DE1410427C - Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Faden nach dem Schmelzspinnverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Faden nach dem Schmelzspinnverfahren

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DE1410427C
DE1410427C DE1410427C DE 1410427 C DE1410427 C DE 1410427C DE 1410427 C DE1410427 C DE 1410427C
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English (en)
Inventor
James Watt Ijsbrand; Zuidema Bert; Arnheim Heijnis (Niederlande)
Original Assignee
N.V. Onderzoekingsinstituut Research, Arnheim (Niederlande)

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- Durch Versuche hat es sich herausgestellt, daß ein stellung von künstlichen Fäden nach dem Schmelz- derartiges Gazepaket eine weitgehende Ausgleichung spinnverfahren, bei der eine oder mehrere Spinn- in den Unterschieden herbeiführt, die anfänglich, d. h. platten in einen rechteckigen Spinnraum ausmünden, vor dem Durchtritt durch das Gazepaket, in einer eine der Seitenwände dieses Raumes wenigstens teil- S Richtung quer zur Fortbewegung des Gases in diesem weise aus einer Anzahl aneinander anliegender Gaze- bestanden. Weiterhin zeigte es sich, daß ein derartiges schichten besteht und der Raum hinter diesen Gaze- Gazepaket einfach gereinigt werden kann,
schichten an ein Kühlluftzufuhrsystem angeschlossen Die erfindungsgemäß angewandten Gazematerialien ist und wobei zum Erhalt eines Kühlluftstromes können außer aus verschiedenen Metallen auch aus quer zu den aus der bzw. den Spinnplatten ausge- io Kunststoffen bestehen. Im Zusammenhang mit den sponnenen Fäden die dem Gazepaket gegenüber- höheren Temperaturen, die beim Schmelzspinnen liegende Spinnraumseitenwand offen oder luftdurch- auftreten, wird jedoch die Anwendung von Metalllässig ist. gazen vorgezogen.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Es erwies sich als vorteilhaft, ein Gazepaket anzu-
Dabei haben die Gazeschichten die Aufgabe, daß die 13 wenden, in welchem sich die Ab- und Zunahme der
durch das Luftzufuhrsystem zugeführte Kühlluft den Feinheit der Gazeschichten im Gazepaket mehrmals
Spinnraum über dessen ganze Höhe und Breite mit wiederholt.
einer gleichförmigen Geschwindigkeit und ohne Ein allmählicher Übergang von den Schichten mit Wirbelungen durchströmt. Eine Nebenbedingung ist, größter Feinheit zu geringster Feinheit ergibt in beiden daß das Gazepaket auch während einer längeren 30 Fällen die günstigsten Resultate, wobei die AusZeitdauer diese Eigenschaft behält. · führungsform vorgezogen wird, bei der die Teile des
Bei Anwendung eines Gazepakets, das auf bekannte Gazepaketes mit ab- bzw. zunehmender Feinheit je Weise aus einer Anzahl aneinander anliegender Gaze- aus drei Gazeschichten bestehen,
schichten mit einer gleichen Feinheit zusammen- Bei einer praktischen Ausführungsform eines zuletzt gesetzt ist, zeigt es sich in der Praxis, daß der Be- 35 beschriebenen Gazepakets haben die Gazeschichten, dingung der gleichmäßigen Durchströmung der Kühl- die im Gazepaket jeweils die Teile mit ab- bzw. zuluft nicht entsprochen wird. Die Folge davon ist, daß nehmender Feinheit bilden, eine Feinheit von 16, 64 die Titerregelmäßigkeit von Fäden, die in einem und 112 Löchern pro laufendes Dezimeter.
Spinnraum unter Verwendung eines derartigen Gaze- Bei bestimmten Luftgeschwindigkeiten kann es zur pakets gekühlt werden, sehr zu wünschen übrigläßt, 30 Verhinderung einer Luftwirbelung vorteilhaft sein, an da der Titer der hergestellten Fäden nicht konstant der dem Spinnraum zugewandten Seite des Gazeist, sondern schwankt. paketes ein Gazeschicht anzuordnen, deren Feinheit
Derselbe Nachteil tritt auf, wenn einem derartigen größer als die Feinheit der übrigen Gazeschichten
Gazepaket an der Seite des Spinnraumes eine Gaze- im Gazepaket ist, z. B. eine Gaze von 240 Löchern
schicht größerer Feinheit hinzugefügt wird. Auch die 35 pro laufendes Dezimeter.
Verwendung eines Gazepakets, das aus mehreren in Ein Beispiel hierfür ist ein Gazepaket, bei dem in der Abständen nebeneinander angeordneten Gazeschichten Strömungsrichtung des Kühlgases nacheinander Gazebzw. Gazeschichtsätzen von jeweils gleicher Feinheit schichten mit 112-64-16-64-112-64-16-64-112-besteht und bei dem an seiner dem Spinnraum züge- 240 Löchern pro laufendes Dezimeter vorgesehen sind, wandten Seite in Abstand von dem Paket eine weitere 4° Bei diesem Gazepaket kann gegebenenfalls vor der Gazeschicht vorgesehen ist, die eine im Vergleich in Strömungsrichtung zuerst angeordneten Gazezu den übrigen Gazeschichten kleinere Feinheit be- schicht noch eine Gazeschicht mit 240 Löchern pro sitzt, gewährleistet in der Praxis keinen turbulenz- laufendes Dezimeter aufgestellt werden, wenn .ein freien Strömungsverlauf der Kühlluft in dem Spinn- geringer Luftwiderstand des Pakets nicht unbedingt raum. 45 notwendig ist.
Zur Behebung der gesamten Schwierigkeit sind Bei größeren Abmessungen der Gazepakete be-
bereits Textilgewebe und Filzstoffe zwischen dem Luft- sitzen diese eine gewisse Schlaffheit, wodurch Ver-
zufuhrsystem und dem Spinnraum vorgesehen worden. formungen auftreten können, die das Strömungsbild
Bei Anwendung dieser druckausgleichenden und ungünstig beeinflussen. Diese Verformungen können
strömungsregelnden Materialien wurde zwar eine 5° am besten dadurch verhindert werden, daß mindestens
größere Titerregelmäßigkeit an den hergestellten Fäden an einer Stelle im Gazepaket, an der die Gazeschichten
erzielt, jedoch verschlechtert sich bald die strömungs- die geringste Feinheit besitzen, eine feinperforierte
regelnde Wirkung dieser Materialien infolge Ver- Platte mit einer Durchlässigkeit von wenigstens 20°/0
schmutzung. Die Reinigung dieser Materialien stößt vorgesehen ist.
gleichfalls auf Schwierigkeiten. SS Bei einer derartigen Ausführung des Gazepakets
Ziel der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung ist die Reihenfolge der Schichten vorzugsweise der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß 240 - 64 - 16 - Platte - 16 - 64 - 112 - 64 - 112 - 240. die genannten Nachteile beseitigt sind und eine Die Zahlen deuten hier Gazeschichten mit einer Anturbulenzfreie Strömung der Kühlluft quer zu den zahl Löcher pro laufendes Dezimeter an, die mit der gesponnenen Fäden und mit gleichförmiger Geschwin- 60 angegebenen Zahl übereinstimmt, wobei die Platte digkeit längs der gesamten Höhe und Breite des Spinn- gemäß einem Dreieckmuster mit Löchern eines Durchraumes gewährleistet ist. messers von 0,8 mm bei einer Teilung von 1,5 mm ver-
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch sehen ist. Die Gazeschicht mit 16 Öffnungen, die
erreicht, daß bei der bekannten Vorrichtung die unmittelbar vor der perforierten Platte liegt, kann
aufeinanderfolgenden Gazeschichten verschiedene 65 gegebenenfalls weggelassen werden.
Feinheiten aufweisen, wobei die Feinheit in der Die übrigen Abmessungen der oben angedeuteten
Durchströmungsrichtung nacheinander ab- und zu- Gazeschichten sind aus der folgenden Tabelle ersicht-
nimmt. lieh.
! Durchmesser Draht in mm
Oberfläche der Löcher
j in mm*
Durchlässigkeit in °/0
. Anzahl Maschen 16 ! 64 112 ' 240
1,2 ■ 0,5 i 0,3
5,15 66
1,1 47
0,59 44
0,15
0,28 43
Ein häufig auftretender Nachteil bei Spinnkästen besteht darin, daß die Zufuhrleitung für die Kühlluft so eng ist, daß diese Luft mit ziemlich großer Geschwindigkeit und demzufolge ungleichmäßig über die Oberfläche verteilt das Gazepaket erreicht. Unter diesen extremen Umständen kann mit einem Gazepaket gemäß der Erfindung eine beträchtliche Verbesserung der Luftverteilung im Spinnraum erhalten werden. Allerdings bleiben dabei Wirbelungen im Spinnraum bestehen. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, in der Strömungsrichtung vor dem Gazepaket so eine oder mehrere, vorzugsweise zwei perforierte Platten mit 2 und ll°/„ Durchlaß in Strömungsrichtung nacheinander anzuordnen. Diese Platten können entweder unmittelbar vor dem Gazepaket oder aber dichter an der Luftzufuhröffnung des Blasekastens as angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der eine Ausführungsfcrm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 diese Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 2 einen Teil dieser Aüsführungsform im Schnitt.
In F i g. 1 ist mit 1 die Spinngarnitur bezeichnet, in der die nicht dargestellte Spinnpumpen und an der Unterseite eine Spinnplatte 2 mit Spinnöffnungen angeordnet sind. An die flache Unterseite der Spinngarnitur 1 schließt der Oberrand eines Spinnkastens 3 an. Auf dem Oberrand dieses Kastens 3 ist ein Asbeststreifen 4 befestigt, um den Kasten in bezug auf die Spinngarnitur 1 zu isolieren. Dadurch wird erreicht, daß die Spinnplatte 2 nicht die niedrige Temperatur annimmt, die im Spinnkasten herrscht.
Der Kasten 3 umfaßt einen Spinnraum 5 und einen Blasekasten 6, die beide durch zwei perforierte Platten 7 und 8 sowie ein Metallgazepaket 9 voneinander getrennt sind. Von diesen Platten, die jeweils eine Stärke von 2,5 mm haben, weist die erstgenannte Platte Löcher mit einem Durchmesser von 1,5 mm in einem Dreieckmuster bei einer Teilung von 10 mm auf, während in der zweiten Platte Löcher mit einem Durchmesser von 3,5 mm in einem gleichen Muster ebenfalls bei einer Teilung von 10 mm vorgesehen sind. Die Durchlässigkeit der Platten 7 und 8 ist somit 2 bzw. 11%.
Das Metallgazepaket 9 ist in der nachstehenden Reihenfolge aus Gazeschichten 10 mit 240,11 mit 112, 12 mit 64,13 mit 16, 14 mit 64, 15 mit 112, 16 mit 64, 17 mit 16,18 mit 64, 19 mit 112, 20 mit 240 Löchern pro laufendes Dezimeter aufgebaut.
Die dem Blasekasten 6 zugeführte Luft erhält beim Durchgang durch die perforierten Platten und die Gazeschichten nicht nur eine geradlinige wirbelfreie Bewegung, sondern sie strömt außerdem über die ganze Oberfläche des Gazepakets gleichmäßig aus demselben heraus.
Für die Luftzufuhr zu dem Blasekasten 6 ist dieser
65 an der Unterseite mit einer Zufuhröffnung 21 versehen, an welche ein Rohr 22 angeschlossen ist. Bei dieser Aüsführungsform schaffen die perforierten Platten 7 und 8 einen Strömungswiderstand, der gewährleistet, daß der Luftdruck im Raum zwischen den perforierten Platten und dem Gazepaket über die ganze Höhe und Breite eine größere Gleichmäßigkeit erhält.
In F i g. 2, in der ein Teil des Gazepakets 9 im Querschnitt dargestellt ist, ist die Raumverteilung in einem erfindungsgemäß zusammengesetzten Gazepaket ersichtlich. Die Luft strömt, wie daraus hervorgeht, bei ihrem Durchgang durch das Gazepaket wiederholt in Zwischenräume und wird beim Verlassen dieser Zwischenräume aufs neue, aber gemäß einem anderen Muster, unterteilt. Es kommt hinzu, daß in den aufeinanderfolgenden Räumen infolge der verschiedenen Verhältnisse zwischen dem offenen und dem geschlossenen Teil der Gaze auch die Strömungsgeschwindigkeiten verschieden sind. Dies führt zu einer weitgehenden Verringerung der Druckunterschiede und der Wirbelungen im Luftstrom.
Am Spinnkasten 3 sind auf bekannte Weise Bügel 23 befestigt, die mit dem Spinnkasten um eine Achse 24 drehbar sind, welche in festen Unterstützungen 25 gehalten ist. Die Unterseite des Spinnraumes 5 selbst befindet sich oberhalb eines Behälters 26, durch welchen die im Spinnraum 5 gesponnenen Fäden geführt werden können.
Schließlich ist an der Vorderseite des Spinnraumes eine mit einem Gazepaneei versehene Tür 27 vorgesehen, mit der der genannte Raum während des Spinnens abgeschlossen werden kann.
Beim Anspinnen wird der Kasten 3 nach hinten in die Lage gekippt, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Gazeiür ist dabei geöffnet. Nachdem das Anspinnen beendet ist, wird der Kasten wieder in die Betriebslage zurückgekippt, die in vollen Linien gezeichnet ist, und die Gazetür geschlossen. Während des Spinnens wird durch das Rohr 22 dem Blasekasten 6 Luft zugeführt. Das Vorhandensein der perforierten Platten 7 und 8 verursacht dabei in der zugeführten Luft eine vorläufige Ausgleichung der vorhandenen Druckunterschiede, welche durch das Gazepaket 9 in dem Maße vervollständigt wird, daß die Luft den Spinnraum 5 ohne Wirbelungen mit einer Geschwindigkeit durchströmt, die über die ganze Gazewand praktisch gleich ist.
Obwohl im Ausführungsbeispiel ein kippbarer Spinnkasten beschrieben ist, bei dem die Seitenwände unbeweglich am Blasekasten befestigt sind, können erSndungsgemäße Gazepakete mit entsprechenden Resultaten auch in anderen Spinnkästen angewandt werden, z. B. in Kästen, die unbeweglich angeordnet sind, bei denen aber die Seitenwände drehbar mit dem Blasekasten verbunden sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Fäden nach dem Schmelzspinnverfahren, bei der eine oder mehrere Spinnplatten in einen rechteckigen Spinnraum ausmünden, eine der Seitenwände dieses Raumes wenigstens teilweise aus einer Anzahl aneinander anliegender Gazeschichten besteht und der Raum hinter dem durch die Gazeschichten gebildeten Paket an ein Kühlluftzufuhrsystem angeschlossen ist und wobei zum Erhalt
eines Kühltuftstroms quer zu den aus der bzw. den Spinnplatten ausgesponnenen Fäden die dem Gazepaket gegenüberliegende Spinnraumscitcnwand offen oder luftdurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Gazeschichten verschiedene Feinheiten aufweisen, wobei die Feinheit der Gazeschichten in der Durchströmungsrichtung nacheinander ab- und zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »ο kennzeichnet, daß sich die Ab- und Zunahme der Feinheit der Gazeschichten im Gazepaket mehrmals wiederholt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gazepakets mit is ab- bzw. zunehmender Feinheit je aus drei Gazeschichten bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gazeschichten des Gazepakets, welche die Teile von ab- bzw. zunehmender μ Feinheit bilden, eine Feinheit von 16, 64 und 112 Löchern pro laufendes Dezimeter haben.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Spinnraum zugewandten Seite des Gazepakets eine Gazeschicht angeordnet ist, deren Feinheit größer als die Feinheit der übrigen Gazeschichten im Gazepaket ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrichtung vor dem Gazepaket eine oder mehrere, vorzugsweise zwei perforierte Platten mit 2 und 11 % Durchlaß in Strömungsrichtung nacheinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Stelle im Gazepaket, an der die Gazeschichten die geringste Feinheit besitzen, eine feinperforierte Platte mit einer Durchlässigkeit von mindestens 20*/„ vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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