DE1413690A1 - Energieversorgungsanlage - Google Patents
EnergieversorgungsanlageInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P9/14—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
- H02P9/26—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
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Description
Eeteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Essen
Die Erfindung "bezweckt, für eine Energieversorgungsanlage
mit einem Stellglied, das den von einer Stromquelle an den Verbraucher abzugebenden Strom gs§lia±i, eine besonders feinfühlige
Regelung zur Konstanthaltung des Verbraucherstromes zu schaffen. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht,
daß ein das Stellglied betätigender Gleichstrom, der von einer pulsierenden, periodisch zu ITuIl werdenden Gleichspannung
erzeugt wird, einer Impulssteuerung unter Vermittlung eines gesteuerten Gleichrichters (Vierschichtdiode)
unterliegt, zwischen dessen Steuerelektrode und Kathode eine Steuerspannung wirkt, die dem Einfluß des Verbraucherstromes
unterworfen ist, und die beim Überschreiten des kritischen Wertes den Widerstand des gesteuerten G-leichrichters
wenigstens annähernd zum Verschwinden bringt und beim Überschreiten dieses Wertes nach dem' Durchgang
der Steuerspannung durch den Wert Null den Widerstand des
gesteuerten Gleichrichters wiederherstellte
Dabei kann die Stromquelle entweder ein zu der Anlage gehörender Wechsel- oder Gleichstromerzeuger -oder ein Wech-
o selstromnetz sein, an das die Anlage angeschlossen ist. Das
C3 letztere kommt z„B. in Betracht für Batterieladegeräte.
.P Das erwähnte Stellglied kann eine Erregerwicklung eines
t*> Stromerzeugers oder, wenn die Anlage an ein Wechselstromnetz
co angeschlossen ist, eine Vormagnetisierungswicklung einer
o Drossel sein, die in eine Zuleitung zu dem Verbraucher ein-0^
geschaltet isto
t- ι Der das Stellglied betätigende Gleichstrom, d.h. im allge- /
^ <t ~ -2-
fc> -JtSI ·
meinen der eine Erreger- oder Steuerwicklung durchfließende
Strom, wird zweckmäßig von einem G-leich.rich.ter geliefert, der einphasig an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist.
Beispielsweise wird dieser Gleichrichter von einem die Stromquelle der Anlage bildenden Wechselstromerzeuger über
einen Transformator und eine Drossel, vorzugsweise eine Luftspaltdrossel,
gespeist, die über einen großen Frequenzbe-
en
reich eine im wesentlich/konstante Induktivität hat. Wenn die Stromquelle der Anlage durch einen Gleichstromerzeuger gebildet wird, kann der die Erregerwicklung mit Strom versorgende Gleichrichter an die Ankerwicklung des Stromerzeugers z.B. unter Vermittlung von Schleifringen angeschlossen werden.
reich eine im wesentlich/konstante Induktivität hat. Wenn die Stromquelle der Anlage durch einen Gleichstromerzeuger gebildet wird, kann der die Erregerwicklung mit Strom versorgende Gleichrichter an die Ankerwicklung des Stromerzeugers z.B. unter Vermittlung von Schleifringen angeschlossen werden.
Die Steuerspannung, die zwischen der Steuerelektrode und der
Kathode des gesteuerten Gleichrichters wirkt, kann durch den Unterschied zwischen einer von dem Verbraucherstrom abhängigen
Spannung und einer konstanten Spannung,■ vorzugsweise
der Sperrspannung einer Gleichrichterdiode, z.B. einer Zenerdiode, gebildet werden. Dabei kann die von dem Verbräucherstrom
abhängige Spannung gleich dem Spannungsabfall an ■
einem vom Verbraucherstrom durchflossenen Widerstand sein, oder sie kann durch den Spannungsabfall an einem Widerstand
gebildet werden, der von einem von dem Verbraucherstrom abgeleiteten Strom durchflossen wird.
Es ist auch möglich, eine Energie-Versorgungsanlage gemäß
der Erfindung so zu regeln, daß nichtsnur der Verbraucherstrom,
sondern auch die Spannung am Verbraucher selbsttätig
konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck kann parallel zu dem den Verbraucherstrom begrenzenden S te ^gleichrichter ein weiterer
gesteuerter Gleichrichter geschaltet sein, zwischen dessen Steuerelektrode und Kathode der Unterschied zwischen
zwei Spannungen liegt, von denen die eine die Spannung am Verbraucher oder eine dieser proportionale Spannung
8Q98Ö7/QQ3Q
ist und die andere durch die Sperrspannung einer Gleiehrichterdiode,
z.B. einer Zenerdiode, gebildet wird, die zugleich die konstante Vergleichsspannung für'die Steuerung
des ersten gesteuerten Gleichrichters liefert. Es ist aber auch möglich, daß zur Begrenzung des Verbrauch^tromes
und zur Begrenzung der Spannung am Verbraucher ein und derselbe gesteuerte Gleichrichter dient. Dies kann z.B.
in der Weise verwirklicht werden, daß zwischen der Steuerelektrode
und der Kathode dieses gesteuerten Gleichrichters der Unterschied zwischen einer veränderlichen Spannung und
einer konstanten Spannung wirkt, wobei die letztere Vorzugsweise
durch die Sperrspannung einer Gleichrichterdiode, z.B. einer Zenerdiode, 'geliefert wird, während die veränderliche
Spannung durch den jeweils größeren Spannungsabfall von den an zwei Widerständen auftretenden Spannungsabfällen gebildet wird, von denen der eine dem Verbraucherstrom
und, der andere der Spannung am Verbraucher entspricht, wobei zwei Sperrzellen verhindern, daß von dem den einen
Widerstand enthaltenden Stromkreis Strom nach dem den anderen Widerstand enthaltenden Stromkreis fließt. Es besteht aber
auch folgende Möglichkeit zur Beeinflussung eines sowohl
zur Begrenzung des Verbraucherstromes als auch zur Begrenzung der Spannung am Verbraucher dienenden gesteuerten
Gleichrichters, zwischen dessen Steuerelektrode und Kathode der Unterschied zwischen zwei Spannungen wirkt, von denen die
eine der Spannung am Verbraucher entspricht und die andere
konstant ist. Es kann nämlich parallel zu einem Sehaltclied,
das für eine der beiden erwähnten Spannungen bestimmend ist, ein Transistor geschaltet werden, dessen Basis und
Emitter in einem Stromkreis liegen, der von einer zu dem
Verbraucherstrom proportionalen Spannung gespeist wird
und der eine ßleichricixterdiode enthält, welche- mit den
anderen SehalteieiiBifcen des Stromkreises so abgestimmt ist,
daß dann, wenn der Verbrauoherstrom bis zu aem Grenzwert
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angestiegen ist, an der Diode die Schleusenspannung - ·
überschritten und infolge des entsprechend erhöhten Basisstromes der Widerstand des Transistors herabgesetzt
wird.
Auf der Zeichnung sind Schaltbilder für verschiedene
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 ist ein Verbraucher 1 über Leitungen 2 an einem Gleichstromerzeuger 3 angeschlossen.
Eine Erregerwicklung 4 des Stromerzeugers wird von einem Erregergleichrichter 5 gespeist, der
von der Ankerwicklung des Stromerzeugers unter Vermittlung zweier Schleifringe β über einen Transformator
und eine Drossel 8 mit einphasigem Wechselstrom versorgt wird. Die Drossel 8 ist eine solche, die in einem großen
Frequenzbereich eine im wesentlichen konstante Induktivität hat, vorzugsweise eine Luftspaltdrossel.
Parallel zu der Erregerwicklung 4 ist an den Erreger-Gleichrichter
5 mit Hilfe von Leitungen 9* 10 eine
Vierschichtdiode 11 in aer Weise angeschlossen, daß
ihre Anode mit aem Pluspol und ihre Kathode mit dem Minuspol ces Gleichrichters 5 verbunder sind. -Von einem
Punkt 12, der an αen Pluspol des Stromerzeugers angeschlossenen Leitung 2 ^ent eine Leitung 1^a aus, die
einei. Ohmschen Widerstand 14 und ein^enerdiode 15 enthält,
von oer aus eine Leituilci>
13 zu einem Punkt 1.6 gerührt ist, utr in einer zu dem Minuspol aes Stromerzeugers
3 geführten Leitung 2 liegt. Zwischen aem Verbraucher 1 u;.α eiern Punkt lC befindet sich ein Ohmscher
Widerstand 17. Vor. einem Pukkx Ic zwischen diesem Widerstand
ura oern Verbraucher 1st eine Loitur^ ~,'j zu der
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Steueielektrode 20 des gesteuerten Gleichrichters 11
geführt. Ein Punkt 21 zwischen der Anode der Zener-diode 15 und demWiderstand 14 ist durch einleitung 22 mit
der Kathode des gesteuerten Gleichrichters verbunden.
Solange der durch den Verbraucher 1 fließende Strom noch nicht den konstant zu haltenden Wert erreicht
hat, ist der Überschuß des Spannungsabfalles an dem Widerstand 17 gegenüber der Sperrspannung der Zenerdiode
15 kleiner als die Schwellspannung des gesteuerten
Gleichrichters. Infolgedessen hat dieser einen nahezu unendlich großen Widersband, und es fließt
fast der gesamte von dem Erregergleichrichter 5 gelieferte Strom durch die Erregerwicklung 4, so daß
der Stromerzeuger 3 voll erregt wird. Der Widerstand 17 ist so bemessen, daß dann, wenn der Verbraucherstrom
den konstant zu haltenden Grenzwert überschreitet, die Differenz zwischen dem Spannungsabfall an
dem Widerstand 17 und der Sperrspannung der Zenerdiode
15 größer wird als die Schwellspanriurig des gesteuerten
Gleichrichters. In diesem Augenblick wird der Widerstand des gesteuerten Gleichrichters augenblicklich
nahezu gleich Null, was praktisch einem Kurzschließen der Erregerwicklung 4 gleichkommt. Infolgedessen klingt
der Erregerstrom nach-einer e-Funklion ab. Wenn demzufolge
die elektromotorische Kraft in dem Stromerzeuger 3 und damit auch der Verbraucherstrom sowät abgesunken
ist, daß der Unterschied zwischen dem Spannungsabfall an dem Widerstand 17 und der Sperrspannung der Zenerdiode
15 kleiner wird als die Schwellspannung des gesteuerten
Gleichrichters 11, wird eier ursprüngliche Widerstand dieses Gleichrichters wiederhergestellt,
sobald die Amplitude der pulsierenden Gleichspannung cn dem Erregero'leichrichter 5 durch den Wert Null
. ——»1"
'* χ P 9 — Ό —
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hindurchgegangen ist. Infolgedessen steigt der durch die Erregerwicklung 4 fließende Strom nach einer e-Funktion
an, und das geschilderte Spiel beginnt von neuem.
Dadurch, daß in aer beschriebenen Weise der gesteuerte Gleichrichter 11 in schneller Folge geöffnet
und geschlossen wird, ergibt sich eine Impulssteuerung, durch die ein bestimmter Mittelwert des Erregerstromes
eingesteuert wird, dem ein bestimmter konstanter Verbraucherstrom entspricht.
Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Spannung zwischen der Steuerelektrode
20 des gesteuerten Gleichrichters 11 und der Kathode dfer Zeneraio.de 15 in anderer Weise in Abhängigkeit
von dem Verbraucherstrom gebracht wird. Diese Spannung wird nämlich mittels eines Schiebekontaktes
23 von einem Ohraschen Widerstand abgegriffen. Dieser
liegt in einem Stromkreis, der von*einem Hilfsgleichrichter
ausgeht, dessen Minuspol an die Leitung 13 zwischen der Kathode der Zenerdiode I5 und dem Punkt l6 angeschlossen
ist. Der Gleichrichter 25 wird mit Wechselstrom durch Leitungen 26 versorgt, die beispielsweise
an de Schleifringe 6 des Stromerzeugers 3 angeschlossen sind oder auch von irgendeinem Wechselstromnetz
ausgehen können. In einer der Leitungen 26 liegt eine Drossel 27, üie eine von dem Verbraucherstrom durehilossene
Vormagnetisierungswicklung 28 hat. Die Windungszahl dieser Vormagnetisierungswicklung ist so
bemessen, daß für in Betracht kommende Werte aes Verbraucherstromes sich ein solcher Bereich der Ampere-Windungen
ergibt, in welchem noch Proportionalität zwischen dem durch die Drossel 27 fließenden Strom und
re-Windungen besteht. Demgemäß ist der durch
BAD QRjGSMAL _
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den Hilfsgleichrichter 25 und durch den Widerstand 24
fließende Strom proportional dem Verbraucherstrom. Es
ergibt sich daher zwischen der Steuerelektrode 20 und der Kathode 20a des gesteuerten Gleichrichters 11
ein Spannungsgefälle, das gleich ist der Differenz zwischen einer dem Verbraucherstrom proportionalen
Spannung und der konstanten Sperrspannung der Zenerdiode 15, so daß grundsätzlich die gleiche Impulssteuerung
bewirkt wird wie bei der Schaltung nach Fig. 1.
Nach Fig. 3 wird der Verbraucher 1 über Leitungen 29
von einem Wechselstromerzeuger 30 mit Energie versorgt.
Ein zu dem Verbraucherstrom proportionaler Strom wird
mittels eines Stromwandlers 31j dessen Primärteil sich
in der einen Leitung 29 befindet, einem Regelgleichrichter
25 zugeführt; der von diesem ausgehende Gleichstromkreis
verzweigt sich ti zwei Leitungen 32, 33*
von denen die Leitung-32 zwei hintereinander geschaltete
Ohmsche Widerstände 3^>
24 und die andere Leitung 33, einen Ohmschen Widerstand 35 und eine£enerdiode 15
enthält. Ein Punkt 36 zwischen den Widerständen 34 und
24 ist durch eine Leitung 37 mit der Steuerelektrode 20
des gesteuerten Gleichrichters 11 verbunden, während ein Punkt 38 zwischen der Anode der Zenerdiode 15 unc dem
Widerstand 35 durch eine Leitung 39 mit der Kathode 20a des gesteuerten Gleichrichters 11 verbunden ist.
Auch hierbei ist das Spannungsgefälle zwischen der Steuerelektrode 20 und der Kathode 20a aes gesteuerten
Gleichrichters 11 gleich der Differenz zwischen einem dem Verbraucherstrom proportionalenjSpannungsabfall,
nämlich dem an dem Widerstand 24, und der Sperrspannung
der Zeneraiode I5. Der Erregergleichrichter 5 ist Ir.
diesem Fall zweckmäßig an die Leitungen 29 aes Wechsel-
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Stromerzeugers 30 angeschlossen. Selbstverständlich kann grundsätzßlich die gleiche Schaltung auch für einen Drehstromerzeuger
angewendet werden.
Fig. 4 gibt ein Beispiel dafür, daß nicht nur der Verbraucherstrom,
sondern auch die Spannung am Verbraucher konstant gehalten werden soll. Die Schaltung nach Fig.
stimmt mit der nach Fig. 2 überein, lediglich mit dem Unterschied, daß paralle^/zu dem Widerstand l4 und der
Zenerüiode 15 zwei Widerstände 40, 4l geschaltet sind und daß ein zwischen diesen beiden Widerständen liegender
Punkt 42 durch eine Leitung 43 mit der Steuerelektrode 44 des zweiten gesteuerten Gleichrichters 45
verbunden ist, der parallel zu dem gesteuerten Gleichrichter 11 und der Erregerwicklung 4 an den Erreger-Gleichrichter
5 angeschlossen ist. Die Kathode 46 des gesteuerten Gleichrichters 45 ist demgemäß ebenfalls
mit der Anode der Zenerdiode 15, und zwar im Punkt 47,
verbunden. Hierbei ist der von dem Schiebekontakt 23
an dem Widerstand 24 abgegriffene Spannungsabfall proportional dem Verbraucherstrom, während der Spannungsabfall
an dem Widerstand 4l proportional der Spannung am Verbraucher 1 zwischen den Punkten 12 und l6 ist.
Demzufolge wird entweder der gesteuerte Gleichrichter oder der gesteuerte Gleichrichter 45 geöffnet, wenn der
Verbraucherstrom bzw. die Spannung arn Verbraucher den
betreffenden Grenzwert überschreLtet, so uaß-äie sich
hieraus ergebende Impulssteuerung sowohl den Verbraucherstrom
als auch die Spannung am Verbraucher in engen Grenzen konstant hält.
Bei Ger Schaltur.^ nach Fig. 5 sind ciie beider gesteuerten
Gleichrichter"Ij und 45 nach Fig. 4 durch einen
einzigen gesteuerter. Gleichrichter 48 ersetzt. Dabei sind
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der Schiebekontakt 23 und der Punkt 42 durch Leitungen
49 bzw. 50 in einem Punkt 51 an eine Leitung 52 angeschlossen,
die zu der Steuerelektrode 53 des. gesteuerten
Gleichrichters 48 geführt ist. In die Leitungen 4-9 und
50 sind zwei Sperrzellen 54" bzw. 55 in der Weise geschaltet,
daß von dem Schiebekontakt 23 kein Strom nach dem Punkt 42 bzw. von diesem kein Strom nach dem
Schiebekontakt 23 fließen kann. Demzufolge ist von den beiden Spannungsabfällen, von denen der eine durch den
Schiebekontakt 23 an dem Widerstand 24 abgegriffen wird
und der andere an dem Widerstand 4l auftritt, jeweils derjenige für das Spannungsgefälle zwischen der Steuerelektrode
53 und der Kathode 56 des gesteuerten Gleichrichters 48 maßgebend, welcher in dem betreffenden Zeitpunkt
der größere ist. Infolgedessen wird der gesteuerte Gleichrichter geöffnet, wenn entweder der Verbraucherstrom
den betreffenden Grenzwert überschritten hat,
oder die Spannung εη dem Verbraucher 1 größer wird als der zu begrenzende. Wert. Fig. 5 zeigt im übrigen,
daß der Verbraucher 1 mit Gleichstrom auch über einen Gleichrichter 57 versorgt werden kann, der von einem
Drehstrome-rzeuger 58 gespeist wird. Von zwei Phasenleitungen
dieses Stromerzeugers gehen in diesem Falle die ZiSßitungen zu dem Trenntransformator 7 sowie die Zuleitungen·
26 zu dem Hi-Ifsgleichrichter 25 aus.
Bei der Schaltung nach Fig. 6 ist der gesteuerte Gleichrichter 48 grundsätzlich in der gleichen Weise
wie nach Fig. 5 in Verbindung mit einer Zenerdiode 15 und einem parallel zu dieser angeordneten Widerstand
4l geschaltet, wobei an dem Widerstand 4l ein Spannungsabfall auftritt, welcher der Spannung
am Verbraucher 1 proportional ist. Zur Begrenzung
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- ίο -
des Verbraucherstromes dient in diesem Fall ein
Transistor 59 mit der Schichtfolge P-N-P. Der Emitter βθ dieses Transistors ist durch eine Leitung
6l mit einem Punkt 62 verbunden, der auf der von dem Pluspol des Gleichrichters 57 ausgehenden
Leitung 2 liegt. Der Kollektor 63 des Transistors
ist durch eine Leitung 64 mit dem Punkt 42 zwischen den Widerständen 40 und 4l verbunden, von dem die
Leitung 52 zu der Steuerelektrode 53 des gesteuerten
Gleichrichters 48 geführt ist. Die Basis 65 des Transistors
ist durch eine Leitung 66 über eine Gleichrichterdiode 67 mit der Anschlußleitung 68 verbunden,
die von einem Punkt 69 in der an den Pluspol des Gleichrichters 57 angeschlossenen Leitung 2 ausgeht
und sich nach den Widerständen l4 und 4θ hin verzweigt. Zwischen die Punkte 62 und 69 ist in der
Leitung 2 ein Widerstand 70 geschaltet.
Solange der Verbraucherstrom noch nicht den konstant zu haltenden Wert erreicht hat, hat der Spannungsabfall
an dem Widerstand 70 noch nicht den Wert erreicht,
welcher der Schleusenspannung an der Gleichrichterdiode 67 entspricht. Infolgedessen fließt
durch den Emitter 60 und die Basis 65 nur ein verschwindend kleiner Strom, so daß der Transistor
einen sehr großen Widerstand hat. Infolgedessen ist das Potential in dem Punkt 42 durch den Spannungsabfall
an den Widerständen JQ und 40 bestimmt, und der
gesteuerte Gleichrichter '48 wird erst dann geöffnet, wenn die Spannung am Verbraucher 1 den betreffenden
Grenzwert erreicht hat und demgemäß der Unterschied zwischen dem Spannungsabfall an dem. Widerstand 4l
- 11 -
- ii -
und der Sperrspannung an der Zenerdiode 15 die
Schwellspannung des gesteuerten&leichrichters 48 überwiegt.
Der Widerstand 70 ist nun so bemessen, daß dann,
wenn der Verbraucherstrom den betreffenden Grenzwert
überschreitet, an der Gleichrichterdiode 6? die
Schleusenspannung auftritt und demzufolge sprunghaft der durch den Emitter 6o und die Basis 65 fließende
Strom ansteigt. Demgemäß sinkt der Widerstand des Transistors 59 plötzlich stark ab, so daß das Potential
in dem Punkt 42 nur geringfügig niedriger liegt als das Potential in dem Punkt 62. Dementsprechend
steigt der Spannungsabfall an dem Widerstand 4l, so daß die Differenz zwischen diesem Spannungsabfall
und der Sperrspannung der Zenerdiode 15 die Schwellspannung des gesteuerten Gleichrichters übersteigt
und dieser geöffnet wird. Da hierdurch die Erregerwicklung 4 so gut wie kurzgeschlossen wird,
wird der Verbraucherstrom in einer entsprechenden Impuisregelung begrenzt, die eier "Impulsregelung der
Spannung am Verbraueher überlagert ist.
Bei dem Ausfuh'rungsbeispiel nach Fig. 7 ist anstelle
aes Transistors 59 ein Transistor 71 mit der Schichtung
N-P-N verwendet. Sein Emitter 72 ist durch eine Leitung 73 a mit dem Punkt 16 in der zu dem
Minuspol des Gleichrichters 57 führenden Leitung verbunden. Von dem Kollektor 73 dieses Transistors
führt eine Leitung 74 zu dem Punkt 47, der zwischen der Anode der Zenerdiode 15 und dem Widerstand 14
liegt und der mit der Kathode 56 des gesteuerten
Gleichrichters 48 verbunden ist. Die Basis 75 des
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Transistors 71 ist durch eine Leitung 76 über eine
Gleichrichterdiode 77 mit der Leitung 13 verbunden,
die von der Kathode der Zenerdiode 15 zu dem Punkt
l8 führt. Zwischen den Punkten l8 und l6 befindet sich der Widerstand 17.
Solange der Verbraucherstrom noch Dicht den konstant
zu haltenden Wert erreicht hat, 1st der Spannungsabfall an dem Widerstand 17 so klein, daß an der
Gleichrichterdiode 72I noch ,nicht die Schleusenspannung
auftritt. Es fließt daher durch die Basis 75 und den Emitter 7£ des Transistors 71 nur ein verschwindend
kleiner Strom, und der Transistor hat demzufolge einen sehr großen Widerstand. Es ist daher
o.ie Sperrspannung, der Zenerdiode 15 in voller Höhe
xvirksam.
Wenn der Verbraucherstrom den zu begrenzenden Wert überschreitet, tritt infolge einer entsprechenden
Bemessung des Widerstandes 17 an der Gleichrichterctiode 77 die Schleusenspannung auf, so daß plötzlich
ein entsprechend großer Basisstrom fließt und aer Widerstand des Transistors "Jl nahezu verschwindet.
Dies kommt, r.&bezu einem Kurzschließen der Zenerdiode
15 J-fcich. Infolueaessen ist das Spannungsgefälle
zwischen der Steuerelektrode 33 und der Kathode 56 im -wesentlicher, gleich dem Spannungsabfall an dem
Widerstand 4l, so daß aie Schwellspannung überschritten
und der ^esteuerte Gleichrichter 48 geöffnet
v.-ira. Auch nierb^i v/irc'i die Impulssteuerung, welche
üie Spannung am Verbraucher begrenzt, überlagert durch eine Impulssf eueru.-.g, welche den Verbraucherstrom
begrenzt.
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Fig. 8 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles
nach Fig. 1 in der Art, daß der gesteuerte Gleichrichter 11 nicht parallel zu der Erregerwicklung
Ks sondern in Reihe mit dieser geschaltet ist.
In diesem Fall ist die Anqz'de der Zenerdiode 15 mit
der gesteuerten Elektrode 20 und der Punkt l8 mit der Kathode 20a des gesteuerten Gleichrichters ver-.bunden.
Es wird also, wenn der Verbraucherstrom
den betreffenden Grenzwert überschra.tet und demgemäß
der Spannungsabfall an. dem Widerstand 17 einen bestimmten Wert übersteigt, die Differenz zwischen
der Sperrspannung der Zenerdiode 15 und dem Spannungsabfall
an dem Widerstand YJ» also das Spannungs gefälle zwischen der Steuerelektrode 20 und der
Kathode 20a, kleiner als die Schwells^pannung des gesteuerten Gleichrichters 11. Infolgedessen wird
dieser Gleichrichter geschlossen, sobald die Amplitude der an dem Erregergleichrichter 5 auftretenden
pulsierenden Gleichspannung durch Null gegangendst.
Infolgedessen klingt der durch die Erregerwicklung 4 fließende Strom nach einer e-Funktion ab, und es
entsteht eine Impulssteuerung, die einen Mittelwert für den Erregerstrom ergibt und folglich den Verbraucherstrom
konstant hält. Um die Erregerwicklung k gegen Überspannungen beim Schließen des gesteuerten
Gleichrichters zu schützen, ist parallel zu ihr eine Gleichrichterzelle 78 geschaltet.
Grundsätzlich in Gfer gleichen Weise wie nach Fig. 8
kann natrgemäß auch bei den übrigen Schaltungen der betreffende gesteuerte Gleichrichter in Reihe mil:
der Erregerwicklung k oder einer entsprechenden
Wicklung geschaltet werden.
- ik -
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Fig· 9 gibt ein Beispiel dafür, daß der Verbraueherstrom, der aus einem Wechselstromnetz 79 entnommen
wird, konstant gehalten werden soll. Hierbei ist in eine Zuleitung 80 zu dem Verbraucher 1 eine Drossel
81 geschaltet, die eine Vormagnetisierungswicklung
82 aufweist. Diese Wicklung tritt an die Stelle der Erregerwicklung 4 nach den vorher beschriebenen
Schaltungen. Beispielsweise zeigt Fig. 9 die Anordnung der Vormagnetisierungswicklung 82 anstelle der
Erregerwicklung 4 nach Fig. 3>·
Fig. 10 und 11 zeigen zwei Varianten der Schaltungen nach'Fig. 6 und 7· Danach ist die ZendVrdiode 15 an
die Stelle des Widerstandes 14 und der Widerstand 4l anstelle des Widerstandes 40 getreten. In diesem
Fall ist die Kathode 8^ der Zentferdiode 15 mit der
Steuerelektrode 55 des gesteuerten Gleichrichters 48 und der Punkt 42 zwischen den Widerständen 4l und
40 mit aer Kathode' 56 des gesteuerten Gleichrichters
verbunden. Nach Fig. 10 ist der Transistor 59 in der gleichen Weise wieiiach Fig. 6 und nach Fig. 11
der Transistor 71 in der gleichen Weise wie nach Fig.
geschaltet.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Zenerdiode I5 unter Umständen durch eine gewöhnliche
Gleichrichterdiode oder durch zwei oder mehr in Reihe geschaltete Gleichrichterdioden ersetzt
werden. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6, 7, 10 und 11 können anstelle der Gleichrichterdioden
67 bzw. 77 unter Umständen Zenäerdioden treten.
Patentansprüche: - 15 -
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Claims (8)
1. Energieversorgungsanlage mit einem Stellglied,
\.-das den von der Stromquelle an den "Verbraucher ä>
gegebenen Strom regelt, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Begrenzung des Verbrauch^tromes ein
das Stellglied (4, 82) betätigender Gleichstrom der von einer pulsierenden, periodisch zu Hull werdenden
Gleichspannung erzeugt wird, einer Impulssteuerung unter Vermittlung eines gesteuerten Gleichrichters (Vierschichtdiode
11, 45, 48) unterliegt, zwischen dessen Steuerelektrode
(20, 44, 53) und Kathode (20a, 46, 36) eine
Steuerspannung wirkt, die dem Einfluß des Verbraucher—
stromes unterworfen ist und die beim Überschreiten eines kritischen Wertes den Widerstand des gesteuerten Gleichrichters
wenigstens annähernd zum Verschwinden bringt und beim Unterschreiten dieses Wertes nach dem Durchgang des
Steuerstromes durch den Wert Null den Widerstand des gesteuerten Gleichrichters wieder herstellt.
2. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung durch den
Unterschied zwischen einer von aetn Verbrauehers tr om
abhängigen Spannung und einer konstanten Spannung, vorzugsweise der Sperrspannung einer Gleichrichterdiode,
z.B. einer Zen^erdiode (15)* gebildet wird*
3. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 2, daj-idurch
gekennzeichnet, daß die von dem Verbraucherstrom abhängige
Spannung gleich dem Spannungsabfall an einem
vom Verbrauchers troin aurchflossenen Widerstana (I7) 1st
(Fig. 1, 8). T
- Io -
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4. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Verbraucherstrom
abhängige Spannung gleich dem Spannungsabfall an einem Widerstand (23, 24) ist, der von einem von
dem Verbi-aucherstrom abgeleiteten Strom durchflossen
wird (Fig. 2, ;5, 4, 5).
5. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Gleiehstromverbrauchers
der von dem Verbrauchers tr orn abgeleitete Strom von einem Regelgleichrichter (25) geliefert
wird, CtT an eine Wechselstromquelle über eine Drossel
(£-7) angeschlossen ist, welche durch den Verbrauchers brom vormagnetisieri, 1st (Fig. 2, 4, 5).
6. Energieversorgungsanlage nach Anspruch kt dadurch,
^kennzeichnet, aaß im Falle eines Wechselstromverbrauchers der von aern Verbraucherstrom abgeleitete
Strom von einem Gleichrichter (2>j) geliefert vird,
cter an aie Sekund/.rseite eines Siromwanalers (3I)
angeschlossen ist, dessen Primärseite von dem Verbrauchers crorn durchflössen wird (Fig. 3* 9)·
7. Energieversor-^ungsanlage nach tinem der Ansprüche
c bis 6, dadurch gekennzeichnet, daW zur Begrenzung
dei' Spannung am Verbraucher (l) paralle^zu dem den
VerbrauchersLi orn begrenzenden gesteuerten Gleichrichter
(11) ein weiterer gesteuerter Gleichrichter (4L,) geschaltet ist, zwischen dessen Steuerelektrode
(44) und Kathode (46) der Unterschied zwischen zwei Spannungen lie--., von uenen die <bine «ie Spannung am
Verbraucher od^-r eine dieser proportionate. Spannung
ist ur.d die andere durch die Sperrspannung iirier
Gleicorichteruiod:, z.B. einer Zen^erdioae (15),
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gebildet wird, die zugleich die konstante Vergleichsspannung
für die Steuerung des asten gesteuerten Gleichrichters (11) liefert (Fig. 4).
8. Energieversorgungsanlage nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Verbz'aucherstromes und zur Begrenzung der Spannung
am Verbraucher (l) ein usä derselbe gesteuerte Gleichrichter (48) dient, zwischen dessen Steuerelektrode
(55) und Kathode (56) der Unterschied
zwischen einer veränderlichen Spannung Und einer konstanten Spannung wirkt, wobei die letztere vorzugsweise durch eine Gleichrichterdiode, z.B. eine
Zenerdiode (15) > geliefert wird, während die veränderliche Spannung durch den jeweils größeren
Spannungsabfall von den an zwei Widerständen (24, 4l) auftretenden Spannungsabfällen gebildet wird,
von denen der eine dem Verbraucherstrom und der andere der Spannung am Verbraucher-entspricht, wobei
zwei Sperrzellen (54, 55) verhindern, daß von dem
den einen Widerstand (24) enthaltenden Stromkreis Strom nach dem den anderen Widerstand (41) enthaltenden
Stromkreis fließt (Fig. 5). -
9· Enerüieversorgungsanla^e nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung
des Verbraucher s tr ome s und zur Begrenzung eier Spannung
am Verbraucher (1) ein und derselbe gesteuerte Gleichrichter (48) dient, zwischen dessen Steuerelektrode
(55) und Kathode {5&) der Unterschied zwischen zwei
Spannungen wirkt, von denen die eine der Spannung am Verbraucher entspricht und die c.ndere konstant ist, und
daß paralle^zu einem Schaltglied (4Oj 15), das für eine
der beiden Spannungen bestimmend ist, ein Transistor
(59; 71) geschaltet ist, dessen Basis (65; 75) und
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Emitter (60; 72) in einem Stromkreis liegen, der von
einer zu dem Verbraucherström proportionalen Spannung
gespeist wird und der eine Gleichrichterdiode (67; 77) enthält, die mit den anderen Schaltelementen des Stromkreises
SD abgestimmt ist, daß dann, wenn der Verbraucher-*
strom bis zu dem Grenzwert angestiegen ist, an der Diode die Schleuserispannung auftritt und infolge des entsprechend
erhöhten Basisstromes der Widerstand des Transistors herabgesetzt wird (Fig. 6, 7* 10, H).
8ÖS807/G
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0063585 | 1961-08-09 | ||
DEB0063585 | 1961-08-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1413690A1 true DE1413690A1 (de) | 1968-11-07 |
DE1413690B2 DE1413690B2 (de) | 1971-02-11 |
DE1413690C DE1413690C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH397063A (de) | 1965-08-15 |
DE1413690B2 (de) | 1971-02-11 |
GB951367A (en) | 1964-03-04 |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |