DE1423459A1 - Gyromagnetische Resonanz-Messanordnung - Google Patents
Gyromagnetische Resonanz-MessanordnungInfo
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- DE1423459A1 DE1423459A1 DE19571423459 DE1423459A DE1423459A1 DE 1423459 A1 DE1423459 A1 DE 1423459A1 DE 19571423459 DE19571423459 DE 19571423459 DE 1423459 A DE1423459 A DE 1423459A DE 1423459 A1 DE1423459 A1 DE 1423459A1
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Description
35 TA 5706 , 3obraaber{., der; 30 Ma» Ϊ957
\ Ai : ■
Varian Asaooiates» 611 ""Hansen Viay, Palo Alto»
California.';, U.S.A.
Di· Erfindung besieht eich auf eyrooagnetiaohe R·-
sonansaeeeungen und insbesondere auf eine chemie ehe Analyse»
und Steuerun^aanordnung, wolohe auf einer Methode der gyroaagnetieohen Resonanaspektroskopie beruht·
Se ist in vielen Fällen erforderlich, eine einea oheaisohen ?ro»ese unterworfene Subetam ohemiach zu analysier·«
und automatieoh, ohne dass es einer besonderen vicrtun^ bedarf t
den oheaieohexi Υογ^απ^ zu überwachen. lie Erfindung beschreibt
ein autoaatieohes überwaohun^esystemf wtlchae im Wege der
gyχoaagnetischen Be«onenz eine choxßieche Subetana analysiert»
wobei die relativenΑϊίteile einer Mehrzahl beatimater Atone
bee«. Kerne in der chemischen Jubatnnz beatiauat werden· Tie
chemiechβ Analyse und der ', berAaohun&avor&un^ ^eht kontinuierlich vor eich, vorauageoetxt» tieoe die otrHiaun^ chemischer
Substanz nicht unterbrochen wird, o^iei άααβ uie an^ectreb^e
ZuaaaiiiieneotEung der Mehrzahl von Körnen In Jer Subatunx nicht
über beatiiEzate Gtquzhu .hinaus siel .intlert." Sollte
BAD ORlOIWAL
ρ ■- -. - π 1 .-■ r; -j -·
142345
dl· 3trö«ung der oheaieohen Subetane aufhören «u fließen
οά·Γ sollt· dl· relativ· Euaaeoeneetaung »loh auaeerbalb
vorgegebener Grensen ändern, eo wl;d ein Wernungaaignait:
abgegeben« welche· dao Vereagen der Methode anzeigt. B*
findet kontinuierlich·· Aufzeichnen *tett, inwieweit die
gewlineohte Zueeaoeneeteung fewührleietet let» wobei die
Aufs^lelmung die Gröeee der Abweichungen von der ^«wüneoh
t«n ZuMuuai«n««tBung angibt« Die Erfindung beechreibt ela«
ijeue öQhÄltuß^eweiee, welohe Terhindertp daee da· gyroKft
tie ehe fl« eo nan β »pe Jt trum abwandert, wobei dl· Anlage einen
Regellcreie enthält, der da« gyroaagnetische Reeonansaifnal
••Qtrlert hält.
Da· Häuptel·! der Erfindung let in ein·« Verfahren
und in einer Aiiordnunft eu eehen, um,euf de»
•chen Beeonanieprinssip beruhend, autoBiitiech die eu unter auohende Substanz anelyeieren und der AnaXyee exitepreohend
während einee cheeiechen Iroaeoeee zu überwachen· Sin Merk-Bai dar Erfindung liegt in einera gyroinatjnetischen Reeonana-
«eeeyetea, für ■ eine üehrsahl von vereohied»n*n Atofeko*-»
plexen, beis^lelswelae Kerxien, die durch eine cheoieche Y*r-
»ohiebunit (öhemioel ehift) getrennt eind, su den 2wecke, in
einer cheaiechen üubetana das Verhältnis der vereohiedenen
Atomen teile au beetieuBäri.
Weiter sieht die Krfinduii^, vor, daao ein Aliroeignai
abaeeeberi wird, falle der reintive Anteil der Atoe^ebild· in
der etröeenden Sub«tens bentisacte Grenzen vurläeat.
BAD 0RK3JNAL
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Abschrift
Weiterhin betrifft die Erfindung Massnahmen, um automatisch
ein gyromagnetisches Resonanzspektroskopiergerät so zu steuern, daß automatisch das Wandern des Resonanzsignales
kompensiert wird und das Signal ständig zentriert gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Ausführungsform
der Erfindung wiedergibtj,
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Arbeitsphasen
der im Sehaltbild gemäß Fig. 1 vorgesehenen durch Steuernocken gesteuerten Schalter,
Fig· 3 ist die Wiedergabe eines gyromagnetisehen Resonanzsignales,
das bei der Analyse einer Mischung von Benzol (G6H6) und Hexan (C6HI4) erhalten wurde,
wobei das relative Verhältnis von Benzol-Wasserstoff
-Kernen zu Hexan-Wasserstoff-Kernen ungefähr 10 % zu 90 # ist,
Fig* 4 zeigt die kontinuierliche Aufzeichnung des in
Fig. 3 wiedergegebenen Resonanzsignales, nachdem
die erste Resonaozspitze des Signales über einen
Verstärker geleitet wurde, so daß die Amplitude der ersten Spitze annähernd bis zur selben Amplitude,
wie sie die zweite Resonanzspitze besitzt,
vergrößert wurde; die erste Spitze wurde in der Wiedergabe umgekehrt, so daß der Vergleich zwischen
den beiden Spitzen erleichtert ist.
In Fig. 1 ist eine beispielsweise aus Glas bestehende
Leitung 11 gezeichnet, durchweiche die dem Prozess unterworfene
chemische Substanz leicht fllessen kann, beispielsweise in Richtung des mit 12 bezeichneten Pfeiles. Das Glasrohr 11
wird von einer Empfängerspule 13 umgeben, welche an dem Eingangskreis
eines Empfängers H angeschlossen ist. Senkrecht zu der Empfängerspule 13 ist eine Senderspule I5 vorgesehen,
welche an den Auegangskreis eines Generators 16 angeschlossen
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ist.· Die Empfänger spule und die Senderspule sind in einem
gleiehmässigen magnetischen Feld-angeordnet, welches durch
einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten 1? erzeugt
sein kann, wobei die Richtung des magnetischen Feldes sowohl zur Empfängerspule als auch zur Senderspule senkrecht
ist. .-" ·
Die Anordnung "beschreibt insoweit eine übliche Resonanzspektroskopieranordnungj
die zu analysierende chemische Substanz strömt durch die Leitung 11 und die darin befindlichen
Kerne werden in dem in einer Richtung gerichteten magnetischen Fe'ld 'des Magneten 17 polarisiert. Hochfrequenzenergie
wird der Senderspule 15 von dem Sender 16 zugeführt und zwar mit einer Frequenz, die im wesentlichen gleich der
Frequenz ist, die infolge der Larmor-Präzession die Kerne
in dem einseitig gerichteten magnetischen Feld erfahren.
Es führen daher die Kerne der chemischen Substanz in dem einseitig
gerichteten magnetischen Feld Präzessionen aus, die in Resonanz mit dem hochfrequenten magnetischen Feld sind,
welches von der Senderspule 15 erzeugt .wird,und induzieren
in Anbetracht der Präzession ihrer magnetischen Momente eine Hochfrequenz-Spannung in der Empfängerröhre 13. Ein Sägezahngenerator
18 ist mit. Spulen 19 und 21 gekoppelt und liefert
eine niederfrequente Modulation des polarisierenden magnet!-
sehen Feldes, so ,dass die Gegend der Resonanz periodisch in
an sieh bekannter Yfeise durchfahren wird. Statt dass ein moduliertes magnetisches Feld verwendet wird, kann man auch
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periodisch die Hochfrequenz des Senders modulieren, während
man das polarisierende Feld konstant hält. Die Technik der gyromagne ti sehen ResonanzmessTingen ist ausführlich in dem
amerikanischen Reissue-Patent 23 -950 von F. Bloch beschrieben,
(vergl. auch Physikalisches Wörterbuch W.H.Westphal Seite 657).
Es wird angenommen, dass die zu untersuchende chemische
Substanz, eine Mischung von Benzol und Hexan ist und dass das erhaltene Kern-Resonanss^gnal zwei Resonanzspitzen besitzt,
von d.enen die eine auf'die Benzol-Wasserstoff-Kerne
-zurückgeht und die andere auf Hexan-Wasserstoff-Kerne, wobei
die Resonanzspitzen infolge chemischer Verschiebung (chemical shift) getrennt sind. Es ist zu bemerken, dass die genannte
Substanz nur beispielshalber aufgeführt wird und dass man auch andere Substanzen im Wege der Kern- oder Elektronen-Resonanz
analysieren kann. Es wird angenommen, dass bei dem betrachteten Prozess der Anteil von Benzol-Kernen zu Hexan-Kernen
ständig ungefähr auf dem Verhältnis 10 f> zu 90 fo gehalten
werden soll und dass bei einer Abweichung von diesem Prozentsatz ein Alarmsignal stattfinden soll, welches, den Fehler
des chemischen Vorganges anzeigt. Es ist ferner erforderlich, dass bei der Anordnung ein kontinuierlich laufendes Aufzeichengerät
oder mehrere solcher Geräte vorgesehen sind, so dass
eine kontinuierliche Registrierung stattfindet.
Der elektronische Teil, der für die Überwachung des chemischen Prozesses vorgesehenen Anordnung ist wie folgt»
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Das gyromagnetische Eesonanz-Ausgangs-Signal des
Empfängers 14 wird drei verschiedenen Kreisen zugeführt;
• der eine Zweig ist ein Alarazweig, welcher das Verhältnis
der Benzol-Wasserstoff-Kerne zu den Hexan-Wasserstoff-Kernen
misst und einen iULaxm abgibt,wenn das Verhältnis
von dem gewünschten Wert abweicht. Der zweite Zweig dient dem Zwecke, jede Hälfte der Besonanzspitze der Hexan-Wasserstoff
-Kerne zu integrieren und !benutzt diesen Integrations— wert, um automatisch die Arbeitsweise des Kern-ResonaE-spektrometers
zu überwachen und die Signale unabhängig von Schwankungen des gleichsinnigen magnetischen Feldes aufrecht
zu halten; solche Schwankungen würden an sich geeignet sein, die zeitliche Synchronisation zwischen den Resonanzsignalen
und den verschiedenen Arbeitsphasen zu stören.
Der dritte Zweig enthält eine Oakehranordnung .und einen
Verstärker, der mit einem Hegisifcriergerät gekoppelt ist,
so dass die beiden verschiedenen fiesonanzspitzen an den beiden
Seiten einer Grundlinie geschrieben werden.
Die Arbeitsweise der- Vorrichtung ist in drei zeitliche
Phasen unterteilt; die erste Phase T^, findet stattj gerade
bevor die erste Resonanzspitze auftritt; diese erste Arbeit
sphase wird benutzt, um die Ausgangsspannung des Empfängers
in Bezug auf ein bestimmtes Gnundpotential, in diesem
Falle Erdpotential,festzulegen. Die zweite Arbeitsphase ^2
entspricht der /"eitapanne, in der die erste Resonanzspitze
erzeugt wird, und die dritte Irtoeitsphase T-* entspricht der
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Zeitspanne in der die zweite Resonanzspitze erzeugt wird. Biese drei Zeitspannen werden genau durch Schalter bestimmt,
welche durch liockenänordnungen in Abhängigkeit von einem
Taktgebermotor gesteuert werden, welch letzterer auch den Sägezahngenerator 18 antreibt und sicherstellt, dass dieser
mit den aurch die Moekenscheiben gesteuerten Schaltern synchron läuft. Die Arbeitsfolge der Schalter ist in dem Zeitplan
der Pi£. 2 dargestellt; es zeigt sich,dass der Schalter
währenddes ersten ^eitsignales geschlossen wird; die
Schließzeiten der Schalter sind durch die ausgezogenen Teile wiedergegeben. Unter der Y/irkung dieses Schalters
wird Erapotential an die Ausgangsklemme des Empfängers 14 gelegt und dieses Erdpotential dient dazu in Verbindung mit
einer nicht dargestellten Kapazität, welche im Ausgangskreis.
des Empfängers vorgesehen ist, das Resonanzsignal des EmpfänLers
14 in Bezug auf das Erapotential festzulegen.
nunmehr soll die Wirkungswise des Alarmzweigen des
Gerätes erörtert werden; während des aweiten Zeitintervalles "wird der öcüalter 22 geöffnet und die Schalter "23
uüü 24 werden geschlossen. Auf diese Weise wird die erste
Eesonanzsj-itze des Resonanzsignales über den Verstärker
und den Integrator 26 geleitet, so dass in den letzteren uie erste Resorianzspitze integriert wird. Während der Phase
der zweiten Resorianzspitze sind die Schalter 23 und 24 geöffnet
und es werden die Schalter 27 und 28 geschlossen. Die zweite Resonanzspitze wird daher zunächst über eine
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Dämpfungstufe 29, die einstellbar is^t, geleitet, so dass
die zweite Resoiianzspitze unge'fäbr auf die erste Amplitude
gebracht wird, wie die erste Resonanzspitze; die "so gedämpfte zweite Resonanzspitze wird durch einen Verstärker
25 und- in einen zweiten Integrator 31 geleitet, in-welch
letztere^ die zweite. Resonanzsstufe integriert wird. Die
'Ausgangswerte der beiden Integrierstufen 26 und 31 werden
zu einem Vergleichskreis 32 geleitet, wo der integrierte
Ausgangswert der ersten Resonaiizsgitze verglichen wird mit
dem integrierten Ausgangswert der zweiten Resonanzspitze. Die Ausgangsspannung der Vergleichsstufe 32 ist
eine Spannung, welche proportional dem Aruplitudenunt erschied
der Ausgangsspannungen der beiden Integratoren 26 und 31 ist und das Vorzeichen der von der Vergleichsstufe gelieferten
Spannung hängt davon ab, welche der beiden Integrationsstufen die grössere Spannung liefert. Die Ausgangsspannung
der Vergleichsstufe 32 wird einer Registriervorrichtung
33 zugeleitet, wo sie beispielsweise auf einem Registrierstreifen kontinuierlich aufgezeichnet wird, und
ebenso zu einem Messgerät 34, welches direktes Ablesen gestattet. Falls die Ausgangsspannung der Vergleichsstufe
in positivem oder negativem Sinne einen bestimmten Wert
überschreitet, wird diese Spannungsdifferenz benutzt, urne·,
ein Alarmsignal 35 auszulösen, welches der Person, die die
Anlage, überwacht, anzeigt, dass das gewünschte Spannungsverhältnis nicht mehr aufrechterhalten wird. Das Alarmsignal
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wird ebenfalls ausgelöst, wenn die Substanz zu strömen aufhört oder irgendeine andere Störung eintritt. Es sind ferner
an die Ausgangsstufen der Integratoren 26 und 31 getrennte Aufzeichengeräte 26' und 31' angeschlossen, welche
kontinuierlich die integrierten Resonanzsignale aufzeichnen.
Um das gyromagnetische Resonanzsignal in Bezug auf
die Arbeitsphasen der Schalter zentriert zu halten, ist ein zweiter Zweig vorgesehen, welcher getrennt jede Hälfte
des gyromagnetischen Resonanzsignales in der dritten Arbeitsphase
integriert. Wenn der zweite Resonanzbuckel genau in der dritten Arbeitsphase zentriert liegt, darm werden
die integrierten Hälften gleich sein; wenn aber die zweite.Resonanzspitze das Bestreben hat, τοη der Mitte.
der Arbeitsphase abzuwandern, dann wird das eine integrierte Signal grosser ausfallen als das andere. Auf diese Weise
können die integrierten Hälften der Resonanzspitze verwendet' v/er den, um die Zentrierung der zweiten Resonanzspitze
in dem dritten Zeitintervall T-z aufrechtzuerhalten. Dieses
wird durch Schalter 36 und 37 bewirkt, wobei der Schalter
36 während der ersten Hälfte des dritten Zeitintervalles geschlossen wird, während der Schalter 37 während der zweiten
Hälfte des dritten Zeitintervalles geschlossen wird. Der Schalter 36 leitet die zweite Resonanzspitze zu einer
Integrierstufe 38 während der ersten Hälfte des Zeitintervalles
und angenommen, dass" die zweite Resonanzspitze genau im dritten Zeitintervall zentriert liegt, wird die erste
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Hälfte der zweiten Resonanzspitze integriert. Während
der zweiten Hälfte des dritten Zeitintervalles wird die zweite Hälfte der Resonanzspitze über den Schalter 37
der Integrierstufe 39 zugeleitet, wo sie integriert wird. Die Ausgangsklemmen der beiden Integratoren 38 und 39
werden über einen periodischen Umschalter 41} welcher
abwechselnd die Ausgangssignale der beiden Integratoren über einen Verstärker 42 zu einem Phasendetektor 43 leitet,
geschaltet, wobei der Phasendetektor an dieselbe W'echselstromquelle
44 angeschlossen ist, die zum Antrieb des periodischen umschalter 41 dient. Wenn die zweite Resonanzspitze
genau in der. dritten Zeitspanne zentriert liegt,-ist die
Ausgangsspannung des Phasendetektors 43 Null. Wenn indessen
die zweite Resonanzspitze nicht genau zentriert liegt, uo entsteht an dem Phasendetektor 43 als Signal eine Gleichspannung,
deren Polarität davon abhängt, nach welcher Seite die Mittellinie M (siehe Fig» 3) in der dritten Zeitspanne
abgewandert ist und deren Spannungswert proportional dem Amplitudenunterschied der beiden Signalhälften ist. Auf
diese Weise zeigt der Spannungswert an, wie weit von der Mitte der dritten Zeitspanne die Mitte der zweiten Resonanzspitze
abgewandert ist. Da die Gleichspannung, die der Phasendetektor 43 liefert, einen Richtungssinn und eine
Grosse besitzt, die von dem Abwanderungssinn und der Abwanderungsentfernung
des Resonanzsignales abhängt, kann das Ausgangssignal zur automatischen Korrektur der Abwan-
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■derurig benutzt werden. Im Ausführungsbeispiel wird die
Ausgangsspannung des Phasendetefetors 43 zu einer Steuerstufe
75 des Magneten geleitet, welche den Strom durch eine Vormagnetisierungs-Wicklüng 46 des Magneten 17 steuert.
Es wird auf diese Weise das poärisierende magnetische leid
so geändert, dass irgendwelche Abwanderungseffekte kompensiert
werden und das Resonanzsignal zu allen leiten zentriert
gehalten wird. Es ist festzustellen, dass das Steuersignal
auch benutzt werden kann, um die Frequenz des Senders zu regeln, statt dass es für die Zwecke der Kompensation der
Abwanderung das polarisierende magnetische PeId beeinflusst.
Es ist ferner zweckmässig, nebeneinander laufend die Amplitude jeder ersten aufeinander folgenden Resonanzspitzen
auf zuzeichnen, und ebenso auch die Amplitude jeder
zweiten aufeinanderfolgenden Resonazspitza^ so dass aufeinander
folgende gleichartige Resonanzspitzen über einen langen Zeitabschnitt aufgezeichnet werden. Dies wird in
folgender Weise durchgeführt: Während' der zweiten Zeitspanne
Q^, in der die erste Resonanzspi.tze erzeugt wird, wird
der Schalter 47 betätigt und schaltet die Ausgangsstufe
48 des Empfängers 14 über einen Verstärker/und eine Umkehrstufe
47 auf ein kontinuierlich registrierendes Registrierinstrument 49· Es wird daher die- erste Resonanzspitze des Resorianzsignales
verstärkt und umgekehrt und der Terstärker ist so eingestellt, dass die Amplitude der ersten Spitze
wesentlich gleich der Amplitude der zweiten Spitze des Resonanzsignales ist. Die.verstärkte und umgekehrte erste
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Resonanzspitze wird auf dem Registrierstreifen so aufgezeichnet,
dass sie sich, wie Tig. 4 zeigt, von einer mittleren Grundlinie B nach unten erstreckt- Während des drit- ;
ten ^eitintervalles T-* wird der Schalter 47 in seine Arbeitsstellung
gebraclit, in welcher das Registriergerät. 49-nicht
an den ümkehrverstärker 48, sondern direktv an den .
Empfänger 14 angeschaltet ist. Es isrird daher die zweite
Eesonanzspitze des Eesonanzsignales direkt dem Registriergerät 49 zugeführt und als positiver impuls nach oben gerichtet
von der Grundlinie B auf dem Registrierstreifen aufgezeichnet. Die Aufzeichnung der'beiden Resonanzspitzen
erfolgt kontinuierlich, so dass sämtliche erste Resonanzspitzen
in .negativer Richtung voij der' Grundlinie auf ge-,
zeichnet werden unds ämtliche zweite Res in
positiver Richtung. Es ergßben sich jso kontinuierlich
pOsitiveSpitÄe2it. die alle die gleiche. .Amplitude haben, und
©8 ergibt sich ebenso eine gleichfe Vielzahl negativer Spitzen,
die alle ungefähr die gleiche Amplitude besitzen, und ebenso ungefähr die gleiche Amplitude besitzen wie die positiven
Spitzen, wie das J1Xg4 '%-.mig^· ,ÄnEerungen oder Schwankungen der Umhüllenden dieser; Signale feilten auf eine Abweichung
von den gewünschten Verhältnissen der yerschieäeaen
iKerne in 'der chemischen Substanz" hin.■;' f
: '■ ,ilie Ijrfinäuag;Wurde im;:^usaÄeiihaög mit einem gekreuzte ,
Spulen besitzenden Kern-Resonanzsp'6ktrömete.r beschrieben j
es ist aber auch möglich, ein Spektrometer mit nur einer
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Spule oder ein brückenförmig ausgebildet gyromagnetisches
Resonanzspektrometer zu verwenden.
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Claims (1)
- 42345S~14 "· · Ϊ423459Patentansprüche1» G-yromagnetischer Resonanzapparat zur Überwachung > eines chemischen Vorganges, in welchem verschiedene Mole- ■ Mil-Anordnungen auftreten, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen 'sind, die ein polarisierendes Magnetfeld erzeugen und die gyromagnetisehen Atomanteile im Vorgang, in Richtung des polarisierenden Magnetfeldes polarisieren, und dass Mittel vorgesehen sind, -um eine hochfrequente Magnetfeldkomponente den in Bezug auf Larmor-Frequenz zu untersuchenden Atomanteilen zuzuführen, so dass die genannten Atome in dem polarisierten Magnetfeld eine Präzession mit der" Larmorfreq.uenz ausfuhren, und dass Mittel vorgesehen sind, um die Resonanz der genannten Atomanteile in dem genannten Feld anzuzeigen, so dass ein gyromagnetische^ Resonanzspektrum der zu untersuchenden chemischenSubstanz hervorgerufen wird, wobei das Resonanzspektrum eine Mehrzahl von Resonanzspitzen aufweist, welche einer Mehrzahl von Mölekularstrukturen der Substanz entspricht, und dass Mittel vorgesehen sind, um die genannten Resonanzspitzen einer Mehrzahl von Integrationskreisen zuzuführen, und dass an die genannten Integrationskreise Mittel angeschlossen sind-, welche die Ausgangswerte der genannten Kreise vergleichen und dass Mittel vorgesehen sind, welche von den Ausgangswerten der genannten Vergleichsanordnung gesteuert werden und auf Abweichungen eines bestimmten Verhältnisses der Ausgängswerte der Integrationsstufen ansprechen und entsprechend der Abweichung ein Alarmsignal auslösen.BAD ORIGINAL-ο η q ft n 1 / ο 5 3 22. Verfahren zum automatischen Regeln, des Abwanderns eines gyromagnetisehen Resonanzspektrums, dadurch gekennzeichnet, dass gleiche zeitliche Anteile des Resonanzsignales "beiderseits eines bestimmten Punktes des Spektrums, in welchem die eine Resonanzspitze zentriert werden soll, erzeugt werden, und dass dieselben integriert werden und dass das integrierte Signal des erstenTeiles der Resonanzspitze mit dem integrierten Signal d^es zweiten Teiles verglichen wird,und das.s eine Spannung erzeugt wird, deren Amplitude von dem Amplitudenunterschied der beiden integrierten Signale abhängt und deren Riehtungssinn davon abhängt, welches der beiden integrierten Signale das gröseere ist und dass die gyromagnetische Resonanzanordnurig entsprechend der genannten Signalspannung so eingestellt wird» dass Wanderungserscheinungen des gyromagnetisohen Reaonanzspektrums vermieden werden.3. Gyromagnetisehes Resonanzspektrometer mit Mitteln zur automatischen Steuerung der Wanderungserseheinungen des gyrpmagnetischen Resonanzspektrums» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen aindt welche gleiche zeitliohe Anteile des Resonanzsignales beiderseits eines bestimmten Punktes,in welchem die eine der Resonanzspitzen ständig zentriert gehalten werden soll, erzeugen und getrennten Inte- "\* grationsstufen zuführen, und dass die eine Integrationsstufe das Resonanzsignal in dem ersten Abschnitt integriert und die andere Resonanzstufe das. Signal in dem zweiten Abschnitt. BAD OBiGlNAL809801/0532142345Sintegriert,und -dass Mittel vorgesehen sind, μ die inte- grierten Signale der beiden Integrationsstuf en zu vergleichen und eine Signalspannung- zu·erzeugen, deren· Amplitude von dem Amplitudemmtersehied der beiden integrierten Signale abhängt und deren Biehtungssinn davon abhängt, welches der be'iden integrierten Signale das grössere ist, lund dass Mittel vorgesehen sind* welche entsprechend der Amplitude lind dem Eiehtungssinn der genannten Signalspannung gesteuert werden1 und die die gyromagnetische Eesonanzan* Ordnung so beeinflussen., dass die" eine Eesonanzspitze in dem genannten »Punfet sentriert gehalten wird»4ο Anordnung nach Anspruch ,., dadurch gekennzeichnet, dass -&.".·: Mittel Eum Tergleich der integrierten Signale und zur.'Erzeugung der Signalspannung aus einer Phasendetektoranardniffliig besteht s Öie an die Integrations stuf en angeschlossen ist,. -. ■ - ' ■5 ο ö^roisagnetisehe Eesonanzspektroiaeter-Anordnung, bei der Mittel vorgesehen sind, um automatisch Wanderungserscheintingeii des gyroinagneti sehen Eesonanzsp^ektrums zu regeln9 dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen Sin<5L? im seitlich gleiche Teile des Eesonanssignales beiderseits eines bestimmten Punktes des Spektrums, in welchem / die eine Eeeonanzspitze zentriert gehalten werden soll, versciiiedeaen-.lategrationsstufen^Süfuhren, -und dass die ■ eine tategfationssttaf © ias Eesonanzsigaal in dem einen' Teil integriert.rad dass die andere Integrationsstufe das Signalin dem zwei-ten !eil integriert, und dass Mittel vorgesehen sind, -um eine Weehselfrequenz zu erzeugen und dass die positiven Halbwellen der Wechselfrequenz proportional der Ausgangsspannung der einen Integrationsstufe sind und dass die negativen Halbwellen der Wechselfrequenz proportional der Ausgangsspannung der anderen In^tegrationsstufe sind, und dass Mittel vorgesehen sind", um. die Wechselfrequenz einem Phasendetektor zuzuführen, der eine Ausgangsspannung erzeugt, die proportional der Amplitude der grössten Halbwolle der Wechselfrequenz ist und deren Richtungssinn davon abhängt, ob die negative oder die positive Halbwelle die grössere ist, und dass Mittel in Abhängigkeit von der Amplitude und dem Richtungssinn der genannten Signalspannung gesteuert werden, welche die gyromagnetische Resonanzanordnung in solcher Weise beeinflussen, dass die eine Resonanzspitze in dem gewünschten Punkt zentriert gehalten wird.6. Anordnung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung der Wechselfrequenz aus einem Unterbrecherkreis bestehen, dessen beide Eontaktpunkte des Unterbrecherkreises mit den Ausgangsklemmen der Integrations· stufen verbunden sind, und dass die schwingende lamelle, die sich zwischen den Kontaktpunkten hin- und herbewegt, mit den Eingangsklemmen des Phasendetektors verbunden ist.7. Gyromagnetisches Resonanzspektrometer, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnet zur Erzeugung eines polarisierenden magnetischen leides vorgesehen 'ist, und dass* ■ ■ "durch das magnetische Feld die gyromagnetisehen Atomanteile ' der sii untersuchenden Substanz polarisiert werden, und dass Hochfrequenzmittel vorgesehen sind, welche ein hochfrequentes magnetisches Feld den Atomanteilen unter einem Winkel relativ zu* "dem polarisierenden magnetischen PeId zuführen, und dass die Frequenz des hochfrequenten magnetischen Feldes ungefähr der Larmor-Präzessionsfrequenz der Atomanteile in dem polarisierenden magnetischen Feld entspricht, und dass Mittel vorgesehen sind, um.-.das" gyromagnetische Resonanzsignal aufzunehmen und zu verstärken, und dass Mittel vorgesehen 'sind, um zeitlich gleiche Teile des Hesonanzsignales beiderseits eines bestimmten Punktes im Spektrum, "in welchem die eine Resonanzspitze ständig seätriert gehalten werden soll, zu integrieren, und dass Mittel vorgesehen·sind, welche die integrierten Signale ¥QB -.beiden gleichen Teilen vergleichen, und dass Mittel vorgesehen sind, welche- eine Signalspannung erzeugens deren jiipiitude von dem A$plitudenuntersehied der beiden integrierten Signale abhängt und die einen Richtungssinn besitzt? der davon abhängt-, welches der beiden integrierten Signale grosser© istj? und dass Mittel nach Massgabe der genann- SignalSpannung gesteuert werden und die Stärke des Magnetischen polarisierenden Feldes beeinflussen,· so.dass!Compensation der Sendens des gyromagne ti sehen Resonanz-'zum Wandern kompensiert wirdo_809 801/0532142345S— X9 —' 8. Anordnung zur Bestimmung des Anteiles verschiedener gyromagnetischer Atompfeomponenten in einer chemischen Substanz, dadurch gekennzeichnet, dass ein gyromagnetisehes Resonanzspektrometer -vorgesehen ist, und dass die verschiedenen Atomkomponenten verschiedene Resonanzspitzen in dem genannten Resonanzspektrometer erzeugen, und dass Mittel vorgesehen sind, welche die Amplitude der einen oder beider Resonanzspitzen zu verändern gestatten, so dass sich Amplitudengleichheit der beiden Spitzen ergibt, und dass Mittel vorgesehen sind, um die Resonanzspitzen der einen Art ■umzukehren, und dass Mittel vorgesehen sind, um die genannten Resonanzspitzensignale einer Anzeigeanordnung zuzuleiten, in der die Resonanzspitzen nach verschiedenen Sichtungen in Bezug auf eine Grundlinie aufgezeichnet werden,9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Registriergerät vorgesehen ist und dass aaf dem Registriergerät nacheinander Aufzeichnungen der Eesonanzspitzen der einen Art auf der einen Seite der Grundlinie vorgenommen werden und nacheinander Aufzeichnungen der Resonanzspitzen anderer Art nach der anderen Seite der Grundlinie aufgezeichnet werden, dergestalt, dass die Bmhiillende der Spitzen nacheinander aufgezeichneter. Resonanzen der einen Art und die Umhüllende der Spitzen nacheinander aufgezeichneter Resonanzen der zweiten Art die anteilmässigen Schwankungen der entsprechenden Atomkomponenten, welche tie Resonanzspitzen erzeugen, angeben*809801iü53210. Gyromagnetische Resonanzanordnung zur Bestimmung des relativen Anteiles verschiedener Arten von Atomkomponenten in einer gyromagnetisehen Resonanzsubstanz unter Ausnutzung verschiedener Resonanzspitzen im Spektrum, dadurch gekennzeichnet, dass .Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Ausgangsklemmen der gy-romagne tischen Resonanzanordnung an ein Aufzeichengerät anschalten, und aass Mittel vorgesehen sind, welche die genannten Schalter inzeitlichem Synchronismus mit dem Spektrum betätigen, und dass Schaltmittel vorgesehen sind, welche die genannten Reeonanzspitzen dem Aufzeichengerät über einen Umkehrkreis, welcher die Resonanzepitzen der einen Art umkehrt, zuführen, so daea die Resonanzspitzen der einen Art auf dem Aufzeichengerät in negativer Richtung, bezogen auf die Resonanzspitzen 'der anderen Art aufgezeichnet werden.11. Chemischer Kontrollapparat, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen Bind, welche jede einer Mehrzahl verschiedener dem Verfahren unterliegender Substanzen misst, und dass Mittel vorgesehen sind, welche den relativen Anteil der genannten Substanzen messen, und dass Mit- ttl vorgesehen sin,d, welche einen Alarm abgeben, wenn der relative Anteil der·genannten Substanzen von einem bestimmten f#rt abweicht.80980 1/0 5 32
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