DE142330C - - Google Patents
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- DE142330C DE142330C DENDAT142330D DE142330DA DE142330C DE 142330 C DE142330 C DE 142330C DE NDAT142330 D DENDAT142330 D DE NDAT142330D DE 142330D A DE142330D A DE 142330DA DE 142330 C DE142330 C DE 142330C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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- Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung von Kälte zu
industriellen Zwecken, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß zur Kälteerzeugung
die Fähigkeit der Flüssigkeiten benutzt wird, Gase bei einem geeigneten Überdruck zu
absorbieren und dann nach teilweiser Druckentlastung unter Erzeugung von Kälte zu entlassen.
Hierbei kann die Absorption der Gase von den Flüssigkeiten durch entsprechende Abkühlung
der letzteren unterstützt werden, während durch eine mäßige Wärmezuführung zur gesättigten Absorptionsflüssigkeit das Entweichen
der gelösten Gase aus letzterer begünstigt wird.
Das vorliegende Verfahren ist demnach folgendes :
Die mit einem Gase (ζ. Β. Ammoniakgas) in einem allseitig geschlossenen Räume, d. h.
im sogen. Absorber, unter Überdruck gesättigte, also gasreiche Absorptionsflüssigkeit
(ζ. B. Wasser) gelangt infolge des auf ihr lastenden Überdruckes in einen anderen, ebenfalls
allseitig geschlossenen Raum, d. h. in den Vergaser, in welchem. vermöge der Saugwirkung
eines Kompressors oder sonstigen Vorrichtung eine teilweise Druckentlastung erzeugt
wird. Auf dem Wege dorthin nimmt die Absorptionsflüssigkeit, wie weiter unten näher
erläutert werden soll, etwas Wärme auf und wird dann im Vergaser infolge der Druckentlastung,
sowie der Erwärmung von dem in ihr gelösten Gase verlassen, womit eine entsprechende
Abkühlung der Flüssigkeit verbunden ist. Nachdem die abgekühlte, nunmehr gasarme
Flüssigkeit zur Kühlung ausgenutzt ist, d. h. entweder dem umgebenden, zu kühlenden
Raum oder einer geeigneten, nicht gefrierbaren Flüssigkeit Wärme entzogen hat, wird sie mittels
einer Pumpe in den Absorber zurückgeführt und unterwegs durch die in entgegengesetzter
Richtung zum Vergaser kontinuierlich nachströmende gasreiche Flüssigkeit abgekühlt
bezw. die gasreiche Flüssigkeit etwas erwärmt, wie dies vorher bemerkt worden ist.
Gleichzeitig wird das im Vergaser aus der gasreichen Flüssigkeit entweichende Gas mittels
des Kompressors in das erste Gefäß zurück bezw. der dort eintretenden gasarmen Flüssigkeit
entgegen gedrückt, so daß letztere unter dem im Absorber herrschenden Überdruck von
neuem mit Gas gesättigt wird. Das soeben gekennzeichnete Spiel wiederholt sich fortwährend,
so daß im Absorber unter Überdruck eine gasarme Flüssigkeit nach vorangegangener Abkühlung
kontinuierlich mit Gas gesättigt und im Vergaser eine gasreiche Flüssigkeit nach
entsprechender Wärniezuführung und teilweiser Druckentlastung ebenfalls kontinuierlich
das vorher absorbierte Gas wieder entläßt und hierbei auf den umgebenden Raum oder auf
eine nicht gefrierbare Lösung abkühlend wirkt. Das soeben gekennzeichnete Verfahren zur
Kälteerzeugung unterscheidet sich von den bisherigen Maßnahmen, welche durch die heutigen
Absorptions- und Kompressionsmaschinen angestrebt werden, dadurch, daß die Verflüssigung
des Kälte erzeugenden Gases, welche be-
kamitlich nur unter sehr hohem Druck vor sich gehen kann und im Falle der Absorptionsmaschine durch Erhitzung der mit Gas gesättigten
Flüssigkeit, im Falle der Kompressionsmaschine durch die Druckwirkung eines Kompressors zu erreichen ist, vermieden
wird. Nach dem vorliegenden Verfahren ist durch den Kompressor nur derjenige Druck
zu erzeugen, welcher notwendig ist, um die Absorption des Gases von der gasarmen Flüssigkeit
zu bewirken, welcher Druck bekanntlich weit geringer ist als der Verflüssigungsdruck
des Gases. Den Absorptionsmaschinen gegenüber wird ferner noch der andere Vorteil erreicht,
daß der Heizkessel zum Heraustreiben des Gases aus der Absorptionsflüssigkeit und
demnach auch eine besondere Wärmequelle dazu entbehrlich wird.
Während also die bisherigen Kälteerzeugungsverfahren darauf beruhen, daß Körper
von bestimmten physikalischen Eigenschaften abwechselnd aus dem flüssigen in den gasförmigen
Aggregatzustand und umgekehrt übergeführt werden, bildet die Grundlage des vorliegenden
Verfahrens der Umstand, daß das zur Kälteerzeugung benutzte Gas abwechselnd bald von der Absorptionsflüssigkeit gelöst, bald
von derselben entlassen bezw. zur Expansion gebracht wird, je nach dem Druck und der
Temperatur, welcher die Absorptionsflüssigkeit ausgesetzt wird. Es ist klar, daß die Kälteerzeugung
nicht allein bedingt ist durch die Stärke der Expansion, welcher das aus der gesättigten
Absorptionsflüssigkeit entweichende Gas unterworfen wird, sondern auch durch die
zwischen Absorptionsflüssigkeit und Gas bestehende chemische Affinität in hohem Grade
beeinflußt wird, so daß je nach der Wahl dieser beiden Körper die Kälteerzeugung wesentlich
begünstigt werden kann.
Es empfiehlt sich, für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens Flüssigkeiten bezw.
Gase zu verwenden, welche bei atmosphärischem Druck und der gewöhnlichen Temperatür
flüssig bezw. gasförmig sind (z. B. filtriertes Wasser und Ammoniakgas) und das zur Verwendung
gelangende Gas in der die Auflösung des Gases bewirkenden Flüssigkeit vorher, d. h.
bevor die Maschine zu arbeiten beginnt, unter dem erforderlichen Druck, welcher natürlich
höher ist als der atmosphärische Druck, aufzulösen, weil auf diese Weise der Kälteerzeugungsprozeß
leichter seinen Beharrungszustand erreicht, als wenn zu Beginn desselben eine gasfreie Flüssigkeit auf das zu absorbierende
Gasgemenge zur Einwirkung gelangt.
Der zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens dienende Apparat ist auf beiliegender
Zeichnung im Schnitt dargestellt und besteht aus dem Absorber 1, dem Vergaser 2,
dem Temperaturweclisler 3, dem Kompressor 4 und der Pumpe 5 sowie aus den die genannten
Teile bildenden Rohrleitungen 6, 7, 8, II, 12
bezw. 9, 10, in welchen die mehr oder minder gashaltigen Lösungen bezw. das Gas zirku-Heren.
Die Inbetriebsetzung und Wirkungsweise der vorliegenden Vorrichtung geht folgendermaßen
vor sich:
Man füllt zuerst die drei Behälter 1, 2, 3 bis zu einem Viertel ihres Inhaltes mit natürlichem,
gut filtriertem Wasser, und zwar vorzugsweise mit solchem, welches der Absorption des Ammoniakgases
einen gewissen Widerstand entgegensetzt, so daß man einen verhältnismäßig hohen Druck anwenden muß, um 800 bis 1000 g
Gas per kg Wasser absorbieren zu lassen. Nachdem man auf diese Weise zu hohem Druck vor
den Saugventilen des Kompressors 4 gelangt ist, füllt man die Behälter 1, 2, 3 weiter mit
käuflichem, unter Druck flüssigem Ammoniak, bis in denselben eine Mischung entsteht, die
am besten 1 kg Ammoniak auf 1 kg Wasser enthält. Das Gasgemenge, welches für vorliegendes
A^erfahren das günstigste ist, ist dasjenige, dessen Spannung bei io° C. 2,5 bis
3 Atm. beträgt. Es empfiehlt sich, die Pumpe 5 während der Füllung der Behälter 1, 2, 3 mit
Ammoniak in Betrieb zu setzen, um in den Behältern sowie in den Verbindungsröhren 6, 7,
8,11 und 12 ein gleichmäßiges Gemisch von Gas und Wasser zu erhalten. Wenn nun dieses
Gemisch durch das Kühlwasser, das eine mittlere Temperatur von 150C. besitzt und durch
Stutzen 28, Schale 27, Einlauf 13 in die Kühlschlange 21 des Absorbers 1 ein- und durch
Stutzen 14 wieder austritt, abgekühlt wird, so enthalten die drei Behälter 1, 2, 3 eine Absorptionsflüssigkeit,
welche sich bei der Temperatur von 15° C. unter dem Überdruck von
4 Atm. befindet. Nun wird der Regulierhahn 15 geschlossen, die Pumpe 5 abgestellt und der
Kompressor 4 in Betrieb gesetzt. Der Druck und die Temperatur in dem Vergaser 2 werden
alsdann sinken, wogegen der Druck in dem Absorber 1, dessen Temperatur durch die Kühlschlange
konstant erhalten wird, steigt. Sobald die Manometer 16, 17 eine Druckdifferenz
von 3 Atm. zwischen Absorber und Vergaser zeigen, wird die Flüssigkeitspumpe in Betrieb
gesetzt und Hahn 15 geöffnet.
Die von der Pumpe 5 durch Leitung 6 und dem Vergaser angesaugte, schwach gesättigte
Absorptionsflüssigkeit gelangt durch Leitung 7 in den Temperaturwechsler 3, woselbst sie das
Schlangenrohr 23, in welchem die vom Absorber kommende gasreiche Flüssigkeit von
oben nach unten zirkuliert, umspült und hierbei gekühlt wird bezw. die gasreiche Lösung entsprechend
erwärmt. Hierauf verläßt dieselbe den Temperaturwechsler oben durch Leitung 8 und tritt bei 19 in den unteren Teil des Absor-
bers ein. Hier trifft die gasarme Flüssigkeit mit dem Gas zusammen, welches von dem Kompressor
4 aus dem oberen Teile des Vergasers 2 durch Leitung 9 angesaugt wird, durch Leitung
10 in den Absorber gelangt und durch die Perforierungen 20 des Rohres 10 der gasarmen
Flüssigkeit entgegengeführt wird. Letztere wird bei dem im Gefäß 1 herrschenden
Überdruck mit Gas ziemlich voll gesättigt, gelangt infolge der hierdurch bedingten Verringerung
ihres spezifischen Gewichtes in den oberen Teil des Absorbers und wird aus diesem
durch Leitung 11, Schlange 23 und Rohr 12 in den oberen Teil des Vergasers 2 gedrückt.
Dort entweicht infolge der durch den Kompressor verursachten Saugwirkung das absorbierte
Gas aus der vorher im Schlangenrohr 23 erwärmten Flüssigkeit, um vom Kompressor durch Leitung 10 wieder zum
Absorbed befördert zu werden, während die nunmehr gasarme Flüssigkeit infolge Vergrößerung
ihres spezifischen Gewichtes nach unten sinkt, von wo sie durch Leitung 6 zur Pumpe 5 gelangt und in den unteren Teil
des Absorbers gedrückt wird. Bevor jedoch die gasarme Flüssigkeit den Vergaser 2 verläßt,
wird ihr Gelegenheit gegeben, kühlend zu wirken, d. h. im vorliegenden Falle der
in dem Schlaiigenrohr 22 zirkulierenden, nicht gefrierbaren Lösung, welche durch
Stutzen 25, Schale 18 und Einlauf 24 in das Schlangenrohr 22 gelangt bezw. letzteres durch
Stutzen 26 verläßt, einen beträchtlichen Teil Wärme zu entziehen, so daß die nicht gefrierbare
Lösung in üblicher Weise zu den verschiedenen Kühlzwecken benutzt werden kann. Bemerkt sei, daß der Beharrungszustand mit
einem Druckunterschiede zwischen den Behältern ι und 2 eintritt, welcher durch den Regulierhahn
15 und die Veränderung der Pumpenleistung geregelt werden kann und von dem
größeren oder geringeren Reichtum an. Ammoniak abhängt, den die Flüssigkeit im Absorber
bezw. im Vergaser besitzt.
Es ist selbstverständlich, daß der Kompressor 4 auch durch eine andere gleichwertige
Vorrichtung, z. B. durch einen Strahlapparat ersetzt werden kann, welcher durch die mittels
der Pumpe 5 im Rohr 8 erzeugte Flüssigkeitsströmung zu betätigen ist, ohne daß dadurch
das Wesen der vorliegenden Erfindung geändert bezw. berührt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Erzeugung von Kälte mittels unter bestimmtem Überdruck mit
Gas gesättigter Absorptionsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß letztere aus dem
Absorber (1) unter entsprechendem Überdruck in den Vergaser (2) gedrückt wird,
welcher durch geeignete Mittel (z. B. einen Kompressor 4) unter geringeren Druck
gesetzt ist, wobei die gasreiche Flüssigkeit, nachdem sie auf dem Wege zum Vergaser
der zum Absorber zurückkehrenden Flüssigkeit Wärme entzogen hat, einen Teil des absorbierten Gases entläßt unter gleichzeitiger
Kälteerzeugung, darauf als gasarme Flüssigkeit in dem Absorber zurückgepumpt und hier mit dem vom Kornpressor
ebenfalls dorthin geschafften Gase von neuem gesättigt wird, zum Zwecke, die bei den bisherigen Absorptions- und Kompressionsmaschinen
notwendige Verflüssigung der Gase zu vermeiden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil des Absorbers (1) mittels einer Leitung (10, 9),
in welcher ein Kompressor (4) eingeschaltet ist, mit dem oberen Gefäßraum des Vergasers
(2) und durch eine zweite Leitung (8, 7, 6), in welche ein Kühlgefäß (3) und eine Pumpe (5) eingeschaltet ist, mit dem
unteren Gefäßraum des genannten Vergasers in Verbindung steht, während zwischen dem oberen Gefäßraum des Vergasers
(2) und demjenigen des Absorbers (1) durch die in letzteren einmündende
Leitung (11), ferner durch die im vorher genannten Kühlgefäß angeordnete
Kühlschlange (23) oder sonstige Kühleinrichtung und durch Leitung (12) eine Verbindung
geschaffen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE142330C true DE142330C (de) |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE142330C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021205A2 (de) * | 1979-06-08 | 1981-01-07 | Energiagazdalkodasi Intezet | Hybrides Kompressions-Absorphionsverfahren für das Betreiben von Wärmepumpen oder Kältemaschinen |
FR2526136A1 (fr) * | 1982-04-28 | 1983-11-04 | Rodie Talbere Henri | Procede a cycle de resorption pour les pompes a chaleur |
-
0
- DE DENDAT142330D patent/DE142330C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021205A2 (de) * | 1979-06-08 | 1981-01-07 | Energiagazdalkodasi Intezet | Hybrides Kompressions-Absorphionsverfahren für das Betreiben von Wärmepumpen oder Kältemaschinen |
EP0021205A3 (en) * | 1979-06-08 | 1981-03-18 | Energiagazdalkodasi Intezet | Hybrid refrigeration machine or heat pump |
US4481783A (en) * | 1979-06-08 | 1984-11-13 | Energiagazdalkodasi Intezet | Hybrid heat pump |
FR2526136A1 (fr) * | 1982-04-28 | 1983-11-04 | Rodie Talbere Henri | Procede a cycle de resorption pour les pompes a chaleur |
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