DE1417672A1 - Vorrichtung zur Unterteilung einer Stroemung in eine Anzahl kleinerer Teilstroemungen - Google Patents

Vorrichtung zur Unterteilung einer Stroemung in eine Anzahl kleinerer Teilstroemungen

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DE1417672A1
DE1417672A1 DE19611417672 DE1417672A DE1417672A1 DE 1417672 A1 DE1417672 A1 DE 1417672A1 DE 19611417672 DE19611417672 DE 19611417672 DE 1417672 A DE1417672 A DE 1417672A DE 1417672 A1 DE1417672 A1 DE 1417672A1
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DE19611417672
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Fritz Helbig
Jukkola Walfred Wilhelm
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Dorr Oliver Inc
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Dorr Oliver Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B15/00Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
    • F27B15/02Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B15/10Arrangements of air or gas supply devices

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Description

  • Vorrichtung zur Unterteilung einer Strömung in eine Anzahl kleinerer Teilströmungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterteilung einer Strömung in eine anzahl von kleineren Teilströmungen.
  • Bei vielen industriellen Verfahren und Vorrichtungen ist es erforderlicht eine Strömung in eine Anzahl von kleinen Strömungen aufzuteilen, die alle gleiche lineare Geschwindigkeiten und gleiche Strömungsmenge pro Zeiteinheit Uber eine verhältnismässig grosse Querschnittsfläche aufweisen. Als typisches Beispiel für derartige Verfahren und Vorrichtungen kann man die sogw Wirbelachichtverfahren und-Vorrichtungen anführen, bei denen Feststoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden. Bei einem typischen Wirbelschichtverfahren wird ein Teil, für das sich die Bezeichnung "Drosselplatte" eingeführt hat und das eine Festsfoffschicht in einem Reaktions- oder Behandlungsbehälter trägt, verwendet. In einem derartigen Behäler ist unterhalb der Drosselplatte ein Luftkasten vorgesehen, und das zu behandelnde oder einer Reaktion zuzuführende Material wird oberhalb der Drosselpl te in den Behälter eingeleitet. Das Behandlungsgas wird dem BuRtkasten zugeleitet und fliesst nach oben durch in der Drosselplatte vorgesehene Kanäle, um eine mdglichst gleichmässige Verteilung des Verflüssigungs-und Behandlungsgasea über den gesamten Querschnitt des BehZlters zu erreichen. Es gibt jedoch auch viele Fälle, in denen aus den verschiedensten Gründen die Verwendung einer Drosselplatte, deren Dicke tuber ihren gesamten Querschnitt konstant ist, nicht zweckmässig ist. Beispielsweise muss bei Auftreten von hohen Arbeitstemperaturen die Drosselplatte gewöhnlich aus keramischem Werkstoff hergestellt werden, In solchen Fällen muss daher zwecks Erzielung gleichbleibendef Belastung bei der Aufnahme des Schichtmaterials in statischem Zustand eine domförmige oder bogenfdrmige Gestaltung mit praktisch ebener Oberseite verwendet werden. Diese Maßnahme führt zu der Schwierigkeit, dass die Gaskanäle in Bitte der Drosselplatte wesentlich kurzer sind als die Gaskanale im radial weiter aussen liegenden Bereich der Platte. Das gleiche trifft auch zu für eine Drosselplatte mit konstanter Dicke Uber ihren gesamten Querschnitt, wenn die Gaskanäle unter unterschiedlichen Neigungen zur Achse der Drosselplatte angeordnet werden.
  • In derartigen Fäller @ führen die unterschiedlichen Längen der Gaskanäle zu einer Ungleichmässigkeit der einzelnen Teilströmungen durch die Gaskanäle, in dem das aus den Kanälen mit kürzerer Länge (d. he denjenigen in bitte der Platte) austretende VerflUssigungsgas mit höherer Geschwindigkeit austritt als aus den um die Micte herumliegenden Kanäleft Die Erfindung beruht auf der Feststellung, dass die Drosselwirkung der Gaskanäle nicht so sehr von der axialen Länge jedes Gaskanals an sich, sondemim wesentlichen von der axialen Länge desjenigen Abschnitts des Kanals abhängt, der den kleinsten Querschnitt aufweist. Auf dieser Erkenntnis aufbauend ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Unterteilung einer Strdmung in eine Anzahl von Teilströmungen mittels einer Drosselplatte, in der eine Anzahl von Gaskanälen unterschiedlicher Längen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kanäle sich von gleichen Minimalquerschnitten-zu Maximalquerschnitten erweitern, wodurch ungeachtet der Längenunterschiede der einzelnen Drossebohrungen praktisch gleiche Srömungsvolumen bei praktisch gleicher Geschwindigkeit durch jede Drosselöffnung strömen wenn alle Kanäle dem gleichen Druckunterschied ausgesetzt werden.
  • Zur naheren Erläuterung der Erfindung und ihrer Verwirklichung wird die Erfindung im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Teilschnitt, der eine Drosselplatte gemäss der Erfindung in einem typischen Wirbelschichtreaktionsbehälter zeigt.
  • Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Drosselplatte gemäss der Erfindung, die in Gewölbeform mit ebener Oberfläche aus einzelnen keramischen Blöcken zusammengesetzt ist.
  • Fige 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Figur 2.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung kann die Drosseplatte 5 als einheitliches Bauteil betrachtet werden, das sich horizontal über den Querschnitt eines Reaktionsgefässes erstreckt, das eine aus Stahl bestehende äussere Hülle 6 und eine feuerfeste Auskleidung 7 aufweist. Unterhalb der Drosselplatte 5 befindet sich ein Luftkasten, aus dem das Verflüssigungsgas nach oben durch die Gaskanäle 8 stkit Die Drosselplatte weist die typische Gewölbeform mit ebener Oberseite auf, mit Ausnahme der Tatsachey days die Gaskanäle 8 konisch ausgebildet sind, wobei ihr kleinster Querschnitt an der Oberseite der Platte liegt und der Querschnitt sich nach unten erveitert, bis er an den unteren Enden der Kanäle seinen Maximalwert erreicht. Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung sollte die Drosselbohrungsfläche an der Unterseite der Drosselplatte mindestens 1 1/2 und vorzugsweise zweimal so gross sein wie die Quersclmittsfläche an der Oberseite der Platte. die-s In den Figuren 2, 3 und 4 ist/wahrscheinlich deutlichste Verkörperung der Erfindung dargestellt, wobei die Drosselplatte aus einzelnen, in besonderer Weise geformten Blöcken zusammengesetar ist. Diese Blöcke konnten aus Metall bestehen, jedoch ist diese Ausbildung besonders gut anmendbar auf eine Drosselplatte unter Verwendung von Eeramikblöcken oder sonstigen besonderen Materie. sorten, die gegen sehr hohe Temperaturen widerstandsfähig sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Bezugsziffer 6 wieder zur Bezeichnung des Metallmantels des Reaktionsgefässes mit der feuerfesten Auskleidung 7 verwendet ; auch die Drosselplatte 5 und die Gaskanäle 8 sind in gleicher Weise beziffert wie in Fig.1.
  • Jedoch besteht gemkss den Figuren 2, 3 und / 4 die Drosselplatte aus einzelnen Blöche. Obgleich diese einzelnen Blöcke unterschiedlich konisch geformte Schlitze oder Öffnungen entlang ihren jeweils aneinander anliegenden Seitenflächen und auch konische Anale durch die Block hindurch aufweisen können, ist es im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung zweckmEssig, dass jeder Block, vie dargestellt, in einer seiner radial verlaufenden Seitenflachen einen konisch verlaufenden Schlitz aufweist. In den Figuren 2, 3 und 4 ist ein Mittelteil aus vier quadrantenförmigen Blöcken 9 dargestellt, deren jeder in einer seirer radial verlaufenden Seitenflächen einen konischen Schlitz 10 aufweist. Wie die Figuren 3 und 4 am deutlichsten erkennen lassen, verläuft um diesen Mittelteil herum eine. Anzahl von @ingen, die jeweils aus sektorenförmigen Blöcken 11, 11a, 11b, 11c, 11d und 11e zusammengesetzt sind. Die äussere Reihe aus den Blöcken 11 weist einen Umfangs-Verankerungsring auf, der in einen Abdeckring 12 eingesetzt werden kann und normalerweise nicht mit Schlitzen versehen ist. Es ist jedoch jeder Block der einzelnen Reihen zwischen dem am Aussenumfang liegenden Verankerungsring und dem Mittelkern an einer seiner radial verlaufenaen Seitenflächen mit konischen Schlitzen 10 versehen, de den Schlitzen der sektorförmigen Blöcke 9 des Mittelkerns entszJrechen.
  • Das mit ebener Oberseite versehte Gewölbe wird in der üblichen Art und Weise nacheinander zusammengesetzt. Die einzelnen Segmentblöcke jedes Ringes sind untereinander gleich ; die Blöcke verschiedener Ringe unterscheiden-sich allerdings voneinander. Auch die sektorenförmigen Blocke 9 des mittleren Kerns sind untereinander gleich.
  • Ein Vergleich der Fig. 3, auf die Oberseite der fertig zusammengesetzten Drosslplatte gesehen, mit Fig. 4, auf die Unterseite der Drosselplatte gesehen, zeigt klar die konische Ausbildung der durch die konischen Schlitze gebildeten Kanäle, wobei die offene Fläche A an der Oberseite der Platte beträchtlich kleiner ist als die mit A1 bezeichnete Fläche an der Unterseite.
  • Ein Vergloich der Fig. 3 mit Fig. 4 zeigt auch die Tatsache, dass die Bldcke selber konisch auagebildet sind, in dem sie an ihrer Oberseite sowohl in ihrer Umfangserstreckung wie auch in ihrer Radialabmessung grdsser sind als an ihrer Unterseite.
  • Dies ist natürlich ein Weeensmerkmal von Blöcken, die zum Aufbau von Gewölbeformen verwendet werden. Diese Einzelheit ist zu berücksichtigen, wenn die Worte"Segment oder segmentförmig" ausgelegt werden, wenn diese Wörter zur Beschreibung der Formen der Blöche 11, 11b, 11c, 11d und 11e verwendet werden. Diese Blöcke sind tatsächlich segmentförmig. es ist aber die an der Unterseite freiliegende Fläche kleiner als die an der Oberseite freiliegende flache.
  • Unter@@konische" Drosselkanäle sind Drosselkanäle (beliebiger Form in zur Stromungsriohtung in den Kanälen senkrechten Benen) zu verstehen, deren Querschnittsflächen senkrecht zur Strömungerichtung sich im Verlauf der Länge der Drossel-Nffnung fortschreitend tandem. So kann also ein konischer Kanal in seiner einfachaten Porm kegelstumpfartig sein. Bei komplizierteren formez kann ein soloher Kanal keilförmig mit parallelen) Seitenflächen Min (im groben gesehen wie in der vorliegenden Anmeldung dargestellt). Bei einer nooh mehr abweichenden Form kann ein lama am Einlass eine bestimmte Querschnittsform (d.h. ein grosses Quadrat) und am Auslass eine andere Querschnittsform und-grösse (d. h. einen @eineren Kreis) haben, wobei die Querschnittsänderung durch einen fortschreitenden Übergang der Querschnittsform - und grösse an den beiden Kanalenden in einander erzielt wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Unterteilung einer StrUmung in eine Anzahl von Teilstromungen mittels einer mit einer Anzahl von Gaskanälen unterschiedlicher Länge versehenen Drosselplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die $anale ausgehend von gleichen Minimalquerschnitten, sich zunehmend zu Maximalquerschnitten erweitern, sodass ungeachtet der Längenunterschiede der Kanäle praktisch gleiche Strömungsmengen bei praktisch gleichen GeschwindigkeitendurchalleKanälefliessen,wenndiese dem gleichen Druclunters¢h$ed ausgesetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Droeeelplatte horizontal angeordnet ist und eine im wesentlichen ebene Oberseite und eine gewölbeartige Unterseite aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselplatte aus einer Anzahl von in Fors eines selbsttragenden Gewdlbes zusammengesetzten Blöcken besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dans jeder Kanal entlang der Verbindungsfläche zweier einander benachbarter Blöcke vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkältnis der Maximal- zur Minimal-Querschnittsfläche jedes Kansls mindestens 1,5 : 1 berägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dß das Querschittsflächenverhältnis ungefähr 2,0 : 1 beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke segmentförmig ausgebildet sind derart dass sie beim Zusammensetzen einen Ring us einen Mittel--kern bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Ans ruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelkern aus kreisförmig zusammengesetzten sektorförmigen Blocken besteht, deren jeder. mindestens einen, seinen Querschnitt verändernden Gasströmungskanal aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelkern von einer Reihe von Kreisringen umgeben ist, deren jeder aus untereinander gleichen Bllchen zu sammengesetzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansoräche 1 - 9 in Anwendung auf einen Reaktionsbehälter zur Kontaktbehanalung von Feststffen mit asen nach deni zur Aunahme der Wirbelschicht im Behälter.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wirbelschicht tragende Fläche im wesentlichen eben ist und die Gasströmungskanäle ihren kleinsten Querschnitt an der die Wirbelschicht tragenden Seite aufweisen.
    L e e r s e i t e
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