DE1420405U - - Google Patents

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DE1420405U
DE1420405U DENDAT1420405D DE1420405DU DE1420405U DE 1420405 U DE1420405 U DE 1420405U DE NDAT1420405 D DENDAT1420405 D DE NDAT1420405D DE 1420405D U DE1420405D U DE 1420405DU DE 1420405 U DE1420405 U DE 1420405U
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  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

  • Liegestütze für Badewannen zur Verwendung die Dampfbadeeinrichtung
    Rs sind bereite Sinrichtungan bekannt, welche
    dazu dienen, die üblichen Badewannen für Damptachwitz.
    Mer, Heissluft-oder medizinische Bäder verwendbar
    zu machen. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art
    werden durchweg als Liegestütze dienende Gestelle an der Wanne oberhalb des Wasserspiegels angebracht, welche außerdem mit einem Abdecktuch zum Abschluß des Liegeraumes verbunden sind. Die bekannten Anlagen vor. wenden hierfür verhältnismäbaig umfangreiche Gestelle, welche bei Nichtgebrach erheblichen Platz beanspruchen und auch umständlich in der Handhabung sind.
  • Teilweise besitzen die Liegestützen auch keine ausreichenden Durchtrittsquerschnitte für dia aus der Wanne in den Nutzreum übertretenden Dämpfe. Es wurde auch bereits eine Liegestütze für Badewannen nach Art einer Hängematte vorgeschlagen. Diese Ausführung ist aber zur Verwendung als Dampfbadeeinrichtung bedenklich, und zwar sowohlwegen der Kipplichkeit der
    Matte als auch durch die ungenügende Befestigung an
    sur aw. *. Enden, wodurch keine ausreichende Sicherheit
    für die betreffende yeraon gegen ein unbeabsichtigtee
    Nerebgleiten in die mit dem beisaen Wasser gefüllte
    Badewanne geboten ist.
    Durch die Erfindung wird einü verbeaserte
    Dampfbadeeinrichtung tür Badewannen geoöhaffem, welche
    in Ausbildung und Aufbau ausserordentlich einfach ist,
    infolge grose bemeaaene Durohtrittaqueraohnitt eine
    gute Ausnutzung der Dämpfe gewährleistet und überdies bei Nichtgebrauch nur sehr geringen Raum für die Unterbringung benötigt.
  • Gemüse der Erfindung besteht die Liegestütze aus einzelnen, an den Enden mit Befestigungschellen versehenen (gurten, welche unmittelbar an dem Wulst der Wanne netzartig angebracht aind. Um die Einrichtung auch für fest eingebaute Badewannen anwendbar zu machen, bei denen eine eigentliche Auseenkante nicht vorhanden ist, wird vorteilhaft ein aus Einzelteilen gebildeter Rahmen als Halter für die Gurte verwendet, dessen Längsstreben durch in der Wanne ruhende U-förmige Querrippen verbunden sind,
    In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfüh-
    rungsfonmen des Erfindungegedankens dargestellt, und
    zwar zeigt
    Abb. 1 eine Badewanne mit der angebrachten
    Stützvorrichtung in schaubildlicher Darstellung ;
    Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Wanne ait der angebrachten Dampfbadeeinrichtung. Abb. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung
    das Niltagerät für die Befestigung der Haltegurte.
    At) b. 4 zeigt daß Hiltagerlit : Lm Querschnitt.
    Abb. 6 ist ene Draufsicht auf den in eine
    Nadewanne eingesetzte Hilfagertt ait den daran be-
    festigen Gurten.
  • An dem wulstartigen Außenrand a der Badewanne b sind netzartig über die Wanne gespannte Trag gurte c befestigt, Die Gurte c besitzen an beiden
    Enden Btefestigungaachellen d, die aweckjaäaaig seit
    Gummi verkleidet sind unS hakenförmig um die Außen.
    nun'. des WUlBtrandea a herumgreifen. Jeder Halte-
    gurt o iat einzeln an der Wanne befestigt und die
    Verteilung der einzelnen Qurte über die Oerfnung der
    /absolut zuverlässiger
    Wanne b erfolgt derart, das ein netzartiger7Trager
    für den Körper dea BMdenden entsteht, welcher zwischei
    den einzelnen Gurten verhältniamässig großse Durch-
    trittsflächen freiläßt. An den sich überkreuzenden Teilen können die Gurte c beispielsweise durch Nähte miteinander verbunden sein ; sie können aber auch lose übereinanderliegen. Die Schellen d dienen gleichzeitig zur Aufnahme zusammenschiebbarer Bogene, deren Enden dübelartig in Bohrungen t der Schellen eingreifen. Ueber diese Bogen wird in üblicher Weise ein
    Tuch aus Oelleinen, Qummi o dgl. gelegt, um den
    Megerawm nach aueaen dicht abzußchlieeeen. De Tuch
    kann unter dem Hals des Liegendem zusammengezogen
    werden oder auch noch "einen Kopf bedecen, falle ein Vollßchwitzbad gewünscht wird.
  • In Abb. 3-5 ist ein zusammenlegbarer Hilfs-
    rahmen dargestellt, welcher die Anbringung der Trage-
    gurte bei eingebauten Wannen ermöglicht, bei denen
    ein eigentlicher Befestiungarand für die Schellen d
    wie. bei den freistehenden Badewannen nicht vorhanden
    ist. Der Hilferahnan besteht aus einzelnen zusammen-
    gesteckten Rohrteilen, und zwar bilden die Mnge-
    streben Mtammenmit den adstückenh2 einen ge
    schloseenen rechteckigen) bhaeng welcher etwa in der
    Nahe des oberen endes der Badewanne sich befindet.
    <Q
    Die Rohrteile hl, h2 des Rahmens worden durch T-förmi-
    ge RohrMTmckc 1 zusammengehalten. Die senkrechten
    Schenkel der Hohrstucke i erstrecken sich abwärts
    nach dorn Boden der Badewanne zu und dienen ur Aufnah-
    me von etwa U-forien, dür Form der Wtnne angepass-
    ten uerrippn h, bichb auf dem Boden der Badewanne
    aufruht undsomit einbStü'.xeiur dn oueron Mhmen-
    teil bilden. Die . unrutreben h3 setzen sich vorzugs-
    weise aus incin'. ndcrgf. steckten geraden und gekrümmten
    Rohrteilen zuauuen.
    Der Hilfsrahmen lh8st sich in kurzer Zeit
    leicht handlich zusammenstellen und in der Wanne unter
    bringen. Ueber diesen Rahmen werdan alsdann die Gurte
    c in gleicher Weise wie oben beschrieben gespannt, und
    schließlich werden die Hnltebogen für daa Oeltuch in
    den dafür vorgcsehnan Bohrungen der Teestücke entapre
    chend wie bei den den Schellen d angebracht. Der Aufbau
    'bprr--n Rohrt ( ; ilen
    des bralvx. ans aus zusægnentecobaren Rohrteilen
    des Hillbralki.
    ermöhlicht uch eine Anbringung der Gurtenden mittels
    geschlossener Schlaufen, welche von diesen Enden ge-
    bildet worden (vergl. Abb. 6). Es ist alsdann nur er-
    förderlich, b6reltß be$s Zueumeabau ds raSom
    die einzelnen KehrstUoke durch die Schlaufen hindurch-
    auateckea.
    ctutzansprücht
    w r *

Claims (1)

  1. 8 c h u t t a a a p r Q c h 9 c dw w w W 0. W w-m w 4w. 0 w m w m
    l) Liegestütze für Badewannen zur Verwendung alw Bampfbadeeinrichtung, d a d u r c h g e k e e n n s a i c h n e t, dasa einzelne, an den Inden mit Befeatigungssohellen (d) versehene aurte (o) unmit- telbar an dem Wulst (a) der Wanne netzartig auge » bracht sind. 2) Liegestütze nach aspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c b n t t das8 die Befestigungen schellen ur Aufnahme (z. B. von Bübelbohrungen) zusammenachiebbarer Haltebogen für ein Abdeckungstuch einzurichten sind. 3) Liegertutze nach Anspruch 1 und 2, g e- k e n n z e i c h n e t d u r cs h einen auc zusab mensteckbaren Einzelteilen (vorzugsweiao Rohrteilen) gebildtn,al: Halter f die (jurte dienenden ge- 1 8 cchlossf. Ralr':!; (ihl,h2), dejon Längsstroben (hl) du'chindi(:Vnne reichende etwa U-förmige Querrippen (h3) verbunden uind, 4) Liegeatütze nach Anspruch 39 d a d u r c h g L, k a n n n i c h 11 o t, daes zwecka ßefestigung der gurte n des ohrrah n deren Enden in Form ein. » facher Schlaufen ausgebildet sind. 6) Liegestützo für Badewannen zur Verwendung als Daopfbadeeinrichtung wie beschrieben und darge- stellt
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