DE1408299C3 - Keramische Gleitschienen in Walzwerks- und Schmiedestossöfen und dergleichen - Google Patents
Keramische Gleitschienen in Walzwerks- und Schmiedestossöfen und dergleichenInfo
- Publication number
- DE1408299C3 DE1408299C3 DE19591408299 DE1408299A DE1408299C3 DE 1408299 C3 DE1408299 C3 DE 1408299C3 DE 19591408299 DE19591408299 DE 19591408299 DE 1408299 A DE1408299 A DE 1408299A DE 1408299 C3 DE1408299 C3 DE 1408299C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ceramic slide
- ceramic
- slide rail
- slide rails
- shape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/02—Skids or tracks for heavy objects
- F27D3/022—Skids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/10—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
45
In den Stoßofen bzw. Durchstoßofen der Walzwerke und Schmieden wird das aus Blöcken, Brammen,
Knüppeln, Platinen usw. bestehende Stahlmaterial durch den Brennkanal als kontinuierlicher Strang
hindurchgeschoben, wobei das Wärmgut auf den sogenannten Gleitschienen ruht. Diese Gleitschienen bestehen
üblicherweise aus Stahlbrammen bzw. Stahlschienen, besitzen jedoch den Nachteil der beträchtlichen
thermischen Ausdehnung mit allen sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten (Verwerfen, Wachsen und
Treiben usw.). Werden derartige Stoßofen mit Unterbeheizung betrieben, so ist ein Ersatz der massiven
Gleitschienen durch wassergekühlte Rohre mit Gleitaufsatz erforderlich, da die ungekühlte Schiene unter
der Belastung nachgeben würde. Die Anordnung wassergekühlter Schienen bedeutet einen erheblichen
Wärmeverlust (20 bis 25% des gesamten Wärmeaufwands) sowie weiter eine Minderung der Ofenleistung
und eine starke Qualitätseinbuße des Wärmguts und der hieraus herzustellenden Erzeugnisse infolge der
stellenweise zurückbleibenden Temperaturen.
Es ist bereits des öfteren versucht worden, die aus Wasser gekühltem Stahl bzw. aus ungekühlten Brammen
bzw. Stahlschienen bestehenden Glcilschienen durch keramisches, feuerfestes Material zu ersetzen.
Ein Vorschlag ging z. B. dahin, daß in Triigcrstcinc
Gleitsteine aus hitzebeständigem keramischem Material eingesetzt werden sollten. Hierzu sollten sehr
reine Metalloxyde (von mindestens 97",iiger Reinheit)
mit einem Schmelzpunkt von mindestens 1750 1C verwendet
werden. Dieses hochfeuerfeste Material ist aufwendig im Preis und in der Verarbeitung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind keramische Gleitschienen, die, wie der Versuchsbetrieb gezeigt
hat, die hier bestehenden Aufgabe, nämlich den keramischen Gleitschienen eine gleichmäßig gute
Qualität zu verleihen, in vollauf befriedigender Weise lösen. Erlindungsgemäß werden die Gleitschienen aus
feuerfesten Massen gestaltet, die zumindest 70% aus tonerdehaltigen bzw. tonerdereichen Magerungsmitteln
und einem aus feuerfestem Bindeton und wasserlöslichem Aluminiumphosphat (z. B. AI[H,PO,];!) gebildeten
Bindemittel bestehen, bei einem Phosphatgehalt von 2 bis 5% und einem Verhältnis Ton/Phosphat
von 1.5 bis 4 zu 1.
Die vorstehend gekennzeichnete Masse, die vorzugsweise in erdfeuchter Konsistenz unter starker mechanischer
Einwirkung (Pressen oder Stampfen) zu verdichten und zum Formkörper zu gestalten ist, besitzt
überraschenderweise alle die Eigenschaften, auf die es bei der Gleitschienengestaltung in besonderem Maße
ankommt. Die Massen besitzen gute bis ausgezeichnete Verschleißfestigkeit, ausreichende Unempfindlichkeit
gegen Schlag und Stoß, hervorragende Temperaturwechselbeständigkeit. Die notwendige thermische
Beständigkeit ist durch entsprechende Auswahl der Masse-Rohstoffe zu erzielen. An Rohstoffen
können verwandt werden: Schamotte, Sillimanit, Mullit, Korund. — Vorzugsweise sollen die Magerungsmittel
aus Korund oder natürlichem oder künstlichem Mullit bestehen. Gleitschienen aus solchen
korund- bzw. mullitreichen Massen besitzen hohe Verschließfestigkeit und Standfestigkeit. Es ist weiter von
Vorteil, auf gute Kornabstimmung zu achten, um ein möglichst porenarmes Gefüge zu schaffen. Auch dies
wirkt im Sinn einer guten Verschleißfestigkeit. Bei den erfindungsgemäß gestalteten Massen, d. h., dank der
Eigenart des Bindemittelgemisches ist die Herstellung weitgehend verdichteter Massen ohne ins Gewicht
fallende Beeinträchtigung der Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturwechsel ohne weiteres möglich.
Die Gleitschienen gemäß der Erfindung können aus den oben gekennzeichneten Massen an Ort und Stelle
aus erdfeucht angemachter Masse aufgestampft oder in anderer Weise verdichtet werden — unter Benutzung
einer entsprechenden Schalung. Nach dem Verstampfen werden sie getrocknet und eingebrannt. Es ist jedoch
auch möglich, Steine bzw. Blöcke gesondert zu pressen oder zu stampfen, danach zu trocknen und zu
brennen und in gebranntem Zustand in die Stoßofen u. dgl. einzubauen. Für die Fertigung solcher Steine
oder Blöcke empfiehlt sich die Verpressung unter hohem Druck (300 bis 600 kg/cm2). —- Eine Sonderform
stellt die Arbeitsweise dar, wonach die gepreßten und getrockneten Steine nur bei einer zwischen 200 und
600°C liegenden Temperatur gebrannt werden, um danach in die Stoßofen eingebaut zu werden.
Als Beispiel sei benannt: Blöcken vorhandene Barte nicht zerstörend wirken
Masse-Versatz- können, jedenfalls den Betrieb des Ofens nicht ge-
Kiinstiicher Korund, Μ'*"·,,, , , , , c ,.
Körnung 0 bis 3 mm 60% u ^achAb b; l ^'der Sch.enenste.n aus einem
Sinterschamotte, Körnung 1 bis 3mm 15% 5 halben Achteck, wöbe, d.e Kanten schwach abgerun-
ff. Bindeton 14% det A s'nd' . . . _.. . , .
wasserlösliches Al-Phosphat 5% l Abb:2 ze!f\u e/nen Schienenstein, dessen Quer-
^y,lsser si," schnitt einem Halbkreis sehr nahekommt.
c /u In A b b. 3 ist ein Stein gezeigt, der im Oberteil aus
ίο einem Kreisabschnitt, im unteren aus einem Rechteck
Unter einem Druck von 350 kg/cm2 wurden aus besteht.
dieser Masse Blöcke gepreßt, getrocknet und bei Sk 14 Der Schienenstein nach Abb.4 besteht im Untergebrannt.
Aus diesen Blöcken wurden durch Anein- teil aus einem Rechteck, im Oberteil aus einem Halbanderreihen
die Gleitschienen gebildet. — Die Blöcke kreis, wobei der oberste Teil des Halbkreises abgezeigten
eine Kaltdruckfestigkeit von 1400 kg/cm2, Ab- 15 schnitten wurde.
riebfestigkeit in der Kälte und in der Hitze unter In A b b. 5 ist ein Stein gezeigt, der im unteren Teil
0,01 cm^/crn2. Die Abnutzung im Versuchsbetrieb mit aus einem Dreieck, im oberen aus einem Kreisab-
Blöcken von 200 · 200 mm in kontinuierlich betriebe- schnitt besteht, auch als Dreieck mit stark gerundeter
nen Stoßofen betrug nach 12monatiger Betriebszeit im Spitze aufzufassen ist.
Mittel 10 bis 20 mm. ao A b b. 6 schließlich zeigt einen Stein, dessen Unter-
Die günstigen Eigenschaften der neuartigen Schie- teil ein Rechteck und dessen Oberteil ein Dreieck mit
nen bzw. Schienensteine machen es nun weiter möglich, gerundeter Spitze bildet.
sich hinsichtlich der Querschnittsgestaltung weit- Bei sämtlichen neuartigen Schienensteinen kann die
gehend den Betriebsbedingungen anzupassen. Hier hat Unterseite nach Wunsch ausgebildet werden, sei es,
sich nämlich gezeigt, daß auch die Querschnittsform 25 daß eine Leiste in der Steinmitte vorgesehen wird, mit
maßgeblich für die Verhinderung von Schäden bzw. welcher der Stein in eine entsprechende Nut des UnZerstörungen
bzw. für die Lebensdauer ist. Wie er- terlagsteins eingreift, sei es, daß eine Nut angeordnet
kannt wurde, ist ein großer Teil von Schaden auf fol- wird, in welche eine auf dem Unterlagstein vorhangende
Ursachen zurückzuführen: Bei dem häufig re- dene Leiste zum Eingriff kommen soll usw.
lativ hohen Gewicht der aufzuheizenden Blöcke, 30 Für den Aufbau von Schienen in den Öfen der oben Brammen usw. wurde Wert auf eine große Tragfläche gekennzeichneten Art werden die Schienensteine gegelegt. Damit gelang es zwar, die Abnutzung bzw. den maß der Erfindung hintereinander verlegt, so daß sie Abrieb in gewissen Grenzen zu halten. Da jedoch ein einen geschlossenen Strang bilden. Sie können mit großer Teil der Blöcke usw. nicht ebenflächig war, ebenen Flächen aneinander stoßen, eventuell an den auch häufig mit Barten versehen, kam es auf der rela- 35 Stoßstellen vermörtelt werden. Es ist aber auch mögtiv breiten Fläche zu punkt- bzw. linienförmiger Auf- lieh, die Stoßflächen winklig auszubilden, so daß jelagerung. Damit konzentrierte sich der Belastungs- weils die Stoßfuge zwischen zwei Steinen teils durch den druck auf eine sehr kleine Fläche, und es kam zu mehr einen, teils durch den anderen Stein überdeckt ist. oder weniger starken Zerstörungen (Kanten weg- Die A b b. 7 und 8 zeigen diese beiden vorstehend gebrechen usw.), die ein Stillsetzen des Ofens und ein 40 kennzeichneten Strangarten in Draufsicht.
Auswechseln der schadhaft gewordenen Schienensteine Welche der einzelnen Steinformen und welche Gezur Folge hatten. staltungsart für den Strang im Einzelfall zu wählen ist,
lativ hohen Gewicht der aufzuheizenden Blöcke, 30 Für den Aufbau von Schienen in den Öfen der oben Brammen usw. wurde Wert auf eine große Tragfläche gekennzeichneten Art werden die Schienensteine gegelegt. Damit gelang es zwar, die Abnutzung bzw. den maß der Erfindung hintereinander verlegt, so daß sie Abrieb in gewissen Grenzen zu halten. Da jedoch ein einen geschlossenen Strang bilden. Sie können mit großer Teil der Blöcke usw. nicht ebenflächig war, ebenen Flächen aneinander stoßen, eventuell an den auch häufig mit Barten versehen, kam es auf der rela- 35 Stoßstellen vermörtelt werden. Es ist aber auch mögtiv breiten Fläche zu punkt- bzw. linienförmiger Auf- lieh, die Stoßflächen winklig auszubilden, so daß jelagerung. Damit konzentrierte sich der Belastungs- weils die Stoßfuge zwischen zwei Steinen teils durch den druck auf eine sehr kleine Fläche, und es kam zu mehr einen, teils durch den anderen Stein überdeckt ist. oder weniger starken Zerstörungen (Kanten weg- Die A b b. 7 und 8 zeigen diese beiden vorstehend gebrechen usw.), die ein Stillsetzen des Ofens und ein 40 kennzeichneten Strangarten in Draufsicht.
Auswechseln der schadhaft gewordenen Schienensteine Welche der einzelnen Steinformen und welche Gezur Folge hatten. staltungsart für den Strang im Einzelfall zu wählen ist,
In den A b b. 1 bis 6 sind schematisch Steinformen richtet sich nach den Betriebsbedingungen. Bei sehr
wiedergegeben, die den Betriebserfordernissen weit- schweren Blöcken wird man zweckmäßig die Gestal-
gehend Rechnung tragen und deren Gestaltung die 45 tungen nach Abb.l und 4 wählen, bei leichteren
neuartige Masse des Patentes mit Erfolg ermöglicht. Blöcken und Brammen A b b. 2 und 3, bei ganz leich-
Grundprinzip aller neuartigen Steinformen ist: breite ten die Gestaltung der A b b. 5 und 6.
und stabile Auflagefläche für den Stein, kleine Trag- Hierbei spielt auch zusätzlich eine Rolle, ob mit
fläche für die Blöcke, Schrägneigung der Seitenflächen. flüssiger Schlacke oder teigigem Zunder zu rechnen ist
Sämtliche in den Abbildungen schematisch (samt- 50 oder nicht. Wird teilweise flüssig oder teigig gefahren,
liehe Abbildungen sind Querschnitte) wiedergegebenen so empfiehlt sich eine solche Gestaltung der Schienen-Steinformen
sind so gestaltet, daß auch ballige, d. h. steine, daß der Zunder leicht seitlich abgleiten kann,
nur einseitig aufliegende Blöcke usw., sowie an den d. h. eine Gestaltung etwa nach A b b. 1, 4, 5 oder 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Keramische Gleitschiene aus feuerfester Masse
in Stoß- und Durchstoßofen für Walzwerke und Schmieden, gekennzeichnet d u r c h eine
Zusammensetzung der Masse aus mindestens 70";, tonerdereichen Magerungsmittel!!, 2 bis 5% wasserlöslichem
Aluminiumphosphat als Bindemittel und feuerfestem Bindeton bei einem Verhältnis von
Bindeton zu Bindemittel von 1,5 bis 4 zu 1.
2. Keramische Gleitschiene aus feuerfester Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magerungsmittel der Masse aus Korund und/oder Mullit bestehen.
3. Keramische Gleitschiene aus feuerfester Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Querschnitt gesehen die Form eines halben Achtecks besitzt.
4. Keramische Gleitschiene aus feuerfester Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Querschnitt die Form eines Halbkreises oder Kreisabschnittes besitzt bzw. dieser Form
angenähert ist.
5. Keramische Gleitschiene aus feuerfester Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im wesentlichen die Form eines Dreiecks mit stark gerundeter Spitze aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung einer keramischen Gleitschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitschienen aus erdfeucht angemachten Massen im Ofen aufgestampft,
getrocknet und gebrannt werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer keramischen Gleitschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschienen aus aneinandergereihten, vorgefertigten Steinen gebildet werden, die in erdfeuchtem Zustand unter hohem
Druck verpreßt, getrocknet und gebrannt wurden, vorzugsweise bei einer Temperatur von 200 bis
6000C und einem Druck von 300 bis 600 kp/cm2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0016616 | 1959-04-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1408299A1 DE1408299A1 (de) | 1968-11-21 |
DE1408299B2 DE1408299B2 (de) | 1974-01-31 |
DE1408299C3 true DE1408299C3 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=7548309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591408299 Expired DE1408299C3 (de) | 1959-04-29 | 1959-04-29 | Keramische Gleitschienen in Walzwerks- und Schmiedestossöfen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1408299C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420464A1 (de) * | 1994-06-13 | 1995-12-14 | Loi Ind Ofenanlagen | Ofen zum Erwärmen von Werkstücken |
-
1959
- 1959-04-29 DE DE19591408299 patent/DE1408299C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1408299A1 (de) | 1968-11-21 |
DE1408299B2 (de) | 1974-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1408299C3 (de) | Keramische Gleitschienen in Walzwerks- und Schmiedestossöfen und dergleichen | |
DE2243517B2 (de) | Feuerfeste Wandkonstruktion | |
EP0862034A1 (de) | Schlusssteinset | |
DE2843735C2 (de) | Herd | |
EP0155306B1 (de) | Ofenwagen für brennöfen | |
DE4409501A1 (de) | Verschleißfutter eines Schachtofens und Stein hierfür | |
DE2161980B2 (de) | Waagerechter Verkokungsofen | |
DE258970C (de) | ||
EP1136779B1 (de) | Wagen zum Transport von Keramikrohlingen | |
DE531367C (de) | Verfahren zum Unschaedlichmachen von Stueckkalk und Schwefelverbindungen in Ziegeln beim Ringofenbrand | |
DE3504300C2 (de) | Herdwagenbank aus feuerfestem Material für Herdwagen-Durchschuböfen | |
DE212016000071U1 (de) | Luftgleitförderer und Verwendung eines Luftgleitförderers | |
DE1471363C (de) | Feuerfester, basischer oder neutraler Stein | |
DE3232244A1 (de) | Verfahren zur auskleidung metallurgischer oefen mit basischem auskleidungsmaterial | |
DE1802337C3 (de) | Verfahren zur Herstellung nichtgebrannter und gebrannter basischer Pfannensteine | |
DE608072C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine | |
DE3300903A1 (de) | Verkokungsofen mit waagerechtem starkgaszufuehrungskanal | |
DE1822534U (de) | Gleitschiene fuer stossoefen. | |
DE3744694C2 (de) | ||
DE1160464B (de) | Feuerfester Haengestein | |
DE1146514B (de) | Gleitschienen fuer Stossoefen | |
DE2540792A1 (de) | Drehofen | |
AT248940B (de) | Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Bauelementen für industrielle Öfen | |
AT235185B (de) | Feuerfester Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung für die Tragplatten von Tunnelofenwagen | |
DE808126C (de) | Lokomotiv-Feuerschirm aus feuerfesten Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |