DE1424470A1 - Innenabschirmung fuer Magnetkoepfe - Google Patents
Innenabschirmung fuer MagnetkoepfeInfo
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Description
Diea· Erfindung betrifft magnetische Aufnahmt·» und
Wiedergabekopfβ aum Gtbrauch Bit dtr magnetischen Speiohertrommtl
in elektronischen 2ifftrnrtohnern und insbesondere
eint Abaohirmanordnung, die Ttrwendet wird, am magnttitoh
fctiepitXewtiet ddt Sprtoh- and HörteiIe tinte Zweifaoh-Magnetkopfee
iu isolieren, der «u einer Trommel tinte SofortumeetüBpeiohers
gehört.
Bei dts au dtr Trommel tinte Ziffernrechners gehörigen
Sof ortumeetaepeioher ist das Ütiliohe Vtrfehren und dit Auerüstung
aum Abtasten der magnetiaohen binären Daten, dit auf
dtr empfindlichen Oberfläche der Trommel aufgeseiohnet Bind,
tintn magnetieohen Umeetakopf der Typt au benutzen, dit «ua
Aufzeichnen dtr binären Daten Terwendet wird»
Aue Gründen dtr Wirteohßftliohkeit und Einfaohheit iet
te Torteilhaft» den Spreoh- «ad Hörkopf in das gleiche Gt*
hauet einauöchließenj die» empfiehlt sioh im Hinblick auf
dit Verfügbarkeit iron Miniatunaegnetköpfen, wit «it in dtr
aitanhängigen, unter Seriennunaaer HQ 133 am 30» Mai 1957
eingereichten Pattntanaeldung beechrieben eind. Bit Sweifeeh·
kopfkonetruktion »ieht eine Trennun« »wiachen den Spreoh-
WiU HBrluftapalten entsprechend dtr Sparlängβ Tor» dit aXe
Ttil dta Sofortumaetaepeiohere dient. Xm Falle tinte Einwori-
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BAD ORIGINAL
»2ft
Sofortumsetsspeiohers liegt dies« Trennung in d*r Größen-Ordnung
τοη 5 Milliaeter. AX· folge ist dit räumliche Trtnnung
«wiaehen den Polsohuhen odtr den Spulen oder anderen
entsprechenden Bauteilen dea Spreoh- und Hörkopfee aehr klein.
Dieaer enge Abstand bringt vielgestaltige» unerwünschte Wirkungen
mit sich,
Sprech- und Hörköpfe, wie el· laufend in Zusammenhang
mit magnetische» Aufaelchengerät benutet werden» haben sich
ala besondere empfindlich für aagnetieolm Streufelder erwieaen,
die ▼on auSen herrühren. Ee ist niöht immer möglioh, beaondera
bei Miniaturgeräten, die Leistungakreiee eo au legen oder ab*
■ueohirmtn, daß die Ton dort herrührenden, magnetischen Streu»
feider eine unerhebliche Wirkung auf den Hörkopf haben» Solche
Streufelder Teruraeohen, wenn aie nioht wirkuiigaloa gemacht
werden» dae Abtasten eines unerwünschten Koppelslgnaies«
Wenn außerdem in einem Zweifeohkepf sun Auf»eichnen
und Abtasten etwas StreufluB besteht» werden für gewöhnlioh
äußere Felder während der Aufxeiohenarbeit verbreitet· Solche
äußeren Felder sind unerwünscht» da sie die Wirksaakeit des
in unmittelbarer Neohberaohaft arbeitenden Abtastkopfes atören,
indem dieser das im Aufseiohnungekopf entstehende magnetische
?eld lu gleicher Zeit abtastet» su der er die auf der Trommel
aufgeeeiohneten, magnetischen, binären Daten abtastet· Es
ist also durchaus aöglioh, dafl die in der Spule des Hörkopf ea
aus der ersten Quelle herrührende Spannung Tolletändig die
aus der letzteren Quelle herrührende rerdeoken kann* Mindestens
stellt dies« Wirkung schwere Anforderungen an die Verstärker» die au dem Abtastkopf gehören.
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Die Kopplung awieohen dta Spreoh· und dem Hörkopf in
einen Zweifaoh-Magnetkopf wird offensichtlich durch das
äußere Gehäuse Teruraacht, daβ ale eine Einzelwindung Ton
leitenden Material on die Kerne herum au wirken scheint. Unabhängig· Abschirmung der Kerne erwiea eich ala nicht hinreichende
Entkopplung.
Pie Erfindungeslele bestehen alao in der Schaffung Ton
Mitteln* um die magnetisch empfindlichen Elemente eines Zweifachapreoh-
und HÖrkopfes im wesentlichen unempfindlich gegenüber
Magnetfeldern su machen» die außerhalb dea Kopfes entstehen»
dabei wird die Empfindlichkeit dee Kopfes gegenüber lokalen Feldern» die zu dem Torbellauf enden magnetischen Aufseiohnungsträger
gehören, nioht gesenkt} die Mittel begrenzen dl· Verbreitung merklicher Streufelder durch einen magnetischen
Spreohkopf» «le ei· al· Induktionaapannungen (Nebensprechen)
in einem benachbarten Hörkopf naohsuwtisen slnds dl« Leiohtigkeit
der Montag« oder Einfachheit der Konstruktion dea Kopfes
wird kaum gemindertj die Absohiratunordnung IaBt eich auf
beste Abeohirmwirkung einatellen·
Figur 1 Eeigt einen Zweifaoh-Magnetkopf sum Gebreuoh in
einem EinworW3oforkumsetS8peloher einee Tromaelrechnere ι
•la Teil des Kopfgehänsee 1st weggebroohen unl da« PuMlmaterial
1st nioht geseigtt um dafür den inneren Aufbau besser
■u seigen.
Figur 2 iet «in· auseinandergesogene Ansieht der Innenteile
des Kopfes der Figur 1·
Figur 3 seigt den erfindungemäßigen Sohirm in seinen
swei Bestandteilen Tor dem Löten·
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Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf «inen
Zwelfaeh-Magnetkopf la Zusammenhang mit dta Sofortumsetaspeicher
einer Reohnertrommel gezeigt und beschrieben wird»
soll damit keine Einschränkung beabsichtigt sein, da die Erfindung euch anderweitige Anwendung gestattett z.B. in einem
Vielfachkopf bei der Technik der landaufBelohnung.
In Figur 1 1st ein Zweifaoh-Magnetkopf geseigtj ein Teil
seines Gehäuseβ 1st weggebrochen, um die innere Konstruktion
IU aeigen. Man sieht, daß der Zweifaohkopf das Gehäuse 10
ßua leitendem !Material und die Innenteile 11 enthält« Selbst«
verständlich 1st Füllmaterial wie Sllikonguami in das Innere
des Kopfes neon dem Zusammenbau hineingegeben» um gegen* eeitige Versteifung und im wesentlichen elektrische Isolation
awlechen dta Gehäuse 10 und den Innenteilen 11 au bilden,
obwohl dieses Material nicht geneigt ist. Pas Gehäuse 10 ist
mit einem Loch 12 versehen, das sich ron der Mitte der Seite bis in die Gegend etwa in der Hälfte der Längt hineinzieht.
Der Zweck des Loohes 12 ist, den Erdungsdraht 33 der Schirmteile
16 aufeunehmen, der während des Zusammenbaus durch das
Loch 12 eingeführt und mit Hilfe eines Gewindestiftes 14 Im Gβwindeloch 13 fest mit dem Gehäuse 10 verschraubt wird« Es
wird also nur ein fester elektrischer Kontakt zwischen den Schirmteilen 16 und dem Gehäuee 10 geschaffen. Im Gehäuse 10
sind auch Gewindelöcher 15 Torgesehen, die Gewindestifte
(nicht geiclgt) sum Einschrauben in die Platte 19 der Innenteilt
11 aufnehmen.
Figur 2 zeigt die Innenteile 11 des Zweifaohkopfea getrennt
Ton den Schirmteilen 16, Dir Spreohkopf 17 besw. Hur-
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•5- . ■
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kopf 18 laestn eioh alt denen Tergltiohtn, dit in dtr erwähnt
t η Patentanmeldung Nr* 660 138 fcesohritötn wurdtn.
Sfen kann» aetr mod nicht dtn Kopf 17 ale Sprtohkopf
und dtn Kopf 18 el« Hörkopf in Zusaemtnhang mit «intr nag«
nttisoh permeablen Oetrfläoht wit dtr Sptiohtrtroamtl tinea
Rechengerätes benutst ansehen« Ditit Benutaung ist jtdooh»
dft die Köpft 17 und 13 tualioh gltieh β tin können» nicht
ale Einschränkung sondern alt Xeitpitl au nehmen. Die Kopie
17 and 18 sind fett an einer Platte 19 angebaut, dit tintn
in Aneohmiegung an die Köpfe 17 und 18 gestaltettn Vorderteil
20« tintn Einstellteil 21 und tinen Grundplattenteil 22 enthält·
In der !Darstellung ist jeder dtr Teilt 20 und 21 durch
tint Aussparung 24 getrennt, die in ihrer Breite duroh Drehen der Schraube 23 geändert werden kann; dit Schraubt ist duroh
dtn tintn Stil dts Binstellteiles 21 gesohreubt und drückt
gegen dessen andtrtn Stil* Offensichtlich lädt eine Änderung
in dtr Schraubt 25 auch tint Änderung in i^r !Trennung der
Luftspalte 25 und 26 der Köpfe 17 beaw. 18 entstehen· Auf
diesem Wtge gesohitht also die Einstellung des Zwtifaohkopfes»
ua die Länge tints Binstlwortes fur den ofortuuattssptiohtr
tu. btstimmtn·
Die Sohirattilt 16 enthalten den Schirm 30» dit Isolatoren
31 und 32 und den Erdungsdr&ht 33· In den Abmessungen
ist der Sahina 30 so konstruiert» daß er die Köpfe 17 und 18
und den Vorderteil 20 der Platte 19 umgibt; er ist aus hochleitfähigtm
Material» s.S. Silberfolie von 0,25 Millimeter
Diokt gefertigt. In seiner Form ähnelt der 3ohirn 16 etwa
dtr -ahl "8"» τοη dtr dit tint Schleife oder ihr Zylinder
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in der Leg· let, einen Kopf und stint tragend« Hälft« dta
Vorderteil·» 20 au umhüllen. Der Zylinder 34 kenn alio dm
Kopf 17 und dessen Unterlag«, der Zylinder 35 den Kopf 18 und dessen Unterlage umhüllen·. Per stetige iaaterialaueammeahang
«wischen den Zylindern 34 und 33 ist durch Einfügen eine«
Paarte τοη Stirnsohliteen 36 und 37 gewahrt»- der Sohlita 36
beginnt am Ende dea Zylinder« 34 und geht in der Länge Die
etwa in dessen Mitte» während der Bohlita 37 am Bnde de«
Zylinder« 35 beginnt und in der Länge etwa lsi· au dessen
Mitte geht} dadurch stellt sich der Schirm 30 so zusammen»
daß ein Teil 40 der Vend des Zylinders 34 duroh den 3chlit·
37 und ein Seil 41 der Wand des Zylinders 35 duroh den Schlitz 36 geht·
Mittel In der Form τοη dünnen Blattisolationen 31 besw.
32 sind als elektrische Isolation awlsohen den Zylindern 34
und 35 Torgesehen» um Kontakt τοη der abgeflachten Seite 42
dea Zylinders 34 mir Wand 41 des Zylinders 35 und τοη der
abgeflachten Seite 43 des Zylinders 35 sur Wand 40 des Zy*
linders 34 zu verhindern. Die Isolationen 31 und 32 haben
jeweils etwa die gleiche Länge wie die Zylinder 34 und 35 und heben Sohlitse 44 besw· 45» um je ein Paar Schenkel zu
bilden« Sie Sohlitse 44 und 45 sind etwa in den Mitten der
Längen der Isolatoren 31 und 32 gelegen und gehen τοη den
entsprechenden Kanten bis etwa in die Mitte der entsprechenden Breite· Im Tollständigen Zusammenbau der Sohirmteile 16
werden die Isolatoren 31 und 32 zwischen den Zylindern 34 und 35 τοη gegenüberliegenden Selten her eingefügt» wobei
der eine Schenkel jede« Isolators durch je einen der Sohlitse
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56 und 57 im Schirm 50 reicht und dadurch zwischen den
Wänden der Zylinder 54 und 35 in der den Schlitzen 56 und
57 benachbarten Fläche gelegen 1st.
Man hat gefunden, daß hinsichtlich de« auaammengebauten
Zwelfaoh-Hagnetkopfes die Lage der Sohirmteile 16 mit Besug
auf den Spreehkopf 17 und Hörkopf 18 beträchtlichen Einfluß
auf die Größe dta Iiebensprechens und der Empfindlichkeit für
äußere Felder ausübt· Aua diesem Grunde enthalten die Abaohirateile
16 den Erdungsdraht 55 als Mittel zum Einstellen ihrer Loge» um den Koppelspannungsausgang aus dem Hörkopf 13
während βineβ Betriebslaufes des Zweifachkopfes in Zusammenarbeit mit der umlaufenden Trommel eines Rechengerätes au
einem Minimum au machen. Der Draht 55 1st an dem Schirm 50
am Ende 46 angelötet und hat einen gebogenen Seil 47» der zu einem geraden Teil 48 führt« Beim Zusammenbau des Zweifachkopfes
wird der gerade Teil 48 durch das Loch 12 im Gehäuse 10 (Figur 1) und Im Grundplaitentell 22 der Platte 19 gesteckt
und nach der vorerwähnten Einstellung längs der Achse des Zwelfaonkopfes fest mit dem Gehäuse 10 mittels des Gewiadsstiftee
14 Im Gewindeloch 15 (Figur 1) veraohraubt· Bas Ende des geraden Teiles 48, das aus der Grundplatte
dss Zweifachkopfββ hinausragt» wird dann dicht an der Grundplatte
abgeschnitten·
Der Sohirm 50 kann üblicherweise konstruiert werden«
wenn die beiden Zylinder 54 und 55 elnaeln gefertigt werden*
da sie» wie Figur 5 stigt» identisch sind. Der Schirm 50 läfit
sich durch Kreuzverbindung mittels der Sohlitse 56 und 57
so «usammenstellen» dafi die Sohulter 50 des Zylinders 54
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142U70
an dtr Wend 53 dee Zylinders 55 und die Schulter 51 des
Zylinders 35 en der Wand 52 dee Zylinders 3b anliegt. Durch
Löten werden sodann die Verbindungen zwischen der Schulter 50 und der Wand 53 und zwischen der Sohulter 51 und der Wand
52 abgedichtet.
Der Pochmenn erkennt, daß die neue Anordnung iur Innen-,
abschirmung eines Zweifaoh-Megnetkopfes nach der obigen Beschreibung
als eine Einzelwindung um die Köpfe 17 und 18
(Figur 1) arbeiteti die die Polarität der magnetischen Kopplung
und so die durch das Gehäuse 10 hervorgerufene Kopplung zwischen den Köpfen 17 und 16 wirksam auslöscht· Man hat gefunden,
daß die Schirmanordnung« wenn sie richtig eingestellt vrird, das Nebensprechen um etwa 40 db senken kann«
Natürlich soll das vorgezogene Erfindungamuster nicht
als Einschränkung, weder in der obigen Beschreibung noch in dta dargestellten Zeichnungen aufgefaßt werden» da die Erfindung
auf ändert Weise durchgeführt werden kann« ohne wesentlich von dta beigefügten Ansprüchen abzuweichen·
BAD
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Claims (1)
- Thompson Kama Wooldridge, Ino.,
Los Angelesι CaI.Patentanmeldung! "Innenabaohirmung für Magnetkopfe"Patentansprüchet1· In einem Zweifaoh-Magnetkopf der Type, die ähnlieh· Spreoh- und BBrköpfe and ein leitendes Gehäuse hat* ein Innenschirm (3O)9 gekennzeichnet doroh einen ersten (34) Zylinder aas leitendem Material mit einem Innendurchmesser, der der GriJIe naoh den Sprechkopf (17) umhüllt, und einem AuBendurohmesaer» der der Gröfle naoh in da· Gthäuee (10) paßt; duroh einen aweiten (35) Zylinder aua leitendem Material mit einem Innendurohaeeaer, der der Größe naoh den Hörkopf (18) umhüllt, und einem AuJendurohmesser» der der Größe ttaoh in das Gehäuse paßt; und durch Mittel (36-41), die den stetigen Zusammenhang de· Materials awieοhen den Zylindern gewährleisten.2, Die Kombination des Ansprüche 1, weiterhin gekenn* aβlohnet durch Mittel (13, 14» 33)« um die Lage der Zylinder relativ sum Spreoh- und Hörkopf einzustellen.3· Die Kombination de· Ansprüche 1» weiterhin gekenn·» •elohnet durch Mittel (13* 14» 33)» um die Lage der Zylinder relativ ium Spreoh· and Hörkopf längs der Längsachse dee Zweifachkopfes einauatellen.BAD ORIGINAL909817/057440 ' H2U704· Die Kombinetion dee Anspruchs 1, Wi der die Mittel, die den stetigen Zusammenhang des Materials zwischen den Zylindern gewährleisten, gekennzeichnet sind durch ein Peer (36, 37) ron Stirnaohlitzen, τοη ύβηιη der eine (36) en dem Ende des ersten (54) Zylinders beginnt und sieh etwa bis aar Hälfte seiner Länge erstreckt, der andere (37) am gegenüberliegenden Ende des «weiten (35) Zylinders beginnt und sioh etwa bis sur Hälfte seiner Länge erstreckt, und durch einen Teil (40, 41) der Wand jedes Zylinders, der durch den Schlitz des anderen Zylinders hindurchgeht.5* Die Kombination des Anspruchs 4» weiterhin gekennzeichnet durch Mittel (31, 32), um zwischen den Wänden (42, 43) der Zylinder elektrisch au isolieren«6, Pie Kombination des Anspmsha 4» weiterhin gekennzeichnet durch Mittel (44, 45), um Kontakt zwischen den Händen der Zylinder In der den Schlitzen benachbarten Fläche au verhindern.7. Die Kombination dta Ansprüche 4, weiterhin daduroh gekennzeichnet, daß die laoletioneaittel aioh auch durch dit Schlitse (36, 37) erstrecken und zwischen den Wänden der Zylinder in der den Sohlitsen Benachbarten Fläche liegen.8· Die Kombination des Anspruchs 4» weiterhin gekenn« aeiohnet durch ein Paar τοη dünnen Slettiselationen (31, 32), deren jede etwa gleiche Länge mit der Länge der Zylinder und einen Schiita (44, 45) hat, um ein Paar Schenkel au bilden,909817/0574 BAD41 H2U7Qdaß dia Isolatoren awiachen dan Zylindern von daran gegenüberliegenden Seiten eingeiügt werden und daß 41a Isolatoren alt dem einen Schenkel bis zwischen die Schlitze (36» 37) in den Zylindern hineinragen.9· Die Kombination dea Anspruchs 4t weiterhin dadurch gekannzeichnet, daß ein Pear von reohteokigen Isolationsfolien (31» 32) ja einen Sohlita (44» 45) in der Nähe der Mitte ihrer Längenabmessung heben» der aioh von einer Kante bis In die Nähe der lütte ihrer Seitenabmessung erstreckt und dadurch ein Paar von Schenkeln bildet» daß Jede Folie durch dia Lage des einen Schenkels aioh bis awiachen die Schlitze (36» 37) in den Zylindern erstreckt» daß die Schenkel durch die letztgenannten Schlitze in entgegengesetzten Richtungen hindurchgehen und daß auch einer an jeder Seite des Wandteilea (40» 41) dta Zylinders durch dan Sohlitz hindurohgeht.10· .In einem Vielfaoh*»Magnetkopf der Type» die einen Sprach-» einen Hörkopf und ein leitendes Gehäuse hat» eine Innere Abschirmung (16)» gekennzeichnet durch ein Paar von D-förmlgen Hohlaylindern (34» 35) aua leitendem Material» Ton denen je einer ao liegt, daß er Im wesentlichen jeden Kopf umhüllt und fähig ist, in das Gehäuse au peaaen, dadurch» daß die abgeflachten Flächen (42» 43) dar Zylinder aleh einander gegenüberstehen und gegenüberliegende L&ngasohlitst (36» 37) in der Nähe ihrer seitlichen Mitte haben» die sich ▼on den Enden der Zylinder etwa bia *u ihrer Längenmittt er· strecken; und durch Ieolationamittel (31» 32)» die aioh eben-909817/0574 BAD ORIGINALfalls dureil dl« Sehlitse t^etrtslEts \%M. swis#&in dta al)«» geflachten Flächen liegen,11» Die EoafeinatiOR 4§t Anepytui&s fOf wtitejp.ii.l-:! kennzeichnet duroh Mittel {13# 14» 3^ ># mm die Lege Innenaiaiiahirmung relttir sä* Spreote (17)*- und HSrkepf (to) !Möge der Längeaoati See Tielfeeiitopie»12· Die Kombination äei Anapvu£&s 11» äaduroh seioimet» daß die Mittel ene liuetelle» Ü9T Lage der Inne-;. ebaohiriaung einen Drehtet!·! (35) anttolten» der an der •ohirmung angetraohH i@t ims eich tlie^ äi@ IaU??* Vitlfaohkopfta duroli iat Gflliäuse (10) ^retre@kt| Mittel (13* 14), um '-;%ß festen AOir^ükt £wi@@lM£ iea iitiel und de» G-snäueü13« Xn eine» Megsetkopf alt •■pfindlichen Eleaentteilen@ 41» iit tinea eiMsig$a• -Gehäuet untergebreoht eind« ein XimeiissM^m (30),net durfte Je einen Zylinder (34» 35) «as Ititsndem der ·ο tasteten ist» ieß er Jede» empfindlichen S uatottlXt) und dtureh Mittel (36-41 )t me den stetigen Zutaamtnm«ng iwieehe» teneeh^erteai Zylindern en gewäorleisten.14« Die Strieiaatioi de· ineprueh« 13# weiterhin gekenn-•eieaaet &*xoh Mittel (13, 14» 33), as die Lege ier ZyIinie* reletiY tu des eopfindlieiien SieaentteileA (17, 18) einiuettllen,15» Ein· Anordnung aar Innenebeenirsung für einen Magnetkopf» Is wesentlichen wie hier b«echrie«en und »eenepraoht«9098 17/0574 Bad original
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