DE3425519A1 - Duese fuer ein wirbelbett - Google Patents

Duese fuer ein wirbelbett

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DE3425519A1
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Helmut 5912 Hilchenbach Grünewald
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HEINRICH GRUENEWALD oHG INKROM
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HEINRICH GRUENEWALD oHG INKROM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B15/00Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
    • F27B15/02Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B15/10Arrangements of air or gas supply devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids

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Description

  • aDüse für ein Wirbelbett"
  • Die Erfindung betrifft eine für ein Wirbelbett bestimmte Düse mit mehreren schmalen Durchlasskanälen für ein Gas in einer als Diffusor dienenden Platte am Boden des Wirbelbettes.
  • Düsen der genannten Art sind seit langem bekannt und werden bei der Wirbelbett-Wärmebehandlung zum Glühen, Härten sowie anderen, verschiedenartigsten Wärmebehandlungen in Wirbelbett-Ofen eingesetzt. Durch die Düsen der Bodenplatte strömt das Gas und bringt die auf dem Wirbelbettboden liegenden Partikel in einen Schwebe- bzw. Bewegungszustand, welcher einen guten Wärmeaustausch mit den in die Partikel mit eingehängten, zu behandelnden Gegenständen erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kostengünstig herstellbare Düsen zu schaffen, die eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Gases über den Querschnitt des Wirbelbettbodens ergeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung an den Düsen die Anordnung sson mindestens einem Ring mit einem Kern sowie von Durchlasskanäle bildenden Zähnen am Kern und/ oder Ring vor.
  • Die Herstellung der Zähne auBen am Kern sowie gegebenenfalls an den Umfangsflächen des oder der Ringe ist mit bekannten Fertigungsmaßnahmen außerordentlich einfach und kostengünstig. Die gleichmäßige Anordnung der Zähne am Umfang von Kern und Ringen bringt ferner die gewünschte Gleichmäßigkeit für die Gasströmung mit sich. Die Größe Form und Gestalt der Zähne gestattet schließlich eine mansigfache Beeinflussung der lichten Querschnitte für die Durchlasskanäle und somit eine Beeinflussung des durch die Düse entstehenden Druckabfalles. Die Verwendung von Zähnen an einem in der Düse befindlichen Kern bzw. Ring ist daher eine Maßnahme, die sowohl große fertigungstechnische Vorteile besitzt als auch unter strömungstechnischen Gesichtspunkten zu guten Ergebnissen führt und viele Anpassungsmöglichkeiten für unterschiedliche Anwendungsfälle aufweist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 einen abgebrochenen Schnitt durch eine Wirbelbett- DUsenkammer; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wirbelbett- lxisenkammer gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kernes mit gerader Verzahnung; Fig. 4 einen Schnitt durch einen innen und außen glatten Ring; Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kern gemäß Fig. 3 und den Ring gemäß Fig. 4 nach dem Zusammenbau; Fig. 6 eine Seitenansicht eines Kernes mit schräger Verzahnung; Fig. 7 einen Schnitt durch einen innen und außen glatten Ring; Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kern gemäß Fig. 6 und den Ring gemäß Fig. 7 nach dem Zusammenbau; Fig. 9 eine Seitenansicht eines Kernes mit schräger Verzahnung; Fig. 10 einen Schnitt durch einen innen gerade verzahnten Ring; Fig. 11 eine Draufsicht auf den Kern gemäß Fig. 9 und den Ring gemäß Fig. 10 nach dem Zusammenbau; Fig. 12 eine Seitenansicht eines kegelfärmigen Kernes mit einer Kegelradverzahnung; Fig. 13 einen Schnitt durch einen Ring mit einer innen und außen glatten Kegelbohrung; Fig. 14 eine Draufsicht auf den Kern gemäß Fig. 12 und den Ring gemäß Fig. 13 nach dem Zusammenbau; Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV- XV in Fig. 14 und Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform mit einem Kern und mehreren, diesen umgebenden Ringen mit Verzahnung.
  • Ein Wirbelbett 1 für einen Wirbelbett-Ofen besteht zur Schaffung einer Wirbelbett-Düsenkammer 2 aus einem schalen- bzw. topfförmigen Gehäuse 3 mit einem oder mehreren, in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellten GasanschlUssen sowie einer als Diffusor dienenden Platte 4 mit einer großen Anzahl Düsen 5 am Boden 6 des Wirbelbettes 1.
  • Aus herstellungstechnischen Grunde besteht die Platte 4 bzw. DUsenscheibe 4 aus zwei Lagen 7 und 8, die z.B.
  • an ihren Rändern innig dargestellter Weise miteinander verschraubt sind.
  • Zur Bildung der Düse 5 weisen die Lagen 7, 8 bzw. die Platte 4 eine große Anzahl über ihre gesamte Fläche verteilte Bohrungen 9 auf, durch die das Gas aus der Wirbelbett-DUsenkammer 2 strömen muß. Um diese Strömung mög-Ichst gleichmäßig zu gestalten, sind in die Bohrungen 9 Düsenelemente in Gestalt von mindestens einem Ring io mit einem Kern ii eingesetzt, wobei Durchlasskanäle 12 bildende Zähne 13 am Umfang des Kernes ii und/oder am Ring Io angeordnet sind. Für Jede Düse 5 ist Jeweils ein Kern ii in eine Bohrung 14 eines Ringes lo eingesetzt, wobei diese Bohrung 14 bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Ringes lo glatt ist und bei dem in Fig. lo dargestellten Ausführungsbeispiel eines Ringes 15 selbst Zähne 16 aufweist. Zähne 13 brauchen sich daher nicht nur am Umfang des Kernes ii zu befinden, sondern können auch in der Bohrung 16 eines Ringes 15 oder auch außen am Außenumfang des Ringes 10 bzw. 15 vorgesehen sein.
  • Die Zähne 13 bzw. 16 bilden eine Vielzahl kleiner Durchlaßkanäle 17 mit relativ engem Querschnitt in Richtung der Achse 18 des Kernes 11 bzw. Ringes io.
  • Die Form und Gestalt der Zähne 13 bzw. 76 kann bezüglich Zahnhöhe sowie der anderen Zahnparameter unterschiedlich sein und führt dann zu unterschiedlichen Durchlasskanälen 17.
  • In den Fig. 3 - 76 sind Kerne und Ringe mit verschiedenen Verzahnungen dargestellt.
  • Der Kern ii gemäß Fig. 3 weist eine gerade Verzahnung auf und ist mit einem Ring 10 gemäß Fig. 4 ohne Verzahnung kombiniert.
  • Der Kern i9 gemäß Fig. 6 besitzt an seinem Umfang eine schräge Verzahnung 20 und kann ebenfalls mit einem Ring 10 ohne Verzahnung gemäß Fig. 7 kombiniert werden.
  • In den Fig. 9 - i1 ist eine Ausführungsform dargestellt, gemäß der ein Kern 19 mit schräger Verzahnung 20 mit einem Ring i5 kombiniert ist, welcher eine gerade Innenverzahnung 21 aufweist. Es versteht sich, daß hierdurch wiederum vollkommen andersartige Strömungsverhältnisse im Bereich der Düse 5 erzeugt werden.
  • Die Fig. 72 - 15 betroffen schließlich eine Ausführungsform mit einer Kegelrad-Verzahnung 22. Hier ist der Kern 23 kegelstumpfförmig und die Bohrung 24 im Ring 25 ist an die Form des Kernes 23 angepasst. Die Fig. i4 zeigt die aus einem kegelstumpfförmigen Kern 23 und dem zugehörigen Ring 25 bestehende Düse in Draufsicht. Fig. 75 zeigt die Teile im Schnitt.
  • Die Fig. 16 betrifft schließlich eine Düse mit einem Kern 26 und mehreren Ringen 27 - 3c. Sowohl der Kern 26 als auch die Ringe 27 - 30 weisen an ihren Umfangsflächen Zähne 31 auf, wobei diese Zähne 31 wahlweise sowohl im Bereich der Bohrungen als auch des Außenumfanges der Ringe oder nur im Bereich der Bohrung oder nur des Außenumfanges der Ringe angeordnet sein können. Es gibt also Variationsmöglichkeiten in großer Zahl.
  • Der Außenring 3o bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 76 und die Ringe lo, 75, 25 besitzen nicht nur eine Bedeutung im Zusammenhang mit der Erzeugung von Durchlasskanälen, sondern auch eine tragende Funktion für die jeweils zugehörigen Kerne. Die Befestigung der die Düsen bildenden Teile erfolgt nämlich mit Hilfe der Ringe an der Platte 4. Die Platte 4 istzur Befestigung der Kerne und Ringe zweigeteilt und weist vorzugsweise in jeder ihrer beiden Lagen 7, 8 bzw. Plattenelemente 7, 8 die Bohrungen 9 umgebende, ringförmige Absätze 32 auf, in denen die Ringe bzw. Außenringe der Düsen 5 in zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 1 liegen.
  • Die Vielzahl der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigt, daß der Grundgedanke der Erfindung in mannigfacher Weise variabel ist. Es lassen sich daher auch noch weitere, in den Figuren nicht dargestellte Variationen bezüglich Verzahnung, Zahnform und Zahnanordnung konzipieren.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Düse für ein Wirbelbett mit mehreren schmalen Durchlasskanälen für ein Gas in einer als Diffusor dienenden Platte am Boden des Wirbelbettes, gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens einem Ring (io, 15, 25, 27 - 30) und einem Kern, (11* 19, 23, 26) sowie von Durchlasskanäle (17) bildenden Zähnen (13, 16, 31) am Umfang des Kernes Cii, 19, 23, 26) und/oder am Ring (io, 15, 25, 27-30).
  2. 2. DUse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Kern (1i) Zähne (i3) aufweist.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (19) und der Ring (15) Zähne (76) bzw. eine Verzahnung (20) aufweisen.
  4. -4. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (Zähne 13) gerade ist.
  5. 5. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (20) schräg ist.
  6. 6. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung eine Kegelrad-Verzahnung (22) ist.
  7. 7. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung auf einer Zylinderfläche liegt.
  8. 8. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringe (27- 30) den Kern (26) umgeben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0512147A1 (de) * 1989-11-13 1992-11-11 Showa Denko Kabushiki Kaisha Wirbelbettgasverteilerplatte zur Anwendung in einem Gasphasenpolymerisationsapparat

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DE2626586A1 (de) * 1976-04-15 1977-11-03 Procedyne Corp Durchlasseinrichtung fuer ein wirbelbett
DE2811900A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Escher Wyss Gmbh Ringspaltduese

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US5599513A (en) * 1989-11-13 1997-02-04 Showa Denko K.K. Gas distribution plate for use with fluidized-bed gas-phase polymerizer

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