DE19650235A1

DE19650235A1 - Cooker-pan insert for food products, e.g asparagus and spaghetti

Info

Publication number: DE19650235A1
Application number: DE1996150235
Authority: DE
Inventors: Anja Huepper
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-12-04
Filing date: 1996-12-04
Publication date: 1998-06-10

Abstract

The insert (1) has at least one mesh-type, cylindrical side wall (3) and at least one mesh-type base (4) defining the interior space (2). At least part of the side or of the base can be flapped open to let the product out, via a flap (6) forming part or all of the side or base. The insert has a top opening and is placed inside a pan. At least one closure element (9) fastens the insert. The side or base are made of sheet metal with through holes.

Description

Die Erfindung betrifft einen Topfeinsatz zur Aufnahme einer Naturalie, insbesondere Spargel oder Spaghetti, mit mindestens einer den Innenraum im wesentlichen be grenzenden Seitenwandung und mindestens einer den Innenraum begrenzenden Bodenwandung.The invention relates to a pot insert for receiving a naturalie, in particular Asparagus or spaghetti, with at least one being the interior essentially bordering side wall and at least one bordering the interior Bottom wall.

Im Stand der Technik ist ein Topfeinsatz, von dem die Erfindung ausgeht, für einen als Spargel-Kochtopf ausgeführten Kochtopf bekannt, bei dem die Seitenwandung und die Bodenwandung des Topfeinsatzes gitterförmig ausgeführt sind. Weiterhin weist der Topfeinsatz eine obere Öffnung auf, durch die die zu kochenden Naturalien, hier Spargelstangen in den Innenraum des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Topfeinsatzes einbringbar sind. Dieser Topfeinsatz wird nun in den entsprechenden Kochtopf eingesetzt. Im allgemeinen "stehen" die Spargelstangen im Topfeinsatz, d. h. sie sind so im Topfeinsatz angeordnet, daß die Köpfe der Spargelstangen sich nahe der oberen Öffnung und die Enden der Spargelstangen nahe der Bodenwandung des Topfeinsatzes befinden. Nachdem das Kochen der Spargelstangen erfolgt ist, kann der Benutzer den Topfeinsatz aus dem Kochtopf nehmen und die gekochten Spargel stangen aus dem Topfeinsatz herausnehmen, um sie anschließend auf einem Teller oder einer Platte abzulegen.In the prior art, a pot insert from which the invention is based is for one known as an asparagus saucepan, in which the side wall and the bottom wall of the pot insert are designed lattice-shaped. Furthermore points the pot insert has an upper opening through which the natural items to be cooked, here Asparagus spears in the interior of the substantially cylindrical Pot insert are insertable. This pot insert is now in the appropriate Cooking pot inserted. In general, the asparagus spears "stand" in the pot, i.e. H. they are arranged in the pot insert so that the heads of the asparagus spears are close to the upper opening and the ends of the asparagus spears near the bottom wall of the Pot insert. After the asparagus spears have been cooked, the Take the pot out of the saucepan and the cooked asparagus Take the sticks out of the pot insert and put them on a plate or put down a plate.

Bei der Herausnahme der Spargelstangen aus dem Topfeinsatz verwendet der Benut zer im allgemeinen ein Greif-Hilfswerkzeug, beispielsweise eine Spargelzange, um die Spargelstangen auf den Teller oder die Platte zu legen. Es kommt auch vor, daß der Benutzer die Spargelstangen aus dem Topfeinsatz "herausschüttelt", so daß die Spar gelstangen dann durch die obere Öffnung des Topfeinsatzes auf den Teller oder auf die Platte herausfallen. Auf welche Art und Weise der Benutzer auch immer die Spargel stangen aus dem Topfeinsatz "herausholt", die Praxis hat gezeigt, daß die Spargel stangen bei diesem Vorgang regelmäßig beschädigt werden. Beispielsweise brechen die Köpfe der Spargelstangen ab oder die Spargelstangen brechen selbst. Dies ist ins besondere darauf zurückzuführen, einerseits, daß der Benutzer das Greif-Hilfswerk zeug nicht optimal bedient oder die Spargelstangen aufgrund des geringen zur Verfü gung stehenden Raumes einfach nicht optimal greifbar sind, oder andererseits, daß die Spargelstangen beim "Herausschütteln" aus dem Topfeinsatz, insbesondere beim Auftreffen - mit den Köpfen voran - auf den Teller oder auf die Platte beschädigt werden. Der im Stand der Technik bekannte Topfeinsatz ist für eine optimale Her ausgabe bzw. für eine optimale Herausnahme der Naturalien, hier der Spargelstangen nicht optimal ausgebildet.When removing the asparagus spears from the pot insert, the user uses zer generally a gripping tool, such as an asparagus tongs to the Put asparagus spears on the plate or plate. It also happens that the User "shakes" the asparagus spears out of the saucepan, leaving the spar gelstangen then through the upper opening of the pot insert on the plate or on the Plate fall out. In whatever way the user uses the asparagus sticks out of the pot insert, practice has shown that the asparagus rods are regularly damaged during this process. For example, the break Heads of the asparagus spears off or the asparagus spears break themselves particular attributed to, on the one hand, that the user gripping aid not served optimally or the asparagus spears available due to the low supply space are simply not optimally tangible, or on the other hand that the Asparagus spears when "shaking out" of the pot insert, especially when Impact - head first - on the plate or on the plate damaged will. The pot insert known in the prior art is for an optimal fro issue or for an optimal removal of the natural products, here the asparagus spears not optimally trained.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Topfeinsatz, von dem die Erfindung ausgeht, derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Herausgabe bzw. Herausnahme der Naturalie vereinfacht ist, insbesondere eine Beschädigung der Naturalie bei der Herausgabe bzw. Herausnahme vermieden wird.The invention is therefore based on the object, the known pot insert, of which the invention proceeds to design and develop such that the publication or removal of the naturalie is simplified, in particular damage to the Naturalie is avoided when issuing or removing.

Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß zumindest ein Teilbereich der Seitenwandung oder zumindest ein Teilbereich der Bodenwandung zur Heraus gabe bzw. zur Herausnahme der Naturalie öffnenbar ist. Durch diese Ausgestaltung und Ausbildung des erfindungsgemäßen Topfeinsatzes entfällt zunächst die Notwen digkeit für den Benutzer ein Greif-Hilfswerkzeug, beispielsweise die erwähnte Spargel zange, zu verwenden oder die Naturalie durch die obere Öffnung des Topfeinsatzes "herauszuschütteln". Hierdurch werden nun die Herausgabe bzw. Herausnahme der Naturalie vereinfacht und Beschädigungen vermieden. Nachdem der Benutzer den Topfeinsatz aus dem Kochtopf genommen hat, kann - je nachdem, ob nun ein Teil bereich der Seitenwandung oder der Bodenwandung durch den Benutzer öffnenbar ist die Naturalie durch die entsprechende Öffnung sehr einfach herausgegeben bzw. herausgenommen werden. Insbesondere können Spargelstangen seitlich aus dem Topfeinsatz herausrollen oder mit ihren den Köpfen entgegengesetzten Enden - zu nächst voran - am unteren Ende des Topfeinsatzes herausrutschend auf einem Teller oder einer Platte abgelegt werden.The task outlined above is now achieved in that at least one partial area the side wall or at least a portion of the bottom wall to get out can be opened or removed to remove the naturalie. Through this configuration and training of the pot insert according to the invention is first of all unnecessary a gripping tool for the user, for example the asparagus mentioned pliers to use or the naturalie through the top opening of the pot insert "shake out". As a result, the publication or removal of the Naturalie simplified and damage avoided. After the user has the Has taken the pot insert out of the saucepan - depending on whether there is a part area of the side wall or the bottom wall can be opened by the user the naturalie is easily released through the corresponding opening or be taken out. In particular, asparagus spears can be removed from the side Roll out the pot insert or with its ends opposite the heads Next up - slipping out on a plate at the bottom of the pot insert or placed on a plate.

Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Topfeinsatz in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf an dieser Stelle einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, anderer seits auf die nachfolgende Beschreibung und Zeichnung mehrerer Ausführungsbei spiele der Erfindung verwiesen werden. In der Zeichnung zeigtThere are now a multitude of possibilities for using the pot insert according to the invention advantageous to design and develop. For this, at this point on the one hand to the claims subordinate to claim 1, others on the following description and drawing of several examples games of the invention are referred. In the drawing shows

Fig. 1 das Einsetzen des erfindungsgemäßen Topfeinsatzes in einen entspre chenden Kochtopf in einer schematischen Darstellung, Fig. 1, the insertion of the pot insert of the invention in a entspre sponding cooking pot in a schematic representation,

Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfeinsatzes in einer schematischen Darstellung von der Seite, Fig. 2 shows a first embodiment of the pot insert of the invention in a schematic view from the side,

Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfeinsatzes in einer schematischen Darstellung von der Seite, Fig. 3 shows a second embodiment of the pot insert of the invention in a schematic view from the side,

Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfeinsatzes in einer schematischen Darstellung von der Seite und Fig. 4 shows a third embodiment of the pot insert according to the invention in a schematic representation from the side and

Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfeinsatzes in einer schematischen perspektivischen Darstellung. Fig. 5 shows a fourth embodiment of the pot insert according to the invention in a schematic perspective view.

Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Topfeinsatz 1 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Naturalie, insbesondere Spargelstangen, mit einer den Innenraum 2 im wesentlichen begrenzenden Seitenwandung 3 und mindestens einer den Innenraum 2 begrenzenden Bodenwandung 4. Figs. 1 to 5 show a pot insert 1 for receiving a Naturalie not shown, in particular asparagus, having a the interior space 2 substantially limiting the side wall 3 and at least one of the interior bottom wall 2 bounding. 4

Damit nun die Herausgabe bzw. Herausnahme der Naturalie, insbesondere der Spar gelstangen für den Benutzer einfach zu bewerkstelligen ist und hierdurch eine mögli che Beschädigung der Naturalie verhindert ist, ist zumindest ein Teilbereich der Seitenwandung oder zumindest ein Teilbereich der Bodenwandung zur Herausgabe bzw. zur Herausnahme der Naturalie öffnenbar, was im folgenden noch detaillierter erörtert werden wird.So now the release or removal of the naturalie, especially the savings gelstangen is easy to do for the user and thereby a possi damage to the naturalie is prevented, is at least a part of the Side wall or at least a portion of the bottom wall for delivery or open to take out the naturalie, which is more detailed below will be discussed.

Fig. 1 zeigt das Einsetzen des Topfeinsatzes 1 in einen Kochtopf 5, hier in einen schematisch dargestellten Spargel-Kochtopf. Das untere Ende des im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Topfeinsatzes 1 ragt in den Kochtopf 5 hinein. Wenn der Topfeinsatz 1 vollständig in den Kochtopf 5 eingesetzt worden ist, umschließt der ebenfalls zylinderförmig ausgebildete Kochtopf 5 den Topfeinsatz 1. Die in den Innen raum 2 des Topfeinsatzes 1 einbringbaren Naturaiien, vzw. Spargel oder Spaghetti, sind hier aus Gründen der einfacheren Darstellung nicht dargestellt. Fig. 1 shows the insertion of the pot insert 1 in a saucepan 5 , here in a schematically illustrated asparagus saucepan. The lower end of the substantially cylindrical pot insert 1 projects into the saucepan 5 . When the pot insert 1 has been completely inserted into the saucepan 5 , the likewise pot-shaped saucepan 5 encloses the pot insert 1 . In the interior space 2 of the pot insert 1 Naturaiien, vzw. Asparagus or spaghetti are not shown here for the sake of simplicity.

Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Topfeinsatz 1 ist die Seitenwandung 3 und die Bodenwandung 4 gitterförmig ausgebildet. Hierzu weist die Seitenwandung 3 nicht näher bezeichnete einzelne in Längsrichtung des Topfeinsatzes 1 verlaufende Gitter stäbe auf, die mit nicht näher bezeichneten äußeren Ringen verbunden sind. Die Bodenwandung 4 weist ebenfalls einzelne nicht näher bezeichnete Gitterstäbe auf, die - wie in Fig. 2 dargestellt - ringförmig oder auch - wie in Fig. 3 dargestellt - sternför mig angeordnet sein können.In the pot insert 1 shown in FIGS . 1 to 5, the side wall 3 and the bottom wall 4 are lattice-shaped. For this purpose, the side wall 3 unspecified individual bars extending in the longitudinal direction of the pot insert 1 , which are connected to unspecified outer rings. The bottom wall 4 also has individual lattice bars, not specified, which - as shown in Fig. 2 - ring-shaped or - as shown in Fig. 3 - can be arranged in a star shape.

In Fig. 2 ist ersichtlich, daß zumindest ein Teilbereich der Bodenwandung 4 öffnenbar, nämlich aufklappbar ist. Im Gegensatz hierzu ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Bodenwandung 4 vollständig aufklappbar. Bei dem Aus führungsbeispiel der Fig. 2 ist ein Teil der Bodenwandung 4 als Klappe 6 ausgebildet, wohingegen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die gesamte Bodenwandung 4 als Klappe 6 ausgebildet ist.In Fig. 2 it can be seen that at least a portion of the bottom wall 4 can be opened, namely opened. In contrast to this, in the exemplary embodiment shown in FIG. 3, the bottom wall 4 can be opened completely. In the leadership for example from FIG. 2 is a part of the bottom wall 4 is formed as a flap 6, whereas in the embodiment according to FIG. 3, the entire bottom wall 4 is formed as a flap 6.

In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Klappe 6 an dem feststehenden Teil der Bodenwandung 4 angelenkt, wobei in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die ge samte als Klappe 6 ausgebildete Bodenwandung 4 an der Seitenwandung 3 angelenkt ist. Da es sich hier um schematische Darstellungen handelt, ist auf eine genaue Darstellung der entsprechenden Gelenkverbindungen verzichtet worden. Einem Durchschnittsfachmann stehen hier unterschiedliche Gelenkverbindungen zur Aus wahl, die hier aber nicht weiter erörtert werden sollen.In the embodiment of FIG. 2, the flap 6 is articulated on the fixed part of the bottom wall 4 , wherein in the embodiment of FIG. 3, the entire bottom wall 4 designed as a flap 6 is articulated on the side wall 3 . Since these are schematic representations, an exact representation of the corresponding joint connections has been omitted. An average person skilled in the art has various articulated connections to choose from, but these will not be discussed further here.

Die Fig. 4 und 5 zeigen nun Ausführungsbeispiele, bei denen zumindest ein Teilbereich der Seitenwandung 3 öffenbar, nämlich aufklappbar ist. FIGS. 4 and 5 then show embodiments in which at least a portion of the side wall 3 can be opened, is in fact hinged.

Denkbar ist, daß nur ein kleiner Teilbereich der Seitenwandung 3 als Klappe ausge bildet ist. Die Klappe kann dann an dem größeren Restbereich der Seitenwandung angelenkt sein. Dies ist hier jedoch nicht dargestellt.It is conceivable that only a small portion of the side wall 3 is formed out as a flap. The flap can then be hinged to the larger remaining area of the side wall. However, this is not shown here.

Dargestellt in den Fig. 4 und 5 ist jedoch, daß die im wesentlichen zylinderförmig ausgeführte Seitenwandung 3 des Topfeinsatzes 1 im wesentlichen entlang ihrer Längsrichtung auseinanderklappbar ist.It is shown in FIGS. 4 and 5, however, that the substantially cylindrical side wall 3 of the pot insert 1 can be folded apart essentially along its longitudinal direction.

Die Fig. 4 zeigt einen auseinandergeklappten Topfeinsatz 1, wobei die Seitenwandung 3 zwei auseinanderklappbare Hälften 7 und 8 aufweist, die um eine im wesentlichen in der Ebene der Bodenwandung liegende Achse klappbar sind. Fig. 4 shows an unfolded pot insert 1 , wherein the side wall 3 has two expandable halves 7 and 8 , which are foldable about an axis lying essentially in the plane of the bottom wall.

Die Fig. 5 hingegen zeigt einen auseinandergeklappten Topfeinsatz 1, wobei die Seitenwandung 3 zwei auseinanderklappbare Hälften 7 und 8 aufweist, die um eine im wesentlichen in Längsrichtung des Topfeinsatzes 1 liegende Achse klappbar sind.The Fig. 5, however, shows an unfolded pot insert 1, wherein the side wall 3 has two spaced apart hinged halves 7 and 8, which are foldable about a substantially lying in longitudinal direction of the pot insert 1 axis.

Die Fig. 2 und 3 zeigen weiterhin schematisch ein Verschlußelement 9, das vzw. an den entsprechenden Klappen 6 vorgesehen ist, um ein Verschließen der Klappen 6 zu gewährleisten. Denkbar sind ganz unterschiedlich ausgebildete Verschlußelemente 9. Diese können je nach den entsprechenden Anforderungen im Rahmen der Fähigkeiten eines Durchschnittsfachmannes entsprechend variiert werden. Figs. 2 and 3 further show schematically 9, the vzw a closure element. is provided on the respective doors 6, to ensure closure of the flap. 6 Completely differently designed closure elements 9 are conceivable. Depending on the requirements, these can be varied within the scope of the skills of an average specialist.

Es ist auch denkbar, daß bei dem Topfeinsatz eine Klappe vorgesehen ist, die voll ständig abnehmbar ist, also eben nicht angelenkt ist. Auch dann kann ein entspre chender Teilbereich des Topfeinsatzes öffnenbar bzw. geöffnet sein, nämlich dann, wenn eine derartige Klappe, die vzw. Bestandteil der Seitenwandung oder der Boden wandung ist, vom Benutzer vollständig abgenommen wird. Bei einer derartigen Klappe können dann mehrere Verschlußelemente vorgesehen werden, um die Klappe ent sprechend zu befestigen.It is also conceivable that a flap is provided in the pot insert that is full is constantly removable, i.e. is not articulated. Even then one can correspond corresponding part of the pot insert can be opened or opened, namely, if such a flap, the vzw. Part of the side wall or floor wall is completely removed by the user. With such a flap then several closure elements can be provided to ent the flap to attach speaking.

Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Topfeinsatz 1 weist eine hier nicht näher bezeichne te obere Öffnung auf, durch die die zu kochende Naturalie, insbesondere die Spargel stangen in den Innenraum 2 des Topfeinsatzes 1 vor dem Kochvorgang einbringbar sind. Die obere Öffnung des Topfeinsatzes 1 könnte ebenfalls durch eine Klappe oder eine Abdeckung verschlossen werden. Der hier dargestellte Topfeinsatz 1 kann auch so ausgebildet sein, daß dieser in den Innenraum eines Kochtopfes nicht nur einsetzbar, sondern insbesondere einhängbar ist. Des weiteren kann ein Griff am oberen Rand des Topfeinsatzes vorgesehen werden, mit dessen Hilfe der Topfeinsatz in den Kochtopf einsetzbar bzw. aus dem Kochtopf herausnehmbar ist.The pot insert 1 shown in FIGS . 1 to 5 has an upper opening, not designated here, through which the naturalie to be cooked, in particular the asparagus rods, can be introduced into the interior 2 of the pot insert 1 before the cooking process. The upper opening of the pot insert 1 could also be closed by a flap or a cover. The pot insert 1 shown here can also be designed so that it can not only be used in the interior of a saucepan, but in particular can be hung on. Furthermore, a handle can be provided on the upper edge of the pot insert, with the aid of which the pot insert can be inserted into the saucepan or removed from the saucepan.

In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Seitenwandung 3 und die Bodenwandung 4 gitterförmig ausgeführt. Es sind aber auch andere Ausführungs formen für die entsprechende Seitenwandung 3 und Bodenwandung 4 denkbar. Bei spielsweise könnte die Seitenwandung oder die Bodenwandung als ein mit Durch gangslöchern versehenes Blech ausgeführt sein, wobei die Durchgangslöcher das Durchlassen des für den Kochvorgang notwendigen Kochwassers gewährleisten. Aber auch andere Materialien sind denkbar.In the exemplary embodiments shown here, the side wall 3 and the bottom wall 4 are designed in the form of a grid. But there are also other forms of execution for the corresponding side wall 3 and bottom wall 4 conceivable. In example, the side wall or the bottom wall could be designed as a plate provided with through holes, the through holes ensuring the passage of the cooking water necessary for the cooking process. But other materials are also conceivable.

Im Ergebnis ist durch die Erfindung ein Topfeinsatz 1 geschaffen worden, bei dem es für einen Benutzer möglich ist, die mit diesem Topfeinsatz gekochten Naturalien einfach und ohne Beschädigungen herauszunehmen.As a result, a pot insert 1 has been created by the invention, in which it is possible for a user to remove the natural products cooked with this pot insert simply and without damage.

Claims

1. pot insert ( 1 ) for receiving a naturalie, especially asparagus or spaghetti, with at least one interior ( 2 ) substantially limiting Seitenwan extension ( 3 ) and at least one interior ( 2 ) delimiting bottom wall ( 4 ), characterized in that at least a portion of the side wall ( 3 ) or at least a portion of the bottom wall ( 4 ) can be opened for the surrender or removal of the naturalie.

2. Pot insert according to the preceding claim, characterized in that the side wall ( 3 ) is lattice-shaped.

3. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that the bottom wall ( 4 ) is lattice-shaped.

4. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that at least a portion of the bottom wall ( 4 ) can be opened.

5. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that the bottom wall ( 4 ) can be opened completely.

6. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that the bottom wall ( 4 ) or part of the bottom wall ( 4 ) is designed as a flap ( 6 ).

7. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that the flap ( 6 ) on the fixed part of the bottom wall ( 4 ) or on the side wall ( 3 ) is articulated.

8. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that at least a portion of the side wall ( 3 ) can be opened.

9. pot insert according to one of the preceding claims, characterized net that a portion of the side wall is designed as a flap.

10. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized net that the flap is hinged to the rest of the side wall.

11. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that the side wall ( 3 ) is substantially cylindrical and can be expanded essentially along its longitudinal direction.

12. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that at least one closure element ( 9 ) is provided.

13. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized net that the flap is completely removable.

14. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized net that the pot insert has an upper opening.

15. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized in that the pot insert ( 1 ) in the interior of a saucepan ( 5 ) can be inserted, in particular can be suspended.

16. Pot insert according to one of the preceding claims, characterized net that the side wall or the bottom wall as a with through holes provided sheet is executed.