DE1405886A1 - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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DE1405886A1
DE1405886A1 DE19601405886 DE1405886A DE1405886A1 DE 1405886 A1 DE1405886 A1 DE 1405886A1 DE 19601405886 DE19601405886 DE 19601405886 DE 1405886 A DE1405886 A DE 1405886A DE 1405886 A1 DE1405886 A1 DE 1405886A1
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DE
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damper
piston
shock absorber
oil
absorber according
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Application number
DE19601405886
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English (en)
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Gaebler Dr-Ing Gustav-Adolf
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Deutsche Bundesbank
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Deutsche Bundesbank
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper

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Description

Deutsch· Bundesbahn
Bundesbahn-Zentralamt
Minden (festf)
Stoßdämpfer
Stoßdämpfer werden verwendet am Schwingungen von auf Federn abgestützten Massen zu dämpfen. Bekannt sind Reibungsstoßdämpfer ebenso wie hydraulische Stoßdämpfer. Letztere werden heute Überwiegend verwendet. Ihre Wirkung beruht darauf, daß bei Ralativbewegun&en zwischen Kolben und Zylinder als folge einer Federhöhenänderung in dem Zylinder enthaltene Flüssigkeit durch enge Querschnitte und Ventile gepreßt wird, wodcroh Schwingungsarbeit in Wärme umgesetzt und vernichtet wird· In der Regel arbeiten solche Stoßdämpfer geschwindigkeitsabhängig - Kennlinienverlauf meist Parabel, da quadratische Geschwind igkeitsabhängigiieit -. ISs ist jedoch auch möglich, die Dämpferkräfte wegabhängig zu machen. Die Dämpfungekräfte beginnen bei 0 oder, falls das Ventil mit vorgespannter Feder gesteuert wird, bei einer bestimmten, durch die Federspannung festgelegten lindestkraft. In sehr vielen Fällen wird die Dämpfung bei Verkleinerung der Federhühe (s. B. Annäherung der Achse eines Fahrzeuges an den Aufbau - "Druckwirkung") wesentlich kleiner gemacht als bei der umgekehrten Bewegungsrichtung (Zugwirkung). Dies geschieht deshalb, weil in der Regel der erste Stodiiupule im Sinne einer Federausajumeadrultkung erfüllt und die Feder diesem StoJ möglichst ungedämpft nachgeben dünnen soll. Die eigentliche Dämferwirlcune tritt dann erst bei dem Rucxhub ein.
Leider verlangt die Prnxia Jedoch häufig aueh ein entspreehen-
des DämpfungBverhalten wie vorgeschrieben im umgekehrten
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Sinne» d. h. kleine Dämpfung bei Ausfederung und größere Dämpfung beim Rttokhub» d. h· federzusaminendriickung. Solohe BetilebefUlle kommen z. B. bei Straßenfahrzeugen beim überfahren Ton Löchern in der fahrbahn Tor. Aue diesem Grunde ist man auf der Suche naoh Einrichtungen» die bei dem ersten Stoßimpuls ohne dämpfende Wirkung bleiben und erst beim Rüokliub eine nennenswerte Däm^feikraft aufbringen, ^am, gleich in weicher Richtung der erste Stoßimpuls auftritt. Hier stellen sich der praktischen Durchführung erhebliehe Schwierigkeiten wegen der häufig recht hohen möglichen Sohwingfrequenssen abgefederter Massen auf Federn entgegen. Um zumindest bei kleinen feder- und damit Dämpferbewegungen ein ungehindertes Arbeiten der feder 2U ermöglichen, was Tor allem bei weichen federn, z. B. Luftfedern τοη besonderer Bedeutung ist, hat man Teraucht, in die Verbindung zwischen abzufedernder Masse und Dämpferkolben auf verschiedene Art und Weise - teils mechanisch» teils hydraulisch einen kleinen Leerlauf einzuschalten. Dieser hatte jedoch nicht die erwünschte Wirkung, da einmal bei Beginn der Pederbewegung der Leerlaufweg bereits Terbraucht sein könnte and sum «weiten bei Ende des Leerlaufe die dämpfende Wirkung stoßartig und damit faet wie ein kleiner Schlag spürbar einsetzte (Beschleunigung der Dämpfermesse and Beginn der Dämpferwirkung mit einer bereit· gegebenen Geschwindigkeit) .
1rfladung»gemäß wird eine Atm Toretehenden praktisch ähnliche ffirkuiig ohne deren Nachteile dadurch mit einfachsten Mitteln erreicht, daß den flüsei«keingefullten Bäumen über und unter dem fiäapferkolben einee hydraulischen Stoßdämpfer»
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herkömmlicher Bauart ein - je naoh dem erwünschten Effekt beraeesenee - Gaspolster zugeschaltet wird. Dieses Gaspolster wird »weckruli'Ug 4ber Rückschlagventile mit den beiden Dämpfer. räumen verbunden, so daß bei einer βtarieren Durohfederung wohl Däiupferflüssigkeit in den gasgefüllten Raum hineingedr'dokt werden kann, diese Flüssigkeit jedoch nieht auf dem gleichen ieg wieder zurückströmen kann. Vielmehr wird für den Rücketrom eine - je naoh der gew nachten zeitlichen Wirkung bemessene - kalibrierte Bohrung angeordnet* die unter der Wirkung des in dem Gaspolster erzeugten Gasdruckes «inen riuaoigKeltenusgleieh Über etwas längere Zeit ermöglicht.
Während der Kompression wird in dem Gaspolster Wärme erzeugt, Da das Gaspolster TerhältnismäQig klein ist und τοη großen Flächen und kühlen MetallTolumen umgeben, wird diese Wärme im wesentlichen augenblicklich abgeführt· Di· Wärmeabfuhr unterstützende Mittel anzuwenden, ist möglich (größere Oberflächen Keta11 guter Wärmeleitfähigkeit)· Di··· Kompress ions v. arme die abgeführt wird, 1st erwünscht, d?i el· - wi· dl« Umsetzung der Strömungsenergie in Wärm· im Dämpfer selbst, jedoch wirksamer v/i« diese - dl· ScUwingun^earbelt vermindert. An sich sind (las einsohl lies· an hydraulischen Dämpfern unerwünscht und schädlich, da sie schlagartig« Beanspruchungen *ur folge h ben können. Die· 1st bei einer Anordnung des Qaspolstero wie Torbeechrieben jedoch nicht zu befürchten, da der Druckanstieg in de« Gaspolster τοη den Strömungswider st -inden In den Bohrungen - die Überdies durch eingebrachte Kn^eteilen bsw. Düsen noch auf dl· rortellhaftesten .erte ubgestimit werden können - verzögert oaA Auren die Rückschlagventile «in sofortiger Druckausgleich beim
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Riiokhub nicht nor nicht möglich 1st, uoiidtrcjäer Bückhub, wenn er ποfort erfolgt, in der Verdichtung des Gaeiolsters fortführt. Damit wird der mittlere Arbeitedruokpegel unter und liber dem Dämpferkolben u. a. durch die Hubhöhe dee Dämpfers (Druakfederung) and die zeitliche Aufeinanderfolge der Impulse bestimmt« 1>βτ Dämpfer wi*d erst als Dämpfer wirksam, wenn entweder sehr große Federwege zu rerarbeiten sind oder zahlreiche Impulse Kar« hintereinander folgen. Beides ist erwünscht, da bei einem einmaligen und nicht tu starken Impuls es im Interesse des Fahrkomforts besser ist, wenn die Feder wenig ^edämpft ^usschwingt· Erst bei zunehmender Zahl der Stöße in der Zeiteinheit entsteht nuoh dl« Oefnhr des Aufnchaukelns (Resonanz)·
Die Arbeitsweise eines solchen Dämpfers sei an Hand eines Prinsipsbelspiels ^em. Abb« 1 erläutert. In der Abb. 1 ist das Gaspolster in der hohlen Kolbenstange des Dämpfers engeordnet·
Die Wirkung eines Dämpfer· Kit einem solchen gasgefüllten Zusatzraum ist nunmehr folgend!ι Im lustand der Roh· herrscht in beiden Räumen unterhalt und oberhalb des Dämpferkolben· ebenso wie in dem gasgefalltea Raum gleicher Druck· Bei Iederbewegungen bewegt sieh der Kolben 1 in dem Zylinder 2 nach oben oder unten. Die Arbelteweise des Dämpfer· bei einem die Feder zusammendrückenden Stoß und demzufolge Bewegung des Kolbens nach unten ist nunmehr folgendet Ober die Bohrung 3 und HUekeohlagTentil 4 strömt τοη den Kolben bei seiner Abwärtsbewegung rerdriingte Däapferflüesigkeit über die Bohrungen 5 in den Hohlraum in der Kolbenstange 6. Das
Oaspolster in diesem Hohlraum 7 wird nls Folge der suatrö-
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mendtn flüssigkeit komprimiert· Sie dämpfende Wirkung ist fils Folge dieses Vorgangs wie gewünscht zunächst sehr gering, nliiiint jedoch mit zunehmender Abwärtsbewegung des Kolbens 1 und demzufolge Ansteigen des Gasdruckes in 7 ständig zu. Durch die kleine Bohrung 8 im Bodenventil des Dämpfers strömt während dieses Vorganges abhängig von dem sieh langsam aufbauenden Druck unter dem Kolben auch bereite Dä.ipferfllBDijkeit in den Ringraum 9 zwischen Zylinder 2 und twienzjlinder 1o. Erreicht der Druck unter dem Kolben einen Wert* der dae Cffnen des Dämpferrentils 11 gegen den Druck der feder 12 erzwingt, ao strömt nunmehr eine größere selige Dämpferflüssigiceit auch über die Bohrung 13 in den Ringrauu 14 über dem Kolben I. Der Dumpfer arbeitet nunmehr genauso wie ein Dämpfer ohne den gasgefüllten Raum 7·
Würde nun der Kolben 1 in der untere ken erreichten Stellung stehen bleiben, so würde der Gasdruck in 7 die naoh dort verdrängte Düinpferflüijuigkeit langsamer wieder über die Bohrung 5 und die kalibrierte Bohrung 13* die genau auf die ^e,.''.inschte mittlere Durchs tr ömmenge in der Zeiteinheit abgestimmt int, in den Baum unter dem Kolben 1 abströmen, bis wieder Druckausgleich mit dem Atmaphärendruok erreicht let. Das abströmende öl würde durch die Bohrung 8 langsam la dfn Itingrnura 9 gepreßt werden.
Em R ο je If all wird jedoch nneh einer durehfederndea Bewegung der (roder diese wieder zurückfedern und demzufolge den ;volbon1 la Zylinder λ .vieder nach oben ziehen« und swer unmittelbar nach lärreionen dea unteren 'üot^unlttee· Ia diei?u 11 ist von der vorhergehenden Abwartabeweguag das im Hohlraum 7 noch unter hohem Druck« jfür die JDämpfer-
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flüssigkeit la Ringraum 14 1st daher kaum eine Möglichkeit vorhanden, über die Bohrung 16 und das Rückschlagventil 17 sowie Bohrung 5 in den Hohlraum 7 abzuotrömen. Die Dämpferflüssigkeit auM nlso nunmehr - wie bei einem normalen Dämpfer ohne Gasraum 7 - über bohrung 13 und kalibrierte Bohrung 18 in Kolbenventil 11 in den Raum unter dem Kolben 1 abströmen. Damit vird eine durch die Abmessungen der Bohrung 18 genau bestimmte stärkere dämpfende Wirkung bei dem Ruckhub des Kolbens des Stoßdämpfers erreicht. Der sich un- ^ ter dem Kolben 1 vergrößernde Hohlraum wird durch aus dem Ringraum 9 nachströmende Flüssigkeit, die über das sich anhebende Bodenventil 19 nachströmt, ausgefüllt. Damit ist erreicht» was bisher nicht möglieh war, nämlich das der Dämpfer eu Beginn der Dmrchfederung keine» dann eine langsam zunehmende und bei der Rückfederung eine größere bis starke dämpfende Wirkung ausibt.
Tritt nun Ruhe ein, so gleichen sich die Drücke wie vorbesohrieben in dem Dämpfer wieder aus und das Spiel kann von . neuem beginnen.
Ist der erste Hub ala folge einer Ausfederung (überfahren eines Loches in der fahrbahn bei eine» fahrseugfederung) umgekehrt wie Torbeschrieben» d. h. bewegt sich der Kolben 1 zuerst nach oben» so tritt genau die gleiche Wirkung, wie sie vorbtaohrleben war, ein. In die··» fall strömt Dämpf erfXli»slgk«lt im Bingraom 14 «aerst über Bohrung 16 und Hüekach-lagventil 17 in den gasgefüllten Raum 7» bis sich hler ein höherer Druofc aufbaut und die dämpfende firkung duroh Abströmen der Fluauigkeit über Bohrung 18 praktische
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Bedeutung erhält. Bei dem daraufhin folgenden Abwärtsgnng dee Kolbens 1 bei der Einfederung der Feder trifft dann die über Bohrung 3 und Ruekachlaßventil 4 nach Guar«um 7 strömende flüssigkeit auf einen dort bereits aufgebauten höheren Druck und die gewünschte dämpfende Wirkung beim Rüokhab ist vorhanden, soweit sie nicht durch das Ventil 11 dann in ihrer Größe begrenzt ist. Hier wird aleο der aweite, bisher noch nicht erreichte technische Vorteil ermöglicht, daß die dämpfende Wirkung unabhängig davon, ob die 'ederbewegung im Sinne einer Kinfederung oder einer Ausfederung beginnt, euniichat klein ist, um dann bei größerer Feder» und Dämpferbewegung und insbesondere beim HÜckhut; groß zu sein·
Leider verlaufen die feder- and demeafol&e Dämpferbewegungen bei abgefederten ilaesen (*· B. Fahrzeugen) in der Praxis nicht immer so eindeutig wie vorbei, ehr i eben. Sie werden d^urch darauffolgende Bewegungen vls Folge Ton kurzfristig einander folgenden Impulsen überlagert· Auch in diesem Falle wirkt die Einrichtung gen. der Erfindung Im erwünschten Sinne. Folgen eich asahlreiche Impulse g^f. in beiden Riehtungen in η ehr lturser Zeit, d. h. onne das der Druokausgleioh ■wischen Gaspolster und Umgebung wieder möglich war, so wird ständig über die Ruokeohl&gventlle 4 und 17 räitpferfluseigkeit in den Qasraum T praktisch nuch^epuript« Der Druck in 7 bleibt in etwa erhalten, da die llüBelgkeit Über die kalibrierte Bohrung 13 nicht schnell t,enug abotrömen kamn und es tritt hier dl« gewünscht·, - v.enri auch in der Wirkung, wie dies for die Feuerwirkung Torteilhaft ist, etwas redusiert durch das ständige Abströmen von Dämpferflueoigkeit tibsr die kalibrierte Bohrung 15 - befriedegend« dämpfend«
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Wirkung ein« Wesentlich iat hier nur» daß für den jeweiligen Verwendungefall, d. Ii. die eioh au» Federung und Hase· ergebenden Schwingfrequenzen, das Gaspolster 7 richtig bemessen wird« Eb bedarf hierzu keiner konstruktiven Änderung dea Dämpfera. Vielmehr iat ea möglich. Über die im Betrieb« hecmetiseh geschlossene Öffnung 20 mit Ventil 21 du« Gaspolster in Baum 7 de« jeweiligen Bedarfefalle nngeps.it as. ▼erändern· Wird das Gas über 21 Yöllig abgelassen, so wäre der Kaum 7 alt Flüssigkeit gefüllt und der Dämpfer wurde genau wie jeder normale Stoßdämpfer ohne die ausgleichend· Wirkung die Qaspolsters 7 arbeiten.
Um ein sttrerlüeeigee Wirken des Qaepolstera in Verbindung mit den luoksohlagYentilen 4 and 17 «u erreichen, wird «mn für dl« Ventile trägheltalose Konstruktionen, wie s· fi· Klappen« oder IlattsriTentile, bevorzugen. Ua ein Scaauaen dea fllee im Qaeraum 7 und eine Diffusion des Qaeee liber die Dänpferfliieeigkeit naoh Auüen ic lenzerer Zeit su Termeiden, wird man da« Gas im aosraua 7 in eine elußtisohe Blase einbringen oder cuBlndeet über ein· Schwiasplette 22, Al· auoh mit einer Wälehaut 23 gegen die Seltenwand abgedichtet sein kann» gegen dl« flüssigkeit abieeken. Der Sesraeji 7 kann ηuoh la Kolben 1 selbst oder euBerhfilb d«ß Kolbens oai «einer Xolbenstange an der Seitenwand angeordnet werten· Das Frlasip ist sowohl bei feleskopilapfera als auch bei BInrehrstoitäJipfern oder auch bei flttgeletoSiftni fern u»w. anf-endbar·
U« eiae tiffereneierte fflrkoag swiseben de« Anspreenea aaf starksD Stol alt langea Stoldäapferhob und echwäehere Stöße
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höherer frequenz mit kleinem schnellen Stoödämpferhub sa erreichen» ist es auoh möglich» mehrere solcher Ciasräume 7» durch besondere Rückschl&öventile getrennt» parallel geschaltet oder hintereinander geschaltet anzuordnen» wobei die einzelnen Däaipf er räume dann durch kalibrierte Bohrungen .Mit verschiedenen Direhaiesaern der ?oan-ngen verbunden «erden Linnen» um ein Abbauen des Gasdruckes in ihnen an verschieden lange Zeiten fcu binden» In diesem Falle wird es such notwendig sein» die Ventile 4/17 mit Terschiedenera Üchlie3federdruok au beaufschlagen.
In Verbindung mit dieser Pederdruekbe.-mfschlagung kann es auoh zweckmäßig sein, eine kurzzeitig wirkende seitliche Verzögerung der Ventilöffnungen durch ein bremsendes Verzögerungsglied (z. B. Bremskolben in kraftsohluasiger Verbindung mit Ventilteller)- vorzusehen» da auf diese Weise bei sehr kurzen» höherfrequeuten, wechselweise in beiden Hioiitanken virkenden Diiu^farkr Lf t^n eine »uverlässtgs Dämpfer,tr Mag »vie bisher ohne Hrlcasuiwrerden der Gasräume 7 erreichbar iet. Damit wird auch erreicht» daß kein Leeraub !.'dt einem 'Mfadaeraohla^" - ähnlicher iu3Ohr>.niaohtr Rüokirkiin^ auf die Daiiiuferkonatruü-tLon eintritt· Auoh ist ein si©fertiger Dämpferli-rafteinsata bsi Weohssl der Bewegungar-Loh tang gewährleistet. Da die e Ingos toll te Däapferkiraf I-•irkung boi Aufwärts- und Abwirtahub bekanntermaOtn in der tiegel verschieden groß sein eolL, kann duroh enfcspfsehende /dntiibe lastung und Durchmesse rv/ahl dtr Bohrungen 3/16 no oh eine Differenzierung dar Uümpferkraft,Uritunt,«Ä erreicht aofern dliee über dea an aloh schon öl» Folge dea
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. Kolbens tangenqueraQhnltteii beatenende unteruohledliohe Yoluaenverhfiltnia je on Hub oberhalb und ntorhaib des iLolbene erfurderlioh ist·
Schließlich sei auf eine je nach der Wahl der Querschnitt« In dan kalibrierten Bohrungen 15 und in den Ventilea 8/18 «O^liohe Senrowirkung eines solchen Stoiidäapfera hingewiesen, die daduroh entsteht, it· J das unter Druck stehend· öae im Oasraum 7 die von ihm wieder in den Zylinder rerdrängte Därapferflüsoigkeit unter Auswirkung einer Brack- und damit Kraftwirkung auf den Däiayferkolben zurückdrängt, wenn die durch die kalibrierte Bohrung 15 kuraaeitig euriieketrömende fltteiigkeltsaenge nloht sogleich durch die Bohrung 8 «betrfimen kann. Werden 2 kalibriert· Bohrungen 15» ein· in den oberhnlb und eine in den unterhalb des Kolbens 1 vorhandenen 2ylinderraum führend angeordnet und wird nit einer etellungiabhängigen üohlieflvorriohkung (x. B. über elaBfcieoh· ÄugTerbindung aohließbare Öffnung der Bohrung 15) bei auifefahrener Kolbenstellung die untere Offnun,: und eingefahrener Kolbenstellung die obere Öffnung 15 geüohloesen, so wirkI sieh diese üervowirkung jewoilo ia alane einer Lngekorrek tür nach der ..Lt te la teilung des i-olbona hin aua.
Unbeschadet der vorbeuehriebenen UMmpferbnuforai können» vfle bei anderen Dämpfarkonstruktionen bekannt geworden, daständerungeη dtr ubgofoüarken Hutalast Über wegabhängig· Quere chnit ta »erH» de runden der Obers tröaiboh runden (x. B. Sohlitae od«r Virdrängerdorn in der Bohrung) eine ron der . federhöhene te llung nbiiangige PMnpferwirkung erreichen Laufen*
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oelbetYorstündlich kann das hler dargestellte Prinzip auch bei einem konolruktiven Kuoaiaraenbau von Düupfern mit federn verwir*licht werden· Kin I'eispiel iiierfür sei die Anwendung des Prinzips bei einer flasnlgkeitsgefüllten viumuiihohlfeder, bei der die erforderlichen &auunern durch entsprechende Trennwände mit Ventilen im Innern der üumaifedern angeordnet aind. In dieses Falle sind viuaimifeder und !Dämpfer ein konstruktiv vereinigtes ülied. DaU ee auch ic üblich let, mehrere solcher tiasräuae 7 durch besondere HUekeohlagventile getrennt parallel oier hintereinander geschaltet anzuordnen und dabei die Wir*uns Aer Btioksohlagventil· duroh Federdruckbeaufaohlagung den jeweiligen Bedürfnissen tmeupaeeen» wurde bereits geengt« Unter Anwendung dleaee uedonkens 1st es auch aüglieh, den Dämpfer sogleich ale "uldruckpumne·1 an verwunden. Das von 1ha durch seine .DämpfererbeIt geförderte und erzeugte Druck öl Minn in nsohgeordneton« mit Qaspolster Coder FederdruoUsxtpiolterti anderer Art) r.uegeetalteten Räumen gespeichert und in IcmLiniertrn Dön.^icr/FQderkonetruktionen als Artu'ilndruckiliiBsißkeii für JlcvoolnrAchtungen oder sogar ilir die Verstellung tee hydifulieohen OeetSnges von Sruokgasfedcro alt fflUßt<igkeitekraftUbertrfigung genotst Aerden. «Uerflr lolgende Beispiele ι
1. Kutgun* dee Sän^fers eis Dämpfer- «nd Die Cänt^f ex kolbenstange erhält nioht eine, sondern swei Dohruntenf ο in· für ile Iruekölfurderung hues dem Düupfer heraus und eine fur den tleul^ui in den lü^fer hinein· Die Oleul;.uf] ellung wird über liUoküeiUlQgveutlle - die in ähnlichej Aciae wie die .entile 4/1? angeordnet sind« jedoch &it umgekehrter Iir*un^erichtung - ßSt einen oder
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beiden öldrotkräumen (Je na cha em, ob ee eich um eines einfach oder doppelt wirkenden Dämpfer handelt) versanden. Dafor entfallen die Kolben bsw· Bodenvemtile 11 baw. 19 alt ihren Bohrungen 13 bzw 8· Bei Hab des Kolbens beispielsweise na oh oben wird wie bieher Druolcttl qber fedtrdruek bcaafeohlagtes Ruokstalagventll 1?» Bohrung 5 oni die hohle Kolbenstange In eineaa Druekölspeieher gefördert and dabei sogleich Tom Dämpferkolben Sämpferarbelt geleistet* Das «inter dem Kolben 1 bei« Aofwärtshub fehlende öl wird über die genannte sweite Bohrung in der Kolbenstange and genanntes Hiicksohlagventil aas dem außerhalb des Dämpfers befindlichen ölspticherrauffl zugeführt. Das Gaspolster 7 kann hier im ItbensohloJ angeordnet sein und bei nicht «u großen Hüben wirken wi· blBher (·β kann aber auch entfallen)· Bei Rückhab des Kolbens 1 folgt der gleiche Torgang der Druokölförderung nunmehr Ittfr RUokechlagrentil 4 rerbonden mit lachetrO-aen von 01 Im den Ringraum oberhalb Kolbens 1 über ge>nannte xwelte Bohrung and «weites Rückschlagventil· ü» eint bestiamte Kindestdänpferwlrkang su gewährleisten, niifi in dleeee lalle in feriindung mit einer bestirnten Bohrung der federdruok auf Tentil 17 and 4 * oder eisern Rückschlagventil vor dem Droekölbehälter wenn der öasraum 7 beibehnlten wird - auf einer bestimmten einsteilbere» lohe gehalten werden. Das Brueköl in dt« Speicherbehälter wir« *- von diesem dmroh die federdrnekgesteuerte» Eutkeehla«ventil· eingestellte Uindestdruek begioae*4 - bis stt eimern einige Atoosphären hölier liegemden MMimaldruck aufgefüllt. Bei überechreltomg «es 9098^9/0056 - 13 -
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HaxiiiaXdruokea wird überschüssiges SruoköX in dtn dmüJtloaea ReaerrehäXter» aus dtm auöh der Daui^ftr wieder gespeiat wird, über ebenfalls druckabhängig eingestellte RliokschlagTentile übergeleitet. Der Druckunterschied «wischen Minimal- und MaximaXdruok im Üldruokapeioherbehälter kann dann Terwendet werden um beispielaweiat die Hireauregelung bei einer ölpneu»atiachen feder Auroa höhenabhän^ig geateuerten Druolcöl*ufluß xum hydraoXieohen Qeatänge sa »ewirken oder für laetabhängig regeXliar· . meohanißciie federn oder Guiüaifedern die federlielieillterse-lsongen b»w. Federeinbauwinkel laatabüängif Ufer öejrfokraft Terändern·
2. Kombination des Dämpfer» mit einer Federauf» Diese KombinationaiaÖgXiohkelt eel an Band eines Bfl-< apielea für eine hydropneumatische leder teaehrietenι
Bine hydropneuaatieohe Feder Bekannter lauart, eel der ein öldruoicivolben über «in hydrauliachea devtUngt tß&* ein unter Druck stehendes Gaa^olster arbeitet» wir* »It der Dänpfung derart *uaanmenge »aut» daß der SKayfitlieX-ben 1 zugleich öldruckkolben der leder ist* FiUr dieee» FaXX wird der Dämpfe? Tbllig «eaehloeaen aotfefulirt· I« entfällt der Bingraum 9 alt AftteaaanteX to »ewie rentiX 19 nebet Bohrung 8. line weitere in der Kolbenatange dee Kolbena 1 alt auareieeendeH Queraohnitt verbindet den Raom outer Kolben f mit dem Federelement, welches la bekannter aus einem Töllig geeohXoeaeaeii» eia DruekfaepeXeMt erhaltenden Metallkörper b««teht. lunmehr arbeitet «** 909849/0056
* tr
lämpferkolben 1 outer der Wirkung des Sruokgaspolsters um* der Bruskftolzulcitung direkt als Oldruekkolben der feder· Sofern eine kleine Bämpferwirkung nooh beim Abwärtsgehe* des Kolbens für erforderlich gehalten wird» kann diese durch einen eine dämpfende Wirkung regelnden Querschnitt in der Terbindungeleitung von dem Baum unter den Kolben so. dem federeleiuent geschaffen wurden. Ale stark dämpfender Raum wirkt - wie diee aaeh bei heute Terwendeten doppelt wirkenden Dampfern üblich ist - der Eingraum über Kolben 1 über Drosselbolirungen und in Verbindung mit dem verbleibenden Rücksohlagyentil 17» Bein Aufwärtshub wird der Ringraum über wölben 1 Terkleinert. Dae in ihm befindliche öl wird über 17 and Bohrung 5 wie Torbeschrieben in einen Druokölepeicherbehälter gepumpt» in dem es für die Regelung der Höheneinstellung des hydraulischen Gestänges der ö!pneumatischen Feder wieder »ex Terfögung steht* Dae ölrolumen unter Kolben 1 wird aus dem federeleaent selbst entnommen. Die ölpneumatische feder hat ausgefedert. Bei umgekehrtem Bewegungsrorgnng des Kolbens 1 nach unten wird wiederum das Ol unter t in das federelement der ölpneaeatischen feder gedruckt· Der lingraum über Kolben 1 wird nunmehr über die
11Äulaufbohrung in der Kolbenstange und das daxmge« Ui okßuhlagTentil aus dem drucklosen ölspeicherbehäl- -. t ι 'leiert. Im übrigen Anordnung des Draoköl- woA öl-, : i· -,-ii.> .! ; f ire mit ihren ferbindungen aber druokausglei-. - ■ ■■>,['■> RUakaahlagTem-tli wie bei 1. »eeehrieben.
* ü«r* konetruktlre Ta^iamtem fur die feder - Blmpferwir- »!ion la Verbindung mit eUem Draekgaspoleter 7 - slnA
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original
la Yiel·η Yariatlomm nögIioh. Auf ihre detaillierte Daretellung kann hler Tersiohtet werden, Auoh auf die Anordnung der Stcpftiioheen für dl· flolbenst&nge mit Torräumen fUr Lecköl und Leekülruekführuaf, die, ν ie bei heute äi-Hohen modernen StoBdäm^fcrn» einen ülleukYerlugt sare*·» lässig rerhindern, kann Terxlohtet werden, dp diese Ronstrttktioneprineipien bekannt sind·
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Claims (1)

  1. Ab
    · Hydraulleciitr Stoßdämpfer dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den flueaigkeitsgefullten Bauen unter bsw. über dem Dämpferkolben (1) ein oder mehrere gaigefu.ilte Hohlräume (7) sageordnet sind.
    2· Stoßdämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß "In dtn Verbindungsbohrungen (3/16) τοη den Räumen unter bBW· Über dem Dämpferkolben (1) zu den Ctasräumen (7) Rückschlagventile (4/17) angeordnet sind.
    3« StoBdämpfer nach Anspruch 1 and 2 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die aasräuae (7) über kalibrierte Bohrunggen (15) mit dem Raum unter oder ttber den Kolben (1) verbunden sind·
    4· Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 3 dadaroh gekennzeichnet, daß mehrere Gaeräame (7) angeordnet werden» die - parallel oder hinterfeinander geschaltet - jeweils durch RiieksohlagTentile Toneinander getrennt aber kalibrierte Bohrungen verschiedenen Druohmessers mit den Bäumen unter bsw· ttber dem Kolben (1) rerbunden sind·
    5· Stoßdämpfer nach Anspruah 1-4 dadurch gekenneeiohmet, daß der oder dl« Saspolster In elastischen Bälgen oder durch filshaut abgedichteten Säumen angeordnet sind·
    6· ttoBdämpfer nach Ansprach 1-5 dadurch gekennzeichnet, 4*8 die tüokschlagTentile (4/17) durch vorgespannte Ftdera in Ruheeteilung gcsealosscn gehalten und bei Anordiuttg mahrerer Oaeräume (7) und «asegehSrlgcr Buckschlag-▼entile fttr «ie Terechiedenen Räume und Tentile je nach
    Sedarf mit verschiedener Torspannung versehen sind.
    909849/0056
    7· Stoßdämpfer nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, ftaß dl« Tentile (4/17) alt karsseitlg wirkenden zeitlichen Dämpfungsaitteln («. B. Dämpferkölbohen) Teraehen
    θ. Stoßdämpfer nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche an sich bekannte wegabhängig wirkende Mittel zur Änderung der Dänpferkräfte angprdnet eind.
    9· Stoßdämpfer nach Anspruoh 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des aus dem öaaraum (7) unter Druok rückströmenden Öles eine Servorüekstellkraft erzeugt wird»
    10· Stoßdämpfer nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dämpfer zugeschalteten gasgefüllten Hohlräume (7) mit ihrem Steuerorgan bei konstruktiv zusammengebauten Feder-Dämpfersys fcemen (Beispielsweise üuramihohTfedern iait eingebauten Dämpferorganen) im Innern des feder· systems angeordnet werden»
    11· Stoßdämpfer nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß vermittels einer zweiten Bohrung in der Dämpferkolbenstange, die druoklosee öl führt, aus des Dämpfer Druoköl in einen Druokölapeioher und in den Dampfer druokloses Ul aus einem (^vorratsbehälter befördert wird·
    12· Stoßdämpfer nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter dem Dämpferkolben 1 User eine Bruckölbohrung größeren Querschnittes in der Kolbenstange direkt über ein hydraulisches Gestänge mit dem feterelement einer ölpneumatlechen Feder und.deren Höhenregelelnrlektung verbunden ist, während der Rinfjraum über Kolben (1)
    - 3«
    gtmli Aiwpruoh 11 (ill·? eine »weit· Bohrung mit einem öldPttckepeicherbehälter ob4 üfeer tin· dritte Bohrung mit •inen drucklosen ölrorr«tefce.hälter Terlounden iat.
    9Q9849/0056
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418393A1 (fr) * 1978-02-28 1979-09-21 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur, jambe elastique ou appareil similaire pour vehicules
FR2473144A1 (fr) * 1980-01-04 1981-07-10 Fournales France Sarl Dispositif combine amortisseur et suspension pour vehicule

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FR2418393A1 (fr) * 1978-02-28 1979-09-21 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur, jambe elastique ou appareil similaire pour vehicules
FR2473144A1 (fr) * 1980-01-04 1981-07-10 Fournales France Sarl Dispositif combine amortisseur et suspension pour vehicule

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