DE1410728C - Schaftmaschine, Bauart Hattersley - Google Patents
Schaftmaschine, Bauart HattersleyInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine, Bauart Lagerplatte. Dadurch wird die Lagerplatte aus ihrer
Hattersley, mit zwischen Balance und Zughaken an- Normallage heraus verschwenkt, so daß das Angeordneten
Lagerplatten, wobei letztere schwenkbar schlagen der Lagerplatte an der Anschlagschiene in
an der Balance angelenkt sind und bei Messergrund- einer unkontrollierten Stellung erfolgt. Während des
stellung mit den Anschlagschiene!) zusammenwirken. 5 Bewegungsablaufes eines Zughakens gibt es sogar
Die Balancen von bekannten Schaftmaschinen einen Moment der totalen Entlastung des Zuges zwiweisen
an beiden Enden je eine Lagerpfanne auf, sehen Zughaken und Balance. Bei dieser Totalin die jeweils ein Zughaken mit einem kugelig aus- Entlastung erfolgt nun in dieser Anordnung das ergcbikleten
Kopf eingreift. Jedes Balanceende besitzt wähnte Einknicken.
ferner an der der Lagerpfanne gegenüberliegenden io Die zweite Anordnung gemäß dieser Schaft-Seite
einen Anschlag, der sich beim Zurückgehen maschine (französische Patentschrift 700496) entder
Schnftmaschinenmesscr in die Grundstellung spricht dem bekannten Hattersley-System. Zusätzlich
gegen eine Anschlagschiene bewegt. weist die Balance an ihrer Anliegestelle in Grund-
Beim Weben wird der einer solchen Balancen- stellung mit der festen Anschlagschiene eine Rolle
Haken-Gruppe zugeordnete Schaft angehoben, wenn 15 auf, welche die durch die geringfügige seitliche Ver-
der eine der beiden Zughaken mit dem dazugehörigen Schiebung entstehende Reibung aufnehmen soll. Da-
Balanccnende nach vorn gezogen wird. Dabei stützt durch erzielt man jedoch nur eine linienförmige
sich die Anschlaglläche des anderen Balancenendes Auflage, wodurch der spezifische Flächendruck die
gegen die ihr zugeordnete Anschlagschiene ab. Bei zulässige Grenze überschreitet. Ferner fördert diese
dieser Bewegung der Zughaken gleiten die Anschlag- 20 Rolle das Kippen der Lagerplatte in Ruhestellung,
flächen der Balancenenden auf den Anschlag- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, diese
schienen, während sich die Hakenköpfe in den Nachteile der bekannten Anordnungen zu ver-
Lagerpfannen der Balancenenden drehen. Die bei meiden.
hohen Tourenzahlen und bei der Herstellung von Die erfindungsgemäße Schaftmaschine ist gekennscliweren
Gewebearten auftretenden starken Be- 25 zeichnet durch eine formschlüssige Anlenkung des
lastungen der Schaftmaschinen führen zu erheblichen Zughakens an der Lagerplatte, die nur eine relativ
Abnutzungen, nicht nur in den Lagerpfannen der geringfügige Verschwenkung ermöglicht, was das
Balance und am Hakenkopf, sondern vor allein auch Einknicken des Gelenkes zwischen Lagerplatte und
an den Anschlagflächen der Balance und an den An- Zughaken im Entlastungszustand begrenzt. ·
schlagschienen. Da die Dicke der Balancen und Zug- 30 Durch die formschlüssige Atilenkung des Zughaken entsprechend der Teilung der Schäfte im hakens an der Lagerplatte wird eine begrenzte Webstuhl auf einige wenige Millimeter begrenzt ist, Positionierung derselben ermöglicht. Beim Beergeben sich sehr hohe spezifische Flächendrücke, wegungsablauf der Schaftmaschine liegt die Lagerweiche die Abnutzungen der genannten Teile be- platte mit ihrer Fläche satt an der feststehenden günstigen. . 35 Traverse an. In dieser hinteren Totpunktlage der
schlagschienen. Da die Dicke der Balancen und Zug- 30 Durch die formschlüssige Atilenkung des Zughaken entsprechend der Teilung der Schäfte im hakens an der Lagerplatte wird eine begrenzte Webstuhl auf einige wenige Millimeter begrenzt ist, Positionierung derselben ermöglicht. Beim Beergeben sich sehr hohe spezifische Flächendrücke, wegungsablauf der Schaftmaschine liegt die Lagerweiche die Abnutzungen der genannten Teile be- platte mit ihrer Fläche satt an der feststehenden günstigen. . 35 Traverse an. In dieser hinteren Totpunktlage der
Es ist ferner eine Anordnung (deulsche Patent- Balance muß der Zughaken gesteuert werden, und
schrift 437 872) bekanntgeworden, bei der die Zug- zwar durch Anheben oder Senken des hakenförmigen
haken in Nähe der Balancenenden gelenkig unter- Teils, damit dieser vom Zugmesser mitgenommen
teilt sind. Der mit dem eigentlichen Zughaken über oder nicht mitgenommen wird. Der Zughaken muß
das Gelenk verbundene Teil besteht aus einer Platte, 4° dabei also eine ganz geringfügige Schwenkbewegung
die mit einem Schlitz versehen ist, in dem das vollführen, ohne die Lagerplatte zu beeinflussen. Bei
Balancenende geführt wird. Beim Ausziehen des zu- der Auszugbewegung des Zughakens vollführt nun
gehörigen Zughakens gleitet das Balancenende in die Lagerplatte gegenüber der Balance eine richtige
seiner Längsrichtung im Schlitz, wobei die auf- Schwenkbewegung. Diese Schwenkbewegung wird
tretende Reibung zu Abnutzungen der Gleitflächen 45 von der Schwenkachse zwischen Balance und Lagerführt.
Wenn ferner der zu einer Platte gehörende platte übernommen. Dagegen sollte die Verbindung
Zughaken nicht ausgezogen wird, tritt ebenfalls eine Lagerplatte—Zughaken starr sein. Die Erfindung
Gleitbewegung zwischen dem Balancenende und stellt nun einen Kompromiß dar, indem die Schwenksciner
Platte auf, da auch hierbei eine Längs- achse die Schwenkung übernimmt, die Anlenkung
verschiebung des Balancenendcr. im Schlitz der Platte 50 Zughaken—Lagerplatte aber nur eine begrenzte Vererfolgt.
Verstärkt wird die Reibung und damit die Schwenkung zuläßt gegenüber einer unbegrenzten
Abnutzung noch dadurch, daß das Balancenende in- Verschwenkung bei der bekannten Schaftmaschine
folge der Schwenkbewegung der Balance gegenüber (französische Patentschrift 700 496). Durch diese bcseiner
Auflage in der Platte gleitet. Abgesehen von grenzte Positionierung ist,die Stellung der Lagerdem
Verschleiß der Teile wird durch die ständige" 55 platte bis auf eine ganz geringfügige Abweichung
Reibiingsarbeit beim Betrieb der Maschine ein er- zum voraus bestimmt und festgelegt,
heblicher Teil der Antriebsleistung der Maschine Die erfmdungsgemäße schwenkbare Verbindung verzehrt, so daß der Leistungsbedarf verhältnismäßig · der Lagerplattcn hat insbesondere den Vorteil, daß hoch ist. sich die an den Lagerplatten angeordneten Lager-
heblicher Teil der Antriebsleistung der Maschine Die erfmdungsgemäße schwenkbare Verbindung verzehrt, so daß der Leistungsbedarf verhältnismäßig · der Lagerplattcn hat insbesondere den Vorteil, daß hoch ist. sich die an den Lagerplatten angeordneten Lager-
Bei einer weiteren bekannlen Schaftmaschine ßo !lachen genau auf die Anschlagschienen einstellen
(französische Patentschrift 700 4'Jf1) ist einerseits und sich flächig an diesen abstützen. Bei den bisher
zwischen Zughaken und Balance eine Lagerplatte üblichen Anordnungen der eingangs genannten Art,
angeordnet und andererseits der Zughaken direkt an bei denen sich das Balancenende unmittelbar, d.h.
der Balance angelenkt. Die erste Anordnung zeigt ohne Zwischenschaltung einer schwenkbaren Lager-
/.wei iiiiiil)liäiij:i|!e Schwenkpunkte. Falls die Schwenk- 65 platte, an der Anschlagschiene abstützt, ergeben sich
bewegung in den beiden Schwenkpunklen nicht be- sehr hohe Flüchenpresslingen, da die Berührung
grunzt ist, erfolyt bei jeder Schaflbewegung ein Hin- /.wischen dem Balancenende und der Anschlag-
knickcn der I.agerstelle zwischen Zughaken und .schiene linienförmig sein muß, damit eine Schwenk-
3 4
bewegung ermöglicht wird. Die hohen Flächen- miteinander verbunden sind, oder ihre Enden können
Pressungen führen zwangsläufig zu starken Abnutzun- gabelartig geteilt sein. Der Lagerbolzen 2 zwischen
gen der Flächen. ' Balance 1 und Lagerplatte 3 nimmt sowohl Zug-
Bei der erfindimgsgemäßen Anordnung ist dagegen kräfte auf, als er auch die gegenseitige Verdrehung
die Reibung wegen der verhältnismäßig kleinen Ver- 5 der angreifenden Teile verhindert, während die
Schiebungen zwischen Lagerplatte und Anschlag- Lagerstelle 4 hauptsächlich der Übertragung von
schiene gering, ebenso- die Abnutzung, da die Kräfte Zugkräften vom Zughaken 5 auf die Lagerplatte 3
auf eine Berührungsfläche verteilt sind. und umgekehrt dient. An dieser Lagerstelle treten
Innerhalb des Erfindungsgedankens sind ver- nur unwesentliche Drehbewegungen auf.
schieden? Ausführungen möglich. Beispielsweise io Durch den Zug des Hakens 5 wird die Lagerkann
die Anlenkstelle zwischen Zughaken und platte 3 trotz der Schwenkbewegung der Balance 1
Lagerplatte, vom Zughaken aus gesehen, hinter der ständig in der gleichen Lage zu ihm gehalten, dies
Schwenkachse zwischen Balance und Lagerplatte besonders, bevor die Lagerplatte 3 mit ihrer Anliegen,
so daß die der Anschlagschiene zugewendete · schlaglläche 6 mit der Anschlagschiene 20 in Kontakt
Seite der Lagerplatte beim AuftrelTen auf die der 15 tritt. Die letzte Lage der Anschlagfläche 6 gegenüber
Lagerplatte zugewendete Seite tier Anschlagschiene der Verbindungslinie A (F ig. 3) zwischen Anhänge-'
zur letzteren im wesentlichen parallel ist. Dabei punkt 23 des Zughakens 5 am nicht gezeichneten
kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Zug- Zugmesser und dem Drehpunkt des Bolzens 2 ist
haken mit einem abgewinkelten rückwärtigen Ende immer dieselbe, so daß die Anschlagfläche der Anin
eine Ausnehmung der Lagerplatte eingreift, die so 20 schlagschiene 20 parallel dazu angeordnet werden
gestaltet ist, daß zwischen dem abgewinkelten Zug- kann. Dadurch wird erreicht, daß beide Flächen
hakenende und der Lagerplatte eine zur Längs- sofort voll aufeinandertreffen und keine störende
richtung des Zughakens im wesentlichen senkrechte Reibgleitung erfolgt. Meist werden Drehpunkt und
Berührungsfläche vorhanden ist. -Angriffspunkt zwischen Zughaken 5 und Lager-
Es kann auch eine Ausführung zweckmäßig sein, 25 platte 3 auch auf dieser Verbindungslinie A liegen,
bei der der Zughaken und die Lagerplatte an der Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Anschlag-Balance
um den gleichen Drehpunkt schwenkbar fläche 6 annähernd senkrecht zu dieser Verbindungssind.
Die Schwenkbarkeit der Lagerplatte wird hier- linie anzuordnen.
bei durch Anschläge begrenzt. Andererseits können Zu den einzelnen Ausführungsbeispielen sei er-
Zughaken und Lagerplatten an den Balancenenden 30 wähnt:
getrennt angelenkt sein. Um die Schwenkbarkeit der F i g. 2: Die Führung der Zughaken 5 ist gewähr-Lagerplatte
zu begrenzen, sind hier an den Balancen- leistet durch die Balancen. Das Lager 4 ist hakenenden
Anschläge vorgesehen. förmig ausgebildet und umfaßt teilweise den Kopf
Die Lagerplatte ist zweckmäßig so ausgebildet, des Zughakens.
daß sie sich großflächig gegen die Anschlagschiene 35 Fig. 3: Auch hier ist wie in den meisten folgenanlegen
kann. Andererseits kann sich die Lagerplatte den Figuren die seitliche Führung gewährleistet
aber auch mit einer Mehrzahl von Rollen an der durch die nicht gezeichneten geteilten Balancen-Anschlagschiene
abstützen. Die Achsen der Rollen enden. Die Anhängestelle des Zughakens ist eine
verlaufen hierbei parallel zur Drehachse der Balance. Fläche 4, die eben oder bombiert sein kann.
Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, die 40 Die der Fläche 4 gegenüberliegende Abgrenzung
Lagerung der Lagerplatte an der Balance als selbst- 10 des Zughakens 5 weist gegenüber der Lagerplatte
schmierendes Lager auszubilden. ein geringes Spiel auf, so daß der Ilaken 5 vorn beim
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Zugmesser ohne Schwierigkeiten angehoben werden
Erfindung dargestellt. Es zeigt kann.
Fig. 1 eine bekannte Anordnung der Balancen- 45 Fig. 4: Die Lagerplatte 3 umgreift das Hinterende
gruppe, des Zughakens 5. Die Anschlagfläche 6 ist durch
Fig. 2 die gleichen Teile gemäß der Erfindung, zwei Rollen 6' ersetzt, deren Achsen parallel zur
und . Drehachse der Balance liegen.
Fig. 3 bis 10 zeigen je ein Ausführungsbeispiel Fig. 5 und 8: Das Hinterende des Zughakens 5 um-
der Verbindung zwischen Balance, Lagerplatte und 50 greift die Lagerplatte 3. Die Drehpunkte Balance—
Zughaken. Lagerplatte und Zughaken—Lagerplatte fallen zu-
Außer in der F i g. 1 haben alle funktionell sammen, wie dies in den
gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen. F i g. 6 und 9 der Fall ist, wo der Bolzen 2 als
Fig. 1 zeigt die Balance 11, an die über die Lager- Lager für beide Teile, also Zughaken 5 und Lagergelenke
12 die Zughaken 15 angreifen. Mit 16 sind 55 platte 3, an der Balance dient. In Fig. 6 ist die liedie
Anschläge der Balanccnciulcn bezeichnet, die wegiing zum Anheben des Zughakens oder die Vergegen
die Anschlagschiencn 20 anliegen. Der Schaft- drehungsmöglichkeit der Lagerplatte begrenzt durch
hebel 21 ist über das Lagergelenk 17 mit der Balance die Stifte 8, in F i g. 9 durch die Führungen 9, die
verbunden. aber auch als an einem anderen Organ angreifende
In Fig. 2 weist die Balance 1 an ihren beiden 60 Führungen für die Lagerplatte ausgebildet sein
Enden je einen Lagerbolzen 2 auf, auf welchem die können.
Lagerplatte 3 schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits Fig. 7: Hier besieht die Lagerplatte 3 aus zwei
eine Lagerstelle 4 für den Zughaken 5 aufweist. Die parallelen Teilen, die über den Bolzen 2' verbunden
Anschlaglläche der Lagerplatte 3 ist mit 6 bezeichnet, sind. Das Balancenende Γ umgreift den Bolzen 2'.
Am Miüelboizen 7 der Balance 1 greift der Schaft- 65 Die Lagerteile 4' für den Zughaken 5 besteht eben-
hebel 21 an. falls aus einem Bolzen. Diese Anordnung ändert am
Die Balance I besteht entweder aus zwei parallel- funktionell·:» Ablauf gegenüber den anderen Ausliegenden
Hälften, die über die Bolzen 2 und 7 . führungen nichts. ·
Fig. 10: Die Balancencnden 1 weisen je zwei
Bolzen 2 und 4" auf. Am ersten Bolzen 2 ist die Lagerplatte 3, am zweiten Bolzen 4" der Zughaken 5
angelenkt. Die Bewegungsmöglichkeit der Lagerplatte 3 ist analog der Ausführung gemäß F i g. 6
durch die beiden Stifte 8 begrenzt.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Drehbewegung zwischen Balance und Zughaken im
Gelenk Balance—Lagerplatte aufgenommen wird, ist
es vorteilhaft, dieses Lager mit dem Bolzen 2 als selbstschmierendes Lager auszubilden.
Claims (8)
1. Schaftmaschine, Bauart Hattersley, mit zwisehen Balance und Zughaken angeordneten
Lagerplattcn, wobei letztere schwenkbar an der Balance angelenkt sind und bei Messergrundstellung
mit den Anschlagschienen zusammenwirken, gekennzeichnet durch eine formschlüssige
Anlenkung des Zughakens (5) an der Lagerplatte (3), die nur eine relativ geringfügige
Verschwenkung ermöglicht, was das Einknicken des Gelenkes zwischen Lagerplatte und Zughaken
im Entlastungszustand begrenzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle zwischen
Zughaken (5) und Lagerplatte (3), vom Zughaken aus gesehen, hinter der Schwenkachse (2)
zwischen Balance (1) und Lagerplatte (3) liegt (Fig. 3).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Zughakenlagerung
an der Lagerplatte (3) mit der Schwenkachse (2) zwischen Balance (1) und Lagerplatte
(3) zusammenfällt (F i g. 5, 6, 8, 9).
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken (5) mit einem
abgewinkelten rückwärtigen Ende in eine Ausnehmung der Lagerplatte (3) eingreift, die so gestaltet
ist, daß zwischen dem abgewinkelten Zughakenende und der Lagerplatte (3) eine zur Längsrichtung
des Zughakens (5) im wesentlichen senkrechte Berührungsfläche (4) vorhanden ist (Fig. 3).
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zughaken (5) und
Lagerplatte (3) wirksame Anschläge (8, 9) zur Begrenzung der Schwenkbarkeit der Lagerplatte (3)
vorgesehen sind (F i g. 6 und 9).
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zughaken (5) und Lagerplatte
(3) an den Balancenenden getrennt angelenkt und an den Balancenenden Anschläge (8) zur Begrenzung
der Schwenkbarkeit der Lagerplatte (3) vorgesehen sind (F i g. 7 und 10).
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (3)
eine Mehrzahl von Rollen (6') mit zur Drehachse der Balancen (1) parallelen Achsen aufweist, mit
denen sich die Lagerplatte (3) auf die Anschlagschiene (20) aufsetzt (F i g. 4).
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Lagerplatte
(3) an der Balance (1) als selbstschmierendes Lager ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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