DE1424575A1 - Magnetische Speicherkreise - Google Patents

Magnetische Speicherkreise

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DE1424575A1
DE1424575A1 DE19621424575 DE1424575A DE1424575A1 DE 1424575 A1 DE1424575 A1 DE 1424575A1 DE 19621424575 DE19621424575 DE 19621424575 DE 1424575 A DE1424575 A DE 1424575A DE 1424575 A1 DE1424575 A1 DE 1424575A1
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electrically conductive
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Clemons Donald Gordon
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Description

WlSfBBI MACSRIC Ο0Μ2ΑΗΪ $ηβσ*ΐ><»*»*ββ I·* TowiE 7 *.-!· USA
H24575
Magnetische Speioherkreise
Di· Xy indunt; betrifft Xiifö*aati©n*»li&i?%tl1stiag»«yete*·» Insbesondere Syste»et bei denen Xniö*3s&ti©js©it tit menhang mit magnatlaohea chert werden·
Speietaerkreiss» bei iii ein r wi« »agnotieche t· »agttetiech« 83Lee«nte und dtirgl. geepoiGh:.!?t werden, eind in
Sin andere» jwignetiBOhet Sleetnt, fiEar'
für dl* Titlffcohepeichsnins you XÄfoTT»tior„sbita erwie-Ben hat, fttt da* m*gn«tieah· Drahteptichey^Klamsn eine spiralförmige Jlußkomponent« »ugeordnat ist. IluSkOÄponente kann ».B. erieugt verdea, lngts »In aagn·« tiechea Band ipi.*alf($7Sig um «inta ^eito» g^ickelt »ird* Bei Bftgneti«eh«n Speichpranordnunäen wird jja tin inforsiationebit in eins* Xnfo*aatio&iS«Ai5i?ee8e in eines Temanenten Magn.t§li"ierungisuetand§ dea Speicherelement s gespeichert» das «1« Adre ee beetiaiat iit. Si la weaentlich«n rechteckigen Hyi-teresie-Kennliaien de'# bei der Heretollung you Sp»icher*.e;nenten Ye?wend*ten netlochen Materiellen machen eine derartig» reaanente Magnetisierung «ö^lich, wie ebtnfall· bekannt ist· Bsi einem magnetischen Prahtspeleher-Slement der oben aneeführt-n Art «erden diskrete Informationaadreseen an Lttngen-Segmenten dadurch abgeaessen» daß la TOTbestinnten Intervallen Induktiv sit den !lementen gekoppelte Spulen erroüt werden« Bin Infovaatloiiifclt ist dann in einer Ad*·** se durch οine bestimmte veaanente Magnetiiierung la des spiralförmigen Magnetischen Komponenten innerhalb des DrahteegeentB gespeichert·' ~2~
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alads bewirkt tii© abfragend® nagnetoffiotorisch^ Srai'f ©In©" FiuSttaechaltung in den buaaöhbarten Sp©icherele:j®at©n. Infoigeöesees werden, ebenfalls in herkö@mliuhe^w@is®/, Auagangeaignale in den gekoppelten Abtaetleiterm induziert di« gespeicherte binäre nlinsenH
perm&iien te Magnet anordnung kenn vor teilliafte-s^ei ss auf einer nicht magnetieohen. Karte oder Platte befestigt werden· Sie Funkte auf der Karte»welch© dea Kreuepunkten der ««gehörigen Koordinatenanordnung von aagnetieclien Kleiaentea enteprechen, an denen keine permanente Hagnet a befestigt sind, stellen sosait biniire - «!Sinseii» .ar. Han erhält danit eine vorteilhafte Infomationeopeiohöranord-
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nung bei der eine Infonaation permanent speicherbar ist, jedoch leicht ausgewechselt werden kann» indes einfach die nicht magnetische Karte mit den an ihr be* festigten permanenten Magneten» die eine bestimmte Informatlonsgruppierung enthalten, entfernt wird, und stattdoeen eine «weite Karte, die eine andere Informationegruppierunß enthält, elngesetst wird·
Wenn auch bei der oben angeführten, ale Beispiel gewählten, Speicheranordnung «it permanenten Magneten vorteilhafterweiee Rinkerne ale Abfrageelenente verwendet werden, bo können jedoch ftlr diesen Zweck auoh Drahtspeiche relewen te Mit gleichem Erfolg benutit werden· Bei Brsats einer Koordlnatenanordnung aus Ringkern-Elerneηten durch ein aeinsigee Drahtelement können bestimmten Adreseensegmente des Drahtelemente während der Befragung durch benachbart angeordnete permanent» Magnete von der Flußuaeohaltung freigehalten werden· Eine Information kann bei einer solchen Anordnung bequemerwelse auf Wortbaeis gespeichert worden· Bei einer derartigen Anordnung können Wortreihen auf einer ebenen Anordnung von parallelen autgne tische η Drahteleuenten teduroh Abfragevicklungen In ?orra τοη ilachband-Wortepulen definiert werden, welche induktiv alt den Elementen gekoppelt und im wesentlichen quer eu den Drahtelenenten angeordnet sind, und welche die Drahtelenente umsohlieBen. Die Xnforaatlonaenthaltenden nicht magnetitohon Karten mit den an ihnen befestigten Magneten werden außerhalb der Abfragungsspulen angeordnet· Bin Abfragesignal, das an eine dur Wortapulen angelegt wird, bewirkt dann, daß eine riufumkeUr nur in denjenigen induktiv mit den Spulen gekoppelten Bitadreseen eintritt, an denen keine Magnete angeordnet Bind. Die durch dieec fluflunkohr induzierten Spannungen werden festgestellt, wobei ein ganzes binares Wort von dor Speicheranordnung durch das Anlegen eines Abfragesignals an eine einsige dor AbfragungSBpulen abgelesen werden kann·
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Eb wurde jedoch festgestellt, daß das Ausgangssignal einer bestisuaten Sltadresse der oben beschriebe neu Speicheranordnung durch die Felder benachbarter Magnete beeinträchtigt werden kann· So können die Auegangesignale von Ad$eesen,die binare MEineenn gespeichert haben, sehr verschieden HeIn9 da dies« Felder üie yittSuakcjhr in aleeen Adressen während der Abfragung beeinträchtigen. Diese Wirkung benachbarter Magnete auf eine bestimmte Bitadres-Be wird ale Weohaelwirkungseffekt besoiohriot. Per Weehaelwirkungseffekt kann dadurch vermindert werden« daß die einzelnen Magnete achwächör gemacht werden« jedoch muß ein Magnet auoreichend etark bleibene um ein Umschalten in seine benachbarte Bitadreso® iM vorhindern· Somit gibt es eine Begrenzung für die Ansah! der Magnete 9 die eine Karte tragen kann, farner für die Mähe der Magnetkarten» die EU benachbarten Ebenen einer Yielebenen-Spe leiteranordnung gehören, weiterhin fur die (iröße. de« angelegten Abfrageeighals'und Bohliaßlich für die Creochwindigkeit der Abfrageoperatlonephaae.
istes eine Aufgabe aer Krfindung die
e einer Speicheranordnung mit aagnetisohon Drahte lemon ten auf beetioiate Bitadressen zu verringorn, wobei die Kffekte durch die HUhe der per-laanonten Magnete zu den Bitadreaoen voruroaoht werden·
Eino andere'Aufgabe m>r Brrin<iung tosteht darin, eine Speicheranordnung au schaffen, bei aar magnetische Brahtelenonte und peraanont aagnetlsoho Speichormittel verwendet werden, und bei der eine $rär»«ve B größere Speichordichte erreicht werden kann« als sie bisher bei derartigen Anordnungen möglich war·
Eine weitere Aufgabe der-Erfhdung lot es, da« wirksame tfittschältfeld wesentlich au vergröiiern, das an die BItadreseen von magnetischen Draht elementen durch Sifjnale einer gegebenen Gröüe angelegt wird, die-an. nlt den Adres« een induktiv gekoppelten Abfrage 0 pules η angelegt wordene
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2ine weitere Aufgabe dor Erfindung besteht darin, ein« neue und. verbesserte Bpeieheraatrix zu schaffen» deren Ausgangssignale ein verbessertes elns-zu-null-Verhältnis zeigen«
JSine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Speicheranordnung zu schaffen, bei der magnetische Drahtelemente und permanent magnetische Spelohormittel benutzt werden, und bei der eine wesentliche Vergitterung der ueschwindigttelt der Abfragephase «rziolt wird.
Mne weitere Aufgabe dor Erfindung besteht darin, eine Speicheranordnung zu schaffen, bei der magnetische Drahteltmente benutzt worden, und bei der eine bisher nicht «rreichbare Wirtschaftlichkeit der Herstellung und des Betriebs erzielt wird.
Die obigen und weitore Aufgaben der .Erfindung werden in einem speziellen Ausfuhrungebeispiel erfüllt, das auf oiner Anordnung von magnetischen Draheleraenten besteht, üio zur Abfragung eimjr in einer Anordnung von permanenten Magneten gespeicherten tnfornation benutzt werden· Bei dieser Ausführung anschließen die Drahteleiiente die Flach oandwortspulen nicht, welche mit den Drahteieaenten gekoppelt sind, und auf ihnen Bitadressen definieren· Vielmehr üind die «uign.«tischen Drahteleaente zwischen die Spulen und eine entfernbnre Magnetkarte geschoben, die * aus einem elektrisch leitenden nicht magnetischen Mate·* rial hergestellt let. Ldese Anordnung erlaubt es, daß die permanenten. Hngnoto, eiche in bestimmten Bitadreeaen. der iJleaonte eine Plußumschaltung aaigen, dichter 'in die Elemente herangebracht werden, als ös bei Anordnungen möglich iafc, bei denen die Kloaente von den Spulen umschlossen werden. Ks können dahor schwächere Magnute benutzt werden, wobei eine Verringerung der Weoh-Belvurkungaeffekto orziult wird. Diese Aeordnung vereinfacht forner die Herstellung. Durch ein Blatt aus einen
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Material mit geringem -magnet! bo hen Widerstand» das awl«· sehen, die Bandßpulen und ein Haltebrett für uie Spul®a geschoben wird, wird eine weitere wesentliche Terring®« rung dos Wechaelwirkungseffekte der Magnet® erzielt» forner v;ird das magnetische Ifaschaltfeld an einor bestisaatöii Bit&dressa, das duroh einen Stroa einer begebenen Gröü® in einer Bandspule u^sseugt wird, wesentlich erhöht und schließlich'wird die Herstellung dee Spulenhaltsfcyotts aus einen elektrisch leitenden Material criaüglicht·
Wenn das magnetische Fold, das durch ein an eine der Spulen angelegtes Abfrageaignal verursacht wird, entsteht» 'werden WirbelstrÖme in der leitenden Hagontkarte erzeugt» weiche ein magnotichao Fold hervorbringen, daß durch clan Spulenotrom ontstehenden I'eld t»ntgöt|en-
st ist. Da jedoch das aur obigen Spule gehörige magnetische Drahtelement -zwischen der ..pule und der leitenden Karte angeordnet ist, entstehen'die an die Bitadreseen diesöß Eleaents art^olobten Uaschuitfeider durch die additivön Wirkungen dor Puldor, v/eiche vom ' Spulens^rom und von den Wir- uis -röinon hervor^obracnt ν. ei'den.
Die Wechselwirkunüöeffökte, v/olche .lurch die ioldor der poruarieriten IlagBote verursacht v/erdou, und welche uns Uasehalwen anderer Bitadreasen als die zugehörigen beeiftträontigen» wex'd-en durch das Hinisufügen des Blatts mit geringes {oagno'tischent Widerstand beträchtlich-verringert·' Das Blatt dient dasu, Uie Poldor d-;r Magnete ausanuemsuhalten und damit ihre Wirkung auf bunachbarte Adr^Hsen herabzus&tacn«* v/obei sie nur eine vernach-'lUssigbare Wirkung-'auf ihre eigenen Adressen haben. Somit kann die Stärke der bonutsten Magnote v-irgroüert v/erden, so daö die Verwendung grUüerer irmscluiltfelder eratiglicht wird und damit die iJrsielung einur schnelleren Abfragung. Ferner ermöglicht die Herabsetzung des V/eohselwirkungseffokts eine größere Dichte der Bits auf jodera Drahtspeicherelement. Eine weitere Vergrößerung der 909850/1001 ' "7" BAD
BiiAohte .in«r Vielebenen-An.ordn.ung kann ferner dadurch erreicht werden, daü die Speichüre...ö;aent© jeder Bbene engor aneinander angeordnet weraer*. Eine noch weiter gehende Vergrößerung kann ür»«ieht v/erden, indem Viel dünnere Spulenhaltebretijnr benutzt werden, so daii dio Kbenen wegen dor Verringerung ü,r V/ealiöOJwirkuögBerfekte swiachen den Magnaten dor einen Übene der Anordnung und den Speicher elementen anderer Rböuen viel engor aneinander angeordnet v/erden können·
Die üaachultfeider» weiche an buatiiame Ditadi^oasen der Anordnung durch ein Abfrageoignrtl einer gegeuerien Grö^o angelegt werden, Bind ebenfalle durch aaa Blatt aus Material mit geringem magnetiachom Wiueratand, daß ewieohon dio üpule und ihr lialtebrett guochobyn wird, weaentlich Vcrgrüilert. -ae Blatt liefert einen Kückwe{j mit geringta aagnetiiichon Widerotami fur dua aagnotieci4e Feld, dae voa Spulonotrom oris-iUßt wirdt so daß ein Strom gegebener Qrüoso ein weaoutliöh g^üüeree Fold hervorbringen kann ala β β bei Nicatvorlitiudenoeln dee BlattB mit geringem aagnetiacheia Widern tuna aü|*lioh würe«
uhne den Blatt nit goringeia magnetiachea Widerstand ochen dor Spule und dom Hiltobrett muli diecoo aus nicht luitendem Hat.ritl boutü'nen, du eonot Wirbele röae, welche in den Brett durch α;ιβ Kntsteuen üüb üpulenfolde induziert werden« einu Kiuhtung haben würden» bei der die an uie Bitadreeuen aajitlißten üaeohaitfeider erheblich herabgesetzt würuen. Durch duo Vorhanaeneein dee Blatte vird jedoch daa Bpulenleld ia weeentlichen innerhalb deö Blatte auaaraaen^ehfiltöu und ß«iht nicht durch das Brett, eo daü daa Brett aua AluniniUüi oder oineia anderen leitenden Material hoi i'öatollt werden kann, woduruh wieaerua Einaparungen bei der Hürateilung aer Anordnung erziolt werden.
Bei einer anderen Ausführung α »r Lr, indung wii-d ein weiteres Bliitt aus einem Material m^t niedrigem aagnotiechen Widerstand nn u>,r leitenütn Hagnotkarte aui der den poroanenten Hat^noten gegenüberliegenden Seite boftiatigte Pieo
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Blatt bewirkt ein weiteres 2usauiaehhalten der Felder der Magnete, so daß öirie zusätzliche Verringerung dee Weoh— selwirküngseffekte erzielt wird. Eine weitere Vergrößerung der Bitdichte einer Vielebanen-AtK>rdnung nach der Erfindung v/ird durch ein Blatt mit geringen magnetischem Y/iderstand erreicht, das an dor Magnetkarte befestigt wird, da ea eine derartige Anordnung ermöglicht, daß die Magnutkarten, welche in der Anordnung aneinanderliegen, liiel enger aneinander angeordnet werden, ohne daß die durch die Magnate der einen Karte erzeugten Felder diejenigen der anderen Karte οtüron. Das engere Aneinanderbringen dieser Karten erlaubt es, daß die Ebenen der Anordnung enger aneinander liefen, so daß eine weitere Vergrößerung der Bitdichte der Anordnung erzielt wird.
Somit wird entsprechend, einem Aspekt der Erfindung eine Information von einer Anordnung von permanenten Magneten dadurch abgelesen, daß bestirnte Bitadreesen auf einer Anordnung von magnetischen Drahtelexaenten umgeschaltet werden, bei der die Drahtelojaente wischen induktiv angekoppelten Bundspulen und einer elektrisch leitenden nicht magnetischen Karte geschoben sind, auf der die Magnete angebracht oind.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine magnetische Drahtspeicheranordnung geschaffen, bei der ein Blatt aus Material alt niedrigem magnetischen Widerstand in dor Neue einer Anordnung von informationsapeiohernden Pel-maneηt-Magneten angebracht ist.
Entsprechend einem weiteren Aipfckt der Erfindung wird eine in einer Anordnung von permanenten Magneten gespeicherte Information durch eine Anordnung von magnetischen Draht-Bpeioherelementen abgefragt, bei dor induktiv mit den aagnetischen Drahtspeichereleaenten gekoppelte Bandspulen Bwiaohen die Drahte-emente und einem Blatt aus einem Material mit geringem magnetischen V/iderat and geschoben sind·
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Entsprechend eines weiteren Aepekt aer Erfindung wird eine magnetische Speicheranordnung geschaffen, bei der eine Information an einer Anordnung von permanenten Magneton gespeichert wird, und bei der ein Blatt aus einem Material mit geringen magnetlochen Widerstand an einer Karte befestigt let, die außerdem die Anordnung von Magneten trägt.
Yig· 1 der Zeichnungen »oigt eine Bbtne einer verein» fachten Speichermatrly mit magnetischen Drahteiecienten, entsprechend dem Erfindungeprinsipi
Pig. 2a zeigt eine Seitenansicht einer Vielebenen-
Spelcheraatrix mit magnetischen Druhteloaienten nach dem Erfindungeprinaip, welche ei*· zusammengefaltete Anordnung dor Drahteleaent· darstellt*
Fig. 2b sseigt eine andere Seitenansicht der Speiohernatrix der Fig. 2a, welche die Drahtelemente la Querschnitt darstellt*
Eine spezielle Ausführung einer Bpeiohuriaatrix entspr·- chund der Erfindung ist in Pig. 1 dargestellt· Se ist eine Magnetkarte 10 gezeigt, die eine beeonaere Anordnung von poraanenten Magneten 11 aufweist« Die Kart« besteht aus nicht magnetischem elektrisch leitende» Material, z.B. aus Aluminium, sie ist abnehmbar in der Höhe der magnetischen Drahtapeicliorelemente 12,13 und 14 angeordnet. Die Flachbandwortapulen 15, 16 und 17, di· un das Spulenhaltebrett 18 gewickelt sind, jedoch 41c···· ge^en dieses elektrisch Isoliert sind, sinl «it ύ·η Drahtopeichereieaontön 12, 13 und 14 induktiv gekoppelt· Dl· Vortspulen sind im wesentlichen qut.-r au den Spoioheroloneuten an^öordnet und definieren Informatione-Bitadr··- sen auf den Elementen an ihren Kreueputikten· Die Magnete 11 sind auf de Kart« 10 derart angeordnet, daO Jeder Harnet in der liäha einer bestimmten Bitadreeso auf den Drahiaioichereieaenten liegt· Bin &*W 19 au· einem nicht leitenden magnetischen Material mit gering·« aagnetiuohem Widerstand, κ.B. aufgeglühtes Puraalloy 1st «wischen das Brett 18 auf der Adreesenseite und di·?Spulen 13,16 und 17 geschoben· £l«ktrisoh leitend· Rüokführdrähte 22, 23 und 24 eind i« wesentlichen parallel su
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den Speiehörelementen 12, 13 und 14 angeordnet und mit . einem Ende der Elemente verbunden» während ihr anderes Ende mit einer Erdpotentialquelle verbunden ist· Die Drahtspeicherelemente 12, 13 und 14 oind an ihrem anderen hnde sowohl mit einen Vormagnetisierungoalttel 25 alB auch mit einen Anzeigemittel 26 verbunden· Das Vornagnotisierungsmittel 25 1st in Blookform dargestellt« es kann aus einem bekannten ^reiö bestellen, der in der Lag· iet, Impulae der Art und zu den holten eu liefern,die nachfolgend beschrieben sind. Das Anzeigemittel 26 ist ebenfalls in Blockfora dargestellt, es kann aus einem bekannten Kreio bestehen, dor in der Lage ist, an den Speicherelementen und ihren zugehörigen HUckfUhrleitern erscheinende Spannungscignalo anzuzeigen· Jone dur Wortspulen 15, 16 und 17 iet zwischen eine Krdpotentialquelle und eine Abfragoimpulsauelle 27 geschaltet. Die Quelle ist ebenfalls in Blockform dargestellt, sie kann aus einem bekannten Äreie bestellen« SeB41 aus einem Schalter mit voraagnotiBiertea Kern, der in dor Lage ist, bipolare Signale der Art und zu den Zeiten, wie eio nachfolgend beschrieben sind, an die Spulen 15» 16 und 17 anzulegen· Anhand dor obigen Anordnung wird nun eine Erläuterung der Arbeitsweise dieses Kreises gehoben·
Ein AnfangBBtroaiapuls des Vormagnetieierungsmittele 25/ der nach Einbringen der Karte 10 in die Matrix der Pig. 1 angelegt v/irdt bringt die gesamte Länge jedes der Drahtspeichurelemerite 12, 13 und 14 in den einen Zustand der reraanenten Magnetisierung. Die Puffargebiete zwisohen den Bitadressen auf des Speiohordrühten werden hierdurch in gleichmäßige renanonte HagnetislerungssustänUe gebracht und schädliche Wirkungen beseitigt, die dadurch verursacht weruen, daß sich einige dieser üebicte während des Betriebs der Anordnung in einem teilweise umgeeohalteten Zustand befindet.
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Eine Information-wird in der ^Sinrichtung durch die besondere Anordnung der Magnete 11 auf der Karte 10 gespeichert. Ein Ihforraationewort''wirdin dur Anordnung der Magnete 11 "'gespeichert', die zu "denjenigen Bitadreaeen gehören, welche auf den Speicherelementen 12, 13 und 14 durch eine der Spulen 15, 16 und 17 definiert aind. Menn somit das Vorhandeneβin eines Magnete die Speicherung einer binären "Hull" und das Nichtvorhanden«- sein einee Magnets die Speicherung einer binären "Eine" darstellen soll, dann stellen die zu den Spulen 15, 16 und 17 gehörigen Wörtar "OH" "100" und "ΟΙΟ" dar. Andererseits kann die Informationsspeicherung durch eine Anordnung von Magneten erfol, en, die jeweils zu den Bitndreaoen gehörigen, wobei sich jedoch be et innate Magnete in uem entmagnetisierten Zustand befinden.
Eine information wird von der Anordnung abgelesen, indem Stromsignale der Quelle 27 selektiv an die Spulen 15, 16 und 17 mit einer solchen Polarität angelegt werden, daß die Bitadressen lh einen Zustand der remanenten Magnetisierung gebracht v/erden, der de« Zustand entgegengesetzt ist, in den sie "durch das frühere YormagnetislerungsBignal gebraclit wurden. Diejenigen Bitadressen/ an denen »left keinMagnet 11 befindet, werden Infolgedessen in den entgegengesetzten reraanenten Zuetan&umgesohaltet, oo daß in den zugehrjtfigen Speiche rsleaenten Signale indueiort werden, welche durch das Anzeigemittel 26 festgestellt werden. Mach der Abfragephase werden diejenigen Bitadressen, welche durch die Abfrage-Impulse \uugeschaltet waren, durch Rüoketellsignale von der Quelle 27 r;it ehtgenengesetzter' Polarität rUclcg·- atellt. :
Venn das Ini'örnationswort, das in dem zur Spule 15 geh*örigen ϊβΐΐ der Karte Io gespeichert ist, abgefragt werden soll, wird ein Impuls der Quelle 27 angelegt, der diejenigen Bitadresseri auf den Speie .«relenettten und 14 umschaltet, die zur Spule 15 gehören. Durch das Haltefeld des an dieser Auress« befindlichen permanenten 909850/1001 ■ . ■■ ■ "12" -
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Magneten 11 wird verhindert, daß die Bitadresse an dem zur Spule 15 gehörigen Speicherelement 12 uegesehaltet wird. Die Signale, die in den Speicherelementen 13 und
14 durch das Umschalten der Adressen auf diesen Drähten induziert worden, Terrier das Hichtvorhandenaein eine· im Speicherelement 12 indussierten wesentlichen Signale werden durch das Mittel 26 festgestellt. Eine solch· Kombination von AuagangBsignalen seigt das binäre Wort "0,11" an, wobei die' Feststellung diesor Signale angibt, daß das Wort "041" in dor Anordnung von Magneten 11 gespeichert ist, die au den Bitadressen gehören« welche auf den Speicherelementen 12, 13 und 14 durch die Spule
15 definiert werden. In gleicher V/ciee können die Wörter "100" und "oiefi "010" feetgeetellt werden, die in den Magnetariordnungoa gespeichert sind, welche au den auf den Spulen 16 und 17 definierten Bitadreseen gehören· Die Rückführdrähte 22, 23 und 24 sind mit den Speicherelementen 12, 13 und 14 verbunden, um die Feststellung von in den Speicherelementen induzierten Signalen «tt oraügltchon, ohne daß ein äußerer RUokfUhrweg notwendig ist. Somit wird ein in einem der Speiohorelenente indusiertcs Signal an dem einen En te des Speicherelement· und dem einen Knde des zugehörigen RUckfUhrdrahte festgestellt, wobei die beiden Enden dicht beieinander liefen· Wenn die KUokfUhrleiter nicht vorhanden wären, wurden die in einem Speicherelement induzierten Signale an den linden des Speicherelemente festgestellt, so daü ein äufleree Mittel sun Verbinden dieaer Enden alt einer Feststelleinrichtung notwendig wäre· derartige äußere Rückführ,,ege sind insbesondere bei Vielebenen-Anordnun en von Haühteil, wo die größere Länge der Wege die Störung der Arbeiteweiß« durch Heben- oder Fehlersignale ermöglicht.
Die Magnetkarte 10 besteht aus einem elektrisch leitenden Haturial, ao daß in diesem Wirboletröae/ durch die Abfrageeignale entstehen können, die an die Spulen 15, 16 und ron der Quelle 27 angelegt werden. Da durch die an die
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Spulen angelegten Abfrageβtromsignulo magnetische Felder erzeugt werden, induzieren di se Wirbelstrom© in der Karte 10. Diese Wirbelstrom haben oino solche Polarität» daß ihr taagnetisohee Feld den magnetischen Feld der Abfrageeignale entgegenwirkt, ausgenommen in dem Raum «wischen der !Zarte 10 und den Spulen 15» 16 und 17» in uea die beiden Felder sich verstärken· Da »ich die Speicherelemente 12, 13 und 14 in diesem Raum befinden, ist das effektive Umsohaltfeld, das an die Speicherelement· während der Abfragephase angelegt wird, eine Kombination dieser beiden Felder. Das Vorhandensein der leitenden Karte 10 dienet also daau, das an die Speicherelement« angelegte Uaschaltfeld Wesentlich au vergrÖBsern· Sie ermöglicht ferner, daas die Karte 10 und die Magnete viel dichter an den uedächtnlaelementen 12, 13 und 14 angebracht werden können, ale ee bei Anordnungen tauglich ist, bei denen die Spulen die Drahtspeicherelemente uraeohlieeuen. Da daß an eine bestira /te Bit-Adresse durch den benachbarten Magnet an^eligte PeId zunimmt, wenn dar Magnet dichter bei der Adreaae angebracht wird, erlaubt diese Anordnung die Verwendung schwächerer Magnete, als es sonst möglich wäre, so dass der Wechselwirkungsefiek* verringert wird· Umgekehrt kann ein stärkeres Feld an eine bestimmte Adresse angelegt werden, ohne die Stärke dee be nut Bt en Magneten au vergrössern, oo dass die Verwendung von grüsaoren Abi'ragesignaloη und infolgedessen ein schnelleres Uaüchalton ermöglicht ist, ohne dass gleichseitig der Viech, o^wirkungsefiükt vergröesert wird·
Pas Blatt 19 mit geringem magnetischea Widerstand, das zwischen den Spulen 15, 16 und 17 und den Speicherelementen 12, 15 und H angebracht ist, dient sowohl dazu, das unochaltfeld wesentlich su vergröseern, da» durch die an die Spulen angelegten Abfrageeignalo hervorgebr<iCiit wird, ala auch dasu, den Weohselwirkunge efr-kt stark herabsueetisen· Das Material alt geringem magnetisehorn widerstand hält die Felder der Magnete 11 zusammen, do das» ihre Wirkung auf benachbarte Bit-
Adresuen wesentlich herabgesetet wird, während sie nur ._
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•ine vernachlässigbare Wirkung auf das Feld eines Magneten an atiner zugehörigen Adreaee haben· Sie Magnete können daher stärker sein, eo dass gröseere Abfragesignal· an die Spulen angelegt werden können und eine schnellere Befragung infolge ciua Vorhandenseins des Blatte 19 erreicht werden kann· Pie Verringerung der V/echeel, irkungsefiekte erlaubt ferner eine Vergröeserung der Bit-Dichte einer Anordnung, ln-dem eine gröasere Diohte dor Bite entlang jedes Draht-Speiohereleraents 12, 15 und 14 al» biohor ermöglicht wird und indem ferner die Kiemente 12, 15 und 14 dichter bdainander als früher angeordnet werden können« Weiterhin werden durch die-Verwendung stärkerer Magnete die Toleranzen bei der Auswahl der Magnote ver&röaaert, 00 dasβ Eine arungen beim Aufbau einer Anordnung erzielt v/erden können·
Das Blatt 19 vergrösaert weiterhin das IJmschaltfeld erheblich, dao von den an die SpüLo» 15» 16 und 17 gelegten Abfragesignalen eraeugt wird» indem ein Rückweg für dieoou Feld nit geringem magnetische^ Widerstand geochaffon wird· So ersaugt ein Abfragesignal gegebener Grösae ein wesentlich gröoseree Umso Laltfeld, wenn das Blatt 19 dicht bei den Spulen 15» 16 und 17 angeordnet wird, als es bei Hichtvorhandeneein eines derartigen Blattes mit niedrigen magnetischem Widerstand vorhanden war· Sas Blatt 19 dient feraür daau, das Spuieubrett 1ö gegen das d Feld abzuschirmen» das durch dl· Abfrageeiagnale erzeugt wird, so dass das Brout 18 aus eines elcätrisoh leitenden Material, ».B. Alualnium, hergestellt werden kann, wobei Einsparungen gegenüber den früher notwendigen nichtleitenden Materialien entstellen· Bei Hichtvorhandensein des Blatts 19 kann ein leitendes Material nicht für das Brett 18 verwendet werden, da das magnetisch* Feld der. Abfrageelgnal*} V/irbelBtrüoe in dem Brett 10 erzeugen würde, deren Magnetische Felder die an die Bit-Adree: en angelegten Umeohaltfeider verria» gern würden·
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In den Fig· 2α und 2b sind zwei verschiedene Seitenansichten einer Vielebenen-Speiehermatrix entsprechend den Erfindungprinzip dargestellt. Die gleichen Elenente dieser beiden Ansichten sind mit den gleichen Beaugszahlun bezulohnet. Ferner können beide Ansiohten gleichzeitig bei der nachfolgenden Schilderung dieser Auafiihrung betrachtet ** werden.
Ώβ sind elektrisch leitende nichtnagnetische entfernbare Karton 4O1 bis 4üa dargestellt» die besondere Anordnungen von permanenten Magneten 41 aufweisen· BlHtter aua nichtleitendem Material 42 alt geringem magnetischem iderstand sind an den Karton 40- und 40g auf denjenigen Seiten angebracht, die den von den Karten gehaltenen Magneten 41 gegenüberliegen» ferner sind Blätter zwischen die Karten 4O2 und 40 ~, zwischen die Karten 4O4 und 40c sowie zwischen die Karten 40g und 40^ geschoben« welche dies« Karton auf denjenigen Seiten berühren» die den auf den Karten befindlichen Magneten 41 gegenüberliegen. Flachband-Wortspulen 51^» 51 £ und 51-z sind ua ein Spulenhaltebrett 61 gewickelt und induktiv lalt uen magre tischen Drahtspeicherelementen 71-jt 712 und 71 * oberhalb des Brett· 61 ijekop^elt, wie in Fig· 2b dargestellt ist» ferner alt den magnetischen Drahtspelchyrelementen 72.,, 722 und 72, unterhalb des Bretts 61. in gleicher Wels· sind die Wortspulen 52.,, 522 und 52, urai das Brett 62 gewickelt, die Spulen 531t 532 und 53^ u» das Brett sowie die Spulen 54.,, 542 und 54^ \mu das Brett 64, wobei sämtliche Wortspulen ebenfalls induktiv mit den Speicherelementen 7I1, 712» 71^, 72-,, 722 und 72j gekoppelt sind. Die Elemente 71 und 72 sind durch die Ebenen der Matrix hin und her gefuhrt, wie In Fig. 2a dargestellt 1st. Die Wortspulen sind im wesentlichen quer Zi den Drahtspeicherelementen angeordnet und definieren Informatione-Bit-Adressen auf den Elementen an ihren Kreuzpunkten· Die Magnete 41 sind auf den
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Karton 4O1 bis 40Q derart angebracht, daee nie dicht bei bestimmten Bit-Adressen auf den Druhtspeioheroloiaeriton liegen· Blätter 43 aus eines Material ait'geringem naßnetiochen Wideretand sind an jeder Seite jeder der Bretter 61 bio 64 angeordnet. Die Speichereionumte 7T1, 712, 7I3, /2|, 722 und 72^ aind an einem Ende mit einer Krdpotentialquelle und am anderen Ende sowohl mit einen Vonaagnetieierunge« mituel 1 aio auch alt einem Anzeigemittel 82 rerbundcn. Das Vonaagnetiaierungeiaittel 81 ist in Blockform dargeuti lit. Eb kann aus einoia bekannten Kreis böstonen, dar in der Lage ißt, lupulae derart und zu den Zeiten zu liefern, die später beschrieben werden. Dan Anzeigemittel 02 ist ubanfalla in Biockförti dargestellt. Le kari.i aus einem bekannten Kroio beßtöhon, dor in der Lat;e ist, in den Draht-
antan induzierte ^puiimmguuignalu f βϋΐ-Jede der Wortepulen 51 bia 54 ist zviechtm eine Erd/iotüiitialquelle und eine Abfra^einpulequöile Θ3 geac -altet. Die Quelle 83 ist ebenfalls in Blockiorm dargou'btilltv - iö kann nus eintjm bekaemten Kreiß beelenen, der In dur Lage iüt, Signale der c-jt-Utoj' beschriebenen Art eel ,-ktiv an die ΰ,.-ulen 51 bis 54 arisulajon. Anhand der obigen Anordnung wird nun eine Erläuterung der - Arbeitoweiae'dieses Kreises gegeben, die der .,rboitev/eiee des vorher beschriebenen Kreisc8- der Piß. 1 sehr ähnlich ist«
Ein An nngeatroaiupulB doe Voroagnetisierungsaittels 01, der nach Einbringen der Karten 40 in die Hatrix uer Figuren 2a und 2b angelegt wird, bringt die gesriA Länge aller Speicherelemente 71 und 72 in den einen reoanenten iiagnetiel erungeiaetand, ao dass die vorher beschriebenen schädlichen Effekte beeeitigt werden» die durch teilweise« UKuchaiten dor Puffergebiete verureacht werden·
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Kin· Information, wird in der Einrichtung durch die besondere Anordnung der Magnete 41 auf den Karten 40 gespeichert. Ein Inforaationswort wird in der Anordnung von Magneten gespeichert, die «u denjenigen Bit-Adressen gehören» welche auf den Speicherdrahten 71 und 72 duroh eine der Spulen 51 bis 54 definiert werden· Wenn das Vorhandensein eines Magnete an einer Bit-Adresse die Speicherung einer binären "0" darstellt und das Nichtvorhandeneeln eines Magnets eine binäre "1% dann sind die au den Spulen 5I1 bis 54., gehörigen Wörter »010101«, "000001", «101100» und «010110«, wie in Fig. 2b geneigt ist.
Venn das Iiiforaationswort» das in den zur Spule 5I1 gehörigen Seilen der Karten 40-, und 4O2 gespeichert ist, abgefragt werden soll, wird ein Impuls der Quell· 83 an die Spule 5I1 alt einer soldien Polarität angelegt, dass diejenigen »ur Spule 5I1^Adressen usgOBChaltet werden, in denen binäre "Einsen* gespeichert sind. Hierdurch werden in den Speichordrähten dieser Bit-Adressen SpannungBsignale induziert. Insbesondere werden sp ftpannungsslgnale in den Speicherelementen 712* 72., und 72, induziert, wobei ihre Feststellung duroh das Mittel 82 angibt, dass das binäre Wort «010101« In der Magnetanordnung gespeichert 1st, die au den Bit-Adreseen gehört, welche auf den Elementen 71 und 72 duroh die Spule 5I1 definiert werden· Die Magnete 41 an den BIt-Adreseen, welche auf den Blenenten 7I1* 713 und 722 duroh die Spule 5I1 definiert werden, verhindern, dass Signale in diesen Speicherelementen induaiert werden· Wach der Abfragung stellt ein von der Quelle 65 an die Spule angelegtes Ruokatellaignal alt «ntgegengee·tater Polarität diejenigen Bit-Adressen eurUcJc, welche duroh. die Abfrageiapulee umgeschaltet waren. Pie Wörter, welche in den zu den Spulen 52y, 53,, und t>41 gehörigen Iit-Adressen gespeichert slat, werden in gleicher ><rei*·
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abgelesen, in* don Abfragesignale der uello 83 an diese Wicklungen angelegt und aie in atm Speioherdrähten 71 und 72 induzierten Signale festgestellt werden· .
Pie Blotter 43 aus Material alt geringem magnetlachen Widerstand an jeder Seite der Bretter 61 bis 64 dienen in gleicher V'eiee wie dae Blatt 19, daü bei der Krlauterung der in Pig. 1 dargestellten Ausführung beschrieben wurde daeu, den Veehselwirkungsef: ekt veit-4;ehend herabeueutsen, ferner das !»schaltfeld weaentlich au vergrÜBsern, dae durch die von der Quelle 83 an die Spulen 5V1 bie 5A1 angelegten Abfrageeignale verursacht wird» und sohliesslieh zu ermöglichen, daee die Bretter 61 bis 64 auβ wirtschaftlicheren elektriach leitenden Materialien hergestellt.werden. So kann die Biohte dor Bit-Adresoen entlang jeden Drahtes erhöht werden, die Drohte jeder Ebene können dichter beieinander angeordnet werden, die Ebenen der Anordnung können dichter beleinader angeordnet werden, eo kann eine cchnellere Umschaltung während der Abfragephaeo erreicht werde» da ötärkere Magnete und grösuore Uaevhaltfelder benutzt werden kpnnenv üchlieeslich können weitere Bineiarungen bei der iiereteli.ung und beim Betrieb erzielt werden.
Wirbeletrume, welche in den leitenden Mngnetkarten 4O1 bis 40^ induziert werden, erzeugen ebenfaLIs Felder in einer Weise« dt der anhand der leitenden Karte 10 der flg. 1 geschilderten ähnlioh 1st, wobei die Polder die an die Bit-Adres. en während der Abfragephase angelegten Ulneobjiltfelderiveretttrkün·
Die Blätter 42 «it geringem «agnetischen /ideretand, die an den Karten 4O1 uaA 4O8 eowle «wischen jedem aufeinanderfolgenden Kartenpaar 4O2 bis 4ü? angeordnet eind, dienen ferner daeu, üoa Wechsolwirkungeefiekt durch weiteres Iuee—enh«ltefl der Felder dor -iagnete 41 herabeueetMea, die eich auf den Karten4O1 bis 40g
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an jedem der Blätter 42 befinden» Die Bl tter 42 ermöglichen ferner eine weitere Vergrösserung der Bit-Diohte der Anordnungt indes dinWenigen Karten 4O1 Mb 40Qt die sich asyl β c he η zwei benachbarten Brettern 61 bis 64 befinden, . i»l diohter beieinander angeordnet werdon können, ohne die an einer Karte befestigten Mugnete die Magnete
der anderen Karte sturen· So sind s.B« uic Karten 40^ und 40c, die »wischen den Brettern 62 und 63 liegen, nur durch dae Blatt 42 mit geringes magnet iechim Widerstund getrennt. Dae Blatt 42 ermügliout jedoch durch Schaffen eines Wege mit geringem magnetischen widerstand für die magnetischen Felder, weluho durch die an diesen Karton befestigten Magnete 41 erseugt werden, eine solche Anordnung der Karten 40. und 40-# ohne dass eine Störung swiachen den entsprechenden Hagnetanordnungen 41 entsteht« Magnetkarten mit Blättern aus einem Material Mit geringes magnetischen Widerstand können fernor mit Torteil benutzt werden, us lruohaelwirkungBef ϊβκΛβ bei magneti&ohen Speioheranordnungen herabsusetisen, bei denen Plachbandspuien die Drahtspsloherelements usechlissüen uni damit Bwie -hen dan Speicherelementea und den -ie Information tragen'Magnetkarten angeordnet sind·
Getrennte Blätter mit geringe . sagnetiaohen Widerstand können mit Vorteil bei jeder der Karten 4O2 bis 40? bei einer anderen Ausf hrung der Erfindung Hhnlioh der in den Tig· ?a und ?b dargeetullten benutst werden, bei der nicht dargestellte Federmittel Ewischen den Blättern mit geringem magnetischen Viderstfind an federn Magnetkartenpaar 4O2, 4O?, 40^, 40^, 40(; und 40? angebrncht sind· Die Federmittel dienen vorteilhafter..eise dasu, einen gleichsiieuigen Druok swischen den Xagnetkarten und ihren Drahtspeloherelsmunten »u schaffen und das Einsetzen und Herausnehmen von Magnetkartenpaaren xu erleichtern, wenn ee notwendig ist, die in der Anordnung gespeicherte Information durch Einsetzen eines neuen Magnetkartenpaares su andern-
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In den Pig. 2a und 2b sind keine Ruckleiter, wie l)ei der Srläuterung der Ausführung ..er Pig· 1 beßohriebenen Leiter 22, 23 und 24 dargestellt« Jedoch kürinen derartige Leiter mit Torteil bei der Aue führung der Pig. 2a und 2b benutzt werden, in welchem Fall das Anzeigemittel 82 Spannungen feststellt( welche an den Speicherdrähten U 71 und 72 und den zugehörigen RUckleitern indussiert werden.
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Claims (6)

142457b Patentansprüche
1.) Magnetische iipeicheraatrix zum Speichern von Informationen in Form einer Anordnung von permanenten Magneten (11»41)» bestehend auß einem Mittel zum Ablesen dieser Information» das eine Vielzahl von leitenden Drähten (12,13,14,71.,.7I2, 715»721t722t723) umfasst, die Jeweils einen bevorzugten spiralförmigen Flussweg aufweisen, der axial mit den Drähten verläuft, wobei die spiralförmigen Flusswege im wesentlichen rechteckige Hysteresia-Kennlinien auiweisen, ferner aus einer Vielzahl von Abfragespulen (15,16,17),
die induktiv ait aeti leitenden Drähten gekOj^elt sind und eine Vielzahl von Informationssegraonten definieren und schließlich aus einem Mittel zum Feststellen von iipamiungsänderunnen (26 »82) an der Vielzahl von leitenden Iruhten, gekennzeichnet durch Mittel zum wahlweisen Anlegen von konzentrierten Ümsohaltfeldem an die AdresHensegraente, die nur Mittel (27»63) zua wahlweisen Anlegen von Stromimpulsen an die Vielzahl von Abfragespulen (15,16,17), (511#512,513,52 >52,,52^,T^1 »532,533»541
^)42>54_) umfassen» ferner durch elektrisch leitende nicht magnetische Mittel (10), (40^402,40^40^,405, 40^,40γ,408), die aus einer elektrisch leitenden, nicht magnetischen Karte (10) bestehen» welch· bei dor Vielzahl von leitenden iÄhten angeordnet ist, wobei permanente Magnete an der einen Seite der Karte befestigt sind derart, dass ihre . elderbestiaate Adrescensegaenxe sättigen, wobei ferner üie Vielzahl von leitenden Drähten zwischen der Vielzahl von Abfrageepulen und der Karte angeordnet ist und wobei schliesslich Mittel (19), (42,43* wit gerin^eia magnetischen Widerstand, dia aus einem Blatt (19) eilt geringem magnetischen
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Widerstand bestehen, induktiv :ait den permanenten 'Magnöten gekoppelt sind, um die .Felder der Hagnote zusammenzuhalten.
2#) Magnetische Speichermatrix n.-ion Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daea die Spulen zwischen der elektrisch leitendenjnicht magnet iac; .en Karte (10 7 und ue:n Blatt (19) mit geringem magnetischen Widers t..nd m^eordnet sind·
3.) Magnetiad'B Kpeichermatx'ix nach Anspruch ΐ oder 2, dadurch gekonnzeichnet, dacs die Spulen (15*-16,1 ) zwischen dem Blatt (19) nit gerin^eci raa^aütiboirun Widerstand und der Vielzahl von leitenden Drähten (12,13,14)' angeordnet sind·
Hiitjnetische Öpeiche^matrix nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch i.;ekennseichnetf daeß das -Blatt (19) ait geringem raagnötischen Widerötancld auf der anderen i;oite der elektriech -leitenden,nicht nagnetiochon Karte (10) bxefoatlgt' ist.
5») Hagnetische Speicheriaatrix nach eines der vorherigen Ansprüche, bei der die Speicherraatrlx aus oinei· Violebenen-Anordning besteht, bei der ferner die Vielzahl von leitenden Drähten aua einer ersten (71 -jtTi^f^i'v) und aus einer zweiten (721t722,723) Vielzahl von leitenden Drähten besteht, wobei die Äbfx\*£ea'i,ulen um ein I'Hlteaittei (61,02,63,64) gewickelt sind, wobei ferner die Teile der Spulen auf der einen Seite des Kältemittels induktiv alt der ersten V elzahl von leitenden DrUht^n gekoppelt sind und auf diesen erete Inforaatlonöadrees«n definieren, die Teile der Spulen auf der anderen Seite daa Haltemittelinduktiv mit der zweiten Vielzahl von leitenden Drähten gekoppelt sind und aui' ciieaen aweite -InformationBadreeaen definieren, dadurch gekennzeichnet» daß» die elektrisch leitenden^nicht magnetiachen Mittel aus einera ersten (4O1, 404,405,408) und einem zweiten (4Ο2,4Ο5,4Ο6ρ4θγ) elektrioch leitenden;nicht magnetischen Blatt bestehen, die an der ereten (7I1,712»7U) und an der zweiten (72-, ,722,725)
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Vielzahl τοπ Iuitendeη Drähten angeordnet sind, wobei Permanente Hignete (41) de -art an den Blättern befestigt sind, dass ihre leider bestimmte der ersten und zweiten Informationsadreseen sättigen, wobei ferner die Mittel alt geringen magnetischen Widerstand aus einest ersten und einem »weiten Blatt (43) mit geringem magnotischen Widerstand bestellen, die swisclien den Haltemitteln und den Teilun der Spulen auf der einen üeite der Haltemittel und «wischen den Härtemitteln und den Teilen der Spulen auf der anderen . uite der Haltemittel angeordnet sind·
6.) Magnetische Speichermatrix nach Anspruch 5, dadurch tiekenmseiohnot, daou uie Kittel mit geringen magnetischen Viderstand aus einen eineigen Blatt (42) mit geringes magnetischen V/iderstund·bestehen, dast* ewischon einem Paar (4O2,4O3),(4O4,4O5),(4O6,4O7) von elektrisch leitenden,nicht magnetischen Blättern liegt, dass ferner eine Vielseahl von leitenden Drahten (71,72) dicht bei dem Paar Ton elektrisch leitenden,nicht magnetischen Blättern angeordnet ist, und um das Paar Ton elektrisch leitenden,nicht magnetischen Blattern so gebogen ist, dass tin erster Tell der leitenden Drähte au einem Paar von elektrisch Jeitenden nicht nagnetiechen Blättern cohort, wfihrand ein iweiter Teil der leitenden Drähte EU dem anderen Puar τοη elektrisch leitenden, nicht magnetischen Blattern gehört.
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