DE1410488A1 - Verfahren zur Herstellung von Filzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filzen

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DE1410488A1
DE1410488A1 DE19571410488 DE1410488A DE1410488A1 DE 1410488 A1 DE1410488 A1 DE 1410488A1 DE 19571410488 DE19571410488 DE 19571410488 DE 1410488 A DE1410488 A DE 1410488A DE 1410488 A1 DE1410488 A1 DE 1410488A1
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Germany
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fabric
fibers
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needled
tissue
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DE19571410488
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English (en)
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John Ford
Fernhill Mills
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Thomas Hardman & Sons Ltd
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Thomas Hardman & Sons Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/46Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
    • D04H1/498Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres entanglement of layered webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Filzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für die Erzeugung von Papier, einschließlich Ganzzeug und Pappe und von Asbestzementplatten dienenden Filzen, bei dem ein aus Textilfagern, insbesondere synthetischen Fasern, hergestelltes Gewebe auf mindestens'einer Seite-aufgerauht und sodann genadelt wird.
  • Die obengenannten Filze werden üblicherweise-aus einem Gewebe hergestellt, das für die Erzeugung von Asbestzementplatten und Pappe eine verhältnismäßig schwere Struktur hat. Um einen besseren Schutz für das Gewebe *zu erzielen und/oder dem Erzeugnis eine bessere Oberfläche,zu geben oder zu erreichen, daß der Filz eine bessere dämpfende-Wirkung hat, wird das Gewebe üblicherweise einer Behandlung in einer Rauhmaschine unterzogen> so daß auf einer oder auf beiden Seiten des Gewebes ein Flor entsteht. Ob-' wohl dieses Verfahren bei Verwendung von natüriiehen Fasern, z. B. Wollfasern, zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt, wurde festgestellt, daß die größere Festigkeit und Länge der meisten synthetischen Fasern'diese zwar in höchstem Maße geeignet für die Herstellung eines Gewebes von größerer Festigkeit und Dauer macht, jedoch der Bildung eines befriedigenden Flors entgegenwirkt, weil die hervorstehenden Fasern unter normalen Betriebsbedingungen das Bestreben haben, sich miteinander zu langen, fadehartigen Gebilden zu verfilzen oder zu verflechten, die unerwünschte Zeichen oder Musterungen auf der Oberfläche des Papiers, der Pappe oder Platte hervorrufen. Unter "synthetischen Fasern" werden hierbei Fasern verstanden, die durch einen chemischen Polymerisationsvorgang hergestellt werden. Es sind-schon zur Herstellung von Papier Filze bekannt, mit einem als Grundlage dienenden losen Gewebe, das aus Baumwolle und/oder synthetischen Fasern hergestellt und.auf beiden Seiten mit der Abnutzung widerstehenden Oberflächen versehen ist, die aus einer Mehrzahl von aufeinandergelegten, nicht miteinander verwebten Schichten aus Wollfasern oder aus einer Mischung von Wolle und Baumwolle oder Wolle, Baumwolle und synthetischen Fasern bestehen, die.auf dem als Grundlage dienenden Gewebe durch einen Annadelungsvorgang befestigt werden. Gemäß der-Erfindung werden demgegenüber für die Erzeugung von Papier und von Asbestzementplatten geeignete Filze aus einem Gewebe vorzugsweise aus synthetisehen Fasern dadurch hergestellt, daß die mit ihrem einen Ende im Gewebe verbleibenden langen Fasern, die infolge des Aufrauhens mit ihrem anderen Ende aus dem Gewebe herausgezupft sind und auf diesem eine Schicht bilden, durch wiederholte Behandlung des Gewebes an dicht beieinanderliegenden Stellen mit den üblichen mit Widerhaken versehenen Nadeln an mehreren Punkten ihrer Länge am Gewebe befestigt werden. Nach diesem Verfahren hergestellte Pilze besitzen eine wesentlich größere Festigkeit, insbesondere Abriebfestigkeit, was besonders für die Papierherstellung von Wichtigkeit ist, bei der Filze von möglichst langer Lebensdauer erwünscht sind. Bei Geweben anderer Art ist es bereits bekannt, die durch Aufrauhen hochgestellten Fasern durch Behandlung mit den den Rauhwalzen ähnlichen Walzen wieder umzubiegen und die Enden der Fasern in das Gewebe zurückzustecken, so daß auf der Gewebeoberfläche Faserschleifen entstehen. Bei diesem bekannten Verfahren weist das Gewebe jedoch nicht so lange Fasern auf wie bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, und die bekannten zum Zurück*stecken der Fasern verwendeten Walzen sind auch nicht geeignet, die Fasern an mehreren Punkten ihrer Länge am Gewebe anzunadeln, wie dies durch die erfindungsgemäße wiederholte Behandlung des Gewebes an dicht beieinander liegenden Stellen mit Hilfe der üblichen mit Widerhaken versehenen Nadeln erreicht wird. Das obengenannte Nadeln wird ausgeführt, indem man.das Gewebe durch eine Maschine hindurchgehen läßt, in'weicher dessen Oberfläche zu wiederholten Malen an eng beieinanderliegenden Stelle.n von mit Widerhaken versehenen Nadeln durchdrungen wird. Die Wirkung besteht hierbei darin, daß die Masse der Oberflächenfasern durch das Gewebe hindurchgeführt wird. Die zur Ausführung des Verfahrens gemäß der.Erfind#ing zu verwendenden Maschinen können sowohl beim Aufrauhvorgang als auch beim Annadelungsvorgang solche der üblichen Art sein.
  • Das Gewebe kann den verwendeten Fasern entsprechend vor oder nach dem Aufrauhvorgang oder dem Annadelungsvorgang einem Walken oder Verziehen unterworfen werden.
    Die Tiefe der- schLItzenden Mäche an einer odur# an beiden
    -Seit.en den fertiegestellten ?ilzas kann#verZ--'ndert werdent
    inder. man dan Auamiaes ändert.. In deia der Pilz dem .1"#u-frauh--
    ,Vorgang unterworren --,vird und auch in Abh,-ln,;ii;iccit vom'
    .#r84 dez beia Annadelungsvorgang erzielien rIchte. j
    länzer.das-Nadeln fortgesetzt wird, um so gröncer wird die
    ,lichte aeing mit'der die hervorutehefäden. Faseru den nors
    in dan Gewebe Das Ge#--ebe wird dem-
    entsprechen& dicht4r uhd-stabiler"ZeGeW4ber einea Verztehen.
    ,ran Nadeln wird ejorzugeweine au:f beiden: 3,elten- dee; Zilzee
    durobgeführt. MG ist weiterhin vo"teilha:ttp wenn beide
    Seiten abwech-aelnd genadelt Werden.
    Dlie Anzahl der raGern dea- durch 'Aufrauhen 210re
    der Gewebegrundlage kann erhöht vordeap ludezn man eine
    oder Mabrere Schichten.IQUen fa.iisz-#rart:Laen der
    Zberfläche deo 7. vor des An-"
    nadelungsvora.#srgow ausbreitet, ZUe zugätzl-ichcn' '21aBern wer-
    Gen sodann in daa ücvQbo nit den Fase2#r%
    #ft:la beim hoahgc--rßtol%, #"orden sind, Dl e3a zu..3LLta.
    z'-'.Aezhen Yaaeen können aus demeelbon oder aue einen- anderen.
    #hI#-.terik1 alz- Ccii
    C'ellt iats, vorzuziehenü 1141..1.38 die
    AM-, *die
    antehti der
    Uns besonders, eUnstige AusführuCgeform des Erfindung$-;
    Gegenstandes-besteht darin#'alle oder einen Teil der Paserne
    die dem Aufrauh- und Annadelungalrorgang
    ojnthotischem Material harzuiteile»a» z.B.. aus dem unter
    'äen*Handeianamen OUylen". ode.r 1*T#rylen" bekannten b,lateriali'
    -das eine Zi#Ussere rei3ti&keit ale-'dan Ublicherweize fUr dIe
    LIerstallung solcher Yllze- Material besitzt.
    Che ajnthatteehe Pasern 7a1A4 boreÄ*.te fUr die "Herstellung voi.
    aufgerauhteu- Pilzen worden,9 'aber dierverVor-
    achla,3 hat' za- keinen Ergebnissen
    weil die hes-mratehendea Ik.,#aern dm Beutrebz- hatteny eIar#
    Gebilde mua o'ar verf',ochtenon
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    chen oder LAnsterungen IN',wech die
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    wat;#
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    1,#zr:re# -z-2:Lr- wird
    ,die Pe&ti, :#t ob£r-z
    den
    &la au-wli#ieb Qigjm e',
    ;'P«Otißkeit «eg*nUber derjoni&en'eines nicht behund-elten
    Tonn lUx die Herstellung der Gewebegrundluße 81ntbetlische-
    'ehaern"der- ünter deä Handelenamen rtylon##o..dgl. bekannten.
    Art #veraendet wordeng-'ben4-abt ein vielterer Vorteil der rr-
    findung daring. daan der fertIS#eatüllte Filz eine groaue
    Gtabilität mit.Bezug äuf die ",Abmeaauni;O'n hatt. a mi t Hilfe
    der.bekannten Vortahren aua synthet:Lächen Pasern unter
    den bekannten Art
    Yilze.haben den'-Nachteil# daso nie ihre Läne».#e verrin#;ern
    und ihre *Breite vergrt$ane'rn@ ivenn nie aiohv nachdem ule
    wie Ublich In Richtunj der Xettfäden-versoj_ien worden eindp,-
    öatopannen..Dieger Nachteil wird auf ein Uinimum herabge,
    setzte wenn der ?ilz nach dem Verfahren Zemali,-a da.- Urfin.-
    -dun& bergestellt WirdIg.
    Un:tär dem 4adruck -"Nylon" werden eynthettEiche rasern-
    bildende 2olytLMideg d.h, organische Kondensationsprodukte-
    Torstandeai die eine-Vielheit von etrakturolen Einhe , Iten
    ,enthalten# die in neihen kettenartig duz;ch-Amid- oder
    Thioamidgeppen verbunden,eind@ wobei sie in einem Ver-
    fahred,hergestelli werden" bei den mit
    .#niedriSerem Uolokulargelgiehtg die keine Pasern b
    Stofte mit ao hohea Molekulargenicht -werden»
    däng..sie'ruhie Gindv,wich zu i-Udon umzubildene die bei
    eine,richtige Faserstruktur erhalten, die bei
    Kaltverzu
    einer,prufung mit,i-Strahlcn £estseateltt Werden Irunn.
    .Unter den ojnthetischen Paaern..,die vorteilhafteraeise "2.'Llr
    die'Gewvbajrundla&e oder fUrdie zusä*,zlich(,:n -,£isern oder
    £Ur-beide ver-nendet werden können# befinden zieh ausGer den
    unter dem Handelanamen Nylon bekannten auch solche# die
    .unier dem 17..andelanamen Terylen bekannt iaind. dem hivi.
    verwendeten Ausdruck "lory.len" wird derb
    bezeichnetg der durch di## 41#,.#aallung V.on mit
    ,Xthylenälykol entsteht,* Es können auch andere rolyester
    Verwendet aolle*n die Polyesti-,r die, Ge-
    webegrundla,«4.,re '.vag . ern bilden#- die zur Herstellung-- eines Ge-
    webes mit der für die beab-sichtigte:.;Verviendung, Pilzeu
    erforderlichen FestiZkeit geeig-net Üind. Dis fur 1--J2.e Ober-
    fluche * verwendeten Polyeuterfasern aollen dieW ä#o Ober-
    flächa'eilies Filzen erforderliche Abrieb:teGtig!-.%2it be-
    Zur Vorbeauerung der'hier in Pra#",o stehenden Z i d
    rrfindum.-e vorgeschlagen# de..,e. 1.,j t o e n
    z..un..--denen daa Ge;##ebe gebildet iatv- einen iln41-,p.il ;.znr ther-.
    Moplaatischen 2azürn mit einem
    Schmelzpunkt zuzumischen und dan nolche thenmoplastriaahen
    Stoffe enthaltende Gewoba einer '7,;*rhitzuna bei einer 1-ver#-
    'Peratue zu unterziehen# die auareichti dam'it du--
    plastische Stoff erweicht oder verflUazigt nird unu din
    Weiterei,BindeMittel - zw-Ischen den Fusern der
    Deckichioht und den-*2asern, melche die fäden #4.e#e %ze.,.ebez
    bildeng *daratellt. 1 Das ErhitZen kann entweder az--ihrend des
    Nadelungsvorgangs oder nach dieoem etattfinden und dient
    dazu# die Fasern miteinander zu und nicher-
    zuatallenv daus sio*an allan Punkten beeaaZigt werdeht wenn
    Aie in das "webe jenadelt werden*
    Um sicherzustellen#' daso, die Porozi#IIt- des 2ilzes nicht
    mischten
    Ungunstis #OeinfTlusstw,ird, noll der Anteil-der zugei
    therzoplastischen Beatandteile kleing.vorzu-z-#,vEiioe zwischen
    5 und 10 des C-eaamt'eewichteä des Pilzes sein3 unal diese
    Bestandteile nUnsen aelbotveratändlich einün Schmelzpunkt
    der kleiner als äerJenize der I!##acce der
    bei der ilerateilung das oder der Schicht vc-r-Nende-m
    ten reaerstoffe ist. Der ;Lichmelzpunkt Muas ausserdem Ge-
    nUGend ileia aein$ damit die thermoplastitchen
    ohne.-,tu zerachrdelzen oder die andfe:pen 'Besta4d'uü*-iI-"## clea-
    Eilzes in wesontlichem.,Umfang schädlich'zu beeinflu.,3neng,
    .ertve-ichen. Die thermaplastischen Zasern können in dari G#-
    webe eihgewebt oder ale eiae Ober'4'11U.,c#henschic#h*'. Luf"ebracht
    wordent die nicht in-dau Gewebe einZewiebt0,jedoch an diesvem.
    duroli duz Ubliche-Nadeln anGebracht ist,*,
    Zue r,...rhitzen kann au:4117 eine der üblichen Arten 'statt-finden.
    so kann der Yilz z.B. nach Beendigune des Za,%ldlalaä Uber
    einem Zylinder hinweggefUhrt werden, der innen bis zu einer
    Temperatur. beheizt iatu -die auareichtl (#aMit der
    planj#,130he Beatundteil. erwolIcht no daso.' er aU--a dient
    .die &*na%.4Aelten I'alle der* den elor'bildenden ?.',Zorn und die
    4
    'Vaaern deir GewebefUden noch enge'r miteinander zu verbinden,'
    J,0a die Temperatut der Viadela selbatp'Yioil nic wie4erholt
    duteh'daa Gewebe hindurchgehen, durch Ueibun- e--heht wirdv
    'kaint die"?iL)i=ep die von den. Nadeln zu- den "W*h--rmopli-,stizehen
    Bestüadtellen dea Bilzes "elangtp ausreichent um daa Er-
    4
    weichen der the=oplantischen Beatundte-ile 'herbai'zudPUhreng
    -in wolchea'ralle
    kann auf die.,3o ",eioe in'
    den, raäeln-durchfie:Lbun'g erzeugten Wärme GereGelt werden,
    'indem #aan die* Geschwindigkeit den 17adelna Underi.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren.Zur Herstellung von für die Erzeugung von Papier, einschließlich Ganzzeug und Pappe, und von Asbestzementplatten dienenden,Filzen., bei dem ein aus Textilfasern., insbesondere synthetischen Fasern, hergestelltes Gewebe auf mindestens einer Seite aufgerauht und sodann genadelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende im Gewebe verbliebenen langen Fasern, die infolge des Aüfrauhens, mit-ihrem anderen Ende aus dem Gewebe herausgezupft sind und auf diesem eine Schicht bilden, durch wiederholte Behandlung des Gewebes an dicht beieinanderliegenden Stellen mit den üblichen mit Widerhaken versehenen Nadeln an mehreren Punkten ihrer-Länge am Gewebe befestigt'werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Gewebes abwechselnd genadelt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aufgerauhte Seite des Gewebes eine oder mehrere Schichten aus losem faserartigem Material aufgelegt und während des Annadelungsvorganges in das Gewebe eingenadelt werden. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schichten von losem faserartigem Material auf beiden.Seiten des Gewebes eingenadelt werden. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Grundlage dienenden Gewebe vor dem Aufrauhen ein Anteil von thermoplastischen Fasern mit einem Schmelzpunkt zugemIscht wird, der kleiner als derjenige aller anderen Bestandteile des Gewebes und genügend klein ist, damit die thermoplastischen Bestandteile, ohne zu zerschmelzen oder die anderen Bestandteile des Filzes in wesentlichem Umfange schädlich zu beeinflussen, erweichen, und daß die thermoplastischen Bestandteile so erweicht werden, daß sie.ein weiteres Bindemittel zwischen den genadelten Teilen der -die florartige Oberfläche bildenden Fasern und den die Fäden des Gewebes bildenden Fasern darstellen. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der ther moplastischen-Bestandteile des Gewebes unterhalb des Grenzwertes von 10 % des Gesamtgewichtes des Filzes liegt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filz nach dem Nadelungsvorgang Wärme von außen zugeführt wird. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Bestandteile mit Hilfe der Wärme erweicht Werden, die durch Reibung in den Nadeln während des Nadelungsvorganges entsteht. g. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Bestandteile den Garnen zugemischt *erden, aus denen sodann das als Grundlage dienende Gewebe hergestellt wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Bestandteile äls Oberflächenschicht aufgebracht werden.'die nicht in das Gewebe eingewebt, sondern an diesem durch Nadeln befestigt wird.
DE19571410488 1956-05-11 1957-05-11 Verfahren zur Herstellung von Filzen Pending DE1410488A1 (de)

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GB1478556A GB801439A (en) 1956-05-11 1956-05-11 Improvements in felts for use in the manufacture of paper, pulp, board and analogousproducts
GB2253356A GB801440A (en) 1956-07-20 1956-07-20 Improvements in felts for use in the manufacture of paper, pulp, board, asbestos-cement and analogous products
GB3417556 1956-11-08

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