DE1416457B1 - Symmetrischer Diskriminator für frequenzmodulierte Schwingungen - Google Patents
Symmetrischer Diskriminator für frequenzmodulierte SchwingungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/06—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
- H03D3/08—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of diodes, e.g. Foster-Seeley discriminator
Description
Die Erfindung betrifft einen symmetrischen Diskriminator für frequenzmodulierte Schwingungen mit
zwei Verstärkern, einer beiden Verstärkern gemeinsamen Eingangsschaltung und zwei jeweils an den
Ausgang der Verstärker angekoppelten Ausgangsresonanzkreisen, deren Resonanzfrequenz um einen
Betrag Δ f0 größer bzw. kleiner als die mittlere
Frequenz f0 der frequenzmodulierten Schwingungen
ist. .
Die Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen soll mit möglichst linearer Kennlinie, also
möglichst verzerrungsfrei, erfolgen. In bekannter Weise lassen sich Verzerrungen gerader Ordnung
durch einen symmetrischen Diskriminator der eingangs genannten Art vermeiden.
Es ist auch bereits bekannt, zur Beseitigung weiterer Verzerrungen Korrekturnetzwerke zwischen die Verstärker
und Ausgangsresonanzkreise einzufügen. Die Kennwerte der Korrekturnetzwerke werden dabei
mit Hilfe mathematischer Verfahren bestimmt. Wegen der für die Korrekturnetzwerke erforderlichen zusätzlichen
Bauteile und der umständlichen Berechnung ihrer Werte ist ein solches Verfahren jedoch
in der Praxis nicht befriedigend.
Die Erfindung will auf einfache Weise eine weitere Verbesserung der Linearität symmetrischer Diskriminatoren
durch eine möglichst vollständige Beseitigung auch der Verzerrungen ungeradzahliger Ordnung,
insbesondere der dritten Ordnung, erreichen. Daneben soll die Ausgangsleistung und die Stabilität, beispielsweise
hinsichtlich der Alterung von Bauteilen und bei einem Austausch von Verstärkerröhren, verbessert
werden.
Die Erfindung empfiehlt dazu, daß die Eingangsschaltung aus einem auf die mittlere Frequenz f0
abgestimmten Eingangsresonanzkreis besteht und daß die Güte Q2 der beiden Ausgangsresonanzkreise und
die Güte Q1 des Eingangsresonanzkreises annähernd entsprechend den Gleichungen
/0
Qz = 2,24 Q1
40 hinaus fehlt bei der bekannten Anordnung die Lehre, daß die Güte der Resonanzkreise in Abhängigkeit
von der Resonanzfrequenz der Ausgangskreise mit Bezug auf die mittlere Frequenz der frequenzmodulierten
Schwingungen zu bemessen ist. Erst die Einhaltung auch dieser Bedingung führt erfindungsgemäß
zu dem angestrebten Erfolg. .
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Diskriminator" nach der Erfindung,
F i g. 2 eine grafische Darstellung zum Vergleich
der Güte des Diskriminator nach der Erfindung und eines herkömmlichen symmetrischen Diskriminators.
. -. - ·
Als Beispiel ist in F i g. 1 eine Diskriminatorschaltung
nach der Erfindung dargestellt, bei der die Vakuumröhren 10 und 12 als Verstärker arbeiten.
Die Steuergitter dieser beiden Röhren sind miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Schwingkreis
mit der Spule 16 und dem Kondensator 18 an den Ausgang eines herkömmlichen Begrenzers 14
angeschaltet. Die Spule 16 und der Kondensator 18 stellen einen Zweipolresonanzkreis dar. Der Kondensator
kann aus der Eingangskapazität der Verstärkerröhren 10 und 12 bestehen. Der Eingarigsresonanzkreis
ist auf die Mittelfrequenz f0 des Zwischenfrequenzträgers
abgestimmt, der durch das Informationssignal frequenzmoduliert ist. Im Anodenkreis
der Röhren 10 und 12 liegen Schwingkreise 20 und 22, deren Resonanzfrequenzen, wie später noch erläutert
werden soll, von f0 um einen Betrag Δ f0 abweichen.
Die Ausgangsspannungen der beiden Verstärkerröhren 10 und 12 werden in bekannter Weise mit
Hilfe der Dioden 24 und 26 gleichgerichtet und ergeben nach ihrer Kombination in den Widerständen
28 und 38 in üblicher Weise eine symmetrische Ausgangsspannung.
Die Resonanzkreise werden nun im einzelnen betrachtet. Die Resonanzkurve des Scheinwiderstandes
Z1 bzw. Z2 für den Gitter- bzw. Anodenkreis
des einzelnen Verstärkers, z. B. des Verstärkers 10, läßt sich wie folgt beschreiben:
bemessen ist.-
Bei gleichzeitiger Verwirklichung dieser Merkmale läßt sich eine wesentliche Verbesserung der Linearität
bei gleichzeitiger Erhöhung der Ausgangsleistung und größerer Stabilität erreichen. Für ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung haben Messungen eine gegenüber bekannten Diskriminatoren um 15 db kleinere Verzerrung sowie eine um 7 db größere
Ausgangsleistung ergeben.
Es ist auch bereits ein symmetrischer Diskriminator (Travis-Diskriminator) bekannt, bei dem die beiden
Ausgangsresonanzkreise induktiv, also direkt und nicht rückwirkungsfrei, mit einem Eingangsresonanzkreis
gekoppelt sind. Für diesen Diskriminator, ist als Erfahrungswert für gute Demodulationskurven
angegeben, daß die Ausgangsresonanzkreise in übereinstimmung mit der Erfindung die doppelte Kreisgüte
wie der Eingangsresonanzkreis haben sollen. Wegen der induktiven Kopplung zwischen den beiden Ausgangsresonanzkreisen
beeinflussen diese sich gegenseitig, so daß der angegebene Erfahrungswert nicht
auf den Diskriminator nach der Erfindung übertragbar ist, bei dem die Ausgangsresonanzkreise durch die
Verstärker voneinander entkoppelt sind. Darüber > R
R
KUf2 2'
wobei ZlZ1 bzw. Δ/2 die Frequenzdifferenz zwischen
der tatsächlichen Frequenz und der Resonanzfrequenz Z1 bzw. f2 des abgestimmten Gitter- bzw.
Anodenkreises und
2Q1
K1 =
/1
_ 2Q2
/2
Q1 bzw. Q2 stellen die Kreisgüte des Gitter- bzw.
Anodenkreises dar, und R ist der jeweilige Resonanzwiderstand der beiden Kreise.
Die Gleichungen (1) und (2) werden in Taylorreihen entwickelt und deren Produkt bestimmt.
Faßt man die Ausdrücke dritter Ordnung aus diesem Produkt zusammen, so kann der Ausdruck für die
Verzerrung dritter Ordnung wie folgt geschrieben werden:
3 ~ 2 2 6 6 (3)
Erfindungsgemäß soll die Verzerrung dritter Ordnung beseitigt werden. Zu diesem Zweck wird angenommen,
daß Δ Z1 Null ist. Δ f2 wird als Veränderliche
behandelt. Hierdurch wird eine Bestimmung der relativen Lage der beiden Resonanzfrequenzen
des abgestimmten Anodenkreises möglich, bei der die Verzerrung dritter Ordnung verschwindet.
Wenn die jeweiligen Ableitungen der Gleichung (1·) in Gleichung (3) eingesetzt werden und D3 gleich
Null gesetzt wird, erhält man eine quadratische Gleichung, deren Lösungen zu den Resonanzfrequenzen, für die die Verzerrung dritter Ordnung verschwindet,
führen:
oder
Qi
(10a)
Die Güte des Diskriminators nach der Erfindung im Vergleich zu bekannten symmetrischen Diskriminatoren
ist an Hand der Fehlerkurve in F i g. 2 gezeigt, wobei die rechte Kurve dem erfindungsgemäßen
Diskriminator zugeordnet ist. In F i g. 2 ist
die Abweichung der Diskriminatoren von der Linearität gegen -Λ- aufgetragen. Zur Gewinnung der
Fehlerkurven wird jeweils von der tatsächlichen
Güte Z
AL
die Güte bei. idealer Linearität
χ -
X-
Kj(3KlTW)
X steht hier für Af0, also den Abstand zwischen
den Resonanzfrequenzen der Anodenkreise 20 und 22 und der Mittenfrequenz f0 des Zwischenfrequenzträgers.
Nur die beiden positiven Werte von X werden als Lösungen verwendet. Sie können willkürlich dicht
zueinander gebracht werden, indem man setzt:
K\
(3
K2 2 + K2)
wobei δ sich Null nähert. Die Lösung der Gleichung (5) kann geschrieben werden:
K2 & VBiC1(I-I-0,3 δ).
Der beste Wert von δ ist derjenige, bei dem die
Verzerrungen höherer Ordnung möglichst klein werden, dabei aber der Ausdruck dritter Ordnung gleich
oder nahe Null bleibt. Dies wird experimentell bestimmt.
Für die folgende Rechnung wird jedoch δ = 0 gesetzt. Dann ergibt sich aus (6)
Κι-ί-,λ
(7)
Setzt man die Gleichung (7) in die Gleichung (4) ein, so erhält man k2X = 2 und mit X = Af0 ergibt
sich '■■'■■■
= 2. (8)
Unter Verwendung der oben angegebenen Beziehung JC2 = -f erhält man mit f2 = J0 + Δ f0 aus
Gleichung(8)
-Jj- Z' (0) abgezogen^ Z bedeutet die Impedanz
des jeweiligen Diskriminators, und Z' (0) ist die erste Ableitung von Z (/) bei derjenigen Frequenz,
bei der die Verzerrung dritter Ordnung Null ist.
Es sei ein Beispiel für einen Diskriminator nach
der Erfindung betrachtet, der für eine Bandbreite von 10 MHz bei einer Mittelfrequenz f0 von 70 MHz
und einem Spitzenfrequenzhub A f von ± 2,5 MHz bemessen ist. Wählt man mit Rücksicht auf eine gute
Linearität auch bei einer gewissen Abwanderung
der Trägerfrequenz für -jj- einen Wert von 0,45,
so wird A f0 gleich 5,5 MHz, und die Resonanzfrequenzen
der beiden Anodenkreise liegen bei 64,45 und 75,55 MHz. Die Güte der beiden Kreise ergibt
sich aus Gleichung (9 a) zu Q2 = 12,6, und aus Gleichung
(10) erhält man für die GUtCQ1 des Gitterresonanzkreises Q1 = 5,6.
Eine Nachprüfung zeigt, daß die so bemessene Diskriminatorschaltung bei gleicher Linearität in
einem Durchlaßband von 10 MHz 7 db mehr Ausgangsleistung als herkömmliche Diskriminatorschaltungen
abgibt. Weiterhin ist die zu beseitigende harmonische Verzerrung um 15 db kleiner.
Claims (2)
1. Symmetrischer Diskriminator für frequenzmodulierte
Schwingungen mit zwei Verstärkern, einer beiden Verstärkern gemeinsamen Eingangsschaltung
und zwei jeweils an den Ausgang der Verstärker angekoppelten Ausgangsresonanzkreisen,
deren Resonanzfrequenz um einen Betrag A JS) größer bzw. kleiner als die mittlere
Frequenz f0 der frequenzmodulierten Schwingung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsschaltung aus einem auf die mittlere Frequenz f0 abgestimmten Eingangsresonanzkreis
(16, 18) besteht und daß die Güte Q2 der beiden Ausgangsresonanzkreise (20, 22) und die Güte Q1
des Eingangsresonanzkreises (16, 18) annähernd entsprechend den Gleichungen
K2Af0 J
Qi =
h
/o
/o
Aus Gleichung (7) ergibt sich
^2 _ 0λ_ _ 2
^2 _ 0λ_ _ 2
(9)
(9 a)
(9 a)
(10)
/0
und
Qi = 2,24Q1
bemessen sind.
bemessen sind.
2. Symmetrischer Diskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsresonanzkreis
(16, 18) ein Serienresonanzkreis ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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ID=25140029
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