hinterfläche 14 des Kolbenringes 1, längs der er sich erstreckt, in voller Berührung. Der sich nach außen erstreckende schräge Teil 12 des Druckelementes V kann sich entweder entlang der unteren Fläche 15 des Kolbenringes 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, oder entlang der oberen Fläche/des 4ββ- Kolbenringes 1 erstrecken, wie es in Fig. 2 dargestellt ist« In beiden Fällen ist er so gestaltet, daß der Oelabstreifring 1 auf G-rund des FederungsVermögens des Druckelementes V nach außen gegen die Innenfläche 6 des Zylinders gedrückt wird, so daß die an die G-leitrfläche 8 des Kolbenringes 1 angelegte Druckkraft beträchtlich vergrößert ist.
Weiterhin wird im Fall der Ausführung gemäß Fig. 1 der Oelabstreifring 1 von der äußersten Kante 13' des sich nach außen erstreckenden schrägen Teiles 13 des V-förmigen Druckelementes V nach oben gedrückt, wodurch die obere Fläche 16 des Kolbenringes 1 sich fest gegen die obere Fläche 17 der Kolbennut 3 legt. Im Fall der Ausführung gemäß Fig. 2 wird der Kolbenring von der äußersten Kante .13- des sich nach außen erstreckenden schräg'en Teiles 13 des V-förmigen Druckelementes V nach unten gedruckt, und die untere Fläche 1.5 des Kolbenringes 1 wird da^uernd und fest gegen die untere Fläche 18 der Kolbennut 3 gedrückt.
Weiterhin kann, wenn die obere, die untere und die hintere Fläche des Uelabstreifringes 1 eine aufge-
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brachte Schicht aua Tetrafluoräthylenharz oder sine Hartchromplattierung gemäß Fig. 8 trägt, die Reibung zwischen dem Kolbenring 1 und dem Druckelement V beträchtlich verringert werden, und zwischen dem Kolbenring 1 und den Flächen der Kolbennut 3 kann eine festere und glatte Berührung erhalten werden, so daß die vorteilhafte Wirkung der Verwendung des Druckelementes weiter verstärkt werden kannl
Da die obere Fläche 16 des Ölabstreif- oder Kolbenringes 1 dauernd fest gegen die obere Seitenfläche 17 der Kolbennut 3 gedrückt wird und auch die Gleitfläche 8 des Kolbenringes 1 fest gegen die Innenfläche 6 des Zylinders gedrückt wird, wie es in Pig. 1 dargestellt ist, wird an der oberen Fläche 16 des Kolbenringes 1, selbst wenn der Kolben sich aufwärts bewegt, kein Zwischenraum g erzeugt, wie es bei dem üblichen Kolbenring (Fig. 9b) der Fall iste Hierdurch wird verhindert, daß Schmieroel in die Brennkammer durch einen Zwischenraum eintritt, und zufolge des verstärkten Andrüekens der Gleitfläche 8 an die Innenfläche 6 des Zylinders ist auch ein Hindurchlecken von Schmieroel zwischen diesen Flächen im wesentlichen beseiti/gt.
In ähnlicher Weise -wird, da die untere Fläch® 15 des Ölabstreif- oder Kolbenringes 1 dauernd fest gegen die untere Seitenfläche 18 der Kolbennut 3 gedrückt wird und auch die Gleitfläche 8 des Kolbenringes 1 kräftig gegen die Innenfläche β de® Zylinders .gedrückt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, art der unteren Fläche 15 des Kolbenringes kein Zwischenraum g erzeugt, wie es bei dem üblichen Kolbenring (Fig. 9a) der fall ist. Selbst bei der Abwärtsbewegung des Kolbens sind ein Eindringen von Schmieröl in &i® Brennkammer durch einen solchen Zwischenraum und auch ein Hindurohl®oken durch den Spalt zwischen der (!leitfläche 8 unÄ dir Innenfläche 6 des "Zylinders im wesentlich®» beseitigst«
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Wie ea aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist, kann das Eintreten von Schmieroel in die Brennkammer zufolge der Pumpwirkung, die durch die intensiven sich wiederholenden Aufwärts- und Abwärtsbewegungen, des Kolbens hervorgerufen wird, und auch zufolge ungenügenden Andrüokens der Gleitfläche des Kolbenringes an die Innenfläche des Zylinders im wesentlichen dadurch verhindert werden, daß die erste Aueführungsform der -Erfindung verwirklicht wird. Bs kann nicht nur die Ablagerung von Kohlenstoff in der Brennkammer verhindert und der Verbrauch an Schmieroel niedrig gehalten werden, was beides für die Brennkraftmaschine außerordnetlieh wichtig ist, sondern es kann weiterhin auch das Arbeiten der Maschine für eine längere Zeitperiode in besserem Zustand gehalten werden.
Gemäß der zweiten ^usführungsform der Erfindung hat der Oelabstreifring eine solche Querschnittsgestalt, daß sein· Innenfläche nicht senkrecht, wie bei der ersten Aueführungsform, sondern radial nach außen und nach oben oder nach unten verläuft, wie es in Fig. 5 und 6 dargestellt 1st. Weiterhin ist gemäß der zweiten Aueführungsform der dünne Stahlstreifen auch hier mit einer Mehrzahl von Oeldurchtrittsschlitzen wie im PaIlder ersten Aueführungsform versehen, Jedoch ist der Streifen in I»-förmige Gestalt gebogen (lig. 7) und zu einem Hing geformt, so daß ein L-förmiges Druckelement L erhalten wird, das einen sich schräg nach oben erstreckenden Teil und einen sich sich radial nach außen erstreckenden waagerechten Teil hat.
Wenn der Oelabstreifring in die Kolbennut eingesetzt wird, ateht dtr vorstehend genannte, sich schräg nach oben erstreckende Teil des L-förmigen -üruckelementes L entlang der schrägen Hinterfläche des Oelabstreifringes Involler Berührung mib dieser, und der aich radial nach außen erstreckende waagerechte Toll daa Uruckeleniontuy Ij
BAD OrtiÜINAL
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steht entweder mit der oberen oder mit der unteren Fläche der Kolbennut in Berührung» Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand von Pig. 5 bis 7 näher erläutert,
Der Oelabstreifring 19 ist aua G-ußeisen hergestellt und so geformt, daß seine Hinterfläche 10 schräg verläuft, d„h® sich radial nach außen und wie in Fig. 5 dargestellt, oder radial nach außen und oben erstreckt, wie es in Fig» β dargestellt isto Bin dünner Stahlst reifen, der mit einai? inzahl rechteckiger Oeldurchtrittsschlitse 11 gleicher G-röße und Gestalt
™ versehen ist, die sich abwechselnd au der einen und der anderen Seite dea Stahlstreif©bs Öffnen^ wird gemäß vorstehender Beschreibung umd wie es in Figo 3 dargestellt ist, entlang &®% Liai© s~2s so gebogen^ daß ©in© L-förmige QueEsohnitiSigestalt abhält on wisdo D®r eo I-förmig gebogene St&Mlstraifan"wird äana auf ®in® geeignete Länge geschnitten und au einem Ring geformt,, wol)ei die Enden d©s Stahl st re±£©ns so daß ein l-föxmiges Bruol£©l©n@at S ©rhalton das einen sich schräg aaola ob ©ei ®rst;reck©nä©a Stil und einen sich waagereohi und radial nach außen erstreckenden Teil 22 hat j wi® es ©a beat®n aus Figo 7
φ ersichtlich ist. "' . -
Bar Oelabstreif- od©r Koiban^iHg 19 wirä ia -ά±Θ Kolbennut 3 eingesetatg nachdem zuerst das L-förmig® Druckelement L eingesetzt worden ist, so daß der sioh schräg nach oben erstreckende Teil 21 des Bruekel®- mentes I an der schrägen Hinterfläeh© 20 dea Kolbenringes und der sich waagerecht ©ratreckend® Seil 22 an der oberen oder unteren iläoh©'d@r Kolbennut anliegt. Genauer gesagt, "w®nn dar sioh waagerecht erstreckende Teil 22 des L-förmigsn ■Üpuckelementes L ao angeordnet ist, daß er an d©r unteren Fläche 18 der Kolbannufc 3 anliegt, und wenn der sich schräg nach ob@n
ι· υ irr.
erstreckende Teil 21 des Druckelementes L länge der schräg nach unten verlaufenden Hinterfläche 20 des Kolbenringes 19 an dieser anliegt (Fig. 5)» wird der Kolbenring 19 durch das FederungsvermÖgen des Druckelementes L nach oben gedrückt, so daß die obere Fläche 16 des Kolbenringes 19 in feste Berührung mit der oberen Fläche 17 der Kolbennut 3 gedrückt wird. Gleichzeitig ist der Kolbenring 19 durch die Wi£h>ung des Druckelementes L nach außen gedruckt, so daß die Druckkraft, die zwischen der Gleitfläche 8 des Kolbenringes 19 und der Innenfläche 6 des Zylinders wirkt, weiter verstärkt ist.
Wenn dagegen der sich waagerecht erstreckende Teil 22 des L-förmigen Druckelementes L so angeordnet wird, daß er an der oberen Fläche 17 der Kolbennut 3 anliegt, und wenn der sich schräg nach oben erstreckende Teil an der schräg nach oben verlaufenden Hinterfläche 20 des Kolbenringes 19 anliegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Kolbenring 19 durch das FederungsvermÖgen des sich nach oben erstreckenden Teiles 21 des L-förmigen Druckelementes L nach unten gedrückt, so daß die untere Fläche 15 des Kolbenringes 19 in Berührung mit der unteren Fläche 18 der Kolbennut 3 gedrückt wird. Gleichzeitig wird er radial nach außen gegen die Fläche 6 des Zylinders gedrückt, und zwar unter der Wirkung des gleichen Teiles des Druckelementes L, woduroh die zwischen diesen Flächen wirkende Druckkraft weiter verstärkt wird.
Wenn in diesem Fall die obere, die untere und die hintere Fläche des Kolbenringes 19 eine aufgebrachte Schicht aus Tetrafluoräthylenharz oder eine Hartchromplatt ierung ähnlich der Darstellung gemäß Fig, 8 für die erste Ausführungsform der Erfindung tragen, können die vorteilhaften Ergebnisse ebenfalls erhalten werden, wie sie zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführunge-
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form beschrieben worden sind» Weiterhin kann auf Grund der Schräglage der Hinterfläche des Oelabstreifringes bei der zweiten Aueführungsform der Erfindung, falle die Möglichkeit besteht, daß eine Ablenkung des Ringes in der Hauptachse seiner Trägheit hervorgerufen wird, eine solche Ablenkung dadurch kompensiert werden, daß ein Ausbalancierechnitt an einer geeisten Stelle des ölabstreiringes 19 vorgesehen wird.
Wenn der ölabstreif- oder Kolbenring und das Druckelement gemäß der zweiten Ausfükirungsform der Erfindung zusammengesetzt sind, wird die schräge Hinterfläche des Kolbenringes 19 durch den sich schräg nach oben erstreckenden !Teil 21 des L-förmigen Druckelementes L nach außen gedrückt, und die obere oder die untere Fläche des Kolbenringes wird dauernd gegen die obere bzw« untere Fläche der Kolbennut 3 gedrückt. Als Ergebnis wird an der unteren Fläche des Kolbenringes 19 kein Zwischenraum, wie der Zwischenraum g, der im Fall des übliohen Kolbenringes gemäß Fig. 9a vorhanden ist, erzeugt, während der Kolben sich abwarte jjewegt, selbst wenn der Kolben sich mit hoher Geschwindigkeit aufwärts und abwärts bewegt. Ebenso wird an der oberen Fläche des Kolbenringes 19 kein Zwischenraum, wie der Zwischenraum g im Fall des üblichen Kolbenringes gemäß Fig. 9b, erzeugt, wenn der Kolben sich aufwärts bewegt, wodurch jede Möglichkeit des Eintretens von Sohmieroel in die Brennkammer zufolge der sogenannten Pumpwirkung vermieden ist.
Weiterhin besteht dadurch, das die Druokkraft zwischen der Gleitfläche 8 des Oelabstreifringes und der Innenfläche 6 des Zylinders vergrößert ist, keine Gefahr, daß Schmieroel sswieehen den in Gleitberührung miteinander stehenden Flächen hindurch in di« Brennkammer leckt. Dadurch werden nicht nur die Verringerung der Ausgangsleistung der Brennkraftmaschin® sufolge de®
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Eintritts von Schmieroel in die Brennkammer und die Erhöhung des Schmieroelverbrauohs - was beides wichtige Merkmale von Brennkraftmaschinen sind - im wesentlichen verhindert, sondern es wird auch die vorteilhafte Wirkung erzielt, daß die Maschine während eines langen Zeitraumes in gutem -Arbeitszustand verbleibt. Da' die Ausbildung des Ölabstreif- oder Kolbenringes und des Druckelementes gemäß der Erfindung außerordentlich einfach und wirtschaftlich herzustellen ist, ist ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung vorhanden, wenn sie in der Industrie verwendet wird·
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ( 1»/Oelabstreifring für einen sich in einem Zylinder \ senkrecht hin- und herbewegenden Kolben, in dem eine Umfangsnut_zur Aufnahme des Ringes ausgebildet ist, daduroh gekennzeichnet, daß der Hauptkörper des OeI-abstreifringes (1) eine Innenfläche (14) hat, die zu seiner oberen oder unteren fläche (16, 15) rechtwinklig verläuft, daß ein Druckelement (v) vorgesehen, ist, das aus einem Stahlstreifen hergestellt ist, der eine Mehrzahl von Oeldurchtrittsschlitzen dl) aufweist, in eine V-förmige Quarschnittsgestalt gebogen und zu einem Ring geformt ist, und daß der Ölabstreifring (1) und das Druckelement (V) derart in der Kolbennut (3) angeordnet sind, daß ein sich senkrecht nach oben erstreckender Teil (12) des Druckelementes (V) in Berührung mit der Innenfläche (14) des Hauptkörpers des ölabstreifringes (1) gedruckt wird und ©in sich radial nach außen erstreckender schräger Tail (13) des Pruek« elementes (V) in Berührung mit entweder der oberen Fläche (16) oder der unteren Fläche (15) des Hauptkörpers des ölabstreifringes (1) gedrückt wird·
  2. 2. Oelabetreifring für einen sich in einem Zylinder senkrecht hin- und herbewegenden Kolben, in dem eine Umfangsnut zur 1^Ufnähme des Ringes ausgebildet ist, daduroh gekennzeichnet, daß der Hauptkörρer dee 0*1-abstreifringes (19) eine Innenfläche (20) hat, dl« radial nach außen gegen seine obere Fläche (16) oder seine untere Fläche (15) geneigt ist, daß ein Druckelement (L) vorgesehen ist, das aus einem Stahlstrelfen hergestellt ist, der eine Mehrzahl von Oeldurchtrittsschlitzen (11) hat, in eine L-förmige Querschnittsgestalt gebogen und zu einem Ring geformt ist, und daß der Ölabstreifring (19) und das Druckelement (L) derart in die
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    Kolbennut (3) eingesetzt sind, daß ein sich schräg nach oben erstreckender Teil (21) dee Druckelementes (l) an der schrägen Innenfläche (20) des Hauptkörpers des" Oelabstreifringes (19) anliegt und ein sich radial erstreckender waagerechter Teil (22) des Druckelementes (L) an der unteren oder der oberen Fläche (18, 17) der Kolbennut (3) anliegt, um den Ölabstreifring (19) in volle Fläckenberührung mit der Zylinderwand (8) und einer der Flächen (17, 18) der Kolbennut (3) zu drücken.
  3. 3. Oelabstreifring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper des Oelabstreifringes an der oberen, unteren und inneren Fläche mit einer Schicht aus !Betraf luoräthylenharz oder einer Hartchromplattierung überzogen ist.
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DE19702023850 1969-05-19 1970-05-15 Ölabstreifring für Kolben Pending DE2023850A1 (de)

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