DE1405956A1 - Fahrzeuganhaenger zum Transport eines Wasserfahrzeuges - Google Patents

Fahrzeuganhaenger zum Transport eines Wasserfahrzeuges

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DE1405956A1
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trailer
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DE19611405956
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Auf Nichtnennung Antrag
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Bridgestone Firestone Inc
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Firestone Tire and Rubber Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

fahrzeuganhänger zum Transport eines Wasserfahrzeuges,
Die Erfindung "betrifft einen Fahrzeuganhänger zum Transport eines Wasserfahrzeuges, der mit neuartigen Einrichtungen zum Be - und Entladen sowie Transportieren des Wasserfahrzeuges versehen ist.
Der Wassersportler wünscht heutzutage auch solche Seen und Flüsse befahren zu können, die nicht untereinander in Verbindung stehen; vielfach besteht auch der Wunsch, das Wasserfahrzeug im eigenen Hause unterzubringen, um die Unterbringungskosten in einem Boots haus od.dgl. zu sparen. Fun ist aber der Rumpf eines Bootes daraufhin konstruiert, vom Wasser getragen zu werden; befindet sich daher das Boot an land, so muss sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Bootsrumpf nicht durch ungleiche Gewichtsverteilung und Ge Wichtsunterstützung beschädigt wird» Die gleiche Vorsicht muß auch walten beim !Laden und Entladen des Bootes, wobei es gleichzeit erwünscht ist, daß diese Vorgänge unter Aufwand eines Mindestmaßes von Kräften durchführbar sind.
Der Hauptzweck der Erfindung wird daher in erster Linie darin gesehen, einen fahrzeuganhänger zu schaffen, der das aufgeladene Boot sicher trägt, und der ein einfaches Beladen und Entladen ermöglicht.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschau lichten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeuganhängers nach der Erfindung hervor.
Pig. 1 zeigt schaubildlich und in unbeladenem Zustand den zum Transport eines Bootes geeigneten Fahrzeuganhänger nach der Er · findung.
Fig. 2 zeigt im Grundriß einen Teil der Kippdeichsel des An — hangers.
Fig. 3 zeigt die Kippdeichsel in Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht die Kippdeichsel in nach unten gekippten Zustand.
Fig. 5 zeigt im Grundriß die Hubrollenanordnung für den Boots kiel.
Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt die Rückansicht der Hubrollenanordnung in Richtung
der Pfeile 7-7 der Fig. 6.
ο^ Die Fig. 8 und 9 zeigen in Seiten- und Rückansicht eine der \mittleren Kieltragrollen des Fahrzeuganhängers.
o-Fig. 10 zeigt in Seitenansicht und Längsschnitt einen Teil des ^dFahrzeuganhängers und veranschaulicht in Seitenansicht und teil weise in aufgebrochenem Zustand die luftfederanordnung.
Die Fig. 11 und 12 zeige im Schnitt und in Seitenansicht die Wiegenpolster des Fahrzeuganhängers.
Fig. 13 zeigt schaubildlich eine Abänderungsform,bei welcher das Wiegenpolster im hinteren Querträger des Anhängers ver stellbar angeordnet ist.
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Pig. 14 zeigt im Grundriß eine Abänderungsform der Bedienungs-■^orriehtung für die am hinteren Ende des Fahrzeuganhängers vorgesehene Hubrollenanordnung für den Bootskiel.
Viie aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der zum Transport eines Bootes od..dgl. geeignäe Fahrzeuganhänger 10 au3 einer ortwa A-förmigen Rahmenanordnung 11, die aus zwei längsgerich teten U-Trägern 12 und 13 gebildet wird, deren Schenkel 14 uach innen gerichtet sind.
Die vorderen Enden 15» 16 der beiden Rahmenlängsträger 12, 13 laufen etwa V-förmig zusammen und enden in einander gegenüber stehenden, im Abstand voneinander angeordneten Gelenkplatten 18, 19, die mit den Trägerenden zweckmässig verschweißt sind.
Mehrere kastena^. „ige Querversteifungsglieder sind zwischen den Schenkeln 14 der Längsrahmenträger 12, 13 eingeschweißt und bilden so zusammen mit diesen Trägern den A-förmigen Rahmen 11. .Das hinterste Versteifungsglied bzw. der hinterste Querträger
21 ist nahe den hinteren Enden der Längsträger 12, 13 befestigt» Im Abstand davon und in Abständen voneinander sind Querträger
22 und 23 vorgesehen, die die beiden parallelen Abschnitte der Längsträger 12, 13 miteinander verbinden; ein vierter Quer -
^o träger 24 befindet sich zwischen den schräg aufeinanderzu .S gerichteten vorderen Enden 15 , 16 der Längsträger 12, 13.
<**■ Me Laufradanordnung ist in Fig. 10 veranschaulicht; sie besteht Ci aus einem Paar schwenkbarer Tragarme 25, die sich von Befesti - "Xj gungslaschen 26 aus nach hinten erstrecken; diese Befestigungslaschen ragen von Winkelträgern 27 aus nach unten, die unter halb eines jeden Rahmenträgers 12, 13 durch Bolzen befestigt Bind. Am Schwenkpunkt sind zweckmässig (auf der Zeichnung nicht veranschaulichte) Nylonlager vorgesehen, so daß eine ruhige und eine lange Lebensdauer gewährleistende Aufhängung geschaffen ist. In jdem der Längsrahmenträger 12, 13 sind zweckmässig im Ab stand voneinander angeordnete Bohrungen vorgesehen, so daß es möglich ist, wahlweise die Schwenkachse zu verstellen; auf diese 17eise ist es möglich, den besten Gewichtsausgleich fur das zu
transportierende Boot auszuwählen. An den beiden 'Arägerarmen 25 ist eine Achse 28 befestigt, die dazu dient, in üblicher Weise mit Luftreifen ausgestattete Räder zu tragen.
Zwischen jedem der beiden Tragarme 25 und dem darüberliegenden Rahmenträger 12 bzw. 13 ist· eine Luftfeder 30 vorgesehen, so daß eine Abfederung zwischen dem laufrad und dem Rahmen geschaffen ist. Derartige Luftfedern 30 sind beispielsweise in den amerika nischen Patentschriften 2.874 458, 2.929 103 und 2.929 435 ver anschaulichto Wie aus diesen Veräffentlichungen zu entnehmen ist, kann der Aufblasdruck der Federbälge 30 geändert werden, um einen bestimmten gleichbleibenden Abstand zwischen der Achse 28 und den Rahmenträgern 12, 13 in Abhängigkeif von der Belastung des Fahrzeuganhängers aufrechtzuerhalten. Zwischen den hinteren Enden der Tragarme 25 und den Rahmenträgern 12, 13 sind zweckmässig an sich bekannte Stoßdämpfer 31 vorgesehen, die dazu dienen, die von der Fahrbahn auf die Räder 29 ausgeübten Stösse aufzufangen Unterhalb der Längsträger sind Gummipuffer 32 vorgesehen, um zu verhindern, daß Rahmen und Achse bei sehr scharfen Stoßbeanspru chungen unmittelbar aufeinanderschlagen0
Die Kotflügel 33 (Fig. 1) der beiden Räder 29 sind mittels Kot flügelträgern 34 an den Rahmenteilen 12. und 13 befestigt. Jeder Kotflügel 33 weist eine auf der Zeichnung nicht veranschaulichte Versteifung bzw. Verstärkung auf, so daß er in der Lage ist, eine auf die Trittplatte 35 steigende Person zu tragen.
Wie die Fig. 1-3 zeigen, ist eine zweckmässig kastenartig ausgebildete Kippdeichsel 36 zwischen den Schwenkplatten 18, 19 um einen Bolzen 38 schwenkbar. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Verschwenkung der Deichsel 36 in Uhrzeigerrichtung durch eine feste An schlagplatte 39 begrenzt, die an den unteren Teilen der Schwenkplatten.18, 19 befestigt ist. Die Anschlagplatte 39 und der Schwenkzapfen 38 sind so angeordnet, daß sie die Kippdeichsel 36 mit dem Fahrzeugrahmen 11 in gleicher Ebene ausrichten, wenn der ' untere Rand der Deichsel 36 mit der AnscKagplatte 39 in Berührung ist. Wird die deichsel aus der Transportstellung in die in dem Uhrzeigersinne (Fig. 3) geschwenkt, so wird die Schwenkbewegung
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durch einen Riegelbolzen 40 begrenzt, der in Bohrungen 41, 42 einführbar ist, die in gleicher Flucht liegend in den Schwenk platten 18, 19 vorgesehen sind. Diese Bohrungen 41 , 42 (Fig. 2) sind derart angeordnet, daß der sie eingeführte Bolzen 40 mit der Unterkante 43 der Deichsel 36 zusammenwirkt. Eine Mutter 44 od.dgl» dient dazu, ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Zapfens 40 aus den Bohrungen 41 und 42 zu verhindern
Die Deichsel 36 erstreckt sich hinter dem Schwenkzapfen 38 und der Anschlagplatte 39 bis in den Bereich des Fahrzeugrahmens 11, der zwischen den aufeinanderzu gerichteten Enden 15, 16 der Längsträger 12, 13 liegte Am hintere Ende der Deichsel 36 ist eine Stützrolle 45 vorgesehen, die drehbar zwischen Trägern 46 gelagert ist. Die Funktion der Deichsel 36 und der an ihr vorge sehenen Teile, wie beispielsweise die Stützrolle 45 werden nach stehend noch eingehend erörtert.
Am vorderen Ende der Deichsel 36 ist eine Kupplung 48 geeigneter Bauart vorgesehen, mit deren Hilfe der Anhänger mit dem Zug wagen verbunden werden kann. Ausserdem ist an der Deichsel 36 eine Sicherheitskette 49 vorgesehen, die gemeinschaftlich mit der Kupplung 48 zur Verwendung gelangen kann.
Eine Winde 50 ist an einem träger 51 befestigt, der seinerseits fest an der Oberseite 52 der Kippdeichsel 36 vorgesehen ist und zwar etwa in der Deichselmitte. Der Träger 51 ist so lang aus gebildet, daß die Winde 50 gut dazu benutzt werden kann, um ein Boot auf den Fahrzeuganhänger heraufzuziehen. Wird das Boot fest gegen ein für den Bootssteven vorgesehenes Tragkissen 53 gezogen und wird die Winde 50 verriegelt, so ist das Boot gegen jegliche Längsbewegung nach vorn oder nach hinten gesichert, so daß ein geordneter Transport möglich ist. Die Kippdeichsel 36 muss sich in ihrer Transportstellung (Fig. 3) befinden, um das Boot sicher auf dem Anhänger zu lagern.
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Um das Aufladen des Bootes mit Hilfe der Winde 50 zu erleichtern, sind mehrere Kielrollen 54, 55 und 56 in der Längsachse des Fahrzeugrahmens 11 vorgesehen. Die Kielrollen 54 und 55 sind in Trägern 58 und 59 gelagert, die an den Querstreben 22 bzw. 23 befestigt aind; die Kielrollen haben etwa die Form von Garn rollen. Wie insbesondere aus den Figuren 8 und 9 zu erkennen ist, sind der Mittelabschnitt 50 und die Endabschnitte 61 der Rolle zylindrisch ausgebildet, jedoch ist der Durchmesser des Mittelab-« schnittes 60 erheblich kleiner als der Durchmesser der Endab — schnitte 61. Die Breite des mittleren Rollenabschnittes 60 ist so gewählt, daß er einen Bootskiel aufnehmen kann; der Mituelabschnitt ist mit den Endabschnitten 61 durch kegelförmige Schulterteile 62 verbunden. Die Rollen 54, 55 und 56 sind zweckmässig in glei eher Weise ausgebildet.
Die Träger 58 und 59 sind zv/eckmässig gleichmässig ausgebildet und zwar weist der Träger 58, auch wie die Fig. 8 und 9 zeigen, U—förmige Gestalt auf, wobei die Rolle 54 auf einer Achse 64 drehbar ist, die zwischen den Trägerschenkeln 65 und 66 angeordnet ist. Die Reibung an den Stirnflächen der Rolle 54 wird durch Unterleg scheiben 68 herabgesetzt, die sich zwischen den Trägerschenkeln 65, 66 und den Rollenenden 54 befinden. In dem Mittelteil 71 des Trägers 63 sind längliche Löcher 69 und 70 vorgesehen, durch die Befestigungsbolzen 72 hindurchragen, die vom Querträger 22 ge halten werden; auf diese Weise ist es möglich, die Stellung der Rolle 54 auf einen gewünschten Abstand oberhalb der Querträgers 22 einzustellen. Um diese Einstellung mit hoher Genauigkeit durchführen zu können, ist an dem oberen Abschnitt des mittleren Trägerteiles 71 ein Queransatz 73 vorgesehen, der entgegengesetzt ge richtet ist wie die Schenkel 65 und 66 und der oberhalb des Querträgers 22 liegt. Der Queransatz 73 hat eine Bohrung, in der sich ein Gewindebolzen 77 befindet, der verschiebbar in eine Bohrung 75 des Querträgers 22 hineinragt. Der Ansatz 73 ist zwischen dem Bolzenkopf 76 und einer Klemmmutter 78 eingespannt, so daß eine Vertikalverstellung des trägers 63 gegenüber dem Riegelbolzen 74 verhindert ist. Eine Klemmmutter 79 wird feat gegen den Querträger 22 gezogen, so daß eine Virtikalverstellung des Bolzens 74 gegenüber dem Querträger 22 verhindert ist. Die
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senkrechte Stellung des trägers 63 gegenüber dem Querträger 22 ist damit unverrückbar festgelegt. Es leuchtet ein, daß auf diese Weise die Rollen 54 "bis 56 hinsichtlich ihrer vertikalen Einsteilung genau montiert und sicher verriegelt werden können.
Die erregeranordnung 8o zur Lagerung der Rolle 56 ist am besten aus den I1Xg. 5 bis 7 zu erkennen; sie besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Träger 81, der längliche Öffnungen 82, 83 im mittleren Steg 84 aufweist, durch die je ein Befestigungsbolzen hindurchgeführt ist, mit dessen Hilfe die '^rägeranordnung 80 an dem hinteren Querträger 21 sicher befestigt ist. TJm die senk rechte Lage des Trägers 81 gegenüber der Querstrebe 21 zu sichern, ist ein Einstell- und Verriegelungsbolzen 86 vorgesehen, der Kleinmut·tern 88 und 89 trägt, welche mit der Querstrebe 21 bzw0 einem lippenförmigen Ansatz 9o zusammenwirken; dieser lippen förmige Ansatz erstreckt sich in horizontaler Richtung nach aussen von dem mittleren Steg 84 aus und zwar in entgegengesetzter Richtung wie die Trägerwangen 91.
Die Rolle 56 ist drehbar auf einem Träger 92 gelagert, der schwenkbar ist und zwar um einen Schwenkzapfen 92', der zwischen den Wangen 91 des Trägers 81 vorgesehen ist. Ausserhalb der beiden Trägerwangen 91 sind auf Ansätzen der Achse 93 für die Rolle 56 zy lindrische Walzen oder Rollenabschnitte 94 drehbar gelagert, die als Stoßdämpfer dienen, um den Bootskörper zu schützen und um die Breite dar hinteren Rolle zu vergrössern, so daß das richtige Einmitteln des Bootes auf dem Anhänger während des ersten Ab schnittes der Beladung, d.h. wenn erstmalig Boot und Anhänger miteinander in Berührung kommen, erleichtert wird. Der Träger 92 ist zweckmässig im Querschnitt U-förmig ausgebildet und entgegenge — setzt zu dem U-förmigen Träger 81 angeordnet; ausserdem sind die Abmessungen der Wangen 95 des trägers 92 so gewählt, daß sie zwi sehen den Wangen 91 des Trägers 81 zu liegen kommen und den Schwenkzapfen 92' aufzunehmen in der Lage sind« Die abgerundeten Kanten 96 an den un'oeren Enden der Wangen 95 des Trägers 92 ge statten die Schwenkbewegung des Trägers 92 auf dem Zapfen 92'; diese Schwenkbewegung wird durch noch zu beschreibende Stellglieder gesteuert.
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•Wie aus Pig. 6 zu erkennen ist, wird die entgegen der Uhrzeigeajrichtung erfolgende Schwenkbewegung des Trägers 92 dadurch begrenzi daß seine Wangen 95 gegen den mittleren Steg 84 des Trägers 81 stoßen; auf diese Weise wird die Rolle 56 in der Stellung 56 a gehalten. Die Schwenkbewegung des Trägers 92 im Uhrzeigersinne wird andererseits durch einstellbare Anschlagbolzen 97 begrenzt; diese Bolzen sind durch Bohrungen 98 in lippenartigen Ansätzen 99 hindurchgeführt, die sich vom mittleren Steg 84 des Trägers 81 aus schräg noch oben erstrecken. Ausserdem ist jeder Bolzen 97 lose durch eine Bohrung loo im Steg lol des Trägers 92 hin durchgeführt. Der Kopf 102 eines jeden Bolzens 97 legt sich ge gen den lippenartigen Ansatz 99 und eine auf dem Bolzen 97 vor gesehene Mutter 103 wirkt mit dem Steg lol zusammen und bildet so einen einstellbaren Anschlag, der die Schwenkbewegung im Uhr zeigersinne begrenzt.
Die Schwenkbewegung des Trägers 92 wird mittels einer Stange Io4 gesteuert, die an der einen Wange 95 des Trägers 92,z.B. mittels eines zwei Muttern tragenden-Bolzens 1ο5- gelenkig befestigt-ist. Die Stange 104 erstreckt sich in der Längsrichtung des Anhängers 10 und ist an ihrem anderen Ende mittels eines Bolzens 106 an einem Schwenkhebel 108 angelenkt und zwar an einer Stelle, die im Abstand von einem Achsbolzen 109 liegt, um den der Handhebel
108 schwenkbar ist. Eine Tragplatte 110" ist an dem vorderen Achs-Ende 15 des Rahmenlangsträgers 12 befestigt, in den der Bolzen
109 eingeschraubt ist. Der Abstand zwischen der Gelenkverbindung von Zugstange 104 und Handgriff 108 zur Schwenkachse des Hand griffs 108 hat zur Folge, daß die Stange 104 beim Verschwenken des Handgriffs 108 eine erhebliche Längsverstellung erfährt. Wird der Handgriff 108 (Fig. 5) im Uhrzeigersinne in die Stellung 108a verschwenkt, d.h. der Bolzen 106 in die Stellung 106a überführt, so wird die Zugstange Io4 nach links bewegt, wie dies durch Pfeile » angezeigt ist und der Träger 92 wird in die in Pig. 6 mit gestrichelten Linien veranschaulichte senkrechte Stellung überführt· Zweckmässig ist ein (auf der Zeichnung nicht veranschaulichter ) Riegel vorgesehen, um den Handgriff 108 in seinen jeweiligen Stellungen zu sichern.
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Eine Abänderungsform der Steuervorrichtung für den schwenkbaren Träger 92 ist in !ig. 14- veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform kann der Träger92 geschwenkt werden durch Bedienung von einer Stelle am hinteren Ende des Anhängers aus; "bei der bevorzugten Ausführungsform nach der zuvor beschriebenen Bauart hingegen er folgt die Schwenkbewegung des Trägers 92 vom vorderen Ende des Anhängers aus. Bei der Bauart nach Fig. 14 ist ein Doppelhebel 111 um einen Zapfen 112 schwenkbar, der von einer Platte 113 getragen wird, welche an dem hinteren Querträger 21 befestigt ist. Eine Stange 114 verbindet gelenkig den Doppelhebel mit der einen Wange 95 des Trägers 92 und zwar mittels eines zweiMuttern tra genden Bolzens 115 ϊ das andere Ende der Stange 114 ist mittels eines Zapfens 116 schwenkbar am Doppelhebel 111 befestigt. Der andere wirksame Arm des Doppelhebels 111 ist mittels eines Zapfens 118 mit einer Steuerstange 117 verbunden, deren anderes Ende mittels eines Zapfens 119 an einem Handgriff 120 angelenkt ist; auch dieser handgriff ist nach Art eines Doppelhebels ausgebil det und um einen Zapfen 121 schwenkbar, der an dem Längsrahmen 12 befestigt ist. Wird der Handgriff 120 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne verschwenkt, so wird diese Bewegung durch die Stange 117 auf den Doppelhebel 111 übertragen, der seinerseits
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den rager 92 schwenkt und in die in !ig. 6 mit 56a bezeichnete Stellung überführt.
Wie !ig. 1 zeigt, sind auf beiden Seiten der Mittellängsachse des Anhängers 10 parallel zueinander angeordnete und in län.js richtung verlaufende schwenkbare Stützkissen od..dgl. 122 vorge sehen. Wie aus den !ig. 11 und 12 hervorgeht, besteht jedes Stützkissen 122 aus einem kräftigen tragglied 123 , dessen obere Seite mit einer Schicht aus nachgiebigem EisBenmaterial 124,z.B. Gummi bedeckt ist; das Material muß so beschaffen sein, daß es weder vom Wasser noch von dem aufzunehmenden Gewicht be schädigt werden kann. Das Kissenmaterial- 124 ist mit einem Pufferstoff 125 überzogen, der über die Seiten des Tragkörpers 123 nach unten gezogen und mit diesem Tragkörper 123 fest verbunden ist. Zwei Winkelstücke 126 bilden ein Jochstück bzw. Träger,an dem das Tragglied 123 des Stützkessels 122 mittels eines Bolzens 128 befestigt ist. Das Jochstück 126 ist mittels
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eines Bolzens 129 kippbar an einem Tragstab 130 befestigt, der verschiebbar in Führungsbohrungen 131 gelagert ist, die in den Schenkeln 14 der beiden Rahmenlängsträger 12 und 13 vor gesehen sind. Die Bohrungen 131 in den beiden Trägern 12 und 13 sind so angeordnet, daß die Tragpfosten 130 der beiden kippbaren Stützkissen einander gegenüberliegen. In jedem Trägersteg ist eine Bohrung 132 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Bolzens 133 dient» Dieser Bolzen kann wahlweise durch eine von mehreren Bohrungen 134 hindurchgeführt werden, die an der Tragstütze 130 vorgesehen sind; eine Mutter 135 dient zur Klemmbefestigung des Stützkissens 122 in der jeweils in Übereinstimmung mit dem zu transportierenden Boot gewählten Einstellung.
^ei der Abänderungsform nroh Fig. 13 ist ein Stützkissen 122, ähnlich wie schon oben beschrieben,auf einem Stützpfosten 136 schwenkbar bzw. kippbar gelagert; dieser Stützpfosten kann in einer von mehreren Führungsöffnungen 138 eingesetzt werden, die einander gegenüberliegend in den beiden Wangen 139 der im Quer schnitt U-förmigen hinteren Querstrebe 21a vorgesehen sind; der Stützpfosten 136 liegt damit parallel zum Steg 140 der Querstrebe. Für jedes Paar der Führungsöffnungen 138 ist in dem Steg 140 eine Bohrung 141 vorgesehen. In diese Bohrungen 141 kann jeweils ein Bolzen 142 eingefügt v/erden, der gleichzeitig wahlweise durch eine von mehreren in dem Stützpfosten 136 vorgesehenen Bohrungen 143 hindurchragt und mittels einer auf der Zeichnung nicht veran — schaulichten Mutter festgezogen werden kann. Diese Anordnung ge stattet eine zweifache Einstellung des Stützpfostens 136 nämlich in senkrechter und in seitlicher Richtung, so daß die Einstellung entsprechend der Form des Rumpfes des jeweils zu transportierenden Bootes erfolgen kann·
Vie Fig. 1 zeigt, ist der Anhänger 10 mit einander gegenüber liegend angeordneten Stützlclötzen 144 versehen, die quer zur Längsachse des Anhängers gerichtet und schwenkbar auf Stütz pfosten 145 gelagert sind; diese Stützpfosten 145 sind in Führungslöcher 146 der Querstrebe 24 oiiisetsjar uxiC in Urnen senkrecht einstellbar. Die Stützklötae 144 liegen also hinter der Stützrolle 45, welche an der Deichsel 34 befestigt ist, und vor der Kiel -
stützrolle 54; der ^weck dieser Anordnung wird nachstehend noch bei der Beschreibung des Belade - und Entladevorganges näher er läutert.
Der Anhänger 10 ist weiterhin mit einem Paar Spanngurten 148 ausgestattet, die dazu dienen, das Boot während des Transportes fest auf den Anhänger zu sichern; zum festspannen der Gurte 148 über dem Boot dienen auf der Zeichnung nicht veranschaulichte Schnallen od.dgl.
Ein Trittbrett 149 ist mittels Bolzen 150 an den Querträgern 22 und 23 befestigt; das Trittbrett erstreckt sich in der Längs richtung des Anhängers neben dem Rahmenträger 12 und bietet eine Plattform, die zur Erleichterung des Belade - und Entladevorganges betreten werden kann.
Das Beladen des Anhängers 10 erfolgt zweckmässig wenn,er mittels der Kupplung 18 mit dem Zugwagen verbunden ist. Bei dem Belade Vorgang wird der Anhänger 10 so aufgestellt, daß sein hinteres Ende dem Bug des Bootes zugewandt ist. Es wird nunmehr der Ri e ~ gelbolzen 40 aus den Bohrungen 41 und 42 in den Platten 18 und herausgezogen, so daß der Rahmen 11 im Uhrzeigersinne (gemäß den Figuren 1,3 und 4) um die Achse 28 kippen kann und das hintere Ende des Anhängers gesenkt wird. Nunmehr wird der Handgriff 108 so verstellt, daß die Stützrolle 56 in ihre obere mit 56a be zeichnete Stellung überführt wird; anschliessend wird eine um die Winde 50 geschlungene Leine an dem vorderen Teil des Boots befestigt. Der Bootskiel wird richtig auf die Kielstützrolle 56 a aufgesetzt und dann die Winde ia 50 in betrieb genommen, um daB Boot auf den Anhänger heraufzuziehen. Liegt das Boot vollständig auf dem Anhänger, so wird der Bootskiel von den drei Kielstütz - ,rollen 54 bis 56 unterstützt, die nunmehr das Gewicht des Bootes aufnehmen. Obwohl die Stützkissen 122 dazu beitragen, das Boot auf dem Anhänger im Gleichgewicht zu halten, d«h. zu verhindern, daß ee nach der Seite kippt* werden sie doch nicht von dem Gewicht des Bootes belastet, während dieses aufgeladen wird.
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'.,"ird das Boot,nach-dem der Steven des Bootskiels mit der Stützrolle 54 in Berührung gekommen ist, noch weiter auf den Anhänger h·.rauf gesogen, so hat dies zur Folge, daß der vordere Boots -teil auf die liolle 45 heraufläuft, so daß auf diese Rolle 45 ein Druck von oben her ausgeübt wird. Sind die schwenkbaren Trag — .■irine 25 in der Längsrichtung des Anhängers richtig eingestellt, so liegen die Schwerpunkte des Anhängers 10 und des Bootes der art, daß der auf die liolle 45 nach unten ausgeübte Druck die. Deichsel 36 mit dem Annan..errahmen 11 in gleiche Flucht bringt. 7ird die Sc-3a;enkverbindung zwischen der Deichsel 36 und dem Rah ι.Ίπη 11 etwas nach unten gedrückt, so kann der Riegelbolzen 40 leicht durch die Bohrungen 41 und 42 der vorderen Trägerplatten 18 und 19 geschoben v/erden. Sobald der Rahmen 11 und die Deichsel 36 in fluchtender Ausrichtung zueiandcr liegen, kommt die Stützrolle 45 riit den Boot; ski el wieder aus c er Eingriff; damit wird das Gewicht dos vorderen Bootsteilos von den Stützkissen 144 über — ηοHMcn. Es sei noch erwähnt, daß es zweckmässig ist, die Kiel Stützrollen 54 und 55 etwas tiefer anzuordnen,als es der durch die hintere Stützrolle 56 und die Stützlcissen 144 bestimmten Ebene entspricht; wölbt sich ccr Kiel des Bootes noch unter diese Ebene, so müssen die Rollen 54 und 55 zweckmässig ent — sprechend weiter nach unten angeordnet sein, so daß das gesamte Gewicht incliesem St;idiun c"es Beladevorganges von den Stützkissen 144 einerseits unc" ' .r ■'.;:'_c;.:i in der Stellung 56 a befindenden Stützrolle 56 andererseits aufgenommen wird. Die richtige ver tikale Einstellung der Rollen geschieht am besten dadurch, daß die betreffenden Rollenstützträger mittels ihrer Riegelbolzen 54 senkrecht eingestellt v/erden, wenn das Boot auf den Anhänger aufgebracht worden ist.
Es wird anschliessend die Winde 50 verriegelt und der Handgriff 108 so geschwenkt, daß die vom '^rager 92 gehaltene Kielstütz rolle 56 aus ihrer angehobenen Stellung 56 a wieder abge senkt wirdο Hierbei wird das Gewicht des Bootes von der Rolle auf die S tilt ski::· sen 122 abgegeben. Infolge dor länglichen An Ordnung der Stützkissen 122 wird der von ihnen auf den Bootskör per ausgeübte Druck über eine grüssere Aniahl von Spanten und
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andere Versteifungsglieder des Bootskörpers verteilt. Infolge der kippbaren Anordnung der Stütskitisen 122 und der schwenk baren Lagerung der Stützteile 144 können diese einer {trossen Zahl verschiedenartiger Bootskörperformen angepasst v/erden.
In dieser 'fransportstellung, in der die Hollen koine c> tut zf unk tion nehr ausüben, werden die Gurte 148 über das Boot gelegt und ge spannt; das Boot ist dann sun transport bereit.
TJm das Boot wieder abzuladen, sind im wesentlichen die gleichen Maßnahmen in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Die 'Jpann gurte 148 werden gelöst und ior Handgriff 108 so geschwenkt, das die Stützrolle 56 wieder in die Stellung 56a gelangt, in der sie sich gegen den Bootskiel legt und dabei das hintere 3nue des Boobes von den Stützkissen 122 sibhebt. nunmehr wird der Riegel bolzen 40 aus den Bohrungen 41 und 42 der Platten 18, 19 hera.us gezogen und die Winde 50 entriegelt. Lin leichter Aufwärtsdruck gegen die Schwenkverbindung zwischen Rahmen 11 und Deichsel 36 hat zur Folge, daß die Stützrolle 45 mit dem Bootskiel in Hin griff kommt und den Bootskörper von den Stützklötsen 144 abhebt. Dabei wird gleichzeitig der Rahmen 11 derart gekippt, da.3 das hintere Rahmenende absinkt. Infolge seines Schwergewichtes wird das Boot dann nach hinten verschoben, wobei es sich auf den Kielstützrollen 54 bis 56 abstützt, '.fahrend die am vorderen Bootsende befestigte -^eine von der V/in de 50 abgewickelt wird, bewirkt das Eigengewicht des Bootes, daß es sich auf d en IZielstützrollen nach hinten verstellt, bis es von Anhün-er abgeladen ist.
Der Anhänger nach der Erfindung bietet also den Vorteil, daß das Beladen und Entladen einoo Bootes sehr vereinfacht ist und der Bootekörper während des Transportes sicher geschützt wird.
Patentansprüche:
809901/0089 " " ~BADOR.G.NAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    lo) Zum. Transport eines .aootes od.βdgl. bestimmter Fahrzeuganhänger-, bestellend aus einem aus Längsträgern und Querstreben gebildeten, von J?alirzeuc;rädcrn getragenen Fahrzeugrahmen, gekennzeichnet durch eine in .Richtung der Mittellängsachse des Anhängers angeordnete, an den vorderen Enden der Hahmenlängs träger (12,13) schwenkbar ge lagerte Kiopdeichsel (36), die in ihrer mit der Hahmenebene fluch tenden Stellung verriegelbar ist, an ihrem vorderen Ende eine die Verbindung mit dem Zugwagen herstellende Kupplung (48) aufweist und an ihrem hinteren Ende eine mit dem Steven des aufzunehmenden Bootes zusammenwirkende Stützrolle (45) trägt.
    2.) Anhänger nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet darch einen hinter der Schwenkachse (3Ö) der Kippdeichsel (36) vorgeseaenen, die Aus richtung der Debüsel mit der Hahmenebene bewirkenden Anschlag (3$) und einen die Deichsel in dieser Stellung sicnernden üiegel (4-0)β
    3«) Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als ein in Öffnungen (41, 42) der Rahmenlängsträger einführbarer Steckbolzen (40) ausgebildet ist, auf den sich die Deiclicel in ihrer mit der Rahnenebene fluchtenden Stellung mit inrer Unterkante legt»
    4«) Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch meh rere, in der Ebene der Mittellängsachse des Rahmens (11) im Abstand voneinander und quer zu dieser Acnse angeordnete Stützglieder (54-,55* 56) für den Bootskiel und in seitlichem Abstand voneinander zu bei den Seiten der Mictellängsachse liegende, vom .Rahmen getragene Stützkissen (144, 122) für den Bootskörper.
    5.) Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilöhensteilung des am hinteren Rahmenende vorgesehenen Kielstützgliedes (56) gegenüber den Stützkissen (122) veränderlich ist.
    - 15 -
    809901/0089- ' °°PY
    BAD ORIGINAL
    t>.) Aiiii:in.-"or nach den Ansprüchen 1 - 5, -i-uHxrci: .^nVionnsc daf> Clie KI el UtUuSgI ie der alö mit :ϋπ*<-.'υ Achsen quer zur Ilnhirien längsachse angeordnete drehbare Rollen (5''\, 55, 56 bsw» GO) c-.us -gebildet rind.
    7o) Anhänger nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, öa.ß die Kielstützrollen (54, 55» 5G) in an σen Querstreben. (21,22,23) des Rahmens (11) höhenverstellbar angeordneten Trägern (53, 59, 84) drehbar gelagert Bind.
    δ») Anhänger nach den Ansprüchen G und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren'Rahmenende vorgesehene Kielstützrolle (56) rn ihrem höhenverstellbaren Träger (84) uiu eine unterhalb der Hollenachse (93) und parallel zu ihr an^-e ordne te Achse (92') scjiwenkbar isto
    9.) Anhänger nach Anspruch 8? ^elcennzeiclinet darcii eine von Hand zu bedienende Schwenkvorrichtung •(104 bis 108 bawc 111 bis 121) für die hintere Hielstützrolle (56).
    10.) Anhänger nach den Anbrüchen 8 und 9, gßkennzeichnet nurch einen den Hub der Schv/enlibewejung der hinteren Iliolstützrolle (5S) begrenzenden Anschlag (97 - 103).
    11.) Arih:i.n, ;er nach deii Ansprüchen 1 bit; 4, dadurch gelvennscichnct, daß die vordersten Stütsl:i-,peii (14^) für den Bootshürper uimiireiber hinter der am hinüeren Deichseiende angeordneten Stützrolle (45) für den Bootssteven angeordnet und quer zur HittellungDn.chrj-e dec H'ihmens (11) gerichtet sind.
    12,) AnIi-Hn^;ei* nach den Ansprüchen 1, 4 und 11, dadurch gekennzeichnet da,?, zu beiden fSeiten der hinteren ICi.elstützrolle (56) bzw« ihres Vfirstellbaren Ϊγ:-;:ογβ (64) parallel r/ur '.lic sellän^aachse des Haruu^ns {11) gericlitete längliche. Stützki:3sen (122) für den -Bootskörper vorgesehen sind, die je um eine quer zu ihrer LUngKriclitung gerichtete, vom Rahmen getro.,~;ene Achse (129) lcippbar sind.
    BAD ORIGINAL" 80990 1/0089 οοργ
    1$.) Anhänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet^ daß die die Stützkissen (122) tragenden Kippachsen (129) der Höhe nach verstell-· bar am Rahmen angeordnet sind.
    ) Anhänger nach den Ansprüchen 12 und 13» dadurch gekennzeieh. net, daß die Stützkissen (122) wahlweise in verschiedenen Abstän den von der Mittellängsachse' des Hahmens (11) in einem Rahmenquerträger (21a) anzuordnen sind*
    15·) Anhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstutzen (136) für die Kippachsen (129) der Stützkissen (122) in verschiedene Aussparungen (138) des Rahmenquerträgers (21a) einsetzbar sinde
    16·) Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine etwa in der Mitte der Kippdeichsel (36) angeordnete Boots winde (50).
    17.) Anhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bootswinde(50) bzw. ihr von der Deichsel (36) gehaltener !Träger (51) ein Widerlager (53) für den Bootssteven trägt.
    18.) Anhänger nach den Ansprüchen 14 und 15» dadurch gekennzeich net, daß die Bootswinde (50) von einem etwa von der Deichsel mitte aus aufragenden stützsaulenartigen Träger (51) gehalten wird
    KPRT LENGNER
    80990 1/Ü089
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