"ZerlegbareWenderzange".
B e s o h r e i b un s :
Beim vorliegenden ErfinduBßagegenstand handelt
es eich um eine zerlegbare Wenderaange. die im Haushalt zur
Benut-
zung beim Backen, Koohen, Braten, Rühren bestimmt ist und zum Wenden, Herausnehmen
usw. von Speisen verwendet wird. Sie besteht aus zwei Wendern, die aufeinandergelegt
werden und sich mit den Enden ihrer Stiele scharnierartig verbinden lassen. Daduroh
lassen sich die beiden Wender einerseits zusammen zangenartig verwenden, andererseits
genügt ein Handgriff um ihre Verbindung zu losen. damit sie dann ein-
zeln, je nach Gestaltung ihrer Lnffen, sinngemäß verwendet
werden kön-
nen. Bei der Verwendung beider Wender als Zange, ist eine Federung
der Stiele erforderlioh, da dadurch die Handhabung wesentlioh
erleioh
tert wird. Erfindungsgemäß wird die Federung dadurch erreicht,
daß
entweder die Stiele in sich federn, oder zwischen beiden ein besonderes Federelement
angebracht ist.Im ersteren Falle wird die Federung dadurch erreicht, daß in der
Nahe der Stielenden zwischen beiden Wendern eine kleine Unterstützung angebracht
ist,die die Stiele und Luffen nach vorne hin in der Ruhelage auseinanderstehen läßt."Dismountable turner pliers". B esohreib an s:
The subject matter of the present invention is
it is about a collapsible turning bar. which are used in the household
for baking, boiling, roasting, stirring and is used for turning, removing, etc. food. It consists of two turners that are placed on top of one another and can be connected in a hinge-like manner at the ends of their handles. On the one hand, the two turner can be used together like a pair of pliers, on the other hand, one movement is sufficient to loosen their connection. so that they then tents, depending on the design of their wings, can be used
nen. When using both turner as pliers, there is a suspension
the stems required, as this makes handling considerably easier
tert is. According to the invention the suspension is achieved in that
either spring the handles in themselves, or a special spring element is attached between the two. In the former case, the suspension is achieved in that a small support is attached near the handle ends between the two turners, which the handles and air fences forwards in the Lets stand apart.
Bei der Handhabung werden die beiden Stiele leicht federnd zusammengedrückt,
soda ? Hioh das zu haltende, zu hebende oder zu wendende Stück bequem zangenartig
zwischen den Laffen fassen läßt. Andererseits wird die Federung durch Anordnen eines
besonderen Federelements mit einer Blattfeder auf einfachste Weise erzielt. Diese
wird zwischen den beiden Stielen angebracht und an einem Stiele befestigt.During handling, the two handles are gently pressed together,
soda? Hioh the piece to be held, lifted or turned comfortably like pliers
can be grasped between the spoons. On the other hand, the suspension is by arranging a
special spring element achieved with a leaf spring in the simplest way. These
is placed between the two stems and attached to one stalk.
Natürlich würde erfindungsgemäß auch jede andere Feder sinngemäß angebracht
werden können.
Diese Wenderzange ist aus Alumtniumguß hergestellt und besteht
, eF3tellt lind besteht
in vorteilhafter Weise nur aus den beiden Wendern, wobei das
Schar-
nier und die Abstützung so ausgebildet sind, dass
keinerlei weitere Zubehörteile erforderlich werden und die zur
scharnierartigen Verbindung dienenden Wenderteile mitsamt der Gegenstütze unmittelbar
an den Enden der Stiele angegossen werden können.Of course, according to the invention, any other spring would also be able to be attached accordingly. These turner pliers are made of cast aluminum
, eF3tellt lind exists
advantageously only from the two turners, whereby the coulter
nier and the support are designed so that
no further accessories are required and the turning parts used for the hinge-like connection, together with the counter support, can be cast directly on the ends of the stems.
Wender Rind an sich ganz allgemein bekannt geworden. Es sind dies
löffelähnliohe Küohengeräte, die mit verhältnismäßig großen Laffen ausgestattet
sind, die wiederum vielseitige Ver-
wendun smöglichkeiten dadurch bieten, daß sie mit Loohern,
Stege
bildenden Schlitzen, Absohragungen, Schneidkanten usw. ausgestat-
tot sind. Dadurch können die Wender auch zum Schneesohlagen,
Kar-
toffelstampfen,Rühren usw.verwendet werden.Man konnte mit ihnen Fische, Pfannkuchen
und ähnliche Spornen nur Heben und Trennen und bei geschickter Handhabung auch wenden.
Es war jedoch nicht möglich, derartige Speisen mit diesen bekannten Wendern Zangen-
artig zu fassen, Diese weitere Verwendungsmöglichkeit bietet
aber die vorliegende Erfindung. Da die Verbindung der beiden Wender leicht und sinnfällig
gelöst werden kann, so lassen sich auch die beiden, die Zange bildenden Wender nach
wie vor in beliebiger Weise als Einzelwender zum Rühren,Schneeschlagen und in sonst
vorgesehener Weise verwenden. Zweokmiinigerweise best tzen die Laffen beider Wender
verschiedenartige Ausbildung, sodaß auch nach dieser Richtung hin die Verwendungsmöglichkeiten
der einzelnen Wender vervielfältigt sind. Um gut unter die Speisen fassen zu können,
empfiehlt es sioh, den unteren, unter die Speisen fassenden Wender der Zangegegenübar
dem oberen Wender mit der Laffe vorstehen zu lassen. Die scharnierartige Verbindung
der Zangenteile wird so ausgebildet,daß das Stielende des einen Wenders quer zum
Stiel mit einem Schlitz versehen ist, durch den das hakenartig ausgebildete Ende
des anderen Stieles hinduroh-
und um das verdickte Stielende des geschlitzten Stiele8 horutafaesea
kanntUmgekehrt kann auch der Schlitz fehlen und beispielsweise
der
gegen das Ende zu verjüngte Stiel des einen Wenders mit seitlich
au
kragenden Bolzenansätzen versehen werden. Das andere Stielende
faßt
bei dieser Ausführung sinngemäß mit zwei über das Stielende
borste-.
henden Haken von unten um diese Bolzenansntze herum. Die einerseits
zur Federung zwischen den Stielenden vorgesehene Abstützung
des eig-
., esehene Abstütziing deo ei-
nen Stieles gegen den anderen kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß an einem Stiele eine gegen den anderen gerichtete warzen artige Erhöhung
unmittelbar angegossen ist.Natürlich können auch be de Stiele mit solchen warzenartigen
Erhöhungen versehen sein, die dann gegeneinander gerichtet sind und sich zur Federung
gegeneinan-
der abstützen. Spiral-. Blatt- oder Bügelfeder lassen sich
aber auch
zur Federung zwischen den Stielen auf verschiedenartige Weise anbringen. Z. B. kann
eine leicht z-förmig aufgebogene Blattfeder auf ei.
nem der beiden Stiele befenti, «
nen der beiden Stiele befestigt sein, wobei deren freies Ende
sich g4
gen den anderen Stiel abstützt.Wender beef has become generally known in and of itself. These are spoon-like cow tools that are equipped with relatively large bowls, which in turn provide versatile turning possibilities by using loohern, bridges
forming slots, cut-offs, cutting edges, etc.
are dead. As a result, the turner can also be used for snow bedding, cardboard
Mashing potatoes, stirring, etc., could only be used to lift and separate fish, pancakes, and similar spurs and, if handled skillfully, to turn them. However, it was not possible to use these known turner pliers for such food. good to grasp, This offers further possible uses
but the present invention. Since the connection of the two turner can be easily and clearly solved, the two turner forming the pliers can still be used in any way as a single turner for stirring, snow-blowing and in any other way provided. For two minutes, the bowls of both turner have different designs, so that the possible uses of the individual turner are also multiplied in this direction. In order to be able to reach well under the food, it is advisable to let the lower turner of the tongs protrude from the upper turner with the spoon. The hinge-like connection of the pliers parts is designed so that the handle end of one turner is provided with a slot transversely to the handle through which the hook-like end of the other handle can be and around the thickened stem end of the slit stem8 horutafaesea
Conversely, the slot can also be missing and, for example, the
towards the end too tapered handle of one turner with a sideways au
cantilevered bolt lugs are provided. The other end of the handle grips
in this version, analogously with two bristle over the end of the handle.
hanging hook from below around these bolt lugs. The one hand
for the suspension between the handle ends provided support of the
., esehene support deo a-
nen handle against the other can be achieved, for example
that a wart-like elevation directed towards the other is cast directly on one handle. the support. Spiral-. Leaf or bow springs can also be used
for suspension between the stems in various ways. For example, a leaf spring bent open in a z-shape can be placed on egg. attached to one of the two stems, "
NEN of the two stems be attached, the free end of which is g4
against the other handle.
In vorteilhafter Weise sind die Laffen der Wender ausserdem noch
so ausgebildet, daß sich an den vorderen Laffenkanten Verlängarungs- oder Ansatzstücke,
die auch als Küchenspezialwerkzeuge ausge-
bildet sein können, anbringen lassen. Dadurch können z. B.
kleine Lüfter
flächen durch Anbringen breiter Ansatzstücke vergrössert werden. Die Ansatzstücke
werden in einfachster Weise auf die vorderen Enden der Laffen aufgeschoben.Zu diesem
Zwecke laufen die Laffen gegen die vordere Kante zu zweckmäßigerweise parallel aus.
Die Verlängerungstücke sind dagegen mit einem Einsteoksohlitz versehen.In an advantageous manner, the bowls of the turner are also designed in such a way that extension pieces or extension pieces, which are also designed as special kitchen tools, can be found on the front edges of the bowl. forms can be attached. This allows z. B. small fans
areas can be enlarged by attaching wide extensions. The extension pieces are pushed onto the front ends of the bowls in the simplest possible way. For this purpose, the bowls expediently run parallel to the front edge. The extension pieces, on the other hand, are provided with a socket.
Die Zeichnung stellt verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dar und zwar zeigen :
Abb, eine Draufstoht auf die Wenderzange und
Abb. 2 eine Seitenansicht dazu.
en die '''
Abb. 3. 48jiBd 6 zeigen die Stillenden der beiden zur Weoder-
zangesoharnierartig zu verbindenden Wender, als Rinzel-
, le sonarn,
te e zu Abb. 1 und 2.
Abb. 3 und 4 zeigen das gesohlitzte Ende des unteren Wenders
mit
der Abstützung in Draufsicht und Seitenansicht und
Abb. S und 6 das dazu paesende Ende des anderen hakenartig
ausge
bildeten Wenderstieles, ebenfalls in Draufsicht und Sei-
tonansioht.
Abb. 7. 8. 9 und 10 stellen ein weiteres Ausfuhrungebeiapiel
der
so arnierartigen Verbindung zweier Wenderstiele dar und
zwar mit zwei Bolzenansätzen am Ende des unteren Wender"
teilen.
Die Abb. 8 und 9 zeigen je eine Draufsicht auf die Stiele dieses Ausführungsbeispiels.
Abb. 7 ist die Draufsicht auf die beiden miteinander verbundenen
Wenderstiele.
Abb. 10 ist die Seitenansicht dazu.
Abb. IO a zeigt die Seitenansicht einer Federung mit einer
Blatt-
fecter. Schließlich wird noch durch
die Abb. 11. 12 und 13 ein auf die Wenderlaffe aufzuschieb
ndes
Ive L.. r. iii. Da' ? Abb.. 12")
Vertängerungaqtüok in Ansicht (Abb. ll), Draufsioht (Abb. 12)
und Seitenansicht (Abb. 13) dargestellt.
a und b sind die Stiele der miteinander zu verbindenden Wender o, d. Die Laffe e
des unseren Wenders o ragt gegenüber der Laffe f dei oberen Wenders b-d etwas vor,
damit die Speisen mit der Zange gut gefasst werden können. Die beiden Stiele a,
b der auf einandergelegten Wender o, d werden scharnierartig miteinander verbunden.Zu
diesem Zwecke besitzt der untere Wender o am Ende seines Stieles a einen quer verlaufenden
Schlitz g oder seitlich auskragende Gelenkbolzen h, i. Das Stielende b des oberen
Wenders d ist hakenartig ausgebildet, wobei entweder ein einzelner Haken k durch
den Schlitz g gesteckt
wird und um den wulstartig verdiokten AuHsenrand 1 des 3tielendes
herumfannt, oder 2 Haken m, n von unten um die auskragenden
Bolzenan-
sätze h, i des unteren Wenders o herumfassen. Auf dem unteren Stiel a des Wenders
ist eine wul-startige Erhöhung vorgesehen, die sich gegen den Stiel b des oberen
Wenders d stützt und beim Zusammendrückkon der Stiele eine genügende Federung hervorruft.
An Stelle des ei-
nen Stieles können auch beide Stiele mit solchen Abstützungen
vier-
sehen sein, die dann allerdings zusammentreffen mUjasen und
sich ge"
14
geneinander abstützentAndererseits zeit das Ausführungsbeiapiel
g
Abb. lOa eine Blattfeder r, die zwischen den Stielen angeordnet
und,
auf enam, a, befestigt isl. Um die greifende Fläche der Laffe
zuvor
grössern kann ein Ansatzstück p auf die vordere Kante der Latte
aufgeschoben werden. Dieses Ansatzstück p ist mit einem Schlitz
vier-
sehen, der zur Laffe passend ausgebildet ist.
The drawing shows various exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely show: Fig, one on top of the turner pliers and
Fig. 2 is a side view of this.
en the '''
Fig. 3. 48jiBd 6 show the nursing mothers of the two to weoder-
to be connected like a plier hinge, as a Rinzel-
, le sonarn,
te e to Fig. 1 and 2.
Fig. 3 and 4 show the sole seated end of the lower turner with
the support in plan view and side view and
Fig. S and 6 the matching end of the other is designed like a hook
formed turning handle, also in plan view and side
tonansioht.
Fig. 7, 8, 9 and 10 represent another exemplary embodiment of the
so arnier-like connection of two turning handles and
with two bolt lugs at the end of the lower turner "
share.
Figs. 8 and 9 each show a plan view of the handles of this embodiment. Fig. 7 is a top plan view of the two joined together
Turning handles.
Fig. 10 is the side view of this.
Fig.IO a shows the side view of a suspension with a leaf
fecter. Finally still through
Fig. 11. 12 and 13 one to be pushed onto the turner monkey
I've l .. r. iii. There' ? Fig. 12 ")
Extension aqtüok in view (Fig. II), plan view (Fig. 12)
and side view (Fig. 13).
a and b are the handles of the turner o to be connected, d. The bowl e of our turner o protrudes slightly from the bowl f of the upper turner bd so that the food can be grasped well with the tongs. The two handles a, b of the turner o, d placed one on top of the other are connected to one another like a hinge. For this purpose, the lower turner o has a transverse slot g or laterally protruding pivot pins h, i at the end of its handle a. The handle end b of the upper turner d is designed like a hook, with either a single hook k being inserted through the slot g and around the bead-like, thickened outer edge 1 of the 3-part end
spins around, or 2 hooks m, n from below around the protruding bolt
grab the sentences h, i of the lower turner o. A bead-like elevation is provided on the lower handle a of the turner, which is supported against the handle b of the upper turner d and produces sufficient springiness when the handles are pressed together. Instead of the one n stalk, both stems can also be four-way with such supports
be seen, which then have to meet and
14th
on the other hand, the exemplary embodiment is time-consuming
G
Fig. LOa a leaf spring r, which is arranged between the stalks and,
on enam, a, attached isl. Around the gripping surface of the spoon beforehand
An extension p on the front edge of the lath can be enlarged
be postponed. This extension piece p is four-
see, which is designed to match the bowl.