DE1403882A1 - Schraubenpumpe - Google Patents

Schraubenpumpe

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DE1403882A1
DE1403882A1 DE19601403882 DE1403882A DE1403882A1 DE 1403882 A1 DE1403882 A1 DE 1403882A1 DE 19601403882 DE19601403882 DE 19601403882 DE 1403882 A DE1403882 A DE 1403882A DE 1403882 A1 DE1403882 A1 DE 1403882A1
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screws
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DE19601403882
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Montelius Carl Oscar Torsten
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Imo Industri AB
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Imo Industri AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/0021Systems for the equilibration of forces acting on the pump
    • F04C29/0035Equalization of pressure pulses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • F04C2/165Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes

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Description

Λ 23 Öo7 Ic/5ge KÜrabers, den Il.lo.i965
„ 19/26 Äktlebolaget Irao-Industri· , Västberga Allee 30» Stockholm /Schweden
"Schraubenpumpe1
Die .Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenpumpe:, die einen von einer:· Gehäuse dicht umschlo^^-noa SchrauhenEatz enthält, der aus einer Mittel schraube mis .χ,ν/..:.,.; Gewindeflanken und einer oder mehreren Jäi^ncchrau^c-ii mit ^o.iiraven Gawindeflanken besteht, und die derart angaoriüiot sind, dass sie iia Zucaa-nenwirken alt der di© für die Förderwirloang wirksaiaen ^ bangänsG unmittelbar iL.xi'ibsnden Chilusav/and Vferdrari^rkiin bzw. Zellen zwischen den Schrat;cfangen £>ild_a, ir. ö«ner. die zu pujTipsnd© Flüssigkeit von der üinl&ßssit© des Ochraubensatzeiä nach deeaen Auslaßsoice gefördert wird, vjoix;i öis Lange ..or Schraubsn und des Gehäuses so cö..'lihlt ist, u&ss stets me-!'. * als je eine in sich abgeschlossene Verdrängerkanimer zwischen aar i-iittclschraube und jeder der üeitenschrauben in Schraubciiw-atz vor^andsn ist·
csi ist bereits eine Schraubenpumponeinrichtunc -lcannt, bei
CD - -
-^r den Ausgleich von eventuellen auftretend „λ Uberdrilc: :n,
um ^cI Förderung eines inkompressiblen Mediums die Betriebt,-
der Kaachine nie lit zu gefährden, eine Ansah! von .l vorgesehen ist, die bei Auftrag ι von Überdrücken zum Lüften, der Schraubengänge dienen. Die in öqtl Kanälen vorgeaehen^n Zylinder fuhren zu einer Ventilsitzflache, deren öffnunsen durch federbe-
80 98 12/0209 -2-
Unterlagen (Art. 7 § I Ab». 2 Nr. l Satz 3 des Anderunjasges. v. 4.9.1967] fiÄD QPIGINAL
H03882
lastete Ventil© verschlossen «Lad und die bei auftretenden Überdrücken geöffnet werden. Ferner ist eine zweistufige Pumpe bekannt, bei der die zwei Stufen durch eine Eindrehung im Gewinde und eine Ausnehmung im Coliäuse unterteilt sind. Sonach ist.jss möglich, das sich im Ringspalt ansammelnde Medium entweder ganz oder teilweise hier abzuziehen und/oder noch durch die sich anschlieosende zweite Stufe zu fördern. Sehliess« lieh ist ©s bekannt, ein Schraubenrädorkapselwerkj,- das insbesondere zur Umsetzung einer Dampf energie in ein© Drehbewegung dient» als Pumpe zu vorwenden, in der Weise, dass in verschiedenen Förderhöhen bzw. Schraubongängen Leitungen angeordnet sind, die durch Ventile verschliessbar sind und durch den Gehäusemantel nach aussen geführt sein können»
Beim Betrieb der eingangs beschriebenen Schraubenpumpe wird die gepumpte Flüssigkeit von der Einlaß- oder Saugseite axial nach der Auslass- oder Druckseite in im wesentlichen geaehlos3enen Kammern gefördert, die von den Gewinde flanken und den Gewindegangböden der Schrauben sowie dem die Schrauben umschliessenden Gehäuse, gebildet werden. Eine derartige Kammer bildet sich an der 3au£Söite des Schraubensatzes, wenn die Schrauben gedreht werden und wird mit Flüssigkeit in dem Ausmaß gefüllt, in dem sie sich bildet«, Wenn die Kammer vollständig ausgebildet x^fc, wird sie nach der Saugsei to zu geschlossen und wandert bei weiterer Drehung der Schrauben im Schraubensatz axial nach der AuslaSseite des Schraubsnsatzes, wo sie geöffnet und die FI...,..-xgkeit entleert wird. Der Schraubensatz kann derartig ausgebildet sein, dass eine Kammer sich nach der Ausiaßseite zu öffnen beginnt, sobald sie an der Einlaßseite geschlossen ist. Die3 kann
8 0 9 8 12/0209 ~>"
BAD ORIGINAL
als Grensfall betrachtet werden, in dem nur momentan eine vollständig geschlossene Kammer zwischen Einlass- und AuslaBseite vorhanden ist. In diesem Fall sind die Einlass- und die Auslass-
Jedoch dauernd durch die an der Berührungslinie der Geviinäegebildete Trennviand oder Dichtung kcjeneinander abgeschlossen; ->as Volumen der ICamnier ist während des FlüsßiskQitstransportes von der Einlass- zur Auslass-Seite unverändert, und unter der Voraussetzung, dass die Pumpe ideal dicht ist, steht die Flüssig-Iteit in der Kanmer v;ährend dieses Weges unter dem am Einlass hellsehenden Druck und wird erst am Auslass, wenn sich die Kammer wieder öffnet, dem dort herrschenden Druck ausgesetzt, in der . Praxiö komrat bei einer Pumpe dieser Art natürlich iomer ein gewisses Lecken vor, und zwar aufgrund der unvermeidlichen Herstellunsstoleranzon, die in einem gewissen Spielraum zwischen den Schrauben und zwischen diesen und dem Gehäuse resultieren, weswegen eine kleine Drucksteißerung während des Flüssigkeifcstransportes durch den Schraubensatz eintritt. Bei ausreichender Fertigunssgenaulgkeit wird diese Druckzunahrne jedoch so klein, dass die ganze Druckzunahms im wesentlichen am Auslassende erfolgt«
Bei einer gewissen Mindestlänge von Schrauben und Gehäuse gelangt man zu den oben genannten Granzfall mit stets einer einzigen Trennwand zwischen der Einlass- und der Auslaßseite.
Diese Mindestlänge ist auf folgende Welse zu bestimmens zur Erreichung nur einer Trennwand zwischen Saug- miü Druckseite
erforderliche Mindestlänge L0, der Schrauben ist der höchste der Wer.te der sich aus den zwei Gleichungen
809812/020-9
(D
° 1*1 >wwy *
(ID
ergibt und die Mindestlänge Lj1 d^s Gehäuses wird durch eic Gleichung
K -/1S 4· Ql " 2Vl ) > S1 (III)
bestimmt, pp ail%tt) @l£ichHR£fW feftfeM^tf?:
i. = die Anzahl der Gcwindegänge der Mittelschraube, ig = die Anzahl der Gewindegänge der Seitenschrauben, β, β Geviindegangsoheitelwlnkel der Mittelschrf£aube(in Graden) S1 » Gewindesteigung der Mittelschraube
%, ο der halbe öffnungswinkel (in Graden) der Bohrungen des Gehäuses vom Mittelpunkt der Mittelschraube aus gesehen.
Es ist zu bemerken, dass bei der Anwendung dieser Gleichungen die Schraubenlänge nicht gleich der Gehäuselänge sein wird. Der Unterschied zwischen diesen zwei Längen wird glelchmässig auf beide Enden des Sohraubensatzes verteilt. Die errechnete "Länge" der Schrauben bedeutet in diesem Zusammenhang die wirk- ^ same Länge der Gewinde, d.h. die Länge, auf der sie Ineinander cm sreifen. Die Länge des Gehäuses bezieht sich auf den Abschnitt ο . ■
\ 3avon, welcher die Schrauben dichtend umgibt.
flenn die Pumpe mit höherem Diuck arbeiten soll, ist es notwendig, die Liui^e der Schrauben und des Gehäuses zu vergrößern, so dass sich mehrere abdichtende Trennwände zwischen der Kinlaß- und der Auslaßseite beS'fk&ÖriUihOäileiSen Fällen können die Längen
BAD ORIGINAL
derart gewählt werden, dass die Zahl der Abdichtungen im Betrieb dauernd gleich bleibt. Dies i3t auf verschiedene »-.'eise zu erreich -Ti.
i/onn die Zahl der Abdichtungen in jeder öex^indenut konstant sein soll, müssen die Längen des Cehuucos und der Schrauben um CiCii Bötrag
^L- (it - 1) £g . S1 . (IV)
vergroiBert werden, wobei I4. die Λ-ηκαΙιΙ der gewünschten Abdichtungen bedeutet. (Hier, ebenso wie in den noch folgenden Gleichungen V und VI bezieht sich der Ausdi'uck "üuwindenut1* auf die Gevjindenuten der Schraube, die die höchste Anzahl von Gängen aufweist), unter gewissen Umständen kann es Jedoch vorteilhaft sein, verschiedene Anaahlen von Abdichtungen zwischen Einlass- und Auslasse!te in den verschiedenen Gewindenuten zu ermöglichen, wenn die Summe der Abdichtungen in den verschiedenen Gawinuonuten für alle Winteelstellüngen der Schrauben konstant ist. Die dafür notwendige Verlängerung der Gehause-und Schraubenlängen beträgt
(V)
Hierin bedeutet:
i die größte Anzahl der in einer beliebigen Gcv/indenut in irgendeiner Stellung vorkommenden Abdichtungen,
m die Anzahl der Gewindenuten, die i Abdichtungen in
dieser Stellung aufweisen und ■
ii2 den größten Wort von I1 und i2·
In diesem Falle beträgt die Zahl aller Abdichtungen
m.ira + (I12 - in) . (im - 1) (VI)
H038.82
i.ordon die Längen von Gehäuse und Schrauben auf andere Weise gewählt, so dass die obenstehenden Gleichungen nicht befriedigt wercion, erhält man eine sich mit der Stellung der Schrauben ändernde Anzahl von Abdichtungen. ·
Jolche Längen können von anderen Gesichtspunkten aus gesehen, z.B. zwecks Erreichung ausreichend großer Flächen (ttür die Lagerung der gehrauben, vorteilhaft sein.
Die Abdichtungen, zwischen der Druck- und der Ansaugseite sind verschiedener Art. Es gibt Dichtungen zwischen dem Umfang der Schrauben und dem Gehäuse, und es gibt Dichtungen zwischen dem. Schraubenumfang und den Kernen der Schrauben sowio Dichtungen zwischen ihrem Umfang und dan Schrauoenflanken» Wenn, wie bereits erwähnt wurde, mehr als eine Dichtung vorhanden ist und die Schraubenlänge aus irgend einem Grunde so gewählt ist, dass die Gleichungen IV, V und VI nicht befriedigt werden, ändert sich die Ansah! der Abdichtungen mit der Winkelstellung der Schrauben im Laufe einer Jeden Umdrehung der Mittelschraube.
Wie borelt3 dargelegt ist, ko'nnon die Abdichtungen in der Praxis wogen des unvermeidlichen Spiels nicht vollkommen gemacht werden-;
cn vielmehr muss immer ein gewissen inneres Lecken auftreten. Wenn
<^ sich die Zahl dor Abdichtungen zwischen Saug- und Druckseite wiih- ^ rend jeder Umdrehung ändert, so bedeutet das, dass sich auch das ^ innere Lecken während Jeder Umdrehung ändert. Da eine Pumpe der ο in Rede stehenden Art eine Förderleistung abgibt, die gleich der
theoretischen Fördermenge pro Umdrehung vermindert um den Liefer- ,· verlust ist, ergibt sich, dass der Durchfluss entsprechend dem sich
-7-
BAD ORlGfMAL
. H03882
ändernden Liefervorluat schwanken oder pulsieren muss. Wünschenswert 1st jedoch ein pulsationsfreier Strom,
Dios zu erreichen, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufcabensteilung,
Demzufolge besteht die Erfindung darin, dass im Forderbereich zwischen dem Einlass und dem Auslass eine Unterbrechung, z.B. in Fora einer Nut, des bzw, eines der Gehäusewand sonst dichtend angenäherten Schraubenganges der MitteIschraube derart ange- · , braucht ist, dass die Bildung abgeschlossener Kammern während eines Teils jeder Umdrehung der Schrauben verhindert wird und auf diese Weise die Anzahl der Trennwände im Schraubensatz während · jeder Umdrehung der Schrauben konstant bleibt. ..
Geraäss einer weiteren besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass im Förderbereleh zwischen dem Einlass und dem Auslass eine Ausnehmung, z.B. in Form einer Nut, in dem die Kittelschraube sonst unmittelbar dichtend umgebenden Gehäusewandteil derart angebracht ist, dass die Bildung - " abgeschlossener Kammern während eines Teils jeder Umdrehung der Schrauben verhindert wird und auf diese V/eise ebenfalls die Anzahl der Trennwände im 3chraubeneatz während jeder Umdrehung der Schrauben konstant gehalten wird. .
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert: Figur 1 zeigt ein AusfÜhrungsbeiepiel der Erfindung in<Seitenansicht, teilweise im Schnitt. , ν Figur 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie H-II der Figur Figur 5 zeigt ein zweites Auaführungsbeispiel in Seitenansicht -; z.T. im Schnitt. ί 8 0 9 8 12/0209 BAD OP^·\.·
-ο-
U 038-82 - β -
Figur 4 zeigt das Gehäuse einer Pumpo gemäss Figur 3 in perspektivischer Darstellung.
Figur 5 seigt einen Querschnitt durch das Gehäuse nach der Linie V - V in Figur 4.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Pumpe v/eist eine angetriebene Mittelschraube 1 und zwei Seitenschrauben 2 und 5 auf. Die Mittelschraube 1 hat Gewindegänge mit konvexen i'lanken. Die Seitensehrauben 2 und 3 haben ebenfalle zwei Gewindegilnge Jedoch mit zu den Gewindegängen der Mittelschraube entgegengesetzt gerichteter Steigung. Die Gewinde sind in an sich bekannter V/eise so ausgebildet, dass sie Gegeneinander abdichten. Der aus der Mittelschraube 1 und den Seitenschrauben 2 und 3 bestehende Schraubensatz ist in einem in die Schrauben dicht .umschliessenden Gehäuse 4 angeordnet, das an seinem unteren Ende zwei symmetrische öffnungen 5 hat, durch die die Flüssigkeit in den Schraubensatz einströmt. Der Ausfluss erfolgt am oberen, offenen Ende des Gehäuses 4. Das Gehäuse besitzt einen Befestigungsflausch 6, der zur Abringung in einem Pumpengehäuse mittels Schrauben 7 dient, so dass der untere Teil des Gehäuses mit den öffnungen 5 sich in der Einlaßkainmer 9 und sein oberer Teil in der Auslaßkamnier Io des Pumpengehäuses 8 befindet.
cn Die Hittelschraube 1 wird mittels eines nicht dargestellten
Motors Über die Antriebswelle 11 angetrieben, die in einem an
CD - .
^j dem Gehäuse 4 befestigten Lager 12 gelagert ist und sich durch oo den Deckel 12 des Purapengehäuses era treckt,
ο .
Wie Figur 2 zeigt, weist das Gehäuse 4 eine größere zentrale Bohrung für die Mittelschraube 1 und zwei kleinere Bohrungen für die Seitonschrauben 2 und 5 auf, wobei, sich die beiden kleineren
BAD ORIGINAL
-9-
Bohrungen entsprechend dem Ineinandergreif on der Schrauben mit eier großen Bohrung überschneiden.
Das -in Figur 1 und 2 gezeigte Auaführungsbeispiel einer
ubenpUiripe ist derartig dimensioniert, dass sowohl die lijcuzo Längö dos Gehäuses als auch die der Schrauben (Strecke L, in Fig. l) 3 #D beträgt, wobei D der Aussendurchmesser der Mittelschraubö ist. Bei einem in dieser Veise ausgebildeten ochraubonsatz bestehen während eines Teiles jeder Umdrehung, orer Mittülschraube eine einziee und während des anderen Teiles j
Abdichtungen zwischen der Annaus- und Druckseite. 3ie Lioferverluste infolge innerer Undichtigkeit schwanken daher mit ,}cäor Umdrehung, so dass sich ein pulsierender Flüssigkeitsstrom ersibt.
jedoch errindun^söeniäss eine Abdichtune unwirksam gemacht wird, so dass bei jeder Umdrehung ständig nur eine Abdichtung vorhanden ist, so elfticht mn den Leckverlust aus, wodurch man einen pulsatlonsfreien Stroia von der Pumpe erhült.
Bei dem in den Figuren 1 vnü 2 dargestellten Auartlhrungsboispiel aer erfindungsgemcCssen Purnps v/ird dies erreicht durch eine in Jor Gewindegangperipherie der Mittelschraube 1 vorgesehene Nut 14,
iie Mut kann zwischen den Enden des Gewindeteils der Schraube s.agebracht vjerden, wodurch eine befriedigende Lagerung der Mittelpohraube beiderseits der Nut erreicht wird. Ihre Entfernung ix in Figur 1) von dem einen oder dem anderen Ende der Mit'celschraube muss gleich der Mindestlün^e L0 für die Erzielung der stUndi^&n Existenz nur einer Abdichtung sein, wie sie durch die Gleichung I oder II bestimmbar ist.
.8098 12/02 0 9 bad ORiGINAl/ ^
H03882
• Io -
Wenn die Mut an einem Ende angebracht warden soll, beträgt ihre Breite: W1 - L - L„ - ri * °1
1
wobei:
L die tatsächlich wirksame Liinge dor Schrauben, L„ die Kindestlänge der Schrauben für eine Abdichtung
ger/.äss Gleichung I oder II und η eine positive ganze Zahl, die der Bedingung
O «^£ W,< 3I genügt,
V.'onri. die Länge der Schrauben so gewählt ist, dass sie einer konstanten Zahl von Abdichtungen entspricht, dann kann η so ausgewählt werden, dasa sich für W, der Wert O ergibt. Unter diesen Umständen i3t keine Nut erforderlich. Dieser Fall ist der Vollständigkeit halber und um das Verständnis für das Nachfolgende zu erleichtern, erwähnt.
Soll die Nut jedoch, wie vorzuziehen 1st, zwischen den Enden der Schraube angebracht werden, so muss die Breite W um den Betrag
3« + 1 - L„ gegenüber V/. vergrößert werden.
A 1T"""* Sx
1I
Der Grund dafür ist, dass an den Berührungsflächen von Mittel- und Soitenschrauben, die Gewinde der Schrauben in axialer Riehtung ineinander greifen. In diesem Fall wird die Breite:
CM
CD
oder n * 3I ) + 3I + S1 S
CNI • V 1I 1I
OO
O V -(L- L (· 1I
OO c S 1I
vereinfacht:
/2-L- 2L8
Wegen des axialen gegenseitigen Ineinandergreifens der Gewinde ist es, selbst wenn die Nut zwischen die Enden der Schrauben ge-
BA* 0"!0!MAL
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Ie^b wird, notwendig, festzustellen,, ob W, gleich 0 wird. Trli'i't dies zu, so entspricht dl© Länge der Schrauben einer konstanten Anzahl von Abdichtungen und die iiu't wird unnötig, 'rfenn W, Ss- 0 ist, bestimmt sich die Breite der Nut nach Gleichung (VIII). :
Haben die Schrauben eine Lunge L, für die die Bedingung L^ L<LLrt + °1, WO(SiUr die Gleichung (VIl) einem negativen
Wert für W, ergibt, kann die Breite der Mut frei gewählt-werden, aber sie sollte so klein wie möglich, d.h. natürlich nicht * f kleiner als zur Erreichung der erstrebten Wirkung erforderlich ist., gewählt werden, damit die Lagerflächen so groß wie möglich bleiben.
Die in Verbindung mit den Gleichungen ( I), (II) und (III) genannten Winkel 'Vj-, und Ö, sind in Figur 2'eingezeichnet.
Die in den Figuren 3 bis 5 gezeigte AuöfÜhrungsform der erflndungsgemässen/!)ChraubenpuHip<3 gleicht in vieler Hinsicht der bereits λ beschriebenen. Gleiche Teile sind daher auch mit den gleichen Bebelogt und werden nicht nochmals beschrieben.
In diesem Aüsführungsbeispiol ist die wirksame Länge des Gehäuses (entsprechend I^" in l?igur l) kleiner*1 als dio wirksame Lärige der Sciirauben (L2 in Pig. I), Ks sei denn,, die Längen des Gehäuses und der ochrauben wären in Übereinstimmung mit den Gleichungen I-VI gewählt, so ergibt sich, das3 in einer in der Weise aufgebauten Schraubenpumpe während eines Teiles jeder Umdrehung der Mittelschraube eine Abdichtung mehr fischen äer Ansaug- und der Lruckceite vorhanden seln^ wird als w.«ihtrend, eines anderen Teils der Ver-
drehung. Die Leckverluste werden sich daher während Joder Um-. drehung ändern, sodans «ich ein pulsiorender Flüssigkeitsstrom ergibt. Jedoch durch Beseitigung einer Abdichtung gemäss dor Erfindung während des ersten Verdrehbereichos, derart, dass während jedor Umdrehung eine konstante Anzahl von Abdichtungen vorhanden ist, können die Leckverluste ausgeglichen worden, und so wird ein pulsationsfreior Flüssigkeitsstrom von der Pumpe erhalten. Dio Beseitigung der den gleichmäccigcn Fluss störenden Abdichtung h wird gemäss der Erfindung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispioi durch Vorsehen einer ringförmigen Nut 25 in der Bohrung für die Mittolschraube im Gehäuse erreicht, .
Die Länge und die Breite der Nut bei diesem AusfÜhrungsbeispiel - wird durch folgende Gleichungen bestimmtί ,.■
- A (IX)
n . sl
u « L1 - Lg - L^1 + A1 + A2 - (X)
hierin istt .
y der Abstand der Nut 25 £von einem der Enden des Gehäuses, u die Breite der Nut 25 in axialer Richtung, :
S Ln und L. sind die Mindestlängen dor Schrauben bzw* des s η
CD
^s Gehäuses gemäss den Gleichungen I, II und III, ^ L1 ist die tatsächliche Länge des Gehäuses,
Ξ A4 und A0 sind die Beträge, um die die Sehrauben sich co x 2
über das Ende des Gehäuses hinaus erstrecken, Jedoch mit dem Vorbehalt, dass wenn A1 odor A2 den Wert ■ · . überschreitet, dieser Wert für A1 oder A2 anstelle des v/irk-1ionon Wertes gewählt worden muss, well der darüber hinaus gehende 3?eil unwirksam ist, wenn die Schrauben eich nicht Ubor oin oder boldo Enden dos Gehäuses hinaus erstrecken, ·,,
BAD 0FJ3"-iAL " ^"
werden A1 oder Ag bzw. beide gleich Null. Λ ist gleich A1, wenn y von dem Ende des Gehäuses aus gemessen wird, an dem die überstehende Länge der Schrauben A,η (d.h. wie in der Zeichnung dargestellt) ist, und gleich A2* wenn y von aadei-on Kndeaus gemessen ist;
η ist ein Koeffizient, dessen Wert nach einer weiter unten beschriebenen Weise bestimmt wird,
S1 1st die Gewindesteigung der Mittelsohraube I1 ict die ZaIiI der Gänge der Mittelschraube.
Der Koeffizient η wird dadurch bestimmt, dass u der Bedingung
worin η
- Lh (XII)
worin n, « I1 falls üT-p> S^ (die Gev/indestoigung der
x l d üeiten3chraube)
und nx =» I2 falls S2*^ S1 (i? ist die Zahl der Gänge
der 3eitenschrauben).
C3 ·
f^ U'enn die Längen des Gehäuses und der Schrauben unter dom Geo
^ siehtspunkt gewählt werden, eine konstante Anzahl von Abdich-
"öo tunson zu erhalten, d.h.
cd kt, «- L.
ο L1 β Lh (odor Ly1 + 4L·) und A1 » A^ « ■—- , ergeben die obigen Gleichungen
u - nl * ül -
In dienern Fall ixi Jedoch die Nut keine Wirkung aus. -14 -
SAD
H03882.
.Die iirfinaun^ 1st nicht auf Ausführungsbeispiele mit angetriebener sweißüngiüer ϊ-iittel schraube und zwei zwei gängigen oeitenaehrauben beschränkt, sondern Kami auch auf aridere üchraubenpuiupsn mit einer anderen Anzahl von .Jeitenschrauben und ajidoi-en Anzahlen von Gün^sn angewendet werden, wenn diese derart ausgebildet sind, dass in jeder Stellung mindestens eine Abdichtung »wischen den schraubenencen besteht. I/oin Fachmann ist bekannt, dass die3 erreichbar ist, wenn Öle Gewindeformen gewissen mathematisch definierten, geometrischen Formen entsprechen und wenn die Bedingung G - ng + η = 0 erfüllt ist> v.'oboi rnit C die Anzahl der Gänge der Mittelschraube, mit η die Anzahl der Geltenschrauben und mit g die Anzahl der Gänge jeder oeitenschraube bezeichnet sind.
Die Erfindung ist ferner auch auf solche Schraubenpumpen anwendbar, bei denen nicht nur die Mittel- sondern auch die Seitenschrauben, angetrieben werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Λ 33 807Ιο/59β ^ Η03882
    Aktiebolaget
    Imo-Industri.» ■ Nürnberg, den 11. Oktober
    i9/32
    (Heue) ^atontan3prücbe
    1· !schraubenpumpe-, die einen von einem Gehäuse dicht umschlossenen Schraubensatz enthält, der aus einer Mittelschraube mit konvexen Gewindeflanken und einer oder mehreren SeitenQohrauben mit konkaven Gewindeflanken besteht, und die derart angeordnet üind, daß sie im Zusammenwirken mit der die für die Förderwirkung wirksamen Schraubengänge unmittelbar umgebenden Gehäusewand Verdrängerkammern.bzw· Zellen zwischen den Schraubengängen bilden,,in denen die zu pumpende Flüssigkeit von der Einlaßseite des Gehraubensatzes nach dessen Auslaßseite gefördert wird, wobei die Länge der Schrauben und des Gehäuses so gewählt ist, daß stets mehr als je eine in sich abgeschlossene-Verdränger* kammer zwischen der Mittelschraube und jeder der Seitenschrauben im Schraubensatz vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im FÖrderbereioh zwischen dem Einlaß und dem Auslaß eine Unterbrechung (14)» z.B. in Form einer Nut, des bzw. eines der Gehäusewand sonst dichtend angenäherten Schraubenganges der Mittelschraube (i) derart angebracht mat, daß die Bildung abgeschlossener Kammern während eines Teils jeder Umdrehung der Schrauben verhindert wird und auf diese Weise die Anzahl der Trennwände im Schraubensatz während jeder Umdrehung der Schrauben konstant bleibt»
    -i-
    ,, , . 809812/0219
    UüTGl;a-7C"i (M 7 *; 1 AU. 2 Nr. i S-AtT 3 .i,'a ArvJcrungsgst. v. 4. P. 1< ="
  2. 2. schraubenpumpe, die einen von einem Gehäuse dicht um- * schlossonen Schraubensatz enthält, der aus einer Mittelschraube mit konvexen Gewindeflanken und einer oder mehreren Seitenschrauben mit konkaven Gewindeflanken besteht, und die derart angeordnet sind, daß sie im Zusammenwirken mit der die für die Förderwirkung wirksamen Schraubengänge unmittelbar umgebenden Gehäusewand Verdrängerkammern bzw. Zellen zwischen den Sohraubengängen bilden, in denen die zu pumpende Flüssigkeit von der Einlaßsöite des Schraubensatzes nach dessen Auslaßseite gefördert wird, wobei die Länge der Schrauben und des.Gehäuses so gewählt.ist, daß stets mehr als je, eine in sich abgeschlossene Verdrängerkammer zwischen der Mittelschraube und jeder der Seitenschrauben im Schraubensatz vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Eörderbereich zwischen dem Einlaß und dem Auslaß eine Ausnehmung (35), z.B. in Form einer Nut, in dem die Mittelschraube (1) sonst unmittelbar dichtend umgebenden Gehäusewandteil (4) derart angebracht ist, daß die Bildung abgeschlossener Kammern ?/ährend eines Seils jeder Umdrehung ) der Schrauben verhindert wird und auf diese Y/eise die Anzahl der Trennwände im Sohraubensatz während jeder Umdrehung der Schrauben konstant bleibt.
  3. 3. Schraubenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß der Gewindegang der Miitelsohraube (1) am Umfang mit einer Hut (H) versehen ist,' deren der Einlaßseite des Schraubensatzes am nächsten gelegene Kante sich in einem Absiand (x) von der Einlaßseite des üchraubensatzes befindet,
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    -Λ-
    der der Länje eines Schraubensatzes entspricht mit der eine Konstante Anzahl von Abdichtungen während einer Umdrehung erzielt wird.
  4. 4. Schraubenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34) in der Bohrung für die Mittelschraube in einer inneren Ringnut (35.) versehen ist, deren der Auslaßseite am nächsten gelegene Kante sich in einem. Abstand (y) von der Kante de3 Gehäuses an der Auslaßseite befindet, der der länge einea Gehäuses entspricht, mit der eine konstante Anzahl von Abdichtungen während einer Umdrehung erzielt wird, und deren am weitesten von der Auslaßseite gelegene Kante sich in einem Abstand (y + u) von der Kante des Gehäuses an der Auslaßseite befindet, der gleich der Steigung der Mittelschraube ist.
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DE19601403882 1959-02-23 1960-01-27 Schraubenpumpe Pending DE1403882A1 (de)

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