DE1424575A1 - Magnetische Speicherkreise - Google Patents
Magnetische SpeicherkreiseInfo
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Description
WlSfBBI MACSRIC Ο0Μ2ΑΗΪ $ηβσ*ΐ><»*»*ββ
I·* TowiE 7 *.-!· USA
H24575
Di· Xy indunt; betrifft Xiifö*aati©n*»li&i?%tl1stiag»«yete*·»
Insbesondere Syste»et bei denen Xniö*3s&ti©js©it tit
menhang mit magnatlaohea
chert werden·
Speietaerkreiss» bei
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wi« »agnotieche
t· »agttetiech« 83Lee«nte und dtirgl. geepoiGh:.!?t werden,
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für dl* Titlffcohepeichsnins you XÄfoTT»tior„sbita erwie-Ben hat, fttt da* m*gn«tieah· Drahteptichey^Klamsn
eine spiralförmige Jlußkomponent« »ugeordnat ist.
IluSkOÄponente kann ».B. erieugt verdea, lngts »In aagn·«
tiechea Band ipi.*alf($7Sig um «inta ^eito» g^ickelt »ird*
Bei Bftgneti«eh«n Speichpranordnunäen wird jja
tin inforsiationebit in eins* Xnfo*aatio&iS«Ai5i?ee8e in
eines Temanenten Magn.t§li"ierungisuetand§ dea Speicherelement s gespeichert» das «1« Adre ee beetiaiat iit. Si
la weaentlich«n rechteckigen Hyi-teresie-Kennliaien de'#
bei der Heretollung you Sp»icher*.e;nenten Ye?wend*ten
netlochen Materiellen machen eine derartig» reaanente
Magnetisierung «ö^lich, wie ebtnfall· bekannt ist· Bsi
einem magnetischen Prahtspeleher-Slement der oben aneeführt-n Art «erden diskrete Informationaadreseen an Lttngen-Segmenten dadurch abgeaessen» daß la TOTbestinnten Intervallen Induktiv sit den !lementen gekoppelte Spulen erroüt werden« Bin Infovaatloiiifclt ist dann in einer Ad*·**
se durch οine bestimmte veaanente Magnetiiierung la des
spiralförmigen Magnetischen Komponenten innerhalb des
DrahteegeentB gespeichert·' ~2~
9 0 9 8 5 0/1001 BAD ORIGINAL
1424b ίο
/Bpä o&imi?. mA
ss tat eis® feG
f mit aöa
alads bewirkt tii© abfragend® nagnetoffiotorisch^ Srai'f ©In©"
FiuSttaechaltung in den buaaöhbarten Sp©icherele:j®at©n.
Infoigeöesees werden, ebenfalls in herkö@mliuhe^w@is®/,
Auagangeaignale in den gekoppelten Abtaetleiterm induziert
di« gespeicherte binäre nlinsenH
perm&iien te Magnet anordnung kenn vor teilliafte-s^ei ss
auf einer nicht magnetieohen. Karte oder Platte befestigt
werden· Sie Funkte auf der Karte»welch© dea Kreuepunkten
der ««gehörigen Koordinatenanordnung von aagnetieclien
Kleiaentea enteprechen, an denen keine permanente Hagnet a
befestigt sind, stellen sosait biniire - «!Sinseii» .ar. Han erhält
danit eine vorteilhafte Infomationeopeiohöranord-
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U24575
nung bei der eine Infonaation permanent speicherbar
ist, jedoch leicht ausgewechselt werden kann» indes einfach die nicht magnetische Karte mit den an ihr be*
festigten permanenten Magneten» die eine bestimmte Informatlonsgruppierung enthalten, entfernt wird, und
stattdoeen eine «weite Karte, die eine andere Informationegruppierunß enthält, elngesetst wird·
Wenn auch bei der oben angeführten, ale Beispiel gewählten, Speicheranordnung «it permanenten Magneten vorteilhafterweiee Rinkerne ale Abfrageelenente verwendet werden, bo können jedoch ftlr diesen Zweck auoh Drahtspeiche relewen te Mit gleichem Erfolg benutit werden·
Bei Brsats einer Koordlnatenanordnung aus Ringkern-Elerneηten durch ein aeinsigee Drahtelement können bestimmten Adreseensegmente des Drahtelemente während der
Befragung durch benachbart angeordnete permanent» Magnete von der Flußuaeohaltung freigehalten werden· Eine
Information kann bei einer solchen Anordnung bequemerwelse auf Wortbaeis gespeichert worden· Bei einer derartigen Anordnung können Wortreihen auf einer ebenen
Anordnung von parallelen autgne tische η Drahteleuenten teduroh Abfragevicklungen In ?orra τοη ilachband-Wortepulen definiert werden, welche induktiv alt den Elementen gekoppelt und im wesentlichen quer eu den Drahtelenenten angeordnet sind, und welche die Drahtelenente
umsohlieBen. Die Xnforaatlonaenthaltenden nicht magnetitohon Karten mit den an ihnen befestigten Magneten
werden außerhalb der Abfragungsspulen angeordnet· Bin
Abfragesignal, das an eine dur Wortapulen angelegt wird,
bewirkt dann, daß eine riufumkeUr nur in denjenigen induktiv mit den Spulen gekoppelten Bitadreseen eintritt,
an denen keine Magnete angeordnet Bind. Die durch dieec fluflunkohr induzierten Spannungen werden festgestellt,
wobei ein ganzes binares Wort von dor Speicheranordnung durch das Anlegen eines Abfragesignals an eine einsige dor
AbfragungSBpulen abgelesen werden kann·
-4-
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BAD
Eb wurde jedoch festgestellt, daß das Ausgangssignal
einer bestisuaten Sltadresse der oben beschriebe neu Speicheranordnung
durch die Felder benachbarter Magnete beeinträchtigt
werden kann· So können die Auegangesignale
von Ad$eesen,die binare MEineenn gespeichert haben, sehr
verschieden HeIn9 da dies« Felder üie yittSuakcjhr in aleeen
Adressen während der Abfragung beeinträchtigen. Diese
Wirkung benachbarter Magnete auf eine bestimmte Bitadres-Be
wird ale Weohaelwirkungseffekt besoiohriot. Per Weehaelwirkungseffekt
kann dadurch vermindert werden« daß die einzelnen Magnete achwächör gemacht werden« jedoch muß
ein Magnet auoreichend etark bleibene um ein Umschalten
in seine benachbarte Bitadreso® iM vorhindern· Somit gibt
es eine Begrenzung für die Ansah! der Magnete 9 die eine
Karte tragen kann, farner für die Mähe der Magnetkarten»
die EU benachbarten Ebenen einer Yielebenen-Spe leiteranordnung gehören, weiterhin fur die (iröße. de« angelegten
Abfrageeighals'und Bohliaßlich für die Creochwindigkeit
der Abfrageoperatlonephaae.
istes eine Aufgabe aer Krfindung die
e einer Speicheranordnung mit aagnetisohon
Drahte lemon ten auf beetioiate Bitadressen zu
verringorn, wobei die Kffekte durch die HUhe der per-laanonten
Magnete zu den Bitadreaoen voruroaoht werden·
Eino andere'Aufgabe m>r Brrin<iung tosteht darin, eine
Speicheranordnung au schaffen, bei aar magnetische Brahtelenonte
und peraanont aagnetlsoho Speichormittel verwendet
werden, und bei der eine $rär»«ve B größere Speichordichte
erreicht werden kann« als sie bisher bei derartigen Anordnungen möglich war·
Eine weitere Aufgabe der-Erfhdung lot es, da« wirksame
tfittschältfeld wesentlich au vergröiiern, das an die BItadreseen
von magnetischen Draht elementen durch Sifjnale
einer gegebenen Gröüe angelegt wird, die-an. nlt den Adres«
een induktiv gekoppelten Abfrage 0 pules η angelegt wordene
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~δ" 142457b
2ine weitere Aufgabe dor Erfindung besteht darin, ein«
neue und. verbesserte Bpeieheraatrix zu schaffen» deren
Ausgangssignale ein verbessertes elns-zu-null-Verhältnis
zeigen«
JSine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Speicheranordnung zu schaffen, bei der magnetische Drahtelemente
und permanent magnetische Spelohormittel benutzt
werden, und bei der eine wesentliche Vergitterung der
ueschwindigttelt der Abfragephase «rziolt wird.
Mne weitere Aufgabe dor Erfindung besteht darin, eine
Speicheranordnung zu schaffen, bei der magnetische Drahteltmente
benutzt worden, und bei der eine bisher nicht «rreichbare Wirtschaftlichkeit der Herstellung und des
Betriebs erzielt wird.
Die obigen und weitore Aufgaben der .Erfindung werden in
einem speziellen Ausfuhrungebeispiel erfüllt, das auf oiner Anordnung von magnetischen Draheleraenten besteht,
üio zur Abfragung eimjr in einer Anordnung von permanenten
Magneten gespeicherten tnfornation benutzt werden· Bei dieser Ausführung anschließen die Drahteleiiente die
Flach oandwortspulen nicht, welche mit den Drahteieaenten
gekoppelt sind, und auf ihnen Bitadressen definieren· Vielmehr üind die «uign.«tischen Drahteleaente zwischen die
Spulen und eine entfernbnre Magnetkarte geschoben, die *
aus einem elektrisch leitenden nicht magnetischen Mate·*
rial hergestellt let. Ldese Anordnung erlaubt es, daß
die permanenten. Hngnoto, eiche in bestimmten Bitadreeaen.
der iJleaonte eine Plußumschaltung aaigen, dichter
'in die Elemente herangebracht werden, als ös bei Anordnungen
möglich iafc, bei denen die Kloaente von den Spulen
umschlossen werden. Ks können dahor schwächere Magnute
benutzt werden, wobei eine Verringerung der Weoh-Belvurkungaeffekto
orziult wird. Diese Aeordnung vereinfacht
forner die Herstellung. Durch ein Blatt aus einen
ΩΛηο_η/,ΛΛ, BAD ORIGINAL
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Material mit geringem -magnet! bo hen Widerstand» das awl«·
sehen, die Bandßpulen und ein Haltebrett für uie Spul®a
geschoben wird, wird eine weitere wesentliche Terring®«
rung dos Wechaelwirkungseffekte der Magnet® erzielt»
forner v;ird das magnetische Ifaschaltfeld an einor bestisaatöii
Bit&dressa, das duroh einen Stroa einer begebenen Gröü® in einer Bandspule u^sseugt wird, wesentlich
erhöht und schließlich'wird die Herstellung dee
Spulenhaltsfcyotts aus einen elektrisch leitenden Material
criaüglicht·
Wenn das magnetische Fold, das durch ein an eine der
Spulen angelegtes Abfrageaignal verursacht wird, entsteht»
'werden WirbelstrÖme in der leitenden Hagontkarte
erzeugt» weiche ein magnotichao Fold hervorbringen, daß
durch clan Spulenotrom ontstehenden I'eld t»ntgöt|en-
st ist. Da jedoch das aur obigen Spule gehörige
magnetische Drahtelement -zwischen der ..pule und der
leitenden Karte angeordnet ist, entstehen'die an die
Bitadreseen diesöß Eleaents art^olobten Uaschuitfeider
durch die additivön Wirkungen dor Puldor, v/eiche vom
' Spulens^rom und von den Wir- uis -röinon hervor^obracnt
ν. ei'den.
Die Wechselwirkunüöeffökte, v/olche .lurch die ioldor der
poruarieriten IlagBote verursacht v/erdou, und welche uns
Uasehalwen anderer Bitadreasen als die zugehörigen beeiftträontigen»
wex'd-en durch das Hinisufügen des Blatts
mit geringes {oagno'tischent Widerstand beträchtlich-verringert·'
Das Blatt dient dasu, Uie Poldor d-;r Magnete
ausanuemsuhalten und damit ihre Wirkung auf bunachbarte
Adr^Hsen herabzus&tacn«* v/obei sie nur eine vernach-'lUssigbare
Wirkung-'auf ihre eigenen Adressen haben. Somit
kann die Stärke der bonutsten Magnote v-irgroüert
v/erden, so daö die Verwendung grUüerer irmscluiltfelder
eratiglicht wird und damit die iJrsielung einur schnelleren Abfragung. Ferner ermöglicht die Herabsetzung des
V/eohselwirkungseffokts eine größere Dichte der Bits auf
jodera Drahtspeicherelement. Eine weitere Vergrößerung der
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BiiAohte .in«r Vielebenen-An.ordn.ung kann ferner dadurch
erreicht werden, daü die Speichüre...ö;aent© jeder Bbene
engor aneinander angeordnet weraer*. Eine noch weiter gehende
Vergrößerung kann ür»«ieht v/erden, indem Viel dünnere
Spulenhaltebretijnr benutzt werden, so daii dio Kbenen
wegen dor Verringerung ü,r V/ealiöOJwirkuögBerfekte swiachen
den Magnaten dor einen Übene der Anordnung und den Speicher
elementen anderer Rböuen viel engor aneinander angeordnet
v/erden können·
Die üaachultfeider» weiche an buatiiame Ditadi^oasen der
Anordnung durch ein Abfrageoignrtl einer gegeuerien Grö^o
angelegt werden, Bind ebenfalle durch aaa Blatt aus Material
mit geringem magnetiachom Wiueratand, daß ewieohon
dio üpule und ihr lialtebrett guochobyn wird, weaentlich
Vcrgrüilert. -ae Blatt liefert einen Kückwe{j mit geringta
aagnetiiichon Widerotami fur dua aagnotieci4e Feld, dae voa
Spulonotrom oris-iUßt wirdt so daß ein Strom gegebener Qrüoso
ein weaoutliöh g^üüeree Fold hervorbringen kann ala
β β bei Nicatvorlitiudenoeln dee BlattB mit geringem aagnetiacheia
Widern tuna aü|*lioh würe«
uhne den Blatt nit goringeia magnetiachea Widerstand
ochen dor Spule und dom Hiltobrett muli diecoo aus nicht
luitendem Hat.ritl boutü'nen, du eonot Wirbele röae, welche
in den Brett durch α;ιβ Kntsteuen üüb üpulenfolde induziert
werden« einu Kiuhtung haben würden» bei der die an uie
Bitadreeuen aajitlißten üaeohaitfeider erheblich herabgesetzt würuen. Durch duo Vorhanaeneein dee Blatte vird jedoch
daa Bpulenleld ia weeentlichen innerhalb deö Blatte
auaaraaen^ehfiltöu und ß«iht nicht durch das Brett, eo daü
daa Brett aua AluniniUüi oder oineia anderen leitenden Material
hoi i'öatollt werden kann, woduruh wieaerua Einaparungen
bei der Hürateilung aer Anordnung erziolt werden.
Bei einer anderen Ausführung α »r Lr, indung wii-d ein weiteres
Bliitt aus einem Material m^t niedrigem aagnotiechen
Widerstand nn u>,r leitenütn Hagnotkarte aui der den poroanenten
Hat^noten gegenüberliegenden Seite boftiatigte Pieo
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ft*n ORIGINAL
-ο- . ; H2A575
Blatt bewirkt ein weiteres 2usauiaehhalten der Felder der
Magnete, so daß öirie zusätzliche Verringerung dee Weoh—
selwirküngseffekte erzielt wird. Eine weitere Vergrößerung der Bitdichte einer Vielebanen-AtK>rdnung nach der
Erfindung v/ird durch ein Blatt mit geringen magnetischem
Y/iderstand erreicht, das an dor Magnetkarte befestigt
wird, da ea eine derartige Anordnung ermöglicht, daß die
Magnutkarten, welche in der Anordnung aneinanderliegen,
liiel enger aneinander angeordnet werden, ohne daß die
durch die Magnate der einen Karte erzeugten Felder diejenigen der anderen Karte οtüron. Das engere Aneinanderbringen dieser Karten erlaubt es, daß die Ebenen der
Anordnung enger aneinander liefen, so daß eine weitere
Vergrößerung der Bitdichte der Anordnung erzielt wird.
Somit wird entsprechend, einem Aspekt der Erfindung eine
Information von einer Anordnung von permanenten Magneten
dadurch abgelesen, daß bestirnte Bitadreesen auf einer
Anordnung von magnetischen Drahtelexaenten umgeschaltet
werden, bei der die Drahtelojaente wischen induktiv angekoppelten Bundspulen und einer elektrisch leitenden nicht
magnetischen Karte geschoben sind, auf der die Magnete
angebracht oind.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine
magnetische Drahtspeicheranordnung geschaffen, bei der ein
Blatt aus Material alt niedrigem magnetischen Widerstand
in dor Neue einer Anordnung von informationsapeiohernden
Pel-maneηt-Magneten angebracht ist.
Entsprechend einem weiteren Aipfckt der Erfindung wird eine
in einer Anordnung von permanenten Magneten gespeicherte Information durch eine Anordnung von magnetischen Draht-Bpeioherelementen abgefragt, bei dor induktiv mit den aagnetischen Drahtspeichereleaenten gekoppelte Bandspulen
Bwiaohen die Drahte-emente und einem Blatt aus einem Material mit geringem magnetischen V/iderat and geschoben sind·
-9- v
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Entsprechend eines weiteren Aepekt aer Erfindung wird
eine magnetische Speicheranordnung geschaffen, bei der
eine Information an einer Anordnung von permanenten Magneton gespeichert wird, und bei der ein Blatt aus
einem Material mit geringen magnetlochen Widerstand an
einer Karte befestigt let, die außerdem die Anordnung
von Magneten trägt.
Yig· 1 der Zeichnungen »oigt eine Bbtne einer verein»
fachten Speichermatrly mit magnetischen Drahteiecienten, entsprechend dem Erfindungeprinsipi
Spelcheraatrix mit magnetischen Druhteloaienten
nach dem Erfindungeprinaip, welche ei*· zusammengefaltete Anordnung dor Drahteleaent· darstellt*
Fig. 2b sseigt eine andere Seitenansicht der Speiohernatrix der Fig. 2a, welche die Drahtelemente la
Querschnitt darstellt*
Eine spezielle Ausführung einer Bpeiohuriaatrix entspr·-
chund der Erfindung ist in Pig. 1 dargestellt· Se ist
eine Magnetkarte 10 gezeigt, die eine beeonaere Anordnung von poraanenten Magneten 11 aufweist« Die Kart« besteht aus nicht magnetischem elektrisch leitende» Material, z.B. aus Aluminium, sie ist abnehmbar in der Höhe
der magnetischen Drahtapeicliorelemente 12,13 und 14
angeordnet. Die Flachbandwortapulen 15, 16 und 17, di·
un das Spulenhaltebrett 18 gewickelt sind, jedoch 41c····
ge^en dieses elektrisch Isoliert sind, sinl «it ύ·η Drahtopeichereieaontön 12, 13 und 14 induktiv gekoppelt· Dl·
Vortspulen sind im wesentlichen qut.-r au den Spoioheroloneuten an^öordnet und definieren Informatione-Bitadr··-
sen auf den Elementen an ihren Kreueputikten· Die Magnete 11 sind auf de Kart« 10 derart angeordnet, daO Jeder
Harnet in der liäha einer bestimmten Bitadreeso auf den
Drahiaioichereieaenten liegt· Bin &*W 19 au· einem nicht
leitenden magnetischen Material mit gering·« aagnetiuohem Widerstand, κ.B. aufgeglühtes Puraalloy 1st «wischen das Brett 18 auf der Adreesenseite und di·?Spulen
13,16 und 17 geschoben· £l«ktrisoh leitend· Rüokführdrähte 22, 23 und 24 eind i« wesentlichen parallel su
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den Speiehörelementen 12, 13 und 14 angeordnet und mit .
einem Ende der Elemente verbunden» während ihr anderes
Ende mit einer Erdpotentialquelle verbunden ist· Die Drahtspeicherelemente 12, 13 und 14 oind an ihrem anderen
hnde sowohl mit einen Vormagnetisierungoalttel 25
alB auch mit einen Anzeigemittel 26 verbunden· Das Vornagnotisierungsmittel 25 1st in Blookform dargestellt« es
kann aus einem bekannten ^reiö bestellen, der in der Lag·
iet, Impulae der Art und zu den holten eu liefern,die
nachfolgend beschrieben sind. Das Anzeigemittel 26 ist
ebenfalls in Blockfora dargestellt, es kann aus einem
bekannten Kreio bestehen, dor in der Lage ist, an den
Speicherelementen und ihren zugehörigen HUckfUhrleitern
erscheinende Spannungscignalo anzuzeigen· Jone dur Wortspulen 15, 16 und 17 iet zwischen eine Krdpotentialquelle
und eine Abfragoimpulsauelle 27 geschaltet. Die Quelle
ist ebenfalls in Blockform dargestellt, sie kann aus einem bekannten Äreie bestellen« SeB41 aus einem Schalter
mit voraagnotiBiertea Kern, der in dor Lage ist, bipolare
Signale der Art und zu den Zeiten, wie eio nachfolgend
beschrieben sind, an die Spulen 15» 16 und 17 anzulegen·
Anhand dor obigen Anordnung wird nun eine Erläuterung
der Arbeitsweise dieses Kreises gehoben·
Ein AnfangBBtroaiapuls des Vormagnetieierungsmittele 25/
der nach Einbringen der Karte 10 in die Matrix der Pig. 1 angelegt v/irdt bringt die gesamte Länge jedes der Drahtspeichurelemerite 12, 13 und 14 in den einen Zustand der
reraanenten Magnetisierung. Die Puffargebiete zwisohen den
Bitadressen auf des Speiohordrühten werden hierdurch in
gleichmäßige renanonte HagnetislerungssustänUe gebracht
und schädliche Wirkungen beseitigt, die dadurch verursacht weruen, daß sich einige dieser üebicte während des
Betriebs der Anordnung in einem teilweise umgeeohalteten
Zustand befindet.
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Eine Information-wird in der ^Sinrichtung durch die besondere Anordnung der Magnete 11 auf der Karte 10 gespeichert. Ein Ihforraationewort''wirdin dur Anordnung
der Magnete 11 "'gespeichert', die zu "denjenigen Bitadreaeen gehören, welche auf den Speicherelementen 12, 13
und 14 durch eine der Spulen 15, 16 und 17 definiert aind. Menn somit das Vorhandeneβin eines Magnete die
Speicherung einer binären "Hull" und das Nichtvorhanden«-
sein einee Magnets die Speicherung einer binären "Eine"
darstellen soll, dann stellen die zu den Spulen 15, 16
und 17 gehörigen Wörtar "OH" "100" und "ΟΙΟ" dar.
Andererseits kann die Informationsspeicherung durch
eine Anordnung von Magneten erfol, en, die jeweils zu
den Bitndreaoen gehörigen, wobei sich jedoch be et innate
Magnete in uem entmagnetisierten Zustand befinden.
Eine information wird von der Anordnung abgelesen, indem
Stromsignale der Quelle 27 selektiv an die Spulen 15,
16 und 17 mit einer solchen Polarität angelegt werden, daß die Bitadressen lh einen Zustand der remanenten
Magnetisierung gebracht v/erden, der de« Zustand entgegengesetzt ist, in den sie "durch das frühere YormagnetislerungsBignal gebraclit wurden. Diejenigen Bitadressen/
an denen »left keinMagnet 11 befindet, werden Infolgedessen in den entgegengesetzten reraanenten Zuetan&umgesohaltet, oo daß in den zugehrjtfigen Speiche rsleaenten
Signale indueiort werden, welche durch das Anzeigemittel 26 festgestellt werden. Mach der Abfragephase werden diejenigen Bitadressen, welche durch die Abfrage-Impulse \uugeschaltet waren, durch Rüoketellsignale von
der Quelle 27 r;it ehtgenengesetzter' Polarität rUclcg·-
atellt. ■ :
Venn das Ini'örnationswort, das in dem zur Spule 15 geh*örigen ϊβΐΐ der Karte Io gespeichert ist, abgefragt
werden soll, wird ein Impuls der Quelle 27 angelegt,
der diejenigen Bitadresseri auf den Speie .«relenettten
und 14 umschaltet, die zur Spule 15 gehören. Durch das
Haltefeld des an dieser Auress« befindlichen permanenten
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BAD ORIGINAL
Magneten 11 wird verhindert, daß die Bitadresse an dem
zur Spule 15 gehörigen Speicherelement 12 uegesehaltet
wird. Die Signale, die in den Speicherelementen 13 und
14 durch das Umschalten der Adressen auf diesen Drähten
induziert worden, Terrier das Hichtvorhandenaein eine·
im Speicherelement 12 indussierten wesentlichen Signale
werden durch das Mittel 26 festgestellt. Eine solch·
Kombination von AuagangBsignalen seigt das binäre Wort
"0,11" an, wobei die' Feststellung diesor Signale angibt,
daß das Wort "041" in dor Anordnung von Magneten 11 gespeichert ist, die au den Bitadressen gehören« welche
auf den Speicherelementen 12, 13 und 14 durch die Spule
15 definiert werden. In gleicher V/ciee können die Wörter
"100" und "oiefi "010" feetgeetellt werden, die in den
Magnetariordnungoa gespeichert sind, welche au den auf
den Spulen 16 und 17 definierten Bitadreseen gehören·
Die Rückführdrähte 22, 23 und 24 sind mit den Speicherelementen 12, 13 und 14 verbunden, um die Feststellung
von in den Speicherelementen induzierten Signalen «tt
oraügltchon, ohne daß ein äußerer RUokfUhrweg notwendig
ist. Somit wird ein in einem der Speiohorelenente indusiertcs Signal an dem einen En te des Speicherelement·
und dem einen Knde des zugehörigen RUckfUhrdrahte festgestellt, wobei die beiden Enden dicht beieinander liefen· Wenn die KUokfUhrleiter nicht vorhanden wären, wurden die in einem Speicherelement induzierten Signale an
den linden des Speicherelemente festgestellt, so daü ein
äufleree Mittel sun Verbinden dieaer Enden alt einer Feststelleinrichtung notwendig wäre· derartige äußere Rückführ,,ege sind insbesondere bei Vielebenen-Anordnun en
von Haühteil, wo die größere Länge der Wege die Störung
der Arbeiteweiß« durch Heben- oder Fehlersignale ermöglicht.
Die Magnetkarte 10 besteht aus einem elektrisch leitenden Haturial, ao daß in diesem Wirboletröae/ durch die Abfrageeignale entstehen können, die an die Spulen 15, 16 und
ron der Quelle 27 angelegt werden. Da durch die an die
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Spulen angelegten Abfrageβtromsignulo magnetische Felder
erzeugt werden, induzieren di se Wirbelstrom© in der
Karte 10. Diese Wirbelstrom haben oino solche Polarität»
daß ihr taagnetisohee Feld den magnetischen Feld der Abfrageeignale entgegenwirkt, ausgenommen in dem Raum «wischen der !Zarte 10 und den Spulen 15» 16 und 17» in uea
die beiden Felder sich verstärken· Da »ich die Speicherelemente 12, 13 und 14 in diesem Raum befinden, ist
das effektive Umsohaltfeld, das an die Speicherelement·
während der Abfragephase angelegt wird, eine Kombination dieser beiden Felder. Das Vorhandensein der leitenden Karte 10 dienet also daau, das an die Speicherelement«
angelegte Uaschaltfeld Wesentlich au vergrÖBsern· Sie
ermöglicht ferner, daas die Karte 10 und die Magnete viel dichter an den uedächtnlaelementen 12, 13 und 14
angebracht werden können, ale ee bei Anordnungen tauglich ist, bei denen die Spulen die Drahtspeicherelemente
uraeohlieeuen. Da daß an eine bestira /te Bit-Adresse
durch den benachbarten Magnet an^eligte PeId zunimmt,
wenn dar Magnet dichter bei der Adreaae angebracht
wird, erlaubt diese Anordnung die Verwendung schwächerer Magnete, als es sonst möglich wäre, so dass der Wechselwirkungsefiek* verringert wird· Umgekehrt kann ein
stärkeres Feld an eine bestimmte Adresse angelegt werden, ohne die Stärke dee be nut Bt en Magneten au
vergrössern, oo dass die Verwendung von grüsaoren
Abi'ragesignaloη und infolgedessen ein schnelleres Uaüchalton ermöglicht ist, ohne dass gleichseitig der
Viech, o^wirkungsefiükt vergröesert wird·
Pas Blatt 19 mit geringem magnetischea Widerstand,
das zwischen den Spulen 15, 16 und 17 und den Speicherelementen 12, 15 und H angebracht ist, dient sowohl
dazu, das unochaltfeld wesentlich su vergröseern, da»
durch die an die Spulen angelegten Abfrageeignalo
hervorgebr<iCiit wird, ala auch dasu, den Weohselwirkunge
efr-kt stark herabsueetisen· Das Material alt geringem
magnetisehorn widerstand hält die Felder der Magnete 11
zusammen, do das» ihre Wirkung auf benachbarte Bit-
9 0 9 8 5 0/1001 .I4. BAD ORiGiNAL
142457b «14-
•ine vernachlässigbare Wirkung auf das Feld eines
Magneten an atiner zugehörigen Adreaee haben· Sie Magnete können daher stärker sein, eo dass gröseere
Abfragesignal· an die Spulen angelegt werden können
und eine schnellere Befragung infolge ciua Vorhandenseins des Blatte 19 erreicht werden kann· Pie Verringerung der V/echeel, irkungsefiekte erlaubt ferner eine
Vergröeserung der Bit-Dichte einer Anordnung, ln-dem
eine gröasere Diohte dor Bite entlang jedes Draht-Speiohereleraents 12, 15 und 14 al» biohor ermöglicht
wird und indem ferner die Kiemente 12, 15 und 14
dichter bdainander als früher angeordnet werden können«
Weiterhin werden durch die-Verwendung stärkerer Magnete
die Toleranzen bei der Auswahl der Magnote ver&röaaert,
00 dasβ Eine arungen beim Aufbau einer Anordnung erzielt v/erden können·
Das Blatt 19 vergrösaert weiterhin das IJmschaltfeld
erheblich, dao von den an die SpüLo» 15» 16 und 17
gelegten Abfragesignalen eraeugt wird» indem ein
Rückweg für dieoou Feld nit geringem magnetische^
Widerstand geochaffon wird· So ersaugt ein Abfragesignal gegebener Grösae ein wesentlich gröoseree Umso Laltfeld, wenn das Blatt 19 dicht bei den Spulen 15»
16 und 17 angeordnet wird, als es bei Hichtvorhandeneein eines derartigen Blattes mit niedrigen magnetischem Widerstand vorhanden war· Sas Blatt 19 dient
feraür daau, das Spuieubrett 1ö gegen das d Feld abzuschirmen» das durch dl· Abfrageeiagnale erzeugt wird,
so dass das Brout 18 aus eines elcätrisoh leitenden
Material, ».B. Alualnium, hergestellt werden kann,
wobei Einsparungen gegenüber den früher notwendigen
nichtleitenden Materialien entstellen· Bei Hichtvorhandensein des Blatts 19 kann ein leitendes Material
nicht für das Brett 18 verwendet werden, da das magnetisch* Feld der. Abfrageelgnal*} V/irbelBtrüoe in dem
Brett 10 erzeugen würde, deren Magnetische Felder die an die Bit-Adree: en angelegten Umeohaltfeider verria»
gern würden·
909850/1001- .,5.
■ - - · -15- 142457b
In den Fig· 2α und 2b sind zwei verschiedene Seitenansichten einer Vielebenen-Speiehermatrix entsprechend
den Erfindungprinzip dargestellt. Die gleichen Elenente
dieser beiden Ansichten sind mit den gleichen Beaugszahlun bezulohnet. Ferner können beide Ansiohten gleichzeitig bei der nachfolgenden Schilderung dieser Auafiihrung betrachtet ** werden.
Ώβ sind elektrisch leitende nichtnagnetische entfernbare Karton 4O1 bis 4üa dargestellt» die besondere
Anordnungen von permanenten Magneten 41 aufweisen· BlHtter aua nichtleitendem Material 42 alt geringem
magnetischem iderstand sind an den Karton 40- und 40g
auf denjenigen Seiten angebracht, die den von den Karten gehaltenen Magneten 41 gegenüberliegen» ferner
sind Blätter zwischen die Karten 4O2 und 40 ~, zwischen
die Karten 4O4 und 40c sowie zwischen die Karten 40g
und 40^ geschoben« welche dies« Karton auf denjenigen
Seiten berühren» die den auf den Karten befindlichen Magneten 41 gegenüberliegen. Flachband-Wortspulen
51^» 51 £ und 51-z sind ua ein Spulenhaltebrett 61
gewickelt und induktiv lalt uen magre tischen Drahtspeicherelementen 71-jt 712 und 71 * oberhalb des Brett·
61 ijekop^elt, wie in Fig· 2b dargestellt ist» ferner
alt den magnetischen Drahtspelchyrelementen 72.,, 722
und 72, unterhalb des Bretts 61. in gleicher Wels·
sind die Wortspulen 52.,, 522 und 52, urai das Brett 62
gewickelt, die Spulen 531t 532 und 53^ u» das Brett
sowie die Spulen 54.,, 542 und 54^ \mu das Brett 64,
wobei sämtliche Wortspulen ebenfalls induktiv mit den Speicherelementen 7I1, 712» 71^, 72-,, 722 und 72j
gekoppelt sind. Die Elemente 71 und 72 sind durch die Ebenen der Matrix hin und her gefuhrt, wie In Fig. 2a
dargestellt 1st. Die Wortspulen sind im wesentlichen
quer Zi den Drahtspeicherelementen angeordnet und
definieren Informatione-Bit-Adressen auf den Elementen
an ihren Kreuzpunkten· Die Magnete 41 sind auf den
-16-
909850/1001 BAD ORIGINAL
■ ΙΟ»
Karton 4O1 bis 40Q derart angebracht, daee nie dicht
bei bestimmten Bit-Adressen auf den Druhtspeioheroloiaeriton
liegen· Blätter 43 aus eines Material ait'geringem naßnetiochen Wideretand sind an jeder
Seite jeder der Bretter 61 bio 64 angeordnet. Die Speichereionumte 7T1, 712, 7I3, /2|, 722 und 72^
aind an einem Ende mit einer Krdpotentialquelle
und am anderen Ende sowohl mit einen Vonaagnetieierunge«
mituel 1 aio auch alt einem Anzeigemittel 82 rerbundcn.
Das Vonaagnetiaierungeiaittel 81 ist in Blockform
dargeuti lit. Eb kann aus einoia bekannten Kreis
böstonen, dar in der Lage ißt, lupulae derart und
zu den Zeiten zu liefern, die später beschrieben werden. Dan Anzeigemittel 02 ist ubanfalla in
Biockförti dargestellt. Le kari.i aus einem bekannten
Kroio beßtöhon, dor in der Lat;e ist, in den Draht-
antan induzierte ^puiimmguuignalu f βϋΐ-Jede
der Wortepulen 51 bia 54 ist zviechtm
eine Erd/iotüiitialquelle und eine Abfra^einpulequöile Θ3
geac -altet. Die Quelle 83 ist ebenfalls in Blockiorm
dargou'btilltv - iö kann nus eintjm bekaemten
Kreiß beelenen, der In dur Lage iüt, Signale der
c-jt-Utoj' beschriebenen Art eel ,-ktiv an die ΰ,.-ulen 51
bis 54 arisulajon. Anhand der obigen Anordnung wird
nun eine Erläuterung der - Arbeitoweiae'dieses Kreises
gegeben, die der .,rboitev/eiee des vorher beschriebenen
Kreisc8- der Piß. 1 sehr ähnlich ist«
Ein An nngeatroaiupulB doe Voroagnetisierungsaittels
01, der nach Einbringen der Karten 40 in die Hatrix
uer Figuren 2a und 2b angelegt wird, bringt die gesriA
Länge aller Speicherelemente 71 und 72 in den einen
reoanenten iiagnetiel erungeiaetand, ao dass die vorher
beschriebenen schädlichen Effekte beeeitigt werden»
die durch teilweise« UKuchaiten dor Puffergebiete
verureacht werden·
-17-
9--0-9--Α--5Θ;/ 1 0Ό-1-
142457b
Kin· Information, wird in der Einrichtung durch die
besondere Anordnung der Magnete 41 auf den Karten 40 gespeichert. Ein Inforaationswort wird in der Anordnung
von Magneten gespeichert, die «u denjenigen Bit-Adressen
gehören» welche auf den Speicherdrahten 71 und 72 duroh eine der Spulen 51 bis 54 definiert werden· Wenn das
Vorhandensein eines Magnete an einer Bit-Adresse die Speicherung einer binären "0" darstellt und das Nichtvorhandeneeln eines Magnets eine binäre "1% dann sind
die au den Spulen 5I1 bis 54., gehörigen Wörter »010101«,
"000001", «101100» und «010110«, wie in Fig. 2b geneigt
ist.
Venn das Iiiforaationswort» das in den zur Spule 5I1
gehörigen Seilen der Karten 40-, und 4O2 gespeichert ist,
abgefragt werden soll, wird ein Impuls der Quell· 83 an die Spule 5I1 alt einer soldien Polarität angelegt,
dass diejenigen »ur Spule 5I1^Adressen usgOBChaltet
werden, in denen binäre "Einsen* gespeichert sind. Hierdurch werden in den Speichordrähten dieser Bit-Adressen SpannungBsignale induziert. Insbesondere werden
sp ftpannungsslgnale in den Speicherelementen 712* 72.,
und 72, induziert, wobei ihre Feststellung duroh das
Mittel 82 angibt, dass das binäre Wort «010101« In der
Magnetanordnung gespeichert 1st, die au den Bit-Adreseen
gehört, welche auf den Elementen 71 und 72 duroh die Spule 5I1 definiert werden· Die Magnete 41 an den BIt-Adreseen, welche auf den Blenenten 7I1* 713 und 722 duroh
die Spule 5I1 definiert werden, verhindern, dass Signale
in diesen Speicherelementen induaiert werden· Wach der Abfragung stellt ein von der Quelle 65 an die Spule
angelegtes Ruokatellaignal alt «ntgegengee·tater Polarität diejenigen Bit-Adressen eurUcJc, welche duroh. die
Abfrageiapulee umgeschaltet waren. Pie Wörter, welche
in den zu den Spulen 52y, 53,, und t>41 gehörigen Iit-Adressen gespeichert slat, werden in gleicher ><rei*·
9 0 9 8 5 Q / 1 0 Q 1 ^O ORIGINAL
142 457b
abgelesen, in* don Abfragesignale der uello 83
an diese Wicklungen angelegt und aie in atm Speioherdrähten 71 und 72 induzierten Signale festgestellt
werden· .
Pie Blotter 43 aus Material alt geringem magnetlachen
Widerstand an jeder Seite der Bretter 61 bis 64 dienen
in gleicher V'eiee wie dae Blatt 19, daü bei der Krlauterung der in Pig. 1 dargestellten Ausführung beschrieben wurde daeu, den Veehselwirkungsef: ekt veit-4;ehend herabeueutsen, ferner das !»schaltfeld weaentlich au vergrÜBsern, dae durch die von der Quelle 83
an die Spulen 5V1 bie 5A1 angelegten Abfrageeignale
verursacht wird» und sohliesslieh zu ermöglichen,
daee die Bretter 61 bis 64 auβ wirtschaftlicheren
elektriach leitenden Materialien hergestellt.werden.
So kann die Biohte dor Bit-Adresoen entlang jeden
Drahtes erhöht werden, die Drohte jeder Ebene können
dichter beieinander angeordnet werden, die Ebenen der
Anordnung können dichter beleinader angeordnet werden,
eo kann eine cchnellere Umschaltung während der Abfragephaeo erreicht werde» da ötärkere Magnete und grösuore
Uaevhaltfelder benutzt werden kpnnenv üchlieeslich können
weitere Bineiarungen bei der iiereteli.ung und beim Betrieb erzielt werden.
Wirbeletrume, welche in den leitenden Mngnetkarten 4O1
bis 40^ induziert werden, erzeugen ebenfaLIs Felder
in einer Weise« dt der anhand der leitenden Karte 10 der flg. 1 geschilderten ähnlioh 1st, wobei die Polder
die an die Bit-Adres. en während der Abfragephase angelegten Ulneobjiltfelderiveretttrkün·
Die Blätter 42 «it geringem «agnetischen /ideretand,
die an den Karten 4O1 uaA 4O8 eowle «wischen jedem
aufeinanderfolgenden Kartenpaar 4O2 bis 4ü? angeordnet
eind, dienen ferner daeu, üoa Wechsolwirkungeefiekt
durch weiteres Iuee—enh«ltefl der Felder dor -iagnete 41
herabeueetMea, die eich auf den Karten4O1 bis 40g
-19- BAD
909850/1001
D /O
an jedem der Blätter 42 befinden» Die Bl tter 42 ermöglichen ferner eine weitere Vergrösserung der Bit-Diohte
der Anordnungt indes dinWenigen Karten 4O1 Mb 40Qt die
sich asyl β c he η zwei benachbarten Brettern 61 bis 64 befinden,
. i»l diohter beieinander angeordnet werdon können, ohne
die an einer Karte befestigten Mugnete die Magnete
der anderen Karte sturen· So sind s.B« uic Karten 40^ und
40c, die »wischen den Brettern 62 und 63 liegen, nur durch
dae Blatt 42 mit geringes magnet iechim Widerstund getrennt.
Dae Blatt 42 ermügliout jedoch durch Schaffen eines Wege
mit geringem magnetischen widerstand für die magnetischen
Felder, weluho durch die an diesen Karton befestigten
Magnete 41 erseugt werden, eine solche Anordnung der
Karten 40. und 40-# ohne dass eine Störung swiachen
den entsprechenden Hagnetanordnungen 41 entsteht« Magnetkarten mit Blättern aus einem Material Mit geringes magnetischen Widerstand können fernor mit Torteil benutzt
werden, us lruohaelwirkungBef ϊβκΛβ bei magneti&ohen
Speioheranordnungen herabsusetisen, bei denen Plachbandspuien die Drahtspsloherelements usechlissüen uni damit
Bwie -hen dan Speicherelementea und den -ie Information
tragen'Magnetkarten angeordnet sind·
Getrennte Blätter mit geringe . sagnetiaohen Widerstand
können mit Vorteil bei jeder der Karten 4O2 bis 40?
bei einer anderen Ausf hrung der Erfindung Hhnlioh der
in den Tig· ?a und ?b dargeetullten benutst werden, bei
der nicht dargestellte Federmittel Ewischen den Blättern mit geringem magnetischen Viderstfind an federn Magnetkartenpaar 4O2, 4O?, 40^, 40^, 40(; und 40? angebrncht
sind· Die Federmittel dienen vorteilhafter..eise dasu,
einen gleichsiieuigen Druok swischen den Xagnetkarten und
ihren Drahtspeloherelsmunten »u schaffen und das Einsetzen und Herausnehmen von Magnetkartenpaaren xu erleichtern, wenn ee notwendig ist, die in der Anordnung
gespeicherte Information durch Einsetzen eines neuen
Magnetkartenpaares su andern-
-20-
9 0 9 8 5 0/1001 BAD
142457b
■-20-
In den Pig. 2a und 2b sind keine Ruckleiter, wie
l)ei der Srläuterung der Ausführung ..er Pig· 1 beßohriebenen Leiter 22, 23 und 24 dargestellt« Jedoch
kürinen derartige Leiter mit Torteil bei der Aue führung
der Pig. 2a und 2b benutzt werden, in welchem Fall das
Anzeigemittel 82 Spannungen feststellt( welche an den
Speicherdrähten U 71 und 72 und den zugehörigen RUckleitern indussiert werden.
909 8 50/ 100 1
Claims (6)
1.) Magnetische iipeicheraatrix zum Speichern von
Informationen in Form einer Anordnung von permanenten
Magneten (11»41)» bestehend auß einem Mittel zum Ablesen
dieser Information» das eine Vielzahl von leitenden Drähten (12,13,14,71.,.7I2, 715»721t722t723)
umfasst, die Jeweils einen bevorzugten spiralförmigen Flussweg aufweisen, der axial mit den Drähten verläuft,
wobei die spiralförmigen Flusswege im wesentlichen
rechteckige Hysteresia-Kennlinien auiweisen, ferner
aus einer Vielzahl von Abfragespulen (15,16,17),
die induktiv ait aeti leitenden Drähten gekOj^elt sind
und eine Vielzahl von Informationssegraonten definieren
und schließlich aus einem Mittel zum Feststellen von iipamiungsänderunnen (26 »82) an der Vielzahl von leitenden
Iruhten, gekennzeichnet durch Mittel zum wahlweisen
Anlegen von konzentrierten Ümsohaltfeldem an die AdresHensegraente,
die nur Mittel (27»63) zua wahlweisen Anlegen von Stromimpulsen an die Vielzahl von Abfragespulen
(15,16,17), (511#512,513,52 >52,,52^,T^1 »532,533»541
^)42>54_) umfassen» ferner durch elektrisch leitende
nicht magnetische Mittel (10), (40^402,40^40^,405,
40^,40γ,408), die aus einer elektrisch leitenden,
nicht magnetischen Karte (10) bestehen» welch· bei dor Vielzahl von leitenden iÄhten angeordnet ist,
wobei permanente Magnete an der einen Seite der Karte befestigt sind derart, dass ihre . elderbestiaate Adrescensegaenxe
sättigen, wobei ferner üie Vielzahl von leitenden Drähten zwischen der Vielzahl von Abfrageepulen
und der Karte angeordnet ist und wobei schliesslich
Mittel (19), (42,43* wit gerin^eia magnetischen Widerstand,
dia aus einem Blatt (19) eilt geringem magnetischen
9098 50/100 1 _2_ BAD ORiGJNAl
H245.7b
Widerstand bestehen, induktiv :ait den permanenten
'Magnöten gekoppelt sind, um die .Felder der Hagnote
zusammenzuhalten.
2#) Magnetische Speichermatrix n.-ion Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daea die Spulen zwischen der elektrisch
leitendenjnicht magnet iac; .en Karte (10 7 und ue:n Blatt
(19) mit geringem magnetischen Widers t..nd m^eordnet sind·
3.) Magnetiad'B Kpeichermatx'ix nach Anspruch ΐ oder 2,
dadurch gekonnzeichnet, dacs die Spulen (15*-16,1 )
zwischen dem Blatt (19) nit gerin^eci raa^aütiboirun Widerstand und der Vielzahl von leitenden Drähten (12,13,14)'
angeordnet sind·
Hiitjnetische Öpeiche^matrix nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch i.;ekennseichnetf daeß das -Blatt (19) ait geringem
raagnötischen Widerötancld auf der anderen i;oite der elektriech
-leitenden,nicht nagnetiochon Karte (10) bxefoatlgt'
ist.
5») Hagnetische Speicheriaatrix nach eines der vorherigen
Ansprüche, bei der die Speicherraatrlx aus oinei· Violebenen-Anordning
besteht, bei der ferner die Vielzahl von leitenden Drähten aua einer ersten (71 -jtTi^f^i'v) und aus einer
zweiten (721t722,723) Vielzahl von leitenden Drähten
besteht, wobei die Äbfx\*£ea'i,ulen um ein I'Hlteaittei
(61,02,63,64) gewickelt sind, wobei ferner die Teile der
Spulen auf der einen Seite des Kältemittels induktiv alt
der ersten V elzahl von leitenden DrUht^n gekoppelt sind
und auf diesen erete Inforaatlonöadrees«n definieren, die
Teile der Spulen auf der anderen Seite daa Haltemittelinduktiv
mit der zweiten Vielzahl von leitenden Drähten
gekoppelt sind und aui' ciieaen aweite -InformationBadreeaen
definieren, dadurch gekennzeichnet» daß» die elektrisch leitenden^nicht magnetiachen Mittel aus einera ersten (4O1,
404,405,408) und einem zweiten (4Ο2,4Ο5,4Ο6ρ4θγ) elektrioch
leitenden;nicht magnetischen Blatt bestehen, die an der ereten (7I1,712»7U) und an der zweiten (72-, ,722,725)
909850/1001 ' ~>~
U24S7O
Vielzahl τοπ Iuitendeη Drähten angeordnet sind, wobei
Permanente Hignete (41) de -art an den Blättern befestigt
sind, dass ihre leider bestimmte der ersten und zweiten Informationsadreseen sättigen, wobei ferner die Mittel
alt geringen magnetischen Widerstand aus einest ersten und einem »weiten Blatt (43) mit geringem magnotischen
Widerstand bestellen, die swisclien den Haltemitteln und
den Teilun der Spulen auf der einen üeite der Haltemittel
und «wischen den Härtemitteln und den Teilen der Spulen
auf der anderen . uite der Haltemittel angeordnet sind·
6.) Magnetische Speichermatrix nach Anspruch 5, dadurch
tiekenmseiohnot, daou uie Kittel mit geringen magnetischen
Viderstand aus einen eineigen Blatt (42) mit geringes magnetischen V/iderstund·bestehen, dast* ewischon einem
Paar (4O2,4O3),(4O4,4O5),(4O6,4O7) von elektrisch
leitenden,nicht magnetischen Blättern liegt, dass ferner
eine Vielseahl von leitenden Drahten (71,72) dicht bei
dem Paar Ton elektrisch leitenden,nicht magnetischen Blättern angeordnet ist, und um das Paar Ton elektrisch
leitenden,nicht magnetischen Blattern so gebogen ist,
dass tin erster Tell der leitenden Drähte au einem Paar von elektrisch Jeitenden nicht nagnetiechen
Blättern cohort, wfihrand ein iweiter Teil der leitenden
Drähte EU dem anderen Puar τοη elektrisch leitenden,
nicht magnetischen Blattern gehört.
909850/1001
Lee rs e it e
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