DE1410488A1 - Verfahren zur Herstellung von Filzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FilzenInfo
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- D04H13/00—Other non-woven fabrics
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- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/44—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
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- D04H1/498—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres entanglement of layered webs
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Filzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für die Erzeugung von Papier, einschließlich Ganzzeug und Pappe und von Asbestzementplatten dienenden Filzen, bei dem ein aus Textilfagern, insbesondere synthetischen Fasern, hergestelltes Gewebe auf mindestens'einer Seite-aufgerauht und sodann genadelt wird.
- Die obengenannten Filze werden üblicherweise-aus einem Gewebe hergestellt, das für die Erzeugung von Asbestzementplatten und Pappe eine verhältnismäßig schwere Struktur hat. Um einen besseren Schutz für das Gewebe *zu erzielen und/oder dem Erzeugnis eine bessere Oberfläche,zu geben oder zu erreichen, daß der Filz eine bessere dämpfende-Wirkung hat, wird das Gewebe üblicherweise einer Behandlung in einer Rauhmaschine unterzogen> so daß auf einer oder auf beiden Seiten des Gewebes ein Flor entsteht. Ob-' wohl dieses Verfahren bei Verwendung von natüriiehen Fasern, z. B. Wollfasern, zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt, wurde festgestellt, daß die größere Festigkeit und Länge der meisten synthetischen Fasern'diese zwar in höchstem Maße geeignet für die Herstellung eines Gewebes von größerer Festigkeit und Dauer macht, jedoch der Bildung eines befriedigenden Flors entgegenwirkt, weil die hervorstehenden Fasern unter normalen Betriebsbedingungen das Bestreben haben, sich miteinander zu langen, fadehartigen Gebilden zu verfilzen oder zu verflechten, die unerwünschte Zeichen oder Musterungen auf der Oberfläche des Papiers, der Pappe oder Platte hervorrufen. Unter "synthetischen Fasern" werden hierbei Fasern verstanden, die durch einen chemischen Polymerisationsvorgang hergestellt werden. Es sind-schon zur Herstellung von Papier Filze bekannt, mit einem als Grundlage dienenden losen Gewebe, das aus Baumwolle und/oder synthetischen Fasern hergestellt und.auf beiden Seiten mit der Abnutzung widerstehenden Oberflächen versehen ist, die aus einer Mehrzahl von aufeinandergelegten, nicht miteinander verwebten Schichten aus Wollfasern oder aus einer Mischung von Wolle und Baumwolle oder Wolle, Baumwolle und synthetischen Fasern bestehen, die.auf dem als Grundlage dienenden Gewebe durch einen Annadelungsvorgang befestigt werden. Gemäß der-Erfindung werden demgegenüber für die Erzeugung von Papier und von Asbestzementplatten geeignete Filze aus einem Gewebe vorzugsweise aus synthetisehen Fasern dadurch hergestellt, daß die mit ihrem einen Ende im Gewebe verbleibenden langen Fasern, die infolge des Aufrauhens mit ihrem anderen Ende aus dem Gewebe herausgezupft sind und auf diesem eine Schicht bilden, durch wiederholte Behandlung des Gewebes an dicht beieinanderliegenden Stellen mit den üblichen mit Widerhaken versehenen Nadeln an mehreren Punkten ihrer Länge am Gewebe befestigt werden. Nach diesem Verfahren hergestellte Pilze besitzen eine wesentlich größere Festigkeit, insbesondere Abriebfestigkeit, was besonders für die Papierherstellung von Wichtigkeit ist, bei der Filze von möglichst langer Lebensdauer erwünscht sind. Bei Geweben anderer Art ist es bereits bekannt, die durch Aufrauhen hochgestellten Fasern durch Behandlung mit den den Rauhwalzen ähnlichen Walzen wieder umzubiegen und die Enden der Fasern in das Gewebe zurückzustecken, so daß auf der Gewebeoberfläche Faserschleifen entstehen. Bei diesem bekannten Verfahren weist das Gewebe jedoch nicht so lange Fasern auf wie bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, und die bekannten zum Zurück*stecken der Fasern verwendeten Walzen sind auch nicht geeignet, die Fasern an mehreren Punkten ihrer Länge am Gewebe anzunadeln, wie dies durch die erfindungsgemäße wiederholte Behandlung des Gewebes an dicht beieinander liegenden Stellen mit Hilfe der üblichen mit Widerhaken versehenen Nadeln erreicht wird. Das obengenannte Nadeln wird ausgeführt, indem man.das Gewebe durch eine Maschine hindurchgehen läßt, in'weicher dessen Oberfläche zu wiederholten Malen an eng beieinanderliegenden Stelle.n von mit Widerhaken versehenen Nadeln durchdrungen wird. Die Wirkung besteht hierbei darin, daß die Masse der Oberflächenfasern durch das Gewebe hindurchgeführt wird. Die zur Ausführung des Verfahrens gemäß der.Erfind#ing zu verwendenden Maschinen können sowohl beim Aufrauhvorgang als auch beim Annadelungsvorgang solche der üblichen Art sein.
- Das Gewebe kann den verwendeten Fasern entsprechend vor oder nach dem Aufrauhvorgang oder dem Annadelungsvorgang einem Walken oder Verziehen unterworfen werden.
Die Tiefe der- schLItzenden Mäche an einer odur# an beiden -Seit.en den fertiegestellten ?ilzas kann#verZ--'ndert werdent inder. man dan Auamiaes ändert.. In deia der Pilz dem .1"#u-frauh-- ,Vorgang unterworren --,vird und auch in Abh,-ln,;ii;iccit vom' .#r84 dez beia Annadelungsvorgang erzielien rIchte. j länzer.das-Nadeln fortgesetzt wird, um so gröncer wird die ,lichte aeing mit'der die hervorutehefäden. Faseru den nors in dan Gewebe Das Ge#--ebe wird dem- entsprechen& dicht4r uhd-stabiler"ZeGeW4ber einea Verztehen. ,ran Nadeln wird ejorzugeweine au:f beiden: 3,elten- dee; Zilzee durobgeführt. MG ist weiterhin vo"teilha:ttp wenn beide Seiten abwech-aelnd genadelt Werden. Dlie Anzahl der raGern dea- durch 'Aufrauhen 210re der Gewebegrundlage kann erhöht vordeap ludezn man eine oder Mabrere Schichten.IQUen fa.iisz-#rart:Laen der Zberfläche deo 7. vor des An-" nadelungsvora.#srgow ausbreitet, ZUe zugätzl-ichcn' '21aBern wer- Gen sodann in daa ücvQbo nit den Fase2#r% #ft:la beim hoahgc--rßtol%, #"orden sind, Dl e3a zu..3LLta. z'-'.Aezhen Yaaeen können aus demeelbon oder aue einen- anderen. #hI#-.terik1 alz- Ccii C'ellt iats, vorzuziehenü 1141..1.38 die AM-, *die antehti der Uns besonders, eUnstige AusführuCgeform des Erfindung$-; Gegenstandes-besteht darin#'alle oder einen Teil der Paserne die dem Aufrauh- und Annadelungalrorgang ojnthotischem Material harzuiteile»a» z.B.. aus dem unter 'äen*Handeianamen OUylen". ode.r 1*T#rylen" bekannten b,lateriali' -das eine Zi#Ussere rei3ti&keit ale-'dan Ublicherweize fUr dIe LIerstallung solcher Yllze- Material besitzt. Che ajnthatteehe Pasern 7a1A4 boreÄ*.te fUr die "Herstellung voi. aufgerauhteu- Pilzen worden,9 'aber dierverVor- achla,3 hat' za- keinen Ergebnissen weil die hes-mratehendea Ik.,#aern dm Beutrebz- hatteny eIar# Gebilde mua o'ar verf',ochtenon corn züi daa bal chen oder LAnsterungen IN',wech die in das Gowati ver- wat;# der, Zen Tenn u.-Irä Gs-,#ibe azz2 11,2 r 4.Ileir, ohma 1,#zr:re# -z-2:Lr- wird ,die Pe&ti, :#t ob£r-z den &la au-wli#ieb Qigjm e', ;'P«Otißkeit «eg*nUber derjoni&en'eines nicht behund-elten Tonn lUx die Herstellung der Gewebegrundluße 81ntbetlische- 'ehaern"der- ünter deä Handelenamen rtylon##o..dgl. bekannten. Art #veraendet wordeng-'ben4-abt ein vielterer Vorteil der rr- findung daring. daan der fertIS#eatüllte Filz eine groaue Gtabilität mit.Bezug äuf die ",Abmeaauni;O'n hatt. a mi t Hilfe der.bekannten Vortahren aua synthet:Lächen Pasern unter den bekannten Art Yilze.haben den'-Nachteil# daso nie ihre Läne».#e verrin#;ern und ihre *Breite vergrt$ane'rn@ ivenn nie aiohv nachdem ule wie Ublich In Richtunj der Xettfäden-versoj_ien worden eindp,- öatopannen..Dieger Nachteil wird auf ein Uinimum herabge, setzte wenn der ?ilz nach dem Verfahren Zemali,-a da.- Urfin.- -dun& bergestellt WirdIg. Un:tär dem 4adruck -"Nylon" werden eynthettEiche rasern- bildende 2olytLMideg d.h, organische Kondensationsprodukte- Torstandeai die eine-Vielheit von etrakturolen Einhe , Iten ,enthalten# die in neihen kettenartig duz;ch-Amid- oder Thioamidgeppen verbunden,eind@ wobei sie in einem Ver- fahred,hergestelli werden" bei den mit .#niedriSerem Uolokulargelgiehtg die keine Pasern b Stofte mit ao hohea Molekulargenicht -werden» däng..sie'ruhie Gindv,wich zu i-Udon umzubildene die bei eine,richtige Faserstruktur erhalten, die bei Kaltverzu einer,prufung mit,i-Strahlcn £estseateltt Werden Irunn. .Unter den ojnthetischen Paaern..,die vorteilhafteraeise "2.'Llr die'Gewvbajrundla&e oder fUrdie zusä*,zlich(,:n -,£isern oder £Ur-beide ver-nendet werden können# befinden zieh ausGer den unter dem Handelanamen Nylon bekannten auch solche# die .unier dem 17..andelanamen Terylen bekannt iaind. dem hivi. verwendeten Ausdruck "lory.len" wird derb bezeichnetg der durch di## 41#,.#aallung V.on mit ,Xthylenälykol entsteht,* Es können auch andere rolyester Verwendet aolle*n die Polyesti-,r die, Ge- webegrundla,«4.,re '.vag . ern bilden#- die zur Herstellung-- eines Ge- webes mit der für die beab-sichtigte:.;Verviendung, Pilzeu erforderlichen FestiZkeit geeig-net Üind. Dis fur 1--J2.e Ober- fluche * verwendeten Polyeuterfasern aollen dieW ä#o Ober- flächa'eilies Filzen erforderliche Abrieb:teGtig!-.%2it be- Zur Vorbeauerung der'hier in Pra#",o stehenden Z i d rrfindum.-e vorgeschlagen# de..,e. 1.,j t o e n z..un..--denen daa Ge;##ebe gebildet iatv- einen iln41-,p.il ;.znr ther-. Moplaatischen 2azürn mit einem Schmelzpunkt zuzumischen und dan nolche thenmoplastriaahen Stoffe enthaltende Gewoba einer '7,;*rhitzuna bei einer 1-ver#- 'Peratue zu unterziehen# die auareichti dam'it du-- plastische Stoff erweicht oder verflUazigt nird unu din Weiterei,BindeMittel - zw-Ischen den Fusern der Deckichioht und den-*2asern, melche die fäden #4.e#e %ze.,.ebez bildeng *daratellt. 1 Das ErhitZen kann entweder az--ihrend des Nadelungsvorgangs oder nach dieoem etattfinden und dient dazu# die Fasern miteinander zu und nicher- zuatallenv daus sio*an allan Punkten beeaaZigt werdeht wenn Aie in das "webe jenadelt werden* Um sicherzustellen#' daso, die Porozi#IIt- des 2ilzes nicht mischten Ungunstis #OeinfTlusstw,ird, noll der Anteil-der zugei therzoplastischen Beatandteile kleing.vorzu-z-#,vEiioe zwischen 5 und 10 des C-eaamt'eewichteä des Pilzes sein3 unal diese Bestandteile nUnsen aelbotveratändlich einün Schmelzpunkt der kleiner als äerJenize der I!##acce der bei der ilerateilung das oder der Schicht vc-r-Nende-m ten reaerstoffe ist. Der ;Lichmelzpunkt Muas ausserdem Ge- nUGend ileia aein$ damit die thermoplastitchen ohne.-,tu zerachrdelzen oder die andfe:pen 'Besta4d'uü*-iI-"## clea- Eilzes in wesontlichem.,Umfang schädlich'zu beeinflu.,3neng, .ertve-ichen. Die thermaplastischen Zasern können in dari G#- webe eihgewebt oder ale eiae Ober'4'11U.,c#henschic#h*'. Luf"ebracht wordent die nicht in-dau Gewebe einZewiebt0,jedoch an diesvem. duroli duz Ubliche-Nadeln anGebracht ist,*, Zue r,...rhitzen kann au:4117 eine der üblichen Arten 'statt-finden. so kann der Yilz z.B. nach Beendigune des Za,%ldlalaä Uber einem Zylinder hinweggefUhrt werden, der innen bis zu einer Temperatur. beheizt iatu -die auareichtl (#aMit der planj#,130he Beatundteil. erwolIcht no daso.' er aU--a dient .die &*na%.4Aelten I'alle der* den elor'bildenden ?.',Zorn und die 4 'Vaaern deir GewebefUden noch enge'r miteinander zu verbinden,' J,0a die Temperatut der Viadela selbatp'Yioil nic wie4erholt duteh'daa Gewebe hindurchgehen, durch Ueibun- e--heht wirdv 'kaint die"?iL)i=ep die von den. Nadeln zu- den "W*h--rmopli-,stizehen Bestüadtellen dea Bilzes "elangtp ausreichent um daa Er- 4 weichen der the=oplantischen Beatundte-ile 'herbai'zudPUhreng -in wolchea'ralle kann auf die.,3o ",eioe in' den, raäeln-durchfie:Lbun'g erzeugten Wärme GereGelt werden, 'indem #aan die* Geschwindigkeit den 17adelna Underi.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Verfahren.Zur Herstellung von für die Erzeugung von Papier, einschließlich Ganzzeug und Pappe, und von Asbestzementplatten dienenden,Filzen., bei dem ein aus Textilfasern., insbesondere synthetischen Fasern, hergestelltes Gewebe auf mindestens einer Seite aufgerauht und sodann genadelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende im Gewebe verbliebenen langen Fasern, die infolge des Aüfrauhens, mit-ihrem anderen Ende aus dem Gewebe herausgezupft sind und auf diesem eine Schicht bilden, durch wiederholte Behandlung des Gewebes an dicht beieinanderliegenden Stellen mit den üblichen mit Widerhaken versehenen Nadeln an mehreren Punkten ihrer-Länge am Gewebe befestigt'werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Gewebes abwechselnd genadelt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aufgerauhte Seite des Gewebes eine oder mehrere Schichten aus losem faserartigem Material aufgelegt und während des Annadelungsvorganges in das Gewebe eingenadelt werden. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schichten von losem faserartigem Material auf beiden.Seiten des Gewebes eingenadelt werden. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Grundlage dienenden Gewebe vor dem Aufrauhen ein Anteil von thermoplastischen Fasern mit einem Schmelzpunkt zugemIscht wird, der kleiner als derjenige aller anderen Bestandteile des Gewebes und genügend klein ist, damit die thermoplastischen Bestandteile, ohne zu zerschmelzen oder die anderen Bestandteile des Filzes in wesentlichem Umfange schädlich zu beeinflussen, erweichen, und daß die thermoplastischen Bestandteile so erweicht werden, daß sie.ein weiteres Bindemittel zwischen den genadelten Teilen der -die florartige Oberfläche bildenden Fasern und den die Fäden des Gewebes bildenden Fasern darstellen. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der ther moplastischen-Bestandteile des Gewebes unterhalb des Grenzwertes von 10 % des Gesamtgewichtes des Filzes liegt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filz nach dem Nadelungsvorgang Wärme von außen zugeführt wird. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Bestandteile mit Hilfe der Wärme erweicht Werden, die durch Reibung in den Nadeln während des Nadelungsvorganges entsteht. g. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Bestandteile den Garnen zugemischt *erden, aus denen sodann das als Grundlage dienende Gewebe hergestellt wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Bestandteile äls Oberflächenschicht aufgebracht werden.'die nicht in das Gewebe eingewebt, sondern an diesem durch Nadeln befestigt wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1478556A GB801439A (en) | 1956-05-11 | 1956-05-11 | Improvements in felts for use in the manufacture of paper, pulp, board and analogousproducts |
GB2253356A GB801440A (en) | 1956-07-20 | 1956-07-20 | Improvements in felts for use in the manufacture of paper, pulp, board, asbestos-cement and analogous products |
GB3417556 | 1956-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1410488A1 true DE1410488A1 (de) | 1968-10-17 |
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ID=27257172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571410488 Pending DE1410488A1 (de) | 1956-05-11 | 1957-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Filzen |
Country Status (3)
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FI (1) | FI40681B (de) |
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1957
- 1957-05-11 FI FI79157A patent/FI40681B/fi active
- 1957-05-11 DE DE19571410488 patent/DE1410488A1/de active Pending
-
1963
- 1963-11-07 SE SE12267/63A patent/SE305585B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI40681B (de) | 1968-12-31 |
SE305585B (de) | 1968-10-28 |
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