DE3901256A1 - Selbsttaetig regelnder hydraulischer einrohr- oder zweirohr-teleskopstossdaempfer - Google Patents
Selbsttaetig regelnder hydraulischer einrohr- oder zweirohr-teleskopstossdaempferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/512—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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Description
Die Erfindung betrifft einen seine Dämpferkraft selbsttätig
regelnden hydraulischen Einrohr- oder Zweirohr-Teleskopstoß
dämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bekanntlich verändert sich die für ein Kraftfahrzeug erforderliche
Dämpferkraft seiner Teleskopstoßdämpfer in Abhängigkeit von
den jeweils herrschenden Fahrbedingungen des Fahrzeuges, z. B.
in Abhängigkeit von der Fahrbahnoberflächenbeschaffenheit und
der Fahrgeschwindigkeit, ganz beträchtlich.
Die Bemessung konventioneller, hydraulischer Teleskopstoßdämpfer
stellt daher stets einen schwer zu treffenden Kompromiß dar
zwischen dem allgemeinen Wunsch, möglichst bei allen denkbaren
Fahrbahnzuständen und allen Fahrgeschwindigkeiten den Bodenkontakt
zwischen Rad und Fahrbahn sicherzustellen, was an sich (harte)
Dämpfer mit hoher Dämpferkraft erforderte, und dem allgemeinen
Wunsch, Fahrbahnstöße etc. aus Komfortgründen möglichst wirkungs
voll vom Fahrgast-Innenraum fernzuhalten, was an sich (weiche)
Dämpfer mit nur geringer Dämpferkraft erforderte.
Es sind daher bereits hydraulische Teleskopstoßdämpfer mit
steuerbarer Dämpferkraft bekannt geworden, mit denen die an
sich einander zuwider laufenden Anforderungen aus "Fahrstabilität"
einerseits und "Fahrkomfort" andererseits für einen weiten
Bereich der wechselnden Fahrbedingungen besser befriedigt werden
können.
So sind Teleskopstoßdämpfer bekannt (z. B. DE-OS 32 15 614,
DE-PS 33 03 293), deren Dämpferwirkung in Abhängigkeit von
äußeren Betriebszuständen z. B. elektronisch geregelt wird,
indem die wirksamen Drosselquerschnitte der Dämpferventile
durch vorzugsweise elektromagnetische oder elektromotorische
Stellglieder verändert wird.
Der herstellungstechnische und regelungstechnische Aufwand
für solche Teleskopstoßdämpfer ist beträchtlich.
Bekannt sind auch hydraulische Teleskopstoßdämpfer (z. B. DE-OS
27 45 768, DE-PS 21 39 942), deren Dämpferkraft ohne äußeren
Regeleingriff selbsttätig veränderbar ist.
Bei diesen bekannten Teleskopstoßdämpfern sind relativ zum
Dämpferkolben bewegbare Schwingmassen angeordnet, deren Massen
trägheit dazu ausgenutzt wird, stoßfrequenzabhängig die Dämpfer
kraft verändernde Zusatzventile ein-/auszuschalten bzw. den
wirksamen Drosselquerschnitt der Dämpferventile zu verändern.
Die Drosseldurchlässe bezüglich ihrer räumlichen Anordnung
und Abmessung sowie das Massen-Schwingungssystem bezüglich
seines Schwingungsverhaltens und seiner Eigenfrequenz so zu
bemessen, daß die Dämpferkraft sich mit ändernden Fahrzuständen
(Fahrgeschwindigkeit und Fahrbahnwelligkeit etc.) in gewünschter
Weise verändert, ist recht schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit geringem
konstruktiven Aufwand einen zuverlässig arbeitenden hydraulischen
Teleskopstoßdämpfer der im Oberbegriff des Patentanspruchs
genannten Art zu schaffen, dessen Dämpferkraft selbsttätig
mit zunehmender Fahrbahnwelligkeit und/oder zunehmender Fahrgeschwin
digkeit vergrößert wird, um so die Fahrstabilität und Fahrsicher
heit des Fahrzeugs zu erhöhen, und dessen komfortable relative
Weichheit beim Überfahren von Einzelhindernissen voll erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruchs gelöst.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
den Teillängsschnitt eines hydraulischen Einrohr-Teleskopstoß
dämpfers gemäß der Erfindung mit einem Zylinderrohr 1, dessen
hydraulikgefüllter Arbeitsraum durch einen von einer Kolbenstange
2 getragenen Dämpferkolben 3 in zwei Teilräume 4 und 5 unterteilt
wird, die miteinander in prinzipiell üblicher Weise durch mit
federvorgespannten Ventilplatten 6, 7 zusammenwirkenden Drossel
bohrungen 17 und 18 in Verbindung stehen, wobei die eine Drossel
bohrungs/Ventilplatten-Anordnung 7/17 für die Druckstufe und
die andere Drosselbohrungs/Ventilplatten-Anordnung 6/18 für
die Zugstufe des Stoßdämpfers wirksam ist. Die Dämpferkraft
ist dabei bekanntlich u. a. von der Vorspannung der Ventilplatten
6, 7 abhängig.
Gemäß der Erfindung ist in dem ansonsten konventionell aufgebauten
Einrohr-Stoßdämpfer im Dämpferkolben 3 bzw. im Dämpferkolben
und in der Kolbenstange 2 ein axiales Sackloch 8 angeordnet,
in welchem ein durch zwei Federvorrichtungen 9 und 10 in einer
Grundstellung gehaltener Stufenkolben 11 axial verschieblich
gelagert ist. Die größere Stirnfläche 12 der beiden Stufenkolben-
Stirnflächen 12, 13 ist dabei im Sackloch 8 angeordnet.
Im Stufenkolben 11 verlaufen zwei durchgehende Axialbohrungen
14 und 15. Die erste Axialbohrung 14 besitzt einen vergleichsweise
kleinen Querschnitt und wirkt als Drosselbohrung. Die zweite
Axialbohrung 15 weist einen im Vergleich dazu relativ großen
Querschnitt auf und besitzt demzufolge keine nennenswerte Drossel
wirkung; sie ist im übrigen nur für eine Richtung wirksam,
da sie durch ein nur in Richtung Sackloch 8 öffnendes Rückschlag
ventil 16 verschlossen ist.
Die im Dämpferkolben 3 angeordneten Drosselventile, im gezeigten
Ausführungsbeispiel die Ventilplatten 6, 7, sind nun mechanisch
derart mit dem Stufenkolben 11 gekoppelt, daß ihre Drossel
wirkung durch dessen Axialverschiebung je nach Richtung dieser
Axialverschiebung verstärkt oder wieder vermindert wird.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen selbsttätig regelnden
hydraulischen Teleskopstoßdämpfers ist folgende:
Im stationären Zustand, z. B. im Stillstand, herrscht in den
hydraulikgefüllten Teilräumen 4 und 5 sowie in dem über die
Drosselbohrung 14 mit dem Teilraum 4 in Verbindung stehenden
unterhalb des Stufenkolbens 11 im Sackloch 8 gebildeten Raum
der gleiche - niedrige - Druck, welcher im Falle des als Aus
führungsbeispiel dargestellten Einrohr-Teleskopstoßdämpfers
durch den Druck des nicht weiter dargestellten üblichen gasge
füllten Ausgleichsraums bestimmt wird; der Stufenkolben 11
wird dabei durch die beiden Federvorrichtungen 9 und 10 in
seiner Grundstellung gehalten, in denen die Drosselventile
7/17 bzw. 6/18 eine vergleichsweise niedrige Dämpferkraft (weiche
Dämpfer) entwickelt. Im Fahrbetrieb baut sich infolge der dyna
mischen Dämpferbeanspruchung in den Teilräumen 4, 5 Druck auf;
mit zunehmender Fahrbahnverschlechterung (zunehmende Fahrbahn
welligkeit o. ä.) und zunehmender Fahrgeschwindigkeit entsteht
so im Teilraum 4 ein gegenüber dem im Sackloch 8 gebildeten
Raum zunehmender, schwellender (und absinkender) Überdruck.
Über das in Richtung Sackloch 8 öffnende Rückschlagventil 16
findet eine entsprechende Druckanhebung in dem im Sackloch
8 gebildeten Raum statt. Da die im Sackloch 8 angeordnete Stirn
fläche 12 des Stufenkolbens 11 größer ist als die dem unteren
Teilraum 4 zugekehrte Stirnfläche 13, wird der Stufenkolben
gegen die Wirkung der Federvorrichtungen 9 und 10 in Richtung
des Teilraums 4 verschoben, was mit einer Erhöhung der Feder
vorspannung der Ventilplatten 6 und 7 und damit mit einer Ver
größerung der Drosselwirkung der Kolbenventile 6/18 bzw. 7/17
verbunden ist.
Wenn der Druck im Teilraum 4 aufgrund sich verbessernder Ober
flächenbeschaffenheit der Fahrbahn oder aber aufgrund einer
Minderung der Fahrgeschwindigkeit wieder absinkt, schließt
das Rückschlagventil 16 und der im Sackloch 8 nunmehr - relativ
zum Teilraum 4 - herrschende Überdruck wird über die Drossel
bohrung 14 langsam abgebaut, wobei der Stufenkolben auch unter
der Wirkung der Federvorrichtungen 9 und 10 in Richtung der
ursprünglichen Grundstellung zurückgedrückt wird, was wiederum
mit einer entsprechenden Verringerung der Federvorspannung
der Ventilplatten 6, 7 und einer Verringerung der Dämpferkraft
verbunden ist.
Die Dämpferkraft des hydraulischen Teleskopstoßdämpfers wird
also durch den Stufenkolben 11 selbsttätig in Abhängigkeit
von der Fahrbahnbeschaffenheit und der Fahrgeschwindigkeit
derart geregelt, daß die Dämpferkraft mit zunehmender Fahrbahn
verschlechterung sowie mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit
erhöht und mit Verbesserung der Fahrbahnbeschaffenheit sowie
Verringerung der Fahrgeschwindigkeit wieder verkleinert wird.
Die Funktionsweise des Regelmechanismus′ wurde nur prinzipienhaft
erläutert; tatsächlich finden natürlich laufend sich überlappende
Ausgleichsvorgänge statt.
Der erfindungsgemäße selbstregelnde Teleskopstoßdämpfer stellt
ein preiswertes und funktionssicheres Bauelement dar, bei dem
alle zur Regelung erforderlichen Bestandteile im Dämpfer selbst
integriert sind. Er paßt seine Dämpferwirkung selbsttätig an
die Fahrbahnbeschaffenheit sowie an die Fahrgeschwindigkeit
derart an, daß mit zunehmender Fahrbahnverschlechterung die
Dämpferwirkung erhöht wird, so daß der für die Fahrstabilität
und Fahrsicherheit notwendige Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn
auch bei verschlechterter Fahrbahn gesichert bleibt. Das Überfahren
von Einzelhindernissen, wie z. B. von einzelnen Schlaglöchern,
führt wegen der zeitlichen Verzögerung von Druckaufbau und
-abbau dagegen nicht zu einer Verhärtung des Dämpfers, was
für den Fahrkomfort des Fahrzeugs generell von Vorteil ist.
Claims (1)
- Seine Dämpferkraft selbsttätig regelnder hydraulischer Einrohr- oder Zweirohr-Teleskopstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahr zeuge, mit einem von einer Kolbenstange getragenen und einen hydraulikgefüllten Arbeitsraum in zwei Teilräume unterteilenden axial verschieblichen Dämpferkolben mit je einem Drosselventil für die Zug- und die Druckrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) In einem axialen Sackloch (8) des Dämpferkolbens (3) ist ein durch Federvorrichtungen (9, 10) in einer Grundstellung gehaltener Stufenkolben (11) axial verschieblich gelagert, dessen größere seiner beiden Stirnflächen (12, 13) im Sackloch (8) angeordnet ist.
- b) Im Stufenkolben (11) sind eine als Drosselbohrung wirkende erste durchgehende Axialbohrung (14) und eine keine nennens werte Drosselwirkung besitzende zweite durchgehende Axial bohrung (15) angeordnet, wobei die zweite Axialbohrung (15) durch ein nur in Richtung Sackloch (8) öffnendes Rückschlag ventil (16) verschlossen ist.
- c) Die im Dämpferkolben (3) angeordneten Drosselventile (6, 7) sind mechanisch derart mit dem Stufenkolben (11) gekoppelt, daß ihre Drosselwirkung durch dessen Axialverschiebung je nach Richtung der Axialverschiebung verstärkt oder gemindert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901256 DE3901256A1 (de) | 1988-01-29 | 1989-01-18 | Selbsttaetig regelnder hydraulischer einrohr- oder zweirohr-teleskopstossdaempfer |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19893901256 DE3901256A1 (de) | 1988-01-29 | 1989-01-18 | Selbsttaetig regelnder hydraulischer einrohr- oder zweirohr-teleskopstossdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3901256A1 true DE3901256A1 (de) | 1989-08-03 |
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ID=25864379
Family Applications (1)
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DE19893901256 Withdrawn DE3901256A1 (de) | 1988-01-29 | 1989-01-18 | Selbsttaetig regelnder hydraulischer einrohr- oder zweirohr-teleskopstossdaempfer |
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DE (1) | DE3901256A1 (de) |
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1989
- 1989-01-18 DE DE19893901256 patent/DE3901256A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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