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Lehrspindelwerkzeugwechsler Die Erfindung bezieht sich allgemein auf
Mehrspindelv.,ierkzeugmaschinen: und insbesondere auf eine Mehrspindelv:erkzeug,-maschine,
die eine automatisch betriebsfähige ilerkzeug#Techselvorr j
ie',Itung enthält,
um einen vollständigen Satz von: Schneidwerk, zeugexi zu t@:echseln Die Erfindung
sieht eine :erkzeugmaschine mit: einem ,Rahmen vor, einem beweglich durch den Rahmen
getragenen gerkzeugkopf zur Ausführung einer Vielfachbearbei.tung@operation, eine
Viehrz.-hl von durch denyerkzeugl@opfgetrag@,neri yerkzeugaufnahmehal-Lern und einen
betriebsfähigen Liehrwerkzeujrechsler, um ezne -ehrzahl von .erkzeugen in die Jerkzeughalter
einzufügen, lin Ilauptz"jeck der Erfindung besteht darin, eire wesentl verbe stierte
,erlize:ugmasehine reit mehreren Spindeln zu sc@iaffen, die besondery zum automatischen
Werkzeugv.;Fechsel geegnet
ist, Ein anderer Zweck der Erfindung
ist die Schaffung einer f NIehrspindelwerkzeugmaschine mit Spindeln, die mit automatisch
lösbaren Herkzeugbefestigungsmitteln ausgestattet sind.
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Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen
Werkzeugwechselvorrichtung, die wirksam ist, um vollständige Setze von jerkzeugen
zwischen den Spindeln einer Ahrspindelwerkzeugmaschine und einem Speichermagazin
auszutausehen.
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Ein anderer Zweck der irfindung ist die Schaffung eines 4erkzeugwechslers
zum gleichzeitigen iiustausch eines kompletten, durch die spindeln einer Mehrspindelxerkzeugmaschine
getragenen Satzes von aerkzeugen, mit einem vorgewählten alte einer lehrfahl von
iohneidwerkzeugsätzen, die von dem Speichermag@@zin getragen werden.
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:Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die ichaffung eines ibhrtpindelwerkzeugwechslers,
der Hittel zur wahluei ;en Getätigung von ierkzaugbefestigungsmitteln enthält, die
den drehbaren .;'erkzeugspindeln einer ehrspindelwerkzeugmaschine zu-Ueordnet sind.
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deiter bezweckt die Windung die ichuffung eines ehrspindelverkzeugwechslers,
der besondere geeignet ist, um in Verbindung mit einer Lehrspindel:erkzeugmaschine
-:nutzt zu werden, die auM ztische ipindeleinstellmittel uni WoratiGch
@@lüsbare,
betriebsfähige Klemmmittel enthält, um die vielfachen Spindeln in wahlweise voreingestellten
Stellungen feststehend zurückzuhalten.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Mehrspindelwerkzeugwechslers,
der besonders geeignet ist, die anfängliche Einrchterarbeit einer kehrspindelwerkzeugmaschine
für eine nächste gewählte Bearbeitungsoperation zu erleichtern.
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Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, die tatsächliche Bearbeitungsbenutzung
und Leistungsfähigkeit einer Mehrspindelwerkzeugmaschine beträchtlich zu erhöhen.
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Die vorhergehenden und andere Zwecke der Erfindung gehen vollständiger
aus der nachfolgenden Beschreibung des verbesserten:Mehr$pindelwerkzeugsechslers
hervor, die durch die darin in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebene Vorrichtung
erreicht werden können. In den Zeichnungen zeigen: Fg1 eine perspektivische Ansicht
einer Mehrspindelbohrmaschine mit einem schaltbaren Werkzeugspeichermagazin und
eiäer i - vielfachvierkzeugwechselvorri.chtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
Fig: 2 eine vergrößerte Binzelansicht, teilweise in Vorderansicht und teilweise
im senkrechten Schnitt, durch den vorderen ,. Spindeltragteil der Mehrspindelkopfkonstruktion
3 Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht durch einen Teil des Mehrwerkzeugspindel'kopfes,
im allgemeinen nach L.en Linien 3-3
- in-Fig. 2 wobei die wirksame
Zwischenverbindung der Spindelhalteklemmen gezeigt ist, i Fig. 4 eine Draufsicht
auf den Mehrwerkzeugweohselmechanismus, ` , mit den einzelnen sich gegen den Mehrspindelkopf
erstrek-- kenden Werkzeugklemmen, -Fig.4A seine Codekarte, welche die Schrittfolge
während eines -Mehrwerkzeugaustausches zeigt, Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise
Ansicht, teils im Seitenaufriß und teils im senkrechten Schnitt durch den Mehrwerkzeugwechselmeahanismus,
Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise- Ansicht im Senkrecht$chnitt durch eine einzelne
Werkzeugspannklemme oder einen-Werkzeugwechsler, der eine einer Mehrzahl vom durch
den Werk. zeugwechselmechanismus getragenen gleichen Werkzeugeinspannklemmen enthält,
in zusammenwirkend angeordneter Beziehung mit einem durch eine der Werkzeugspindeln
getragenen Bohrwerkzeug, Fig.7A, 7B und 70 vergrößerte Einzelansichten im
senkrechten Schnitt nach den entsprechenden Linien in den Fig; 5 und 6, Fig.Sx --8:1T
einschließlich, vergrößerte teilweise Ansichten im Senkrechtschnitt, die C.iesbezüglich
bestimmte dynamische Arbeitsschritte während eines Werkzeugwechselzyklus zeigen,-.
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines hydraulischen Steuer-. stromkreises zur Betätigung
der Werkzeugwechselvorrichtungg-
. und der einzelnen :erkzeugwechseleinspannklemmen,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines elektrischen Steuer-. Stromkreises zur
Betätigung des hydraulischen vIerkzengwechselbetätigungsstromkreises, der in Fig.
9 dargestellt ist, r
'?igo 11 eine schematische Darstellung eines hydraulischenätrom
kreises zur wahlweisen Betätigung der Spindelhaltekl-emmen, Fig. 12 eine schematische
Darstellung eines elektrischen Steuerstromkreises, der die ganze Maschine unter
Kraft setzt, sowie zur Betätigung des' hydraulischen, in Fig. 1l gezeigten Stromkreises
und ?ig.12A eine vergrößerte, teilweise Ansicht im senkrechten Schnitt durch das
Vorderende einer einzelnen Werkzeugeinspannklemme und eines einzelnen Speicherlagers
eines der Speichermagazinabschnitte.
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In den Zeichnungen und besonders in Fige l derselben s enthält die
Mehrspindelwerkzeugmaschine, die. die Prinzipien der 2rf indung -verkörpert, amen
querverlaufenden Sockel 21, der an sei. . ner oberen Fläche mit horizontal angeordneten
Bahnflächen 22 und 23 versehen ist. Die Bahnflächen 22, 23 stehen verschiebbar mit
entsprechenden.Bahnen 25, 26 im Eingriff, die aus einem Stück mit der .Unterseite
eines als Körper bewegbaren Spindelkopfes 27 ausgebildet sind, wie in Fig. 1 und
2 gezeigt ist. Ein in einer Öffnung
zwischen den Bahnen 22 _ und
23 gegen den Vorderteil des Sokkels 21 getragener %tiotor 28 ist in bekannter reise
betriebsfähig angegliedert, um eine Transinission veränderlicher Geschwindigkeit
und eine schrauben- und Iviutterübertragunbs@vorrichtung (nicht gezeigt) anzutreiben,
um die erforderliche körperliche fiori`zontalbewegung des äpindeltragkopfes 27 längs
der durch den Sockel 21 gebotenen Bahnen 22, 23 zu bewirken.
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An. seinem vorderen vergrößerten Ende ist der jpindelkopf 27 mit einer
rechtwinkligen Eonstruktion 31 versehen, die eine 32 im allgemeinen rechtwinklige
Mittelöffnung 'begrenzt, welche den seitlichen Einstellungsbereich von voreinstellbaren
Üerkzeugspindeln begrenzt, die von der Kopfkonstruktion 31 einstellbar getragen
werden. wie in Zig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Kehrzahl von Werkzeugspindeln,
wie die Spindel 34, diesbez=Uglich in den inneren Enden von seitlich verlaufenden
Spindelhaltern oder Tragarmen 36 - 45 einschließlich gelagert. Die drei Spindelhalter
45, 36 und 37 erstrecken sich seitlich nach einwärts durch eine Klemmvorrichtung,
die im allgemeinen durch einen gegen den unteren Teil der rechtwinkligen Tragkonstruktion
31 ausgebildeten Schlitz 47 bestimmt ist. In ähnlicher fei se erstrecken sich die
Spindelhalter 38, 39 seitlich durch einen ausdehnbarenf,-lemmschlitz 48; die Spindelhalter
40, 41 und 42 erstrecken sich seitlich nach aufwärts durch einen Klemmschlitz 49
und clie Spindelkalter 43 und 44 erstrecken sich seitlich durch einen l'lemmschlitz
50.
In allen Fällen deuten die Schlitze 48, 49 und 50 im allge:-meinen die Stelle von
dehnbaren Klemmvorrichtungen an, die wirksam sind, um die Spindeltragarme, die sich
durch sie hindurch erstrecken, sicher festzuklemmen.
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Wie nachfolgend vollständiger erklärt wird, sind kraftangetriebene
Mittel vorgesehen, um wahlweise und gleichzeitig die Tragkopfkonstruktifln 3y# aus
dem festgeklemmten eingriff mit den Spindeltraghaltern 36 - 45 zu lösen. Nachdem
die Spindelhalter entklemmt worden sind, können die durch sie getragenen Werkzeugspindeln
in der rechtwinkligen Öffnung 32 wieder eingestellt werden, um ein abweichendes
vorherbestimmtes iasuster von Löchern .zu bohren. Sobald die Spindeln, wie die Jpndel
34, seitlich mit Bezug zu ':der Öffnung 32 wieder eingestellt worden sind, wird
die automatische Klemmeinrichtung wieder betätigt, um die Spindelhalter 36 - 45
einschlwirksam in die feststehende seitlieh unbewegbare Zage in der Kopffzonstruktion
31 einzuklemmen.
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insoweit wie jede der tierkzeugspindeln 34 um eine Achse parallel
zu der Bewegungsachse des Kopfes 27 längs der Bahnen 22 und 2_3 drehbar ist, ist
leicht ersichtlich, daß zier Äntrieb des Yorschubantriebmotors 28 wirksam
ist, um die entsprechende körperliche Bewegung der Werkzeugspindeln zur Erzeugung
einer Viel--achbearbeitungsoperaton hervorzurufen. Während einer Bear-_@ _ oneration
ist, wie Fig. 1.und 3 zeigen, ein Spindel-__ r@ Motor 54 betriebsfähig ver,izr-
en, um eine nichtgezeigte
Transmissionsvorrchtung veränderlicher
Geschwindigkeit ahzutrei-@, ben, wobei die letztere ihrerseits so-verbunden ist,
daß sie sIne. gemeinsame -Ausgangswelle 55 antreibt. Die gemeinsame Antriebswelle
55 ist ihrerseits so verbunden, um die gleichzeitige Drehbewegung, sämtlicher Werkzeugspindeln
zu verursachen, ungeachtet ihrer seitlich eingestellten. Zage in dem.rechtwinkligen
Tragrahmen 31.
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Die Transmission veränderlicher Geschwindigkeit kann eine von den
bekannten Arten sein und ist, wie bekannt, normalerweise so eigestellt, um für eine
Ausgangsgeschwingigkeit zu sorgen, die für das üchneidwerkzeug für den.grö.ßten
Durchmesser angemessen ist welches durch die eine oder andere der Werkzeugspindeln
getragen wird.
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Wie in Fig. 1 dargestellt -ist,. sind -die Werkzeugspi:deln= alle
seitlich in ihre diesbezüglichen "Ruhe".Stellüngen bewegt worden und die diesbezüglichen
Spindelhalter 36-45 einschließlich: sind in den Zlemmeingriff mit'der Spndelkopfkonstruktion
31 oo drückt, um einen Austausch von Werkzeugen mit einem -sahetbaren-Werkzeugspeichermagazin
58 zu erleichtern, welches in Abstands-, beziehung zu dem Spindelkopt 27 gehalten
ist. Mit den so in Fig1 eingestellten Spindeln kann der Kopf,27 horizontal bewegt
werden,. um ein symmetrisches Muster von höcherri, wie es durch ` die seitlich eingestellte
Lage der Spindelhalter bestimmt ist, .zu bohren. Die gewählten "Ruhe"-itellungen
der Spindeln die in Fig. 1 dargestellt sind, entsprechen dem Abstand der ylerkzeug=-speicherlager
59, die in einem leeren ,,er'ttzeugspeichermagaznabschnitt
60
gebildet sind* ' _ . .
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. Jedes der Speicherlager 59 in dem.Speichermagazinabschnitt
= 60` enthält eine horizontal gebohrte ffpung, -:die axial parallel mit einer entsprechenden
-der Werkzeugspindeln angeordnet ist,, wenn immer die Spindeln in der gindelkopfkonetruktion31
in der "Rnhe"-Stellung eingeklemmt sinrlJedes der Speicherlüger ist mit einer nachgiebigen
Arretierungavo'rrichtüng versehanx die geeignet ist, nachgiebig.mit einem. darin
abgelegten Werkzeug in Eingriff zu treten.
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Nie in Fig.- 1 gezeigt ist, sind die , yierkzeugspeicherlager 59,
die durch den leeren: Magazinabschnitt -60, geboxten werden, horizontal mit entsprechenden
getrennten Werkzeugeinspannklemmen oder derkzeugweehdern 62 ausgerichtet, die im
horizontalen Abstandsverhältnis durch eine M%hrwerkzeug;4weehselvorrichtung . 63
getragen werden. Sowohl d@e Speicherlager 59.-als auch die Werkzeugweehseleinspannklemmen
62 sind in zwei (?)-Linien oder . Reihen mit fünf von ihnen in jeder Reihe angeordnet.-
Die - Mehrwerkzeugwechselvorriehtung 63_ ist? verschiebbar für die 3@äi#gsbewegurig
durch. horizontal angeordnete Bahnoberflächen 64" und 65 . abgestützt,-die an der
oberen Fläche. eines 1ängsverlaufenden Sockels oder Rahmens 67 gebildet sind
Auf dieleeise ist . die Werkzeugwechselvorrichtung 63 längs der Bahnen 64,: 65 ausder
mit dem leeren Speicherabschnitt 60 ausgerichtst@ri Stellung in eine Stellung bewegbar,
die sich in entsprechend iX Abstand an.
geordnetem ausgerichtetem
Verhältnis zu der-- Kopfkenstruktiön 31 bef indet, wobei die Spindeln in die "Ruhe"-Stellungen
geklemmt:. sind.
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Um dies auszuführen:, ist ein hydraulischer, durch den Sockel r.
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67 getragener Kolben 69 mit einer hin- und herbewegbaren Kolben-:
stange 70 versehen, die an ihrem entgegengesetzten Bade an dem Sockel der Werkzeugwechselvorrichtung
63 befestigt ist. Die wahlweise Betätigung des Kolbens 69 bewirkt die Bewegung.
der Werkzeug- -wechselvorrichtung 63 aus-Ihrer Stellung in ausgezogenen Linien'
die bei "A." in Fig. 1 gezeigt ist, m eine erkzeugwechselstellung die durch gestrichelte
Linien bei "B" angedeutet ist. Wann immer der Spindelkopf betätigt wird, um eine
Vielfachbearbeitungsoperation zu bewirken, wird die ferkzeugwechselvorrichtung 63
in einer' Weise in der "."-Stellung zurückgehalten, daß ein: nichtgezegtes Werkstück
für eine erforderlichd Vielfachbearbeitungsoperation' in die "B"-Stellung bewegt-werden
kann. auf diese leise ist die Verkzeugwech.selvorrichtung 63 aus dem Arbeitsbereich
direkt vor dem Werkzeugspindelkopf 2'1 während der Bearbeitungsoperationen in -die
"A!r_Stelluäng bewegt. .
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In mandhen Fällen kann es vorteilhaft seih.; gerkstücke auf-. eiumderf
olge4d längs der Bahnen 64 und 65 in die Bearbeitungs- -stelle , direkt °vor dem.
Spndelkopf 27 vorzuschieben. In solchen Fällen ist eraiehtlich, daS: die: terkzeugwechselvnrrichtung
63 in. eine nichtgezeigte, abweichende abgestellte Lage bewegt werden .
kann,
um die aufeinanderfolgeude Lewegung vor' F`erkstücken längs der Bahn zu erleichtern.
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Der leere Werkzeugspeicherabschriitt 60 ist feststehend an
einer achteckigen Platte 77 befestigt, die in ihrem I@ittelteil so gelagert ist,
daß sie sich um eine senkrecht angeordnete Nabe.78, wie in Fig. Lund 11 gezeigt
ist, dreht. Zusätzlich zu dem leeren ,'erkzeugspeicherabschnitt 60 sind sieben andere
Werkzeugspecherabschnitte in identischem Abstandsverhältnis an der oberen-Fläche-der
achteckigen Platte 77 befestigt. Jeder .dieser Speicherabschnitte ist mit getrennten
Sätzen von zehn 1iierkzeugspeicherlagern versehen, wie das-Zager 80 in dem Speicherabschnitt
81, Wie nachfolgend vollständiger erklärt wird, sind kraftbetätigbare Mittel vorgesehen,
um den wahlweise schalt-. baren Vorschub der Tragplatte 77 zu bewirken, damit ein
gewählter der Speicherabschnitte in eine Lage eingestellt wird, um einen -Verkzeugaustausch
zu bewirken. Eis ist ein Uinkenmeohanismus vorgesehen, um den gewählten Spechermagazinabschnitt
in richtigar. Ausrichtung mit der Vierkzeugwechselvorrichtung 63 zu halten.
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Vie in Fig. r4 und 5 gezeigt ist, enthält die Werkzeugwechselvorrichtung
63 im wesentlichen einen .Tragsockel, 86, der verschiebbar zur wahlweisen Längsbewegung
durch die :ahnen 64, 65 getragen -wird. Der Sockel 86 ist seinerseits mit im Abstand
arge- -ordneten aufwärtsverlaufenden beiten versa=hen, - d.ie einen zeigen,
welche
verschiebbar mit seitlich verlaufenden entsprechenden Bahnen 88 und 89 im Eingriff
stehen, die aus einem Stück mit einem querbewegbaren derkzeugwechselsupport 90 gebildet
sind. Ein hydraulischer, an dem ri:erkzeugzrechselsupportsockel 86 mittels ein#"r
Konsole 93 befestigter Zylinder 92 ist mit einer hin- und herbewegbaren Lolbenstange
94 verbünden, die durch Gewinde mit dem auerbewegbaren Werkzeugwechselsupport 90
in Eingriff steht. Die wahlweise Betätigung des Zylinders 92 wirkt um den Werkzeugwechselsupport
90 aus seiner in Fig. 1 und 5 gezeigten zurückgezogenen ätellung entweder in eine
Vorderlage relativ'zu einem äer Speichermagazinabschnitte oder zu den durch den
Spindelkopf 27 getragenen derkzeugspindeln vorzubringen. In Fig. 4@ist der bewegbare
terkzeugvrechselsupport 90 so dargestellt, da9 er relativ zu seinem äockel 86 in
einer Ameise vorwärts bewegt iSt, daß sich die einzelnen Werkzeugwechseleinspannklemmen
62 in .umfassendem Verhältnis zu deh Werkzeugen befindet, die durch die @verkzeugspindeln
getragen werden.
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Um einen-Austausch von vollständigen von -Merkzeugen z:"ischen den
durch den Kopf 27 getragenen yierkzeugspindeln und dem Speichermagazin 58 zu bewirken,
;"rerden die ierkzeugspindeln anfänglich aus ihren vorhergehend voreingestellten
Stellungen in die "Ruhe"-Stellunnach 12g. 1 bewegt. Ir, diesem Augenblick befindet
sich ein leerer , dusch das h.:agezin 58 getragener
Speicherabschnitt,
wie 60 vor der Werkzeugwechselvorrichtung 63. Auch ist in diesem Augenblick die
Drehbewegung der Spindeln angehalten und der i'erkzeugwechselsupport 90 befindet
sich in zurückgezogener Stellung relativ zu dem beweglichen °.erkzeugwechselsupportsockel
56, der in geparkter oder abgestellter Stellung, wie bei i'A'r gezeigt, zurückgehalten
ist.-Unter diese bestehenden Bedingungen wird der hydraulische Zylinder 69 betätigt,
um die körperliche Längsbewegung der i'Terkzeugwechselvorrichturig 63 längs der
Bahnen. 64 und. 65 in eine Stellung zu veranlassen, in der die Jerkzeugenspannklemmen
62 mit,den entsprechender :;erkzeugspindeln ausgerichtet sind. Als nächstes wird
der Zylinder 92 betätigt, um den bewegbaren Support 90 relativ zu dein Sockel 86
in der .:eise vorzubringen, daß die einzelnen Merkzeugeinspannklemmen 62, die durch
die entsprechenden Spindeln getragenen Werkzeuge umfassen.
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i'lie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der bewegbare Werkzeugvtechselsupport
90-so dargestellt, daß er in eine läge vorgebrecht ist, in der die obere Reihe aus
fünf einzelnen .I.erkzeug=--wecheeleinspannklemmen 62, die entsprechenden durch
die obere liehe der :e.-L.zeugso.indeln getragenen ;:erkzeuge umgeben. E ist ersichtlich,
daß die -untere Reihe von fünf einzelnen ;'erkzeugein-. sponnklemmen eb:cnfalls
so eingestellt Ist-, uli -die- durch die un-t-ere Reihe der Werkzeugspindeln getragenen
Merkzeuge zu umgeben. -ie :@.:cfn.e-d voll__stnd@.ger erl@rt .wird,@@'>erdez.die
:einelnen
ilerkzeugeinspannklemen dann getätigt, um entsprechende
rerkzeuge aus den t@erkzeugspindeln zu lösen und die einzelnen Merkzeuge während
des gleichzeitigen ."erkzeugaustausches sicher einzuk@emmen. Danach ":-ird der Zylinder
92 s=-iieder betätigt, um den bevregbo.ren l#)'u-nport 90 sowie die einzelnen =erkzeugeinspannklemmen
62 zurückzuziehen, um die .;erkzeuge -Pus den spindeln herauszuziehen. Sobald vier
bewegbare Support voll zurückgezogen ist, Wird. der Zylinder 69 (Fig. 1) wieder
betätigt, um die tewegung der Werkzeugwechselvorrichtung 63 in die "A"-Q'tellung
zu bewirken.
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Als nächstes wird der Zylinder 92 betätigt, um den Support 90 nach
-auswärts zu - drickeh, um den gleichzei ti gen Einsatz der nun durch Einspannklemme
62 getragenen .ier£:zeuge in die Leger 59 zu bewirken, die .durch den leeren:ag.zinabct:nit
6C geboten sind. iit der nun in dem ii)cic.herjbechntt 6= -Lriginalsat.z von derhzeugen
wird der beriegbare @url)ort 90 wieder zu:@@ckgezogen und die Tragplatte
77 um den n@'chs tcn ge-Tählten fjatz von@@er_rzeuge:n vor de-E., zurückgezo£-eä--en
.i;erkzeugeinspannklemmen einzustellen. Sobld dies :eintritt, ird der Support 90
vorgebracht, um den j#ewählten Jatz von :-erkzeugen zu @e:festigen, wonach er wieder
:zurück,-; ,zogen wird, um die .:erkzeuge aus dem Speicherabschnitt herauszuziehen
und die ganze .rerk-eug;echselvcrrichtung 63 wird in Längsrichtung in die d@"-@tell@?ng
be;:egt:. Jer Zylinder 92 wird wieder betätigt, um die-etegung des yierkzeug:
;eczsclsup:,örts
94 in der :;eise zu bewirken, daß der ge- ; vö.hlte Satz von =ierkzeugen in die
nun leeren .--eri--z-eugspindeln eingesetzt und befestigt T:ird. Danach zrd der
Support 90 wieder zurückgezogen und die balze cerkzeu=:ecl@.selvorrc-@tung 63 in
die abgestellte Stellung "A" zurückgeführt, ;:obei die einzelnen Werkzeugeinspannklemmen
mit den leeren Speic-,erlagern des leeren Specherab-c',_-.jnitten ausgerichtet sind.
, . :ie na chf'olgend@ vollständiger er'-l.rt rd, i,-rd ein Steuerstromkrei-- betrieb.2fö.
:i so geschaltet, um dis rici_tige Folgewirkung der :ierLzeug-«ecisrelvorrichtung
63 in koordinierter Beziehung mit den einzelner- 'erkzeugeinspannklenmen 62 und
dem .;erkzeugspeichermag-azin 53 zu ver2nlas ::en. Iiin _-_-:uetvorteil d.e4:er
Lrfindun;; ist die TatsL:cs@o, d-3 nachdem. einen- ? die .erkzeugspindeln: in die
"Ruhe"-Stellunc-- be-:egt -: ordere sind, vollst-.ndige S'I tze von ;erkzeugen automtis
c=: @=1! 'Vorbereitun`: für die n:"..c11,-,te Vielf-,#chbearbeitunf-:-oper@:tio_
@usgetaurc_t - erden können.
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'.'1':ii1-rend einer Velfae=bezxeitungw.orcrtion @-.°d jede der zehn
@,'erk--eut spindelli drehend., nie F ig. 1 und 3 zeigt, durch den ipinaelartriebsnotor
54 nf-etrieben, un --.-;üct.tet der seitlich en@estel lten Zage jeder JpI:Ildel
relativ zu der r ec'@t-,@inkligen Kopf '_-;onstruktion 31. 71eil per Antrieb
aller :trerkzeug- . spindeln de:_tz sc:_ s t, --ird nur .ie rntriebsverbindung-:
an die Spindel 34 im einzelnen bescCrieben. @_e F.g. 9 zeigt, ist
die
Spindel 34 drehbar in Il@ lsenln.gern 97 und 98 gelagert, die diesbezüglich in konzentri2ch
angeordneten gebohrten Öffnungen gehlten werden, die gegen das Innenende des Spindeltragarmes
36 hin gebildet sind. Eine gegen das"@derkzeug-tragende der Spindel 34 gebildete
Fla nschschulter ist 7.egen ein @Välzschublager 99 gesetzt. An dem entgegengesetzten
Ende stehen ein Paar Sperrmuttern 102 mit einem Gewindeteil der Spindel 34 im eingriff,
um sie in ihrer drehbaren Arbeitsstellung relativ zu dem Tragarm 36 festzuhalten.
Das äu:-erste Innenende der äpindel 34 hat einen reduzierten Durchmesser und ist
mit einem Verbindungsteil 103 verstiftet, der mittels eines Universalgelenkes mit
einem Ende 104 einer teleskopischen hraftübertragungsv;elle 105 verbunden ist. An
;ze- entgegengesetzten Ende der '.L'eleskopvrelle 105 ist mittel eines Universalgelen'-es
106 eine Stummelwelle 107 angegliedert, die in einem Kraftverteiler 108 gelagert
i:-t. Der Kraftverteiler 108 ist mit nichtgezeigten jahnrädern versehen, die so
verbunden sind, da? sie durch die Ein";angssntriebsvielle 55 angetrieben werden,
so da' in bel-,ai-_rter .eise .die Antriebskraft an eine #.:ehrzahl vontummel;rellen,
wie die drehb-:re #tummelv;elle 107 bertr:=.ge@ ,=ird, die so a@@eornnet sind, da'
sämtliche Nerkzeugspindeln angetrieben ;,=erden. Die ele:@kop- eile 105 enthält
eine kerbverzahnte Welle 105 A, die Lit. einer innen kerbverzahnten
rohrförmigen
Hülse 106 B in verschiebbarem Eingriff Qteht. Jiu .L diese- Jeise ,ist die Telesl,--opv"elle
105, ungeachtet der seitlichen eingestellten Zage des Spindeltragarmes 36
relativ- zu dem Tragarm 31 -#-irksam verbunden, um die Antriebskraft an die .:;erkzeugspindel
34 zu übertragen.
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An ihrem Vorderende ist die .:erkzeugspindel 34 mit- einer dehnbaren
,#ierkzeugaufnallmespanuzange 112 versehen, die nichtgezeigte Axiälschlitze hat,
um-federnde Backen zu bi Iden, sowie ein kreisförmiges Zager 113, tvelches den kreisförmigen
Schaft eines .:erkzeughalters 114 aufnehmen kann. Der Aferkzeughalter 114 kann von
irgendeiner bekannten Art sein. ,Iie in Fig. 3 gezeigt . ist, ist der Jerkzeughalter
lltl mit einer verjüngt gebohrten. Öffnung versehen, die den entrprvchenden verjüngten
Jahaft eines l#setallschneidi-!erkzeuges 115 aufnehmen kann. Vor dem Einsatz in
entiT;eder die- durch das .t"erkzeugspeic@@erm,-#.gazin 58- (Fig. 1) gezeigten Zager
oder die eine oder andere der Jerkzeugspindeln i@lird ein :erl:zeug .zum nachfolgenden
Gebr--uch in einem aer'_zeugs kalter, rde dem :erkzeuglzalter 1l4 in Fg. '3 an,Y-ebracht.
teuf diese i,-,;,erden iv ehrend eines @,;"erl=zeugivechsels sowohl der ..er'_".",eüghalter
114 alauch das dadurch gehaltene A'erkzeug zw-,#chen dem Speichermagazin und einer
,'erl"zeugspindel- ausgewechselt. A i:.t jedoch verst.ünlclz, daß.die --urfindung
nicht auf den Austausch von ,erkzeughlaltern beschränkt ist. Es. ist nur er-
.
forderlich, daß ein auszutausc'-@ende: .:_er'=--eug mit einem :chaft versehen it,
der entfernbar in das krei.förmie Lader 113 einsetzt :erden kann, Jelches durch
die FedersyannzanFe 112 geboten ist.
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Um ein..er'_-=weug in der Spin=del 34 fest-uhalter, ist ein axial
ver chiebbarer lerlring 117 G@?:-. 3) vorgese=hen. Die Bei:.regung des Klemmringes
117 axial längs crem verjü=gten ichaft der Spannzange, in seine du=rste Stellung
be@ir-t, wie F ig. 3 -zeigt, die Eim!ärtsbetreun,, #J-er fe-=ernd ausde'_r_nb=w.ren
=@par@nz.ngenb-cken in den festen "inspanneingriff iht Umf-ng .es .@erkzeughnlters
114. Vor der -'U'ntfernuilg =:ineü= .@er'_zeuges undseines zugeordneten :er-zeugha;lters
wird der deib°ing 117 axial #° ch einwärts in die änl.,`-evorbindung L:t einem Ninstellbund
118 be--°egt, der auf Außenend.e derrrzeugsiz e. 34 gw c'=.-.ubt i:t. Die
BE
,:r.bung de:: I=lemmrin:e s in dielagever@@in#lmit dem _i_ntellkund 118
gestattet Clie federnde nusa_e@_nun @_::r@cze__ d-..-,r gesciilitzten ä@@annz=nJ-@
zurbe der .er.-=zeuge.
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"Der i#iusde_n -usde, _nb# b @reb# @#re Klemm# und , #;._ @rungsschlitz
47 fUr -, den Spindeltragarm 36 iüt durc« 7jaiioberf:i c<äen gebil.et, die durch
einen ::Quersteg 120 geboten #:erden, der aus einemt.c'z mit dem Saindelkopf .27
gebildet ist soOie einem im b ta nd ar"geordneten ..-4uersteg 121, der jparallel
dazu ar.Geordnet ist. Die lnnenl unten 122 und 123 der koufcuerstee
120 und 121 beg'r:.i-£,diesbezüglich
eine feite der rec:t.-:iiii:-ligen
ffnun g, d:ie durch die rechtjrink lir--e pindelträghon=truktion 51 geboten vEFird.
Auch sind die .im Abstand von einander angeordneten iitege 120 und 12_1 so usgebildet,
um @.xial be-egba re .3niri@, eltragi.-lei.ren 12'5 büw. 126 zu tragen. Die Llemme
125 bildet eine ortsfeste oder Drehzapfenhlemme und die hlemne 126 bileIet eine
seitlich be.@egb#:.re I'lerme. Die axial be :-e, i@R@°e= I-.lemmelemente 125 und
126 v:irken beide, um deii Spinr_eltrgarm 36 in dr gev:;hlten se--_tlch eins -:,teilten
Aellung einzus-;annen und v=enn --löst, um mit den Schlitz 130 in Eingriff
zu treten, um den Tragarm 36 für c e naci_folL-e_=de .;iedereinstel-Iung der .;erk--eugs:=indel
34 _u führen. hm die;, auszuführen .ist das Drehzapfenklenmeleraent 125 nur f -Ur
= xialee;teguilg ;_--ehalten W@.hrend ie be;;egbare %aemne 126 2o:-o=#1 fair 2Xialesei,Tegung
als auch für körperliche l eitliche hewegung _, alten ist. Die Drehzanfenülemme
125 ist aln einem Ende mit einem Flansch kopf 127 ver.-:eh--n, der zur Axial-Be.°vgunv
in einer entsprechenden, in den ä:z"Xeren . uersteg 121 gebildeten 1ssparung 128
gehalten ist, %he in Fig. 2 und 3 ,ez:igt ia-t, erstrecht sich der kr:.isförmi ;7e
cI_s.ft @!errelizapfer@@ le@@@e 125 durc'einen in dem 3plndeltragar2i G --hildeten
1 n`r --1 u- ndeh jc-Llitz _130 hindurch.? e 125 cr -,-treckt .--ich -durch eine
ll"-reisii,-7e CI z der- .uerteg 120 korzeni 'örz V hrte ung 131,
iie# i-- -
triscr zu dr - i:, -itm .-teg 121 geb_l.eter = uss parung
128 ausgebildet
i.-t. Konzentrische Scheiben, die eine. Belleville-Feder
132 enthalten, umgeben das linke Ende der Drehzapfenklemme 125. z :ischen einer
Druckunterle gscheibe 133 und einer Druckunter-. leg--cheibe 134, welche an dem
linken Ende der Drehzapfenklemme _. 135 mittels einer Kappenschraube 135 befestigt
ist. Die Drehzapfenklemmenkappenschraube 135 i;A axial mit einer hlemmenlösekolbenstange
138 ausgerichtet, die von einem an der inneren Seitenwand des Spindelkopfes 27 befestigten
Z,--linder 139 getragen wird.
-
;ienn immer der Tragarm 36 feststehend an den Spindelkopf geklemmt
ist, ist der Z-rlinder 139 entkräftet und die Drehzapfen-'-lemme 125 wird durch
die Kraft nach links gedrückt, die durch die Belleville-Feder 132 ausgeübt wird.
',i'enn dies der Fall ist, wird das Fl«nschende 127 der Drehzapfenklemme 125 nach
einwärts in den Klemmeingriff mit den Außenflächen deü geschlitzten Tragarmes 36
gedräckt und die InnenflächeKdesselben sind dann in. den anliegenden Klemmeingriff
mit der Bahnoberfläche 141 gedrückt, die. sich an den wuersteg 120 befindet Die
ür@::hzapfenklemme 125 wird durc;- Betci".tiE,-urg des hydrauli.-chen Zylinders
139 gelöst, v;odurch die #us,@.,ärtsbewegung der .olbenstange 138 erfolgt, um die
Belleville-Feder 132 zwi :chen den Druckunterleg ac'@eiben 133 und 134 zu.a:Menzudrdc'_zen.
!)?.-,ach --ird derla.@@@:ch'Topf 127 der Drehzapfenk-lein:me 125 et-=;as irr f
ialrichtun@ be,°:egt, um die seitliche
Bewegung des Spindeltragarmes
36 zu gestatten, vorausgesetzt, da l,',) die Klemme 136 ebenfalls gelöst ist.
-
An einem Ende ist das bewegliche-Klemmelement 126 mit einem flanschkopf
144 versehen und-an seinem entgegengesetzten Eng de mit Gewinde, -elches eine Sperrmutter
145 aufnehmen kann. Die Sperrmutter 145 drückt eine mit Flansch ver,ehene Abstandshülse
147 in die Anlageverbindung mit dem Innenlaufring eines Lagers 148, wobei der letztere
seinerseits in Anlageverbindung mit einem Ende einer kreisförmigen Abstandshalterhülse
149 gehalten: ird. Das entgegengesetzte linde der Abstand shalterhül;se 149 stösst
gegen den lunenlaufring eines Lagers 150, der im Eingriff mit einem Ende einer rohrförmigen
Abstandshalterhülse 151 gehalten wird: Durch diese Anordnung Jerden die Außenlaufringe
der Wälzlager 149 und 150 im Führungseingriff mit Querschlitzen 152 bzw. 153 zurückgehalten,-
die in einer schtrimmenden Klemme 165 bn4 dem uersteg 12u gebildet sind.-
Der Außenumfang der Abstandshalterhülso 149 ist- im Durchmesser dem kreisförmigen
Klemmelement 125 in der :-eise identisch, deß er mit der in- dem Tragarm; 36 gebildeteil
Schlit-z 130 im .Eingriff steht,.
-
In ähnlicher .leise steht der Außa:umfang de-r Abstandshalterhase
151 mit einem- 3chlit:z 154 in Eingriff, der in einer, körp--rlich bet":,lbaren
160 gebildet ist..
Jie schematisch in Fig. 11 ge--eigt ist,
ist die j.räckenlilerlme 160 mit @__aiischenden versehen, die die bezüglich durch
die.. Belleville-Federn 1i--3 und 164 au#7e`zriffen rerden. Die Belleville-Federn
sind an ihren entgegengesetztem Winden gegeü die Seitenfläche .:Ies .:@uersteges
l@_'V gesetzt, der a?a,, einem .,tück mit der rechtwinkligen Spindelkoi ftr ags_ons
truktion 31 gebildet iä t. Die bevegliche klemme 126 fier den zentralen J--indeltragarn
36 erstreckt s@r sich soviol,1 durch den in deri=chenl@lee 160 g:.bilü-eten .-c^
und den in-dem :Guersäulet_nisteg 120 gebildetencr litt l53 als auch den @)'clilitz
152,_ der durcl= die scliimmenda =Jef:e 165 ge-
boten wird. In gle i ctier
.eise steht die @bst@.n.@sä@s.lter__:.'=1se 149, die durch den I-ittelteil (lies
be:re,_lichcn 12l3ir-ele@entes 126 getragen °.. -rd, mit der.- in: 1-trgarr 36 gcbil-dten
schlitz in -'#in-,riff. .
-
,@ ie in ä i e- 3-- g ezei-v ist-,: stellt, ":e Flarücl@chult-Zr der
;jbstandsh-a terl,;al#-- 147 direkt mit einem ;litz in '"i-.#Xi1f-,= der durch einen
`esclilitztenanstreifen 166 geboten-ir;l, sielcher direkt an ciner 4ntenfläc?ie
der sch.im:enden _ilee 1.6-5 befestigt ist. ie in Fi. 3 gezeigt: ist, izt der durch
den Bahn" streifen 166 gebotene ,3chltz in der =geite- etrsaü enger als der durch
die schwimmende Llemme 16.5 gebotene Jchlitz 152, in der .e.s.e-, daß die Flansohschultern
der Äbstandshal terh?älse 147 direkt= die Oberfläche des geschlitzten islemmbatsnstrei
fens 166
angreifen. .erui immer der Jl:indeltragarm 36 in, Ller-imein,;riff
' mit der @ipindelkopf Konstrultion 31 f:otgehalten ;vird, drücken die Zedern 163
und 164, Fig. 11, die ürtzckenklemme 16U in eine Richtung, um eine entsprechende
Axilbe"=;eo-ung der be=-;eglichen Klemmelementes 126 @u be_-irken, die die
Flansch@°chultern der .Abstandsh-Iterlülse 147 in den ---leraeingriff mit deiü geschlitzten
Bahnstreifen 166 bringt. .renn d@.es geschieht, .--ird die ganze sch;:inruende
3=lere 165 in einer iichtung bev:e`t, um den 'tragarm 36 in den -festen i-lemnein7riff
mit der Bainoberfl;_=.che 141 zu drüc;=en, die durL' den Quersteg 120 geboten .
ir d .
-
rum `e .125, ur:l seitliche EinstellunE des änindeltragarne s 36 @u
@e : t 4-=.t t e., :, iid ein Paar voll in Abstand e:geodriter-_@lez:@u@z:nlösez`=li@@
1=r@ 17G und 171 vorge- . sel=t#n-" die in _'i -. 11-ez;agt jet«.tigung der Z.i=linü-r
17C 171 vz,-rursact- t die@.:ez - ü:r @Lolbe. 172 und 173, die wirken, uLI
sie hol@:@n:..t3:@ge@@ 174 und 175 in ü i ne siich tung @ zu drücken, @ymit Iie
Belle-ville-Fed=#3rn 1C'4 und 16> zu4@.rusengedrdckt vefler. ..rs.ai -i-rd dis @r@:c_Lnlä@:@@e
16G kör-@erlich über eL;e ;trec:ß Ite uvreicht, u:- e- ei sien Flanvchkopf . 144
des @@l e.el:e@tes leb 3ugeänten =-lerd-uck zu lösen. 'ormalertvei se =':@r 1 d.@
__e.md=:c: aus-- z2ici_end - l ist um die @t-.. al=l:=:ei:.e seitlicheir@@ td n
1 ur@g; des zu.:eordne ten 3n-'ndel tragarmes 36 u gestatten, --ieibun=_Y-lemadrüc''=
beibeI-ialten .°,ird, um
die zufällige Verstellung des Tragarmes
zu verhindern: Die Bewegung-der Brückenklemme 160 um den durch das beweg- -liche
Klemmelement 126 ausgeübten Klemmdruck zu lösen, wirkt gleichzeitig, um den durch
die beweglichen Klemmelemente 171und 178 ausgeübten Klemmdruck zu lösen, die mit
den Spindeltragarmen 37 und 45 verbunden sind, wie in Fig. 2 und 9 gezeigt ist.
Die Funktion und die Antriebsweise der beweglichen Klemmelemente 177 und 178, um
die zugeordneten äpindeltragarme während der seitlichen Einstellung zu führen und
sie in ausgewählten Stellungen an -den Spindelsupport- 31 zu klemmen, ist der Arkung
des beweglichen Klemmelementes 126 identisch. In ähnlicher leise ist der Spindeltragarm
37 mit einer ortsfesten Drehzapfenklemme 180 versehen,' die normalerweise in der
geklemmten ätellung mittels einer Belleville-Feder 181 zurückgehalten wird
und die durch einen zugeordneten hydraulischen Zylinder 182 in die gelöste Stellung
getrieben werden kann. Sowohl die ortsfeste Drehzapfenklemme 181, als auch die bewegliche
Drehzapfenklemme 177 sind angeordnet, um mit einem FUhrungs5chlitz 183 in
Angriff zu treten, der -n dem apxndelrag arm 37 gebildet ist. - i -_ Dez Srndeltragrm
45 ist an den Tragkopf 31 in einer z;eiten im Abetand anjeordneten Stellung lIngs
seiner Lönje mittels einer ortsfesten Dreht @@!fenlrlerme_ 1.87, :die W , eine Belleville-
-Wer 188 anspricht, geklemmt. Um die 3ellevlle-Feder 188 zusammenzudrücken,
damit
die ortsfeste Drehzapfenklemme 187 gelöst wird, ist ein zugeordneter hydraulischer
Zylinder 189 vorgesehen.
-
orohl die ortsfe>3te Drehzapfenklemme 187 als die bewegliche Dr-hzäpfenklemme
178 sind -o angeordnet, dai sie mit einem Füh! rungsschlitz 190 in Eingriff stehen,
der vrie in Fg. 2 gezeigt, -in dem bewegbaren Tragarm 45 gebildet ist. .-.lie in
Fig. 2 gezeigt, und }-ichematisch in: rig. 9 dargestellt ist, ist jeder der Spindeltragarme
45, 36 und 37 mit einer ortsfesten Drehzapfenklemme und einer seitlich be;-,:egbaren
Drehzapfen'=lemme versehen. Um die Wahlgreise seitliche Eiinstllung eines oder eilfies
anderen dieser Spindeltragartze zu bewirken, ist es nötig, gleichzeitig sowohl die
' ortsfeste Drehza,pfenklemme als die zugeordnete seitlich bevregbare DrehzüPfenklemme
zu lösen. ti(enn dies -;eschieht, ist verständlich, da.ß die eine oder eine andere
der ä.)indeln seitlich mit Bezug auf die 'rechtwinklige Öffnung 32 der Traghonstruktion
31 bevregt werden können. Die Strecke der seitlichen S-)@:ndelbewegung .ist durch
die Länge des Führungsschlitzes in dem. Arm bestimmt, so.:ie die im Abstand angeordneten
ortsfeste- und be:yegbaren Drehzapfen'.@--lommen. :enn heispelsrfeise beide:. Klemmen
125, 126,- Fig. 2gelöst werden, kann die Spindel .34 radial nach einwärts bewegt
werden, bis die ortsfeste Drehzapfen-@lei@zne 1t5 mit dem Außenende des zugeordneten
Führungsschlitzes 130 .m Eingriff tritt. Benn dies geschieht, kann die Spindel
34
in einer bogenförmigen Bahn be::tegt -erden, _::obei die ortsfeste
Drehzapfenl.le:.,une 125 die Drehachse bildet, ohne 1-tUcksicht auf die Stellung
der Drehzpfenklemine 125, 1U --s des rührungsdchlitzes .130. .;ehrend (l.er
L;o .enförraigen Bewegung-der Spindel 34 um .eine Drehachse, die durcr'. die ortsfeste
Drehzapfenklemme 125 bestimmt ist, i-_t leicht ersichtlich, daß die be-..-egbiren
Führungsschlitze 153, 152, in dein @@uersteg 12G und der sch.:i-n_enden Klemme
165 gebildet sind. iiacil__em die Spindel 34 seitlich in der rechtwinkligen Öffnung
32 -,ieder eingestellt 1:-orden ist, .-erden sowohl die ortsfeste Drehzapfenl:lemme
125 aldie be@siegbare Führunüsklerme 126
wieder zum Einriff --ebrac-t, um
die :;@r?@zeugstindel 34 in ihrer nächstgewf:hlten Stellung teststehend einzukleLujen.
-
:fie in Fig. 2 gezeigt ist, @:ind der :i;indeltragarm 38 bis 44 einschließlich
reit 2ühruiagsachlitzen versehen, von denen jeder durch eine ortsfeste Drehzspfent_ler.#.Le
und eine -,eitlich be;egbare Drehzaufenklerarne angegriffen xtird. Lichtgezeigte
c-etrennte .ur@icken!_:Ylermen sind vorgesehen, um die be,egbaren den Spindeltraga
rmen 38 und 39 zugeordneten l@lerr#:en zu betätigen; und z@@ar für Spindeltragärme
40, 41 und 42; und für Spindeltragarme 43 und 44. Die Kiordnung zur Festklemmung
und Lösung der D-nindeltragerme 38 und 44 einschließli ch iSt der Klemmung und 1Llemmenantriebskonstruktion
identisch, die vollständig
mit Bezug auf die Spindeltragarme 45,
36 und 37 beschrieben ist.
-
Jie in F_g. 2 gezeigt ist, ;sind .die ,3pindeltragarme 36 bis 45 einschließlich
seitlich eingestellt und fe@tgel@lemmt, um die zugeordneten :ierkzeuüspindeln einzuklemmen,
wie es für eine besondere Vielfachbearbeitungsoperation notwendig sein kann. Vor
der Zinleitung eines I;Iehrlerkzeugciecl.,>:els ist es not --r da.3 die Tragarme
36 - 45 einschließlich, sicd##r m einer ,leise ein._-estellt :erden, daß die rf"erk,-,eugspindeln
in ihre "Ruhe"-Stellung;, .vie Für. 1 zeigt, zurückgeführt sind. :-je vorher
erklärt, ent prechen die @Jirlzeugsninde@n in "Ruhe"-dem Z,.;ischenraum d. :r loer;n
--7 r" r@'er@a-59 und dem zeugspei cherabschnitt 60 sowohlden lfiörprrlici ::urückgezogenen
,perl: eugeinspannklemrnen, wie 62, die von der lehrcierkueugwec11::elvorrichtung
6:3 getragen werden. Um die Spndeltragarme aus der.in rig. ?_ t°eveigten litellung
in die in. Fig. 1 gezeigten ortsfesten 13rehzapfen-"Ruhetellungen zurückzuführen,
;;erden die kle. men und be-..:e::,bC_ri#n Drehzapf enklemmen, die ihnen diesbezüglich
zugeordnet sind, gelöst.- Danach- werden die Spindeln körperlich in einer celtlichen
Richtung in die ,@ulle"-@tellun be_.egt und . -die Dreh-.a=.@ziedar ir@in,riff gerncht,:um
die @terkeugspindeln in dieser Stellung :für eine nac.1fol:ende a
ereuG@@echselarbeit@y:@t@=1ten.
Die z4.n-tellung d.--:y ,erhzeugepindeln
in "Ruhe"-Stellung kann
mittels einer nicht gezeigten Schablone ausgeführt werden. Ebenso kann eine Rückführbewegung
der :Jerkzeugspindeln in die Ruhestellung durch die Jirkung einer Spindeleinatellvorrichtung
erfolgen, wie diejenige, die in der schwebenden. Patentanmeldung Serial Nr. 66.067
reit der Bezeichnung "Automatic lt@Iultiple Spindle 1s:7^cliine Tool vom 31. Oktober
1960 von Viallace E. Brainard offenbart ist. In jedem Falle -#X"erden die kehrwerkzeugspindeln
an die Spindeltragkonstruktion 31 festgeklemmt und der S@;indellopf 27 wird auf
den 1..-otor 28 ansprechend zurückgezogen, um die not*endigen Bedinungen für den
nachfolgenden 'ferkzeugaustausch herzustellen.
-
Jährend eines .ferkzeugaustausches, :;ie nachfolgend unter Bezug auf
Fig. 1 und 5 erklärt -ird, ist der. hydraulische Zylinder 69 wirksam, um die körperliche
Bewegung der ganzen t`lerkzeug = weehselvorrie':tung 63 längs der ahnen 64 und 65
zu verursachen. So ist der Z--linder 69 wirlksam, um die ]erkzeugvrechselvorrichtung
ent";: eder in die "A"-itellung vor einem oder einem anderen der .;9'(rl--zeugspaichermagazinai,
schnitte einzustellen, oder in die "B"-Stellun- direkt vor dem J-oi ndelkopf 27.
Der klenerey linder 92 -°:irkt, um die Jutrbe;-"egung de" bel",; ..z@e. i.=:ehr,#;erkzeugwechselsupports
9C hervorzurufen. i'illhrend der ucrbe=i: e@run:,_f des Supports 90 der Zylinder
42 ebenfalls- ,°irksam, um die zehn einzelnen Eerkzeug;;echsler oder -,'inspannkle:
men, Vde den gerkzeuz vechsler
62 in die richtige Stellung-zur
Einklemmung oder Lösung eines dadurch getragenen Werkzeuges einzustellen.
-
Da die zehn einzelnen -rierlizeugwechseleinspannklemmen in gleicher
@"eie funktionieren, erscheint es nötig, die fairkung nur einer von ihnen im _ einzelnen
zu beschreiben. Wie fig. 5 zeigt, wird die :ierkzeugvfechneleinspannklemme 62 durch
einen hydraulischen Kolben 19'4 angetrieben, der verschiebbar in einem Hülsenzylinder
195 getragen tdrd, der in einer vergrößerten gebohrten Öffnung 192 in dem bev:egbaren
.erkzeugcvechelsupport 90
befestigt ist.. Der Kolben 19e4 ist gegen den Kittelteil
einer Antriebskolbenstange 196-hin aus einem. Stück gebildet, die zur Wahlweisen
Axialbewegung in im Abstand angeordneten rohrförmigen ZentrierIlUlsen 197 und 198
gelagert ist. Die Zentrerhülse 197 ist für eine begrenzte Axialbez.-Tegüng in einer
gebohrten Öffnung 199 -ehalten, die im Durchmesser etwas kleiner ist als die konzentrisch
gebildete gebohrte Öff,zung 192, die den ortsfesten 1fülsenzylinder 195 tr@tDie
Zentrierhülse 198 ist zur bes grenzten Axialbe:,egunin einer rohrförmigen Abstandshalterhülse
200 gehalten, die nach rechts von dem Hü lsenzylincler 195 in der vergrößerten
gebohrten Öffnung 19'2 mittels einer Konsole 202 zurückgehalten wird, die feststehend
an der Vorderflüche des Werk( zeugwechselsupports 90 befestigt ist.
-
Aus dieser Anordnung ist ersichtlich, daß,der Kolben
194
und 2ie Antriebskolbenstange 1196 zur ;rahlweisen Bev-egung an eine von drei Arbeitsstellungen
getrogen -:erden. B:1. zUl-elassenem Druck,-@trömun"sraittel über die h;rdraulische
Zeitung 204 wird der Kolben 194, wie Fig. 5 zeigt, n.ci= links be.:egt. .renn die
Leitung 204 zur Entleerung geschaltet ist und Di#Uckströmung-mittel über Leitung
205 übertrafen ;ird, --ird der Kolben 194 nach recht:: in den Anlageeingriff mit
dem Ende der Zentrierhülse 190 be--:egt. Um l'en Kolben 194 in seinem damit zusammen-:irkenden
-.-linder 195 zu zentrieren, @:rden beide Zeitungen 204 und 205 auf xuslasß "-e.chaltet
und das Druckströmunpmittel wird gleichzeitig an die hjUralischen Zeitungen 206
und 207 zugelassen. denn dies geschieht, vrerden die Innenenden der bäten Zentrierhülsen
197 und 198 in de.-21. nlageeingrif f mit den oich nach ein<<:Urts erstrechenden
--nt#7e enge@@etzten -enden des acenz@-linders 195 in der eile be;regt, um den 11.olben
194 kr'-.fti in seiner zentrierten Stellung zurückzuhalten. .Der 'Mtriebükolben
194 ist so angeordnet, da.I er mit dem h;Tdrauli-.c-en ZZ--linder 92 in einer :;eise
zusat!menarbeitet, um die t:erl:zeuci.-:echs-eleinsy)annklemme 62 w@*:hreid einer
'erkzeug.vrechseloperation zu betätigen.
-
Ferner bil.'et, ura das i.umaß der lixialbe..egung ;-er l_a:@e 198
zu begrenzen, die Konsole 202, die an der Vorrler'Ll=chees bevregbaren :ff.erkzeugvrechselsuonorts
86 befestigt ist, dein aupttrIger für die .:erL-eugivechseleinsi@annklemme 62. Zu
diesem
Zeck ist die Konsole 202 aus einemn .stück mit einer nach
vorn verlaufenden rohrfrmi en Traghülse 211. gebildet. 3i?. diesem Vorderende i.-:t
die rohr-.7iruige Tragh-;-l;le 211 mit einem Teil reduzierter @tö:rhe versehen,
=c_ drei in Abstand vonein( ilder an--eordnete axiale Jchlitze auf4@eist, um drei
bo@enörTnie I=ochenklinken 212, 213 und 214 zu bilden, wie in Fig. 6 und 7B gzei[tt
it. Die Aurenenden vier _ ockenklinl-en 212, 213 z,.na 214 sind in :dadialr
ichtüng ' federnd i@e,@e lic1. Drei Antrieb snockenhebel 216, 217 und 213 sind "ur
,c=v.-enkba,ren yet-egung in den drei- :ir@h@ts,nd an,--eox°dnetenc:13.i@zen .°e?@:a
t@2, - die -egen das Vor=rende der rol@r._'örriiaus. yor t._2. .@ .
-
gen _, .,11 r...; - ci_er ;l_e_# _ogenl örmge-_ 'tocl@enklnl-_e1 212,
?l3 und 214 gebildet ::ind. Geren ihre üinterend.en hin sind die =locken=ebel
216, 217 und i 1 ,d-@ch t@ür durch ,@tif te 2l9, 220 und 221 gehalten, die
an den gegenüberliec:enden Seiten der ?ie..@bezgliehen Jchlitze an vergrößerten
Teilen 216a, ' 217a und 21.8a der -Traghülse 211 befastigt rind. :ie in7A und
34 gezeigt ist, r sind die z or er @n Au -"enenden d---. loc.= enl=_e?fel
-fur -`:adialbewegung mite@ug auf ihre xc@@n, ie cluzcdie Stifte 219 und. 220 und
221 beüt@@:_wtä...- , gehalten. -dm ie_r@ x-:rt@.zlermbe;@e -uni z@:r =#ocke_'..azkvn
'?12_2l3 und 214 zu bev.i_:en, sind -uerveLi:ü--"ende r,.ntriebzstifte 223, ..'-.24
un,:;, 225 an? en --i tteli eilen3:._ =:oc:_ez.:@ebel bfe°tigt 3s irrt rs:c_tl@.c_=,
da,. sie in:-°=irt=Lo@_ e@z=@.be - @u,z- des@aenend G 1i -des
Nockenhebels
216 den Antriebsstift 223 in den Eingriff mit den bogenförmigen Nockenklinken 213
und 214 drückt, um diese Klinken in einer angemessenen Zeit während des .;erkzeugtrechselzyklus
nach einwärts zu drängen. Um die angemessenen _L11emm- und Entklemmbewegungen der
Nockenklinken zu bewirken, werden die Nockenhebel 216, 217 und 218 kräftig synchron
mittels einer Antriebshülse-228 betätigt, die für eine begrenzte Axialbewegung ver-:chiebbar
durch die ortsfeste innere Traghülse 211 getragen wird. Gegen ihr Hinterende, wie
Fig. 5 und 7C zeigen, ist die Antriebshülse 228 an dem Außenende der axial bewegbaren
Kolbenstange 196 mittels eines Stiftes 229 befestigt. Der Stift 229 erstreckt sich
durch axial verlaufende, diametral gegenüberliAgende Schlitze 230 und 231, die diesbezüglich
in der Umfangswand der inneren Traghülse 211 gebildet sind. Um die Antriebshülse
228 zur konzentrischen Axialbevregung zu halten, ist ein Hülsenlager 234 fest an
der inneren zentralen Umfangswand der Hülse befestigt, um die zentrale ortsfeste
Traghülse 211 verschiebbar anzugreifen. Es ist ersichtlich, daß die Bewegung des
Kolben 194 aus seiner zürückgezogenen linken Stellung in Fig.46 gegen seine neutrale
oder rechte Vorderstellung eine entsprechende Bewegnng der Antriebshülse 228 bewirken
vrird.@Nährend der Rechtsbewegurig der Antriebshülse 228 7ird ein Schutzbalg 239,
der die 1onsole 202 und die Hülse 228 miteinander verbindet ausgedehnt,
um
eine Schutzhülle zu bilden.
-
Jeil die Traghülse 211 unbeweglich an der Vorderfläche l des gerkzeugwechselsupports
86 befestigt ist, wirkt die wahlweise Bewegung der Antriebshülse@228, um die erforderliche
gleichzeitige Schwenkbewegung der Betätigungsnockenhebel 216, 217 ' und 218 zu verursachen.
Um dies auszueühren sind die Noakenhebel f mit radial verlaufenden Nockenarmen 236,
237 .und.- 238 versehen, die ihrerseits so angeordnet sind, daß.sie mit umfangsmäßig
im Abstand angeordneten axial verlaufenden Schlitzen 241, 242 und 243 in Eingriff
stehen, die in der äußeren Antriebshülse 228 gebildet sind.
-
Da der Kolben 194 in drei verschiedenen Stellungen mit Bezug auf seinen
zusammenwirkenden Hülsenzylinder 195 bewegbar ist, ist die Antriebshülse 228, die
an der Kolbenstange 196 befestigt ist, ebenfalls in drei verschiedene Stellungen
beiiegbar. In AbhUngigkeit von der gewählten Axialstellüng der.Nülse 228 sind die
Lockenhebel 216, 217 und 218 ebenfalls in eine von drei Stellungen infolge des Zusammenwirkens
der radialen dadurch getragenen Nockenarme mit den Schlitzen 241, 242 und 243 der
ILülsebewegbar.
-
,I'ie nachfolgend vollständiger mit Bezug auf Fig. 8A bis ä SH einschließlich
beschrieben s;ird, wirken die Nockenhebel 216, 217 und 218, um den ilemmring
117 der Spindelltaüge 112 zu geeigneten Zeiten während eines i,-Terkzeugwechselzyklus
zu lösen und
in Eingriff zu bringen. Fernei- wirken die Nockenhebel,
um eine' Aerkzeugwechselzange 247 in koordinierter Beziehung mit der Betät=7Ung
der Spindelklemmzange 112 zu lösen oder in Eingriff zu bringen. Die Jerkzeugwechselklemmzange
247 enthält vier bogenförmig geformte Werkzeugbefestigungsbacken 250, 251, 252 und
253, die diesbezüglich zur federnd ausdehnbaren Bewegung durch das Vor-@=.f:rden.
derende einer Klemmzangtntraghülse 254-getragen w Zwei Hülsenlager 255 und 256,
die feststehend im Abstandsverhältnis-zu-einer vergrößerten gebohrten Öffnung 257
in der ortsfesten Praghülse 228 befestigt sind$ tragen die rohrförmige Klemmzangenhülse
254 tur begrenzten Axialbewegung. 'ins Feder 260, die arg einem Ende gegen Girren
Zentrierzapfen 261 gesetzt ist, der in der ortsfesten Hülse 211 befestigt ist, steht
mit ihrem entgegengesetzten Ende Mit einem mit Flansch versehenen Zentrierzapfen
262 in Eingriff# der in dem linken Ende der Klemmzangenhülse 256 befestigt Iot..'
Auf diese ileise werden die merkzeugwechselklemmzange 247 und die Traghülpe 256
normalerweise In eine Auswärtsrichtung gedrängt, wobei diese Bewegung durch Eingriff
des mit Flansch verseherieü Zapfens 262 mit der Endläche des - -Hülsenlagers 235
begrenzt.'@ät# n `die i@ .g. 6 gezeigt ist, Werden der @ierkzeugwechselsu> Port-
86 find die ortofeatera ghti.e 211, die daran befestigt ist, unte,4euetg deo hydr$ulische.ZYlindsrs
92 nach rechts gegen die Spindeltlemmzange 112 bewegt, Während dieser Läufperlodewird
dor Kolben 194 ig @D,@ durch @ exzentrische hülsen 197
und 198
gegen seine zentrale-neutrale ätellunz- gedrängt, um din .tockenhebel in neutraler
Stellung zu halten, damit die Außenfläche. des Klemmzangenlöseringes 117 angegriffen
=,;ird, Tie Fig. 6 zeigt. Aie dynamisch in Fig. 6 dargestellt ist, sind die vier
Backen der rerkzeugwechselklemmzange 247 federnd in den Eingriff mit dem Vorderende
des .erkzeughalterseingeschnappt und die Ilockenhebel heben begonnen, den Spindelzangen'=lemmring
117 anzugreifen.
-
Lu hnfang wird während de- Vorwärtsbewegung des @Sup ?orts 90 aus
seiner voll -zurückgezogenen ätellun#-,, wenn die ,I'erkzeugwechseleinspann'=:lemme
62 :ich der aipindel'=lemmzanbe 112 nähert; die @erlizeugwechselklemmzange 252-in
den Eingriff mit dem Außenende des ger': eughal ers 114 gebracht. Die fortgesetzte
Betregung des 62 bewirkt, ansprec,end auf die .,:rkung des hydrauli sc==en Zylinders
92 eine Bewegung der einzelnen -backen 250, 251 und 252 in inn vollständigen -uin,riff
, mit dem Vorderende des -Werkzeughalters 266. Der Eingriff der ierkzeugvrechselspannzange
mit dem Vorderende des >erkzeußhalterü 26 irt .eine federnde ichnappwirkung, =*:3hrerd
der die einzelnen Werkzeugwechseizangenbacken 25C, 251 und 25.' und 253 sich räiial
nach auswärts ausdehnen und dann na^_= vor: "*2.-ts, um mit einer ringförmigen Klinkennute
267 in @ng~-iff zu treten, die gegen, da,- vordere xußendnde des fz(:#rkeu nalte.--#
11' gebildet ist Während des L z g' t Intervalles, in -tielchem c%-in6Mri-_°f
stalAfindet, wird die äußere Antriebshülse
228 durch den @olbeii
194 i.- =:iner Weise in ihrer neutralen Stellun- zuräc'_ige'Uten, um ctit ock.enhebel
216, 217 und 218 gegen die auswärtiLe scia<<enkbare Be"#egung zu beschränken,
damit sie in der neutralen. in Fig. 6 gezeigten ßtellung sind. Auf diese @ei@e werden
die außersten Außenenden der =@ockenhebel tatsächlic,.-_ in. den i=ngriff mit der
Vorderfläche Ues axial bewegbaren .ipinelzangen'11eL=inr-es 117 gebracht, der Jo
dargestellt .ist, da:@ er die ausdehnbaren h-chen der Spindelklemmzange 112 in "eklemmten
Einriff mit dem :;erkzeughalter 114 zurückhält.
-
Die ort°eetzte liecl,t,m@»e;°-eg-ung der derkzeugeinspannklemme 62,
aus der in Fg. 6 gezeigten ,;t--llung, ansprechend auf den Zyl.inder»92, :ce:r:@t
die axiale Freigabebevregung des Klemmringe,5 117 in.cl@tung =nach reclittc,
wobei diese Bewegung durch die Ein: tellmutter 118 begrenzt ist, die auf das Außendende
der Werk-:eugsp@.ndel 34-eschraubt ist. .'enn diese e;.egung eintritt, S::erdei
die idockenklinlyer. 212, 21.3 und 214 nach vorwärts in den ningrif f mit der. rin
bf #-.5rmiFen -uten 270, 271 bewegt, die durch sie 32c?hen 250, 211; 252 und 253
geboten sind. Die durch die "u werden ,@erl;:-pugvec"_lzängenb::.cken :gebotenen
ringförmigen Nute furch entspreczende ri.:g_@-;r::iirs S'perrnecken angegriffen,
die durch die =lockenklinken ge':Gten -na. In Fig. 6 E ind nur die -uten 27- und.
271 der 1lemmzar_,_e:.backen 258 und 233 Lezeigt.
Es ist ersichtlich,
claß die ?echtsbetze#,ting der' i,jerkzeugeinspannklemae 62 durch den Eingriff der
linden der Nockenhebel 216, 217 und 218 mit dem rechtsverstellten Zangenklemmring
118 begrenzt ist, dessen Be#fegung durch die Einstellmutter-268 begrenzt ist, wrie
in Fig. 8B gezeigt ist. Wenn die,Nockenhebel 216, 217 und 218 an die Grenze ihrer
Rechtsbevegung zur Betätigung des Löseringes 117 bewegt 5verden, um die Spannzange
112 zu lösen, wird die äußere Antriebshülse 228, :sie vorher erklärt,: in ihrer
neutralen Stellung zurückge`-:n:lten. Auf diese leise werden die Nockenhebel ebenfalls
in einer neutralen Stellung zurückgehalten, wie es durch den Hebel 216 in Fig. 6
dargeetellt ist. Dies ist notwendig, um den federnden Eingriff der Nackenklinken
212,_213 und 214 in den Eingriff mit den ringförmigen Muten 270 bz;. 271 zu gestatten,
die durch die ,ierkzeugaTeclselzangenbacken geboten sind. .,eil die rierkzeugi@rechssls°cannzange
bereits mit de-Tii :,ier?s!:-eughalter 114 in .Eingriff steht, wird, vzenn dies
der Fall ist, das Hül-enlager 255 nach rechts außer Eingriff mit . x dem neuen stationsären
mit Flansch versehenen Zentrierzapfen 262 beviegt.
-
Sobald der Klemmring-117 in die in Fig. 83 dargestellte gelöste
Stellung bewegt ist, wird der Druck an den 1huptzylinder 92 freigegeben,. um den
Reibungswiderstand viü:hrend der radialen Einwärtsbewegung 3:er Außenenden der Nockenhebel
216,217
und 218 zu vürliindern. Um die Backen der ierkzeuzwechsElsi)anngange
eingeklemmt zu h;:lten, wird der 194; Fig. 5, in einer ;leise rechts g3(Ir=ngt,
daß c,ie durch die =-n @zi@vshülse 228 gebotene Alialsc.,litze die 'Lljckenhe'@--1
216, 217, und'
218 r^dial nach ein',_ rts drängen, wie es in Fig. 8C gezeigt
ist. @@enn dies -.ierden die durch ?ie Glockenhebel getragenen Querstifte 223, 224
und 225 nach einwärts er"rö.ngt-, um die lfokkenklink:n 212, 213 und 214 in ihren
iiii7=:ren engeklii_?_ten Stellungen unter Druck zu halten. :7*hrend des Jerkzeugaustausches
wird hydraulischer yruck aufrecht -erhalten, um den Kolben 194 dauernd in eine RECl.tsrichtung
zudrücken, wodurch die Dacken der ,'lerkzeugwechsslspannzange 247 sicher in den
perrein,-,riff @.iit dem Werkzeughalter 114 gel-,lemnit werden.
-
:'feil der Spindellöserng 117 nun eingeetellt ist, ?m die Spindels.a,ni@z:-.-rge
112 freizu,;eben und die .Iterkzeug,vrecliel sann-k
zenge 247 wirKs---m an
den Aerkzeughalter 114 ne.et-mt ist, dird die lirkung des Zylinders 92 umgekehrt,
um das körperliche Herausziehen des rr;:rkzeughalters 114 aus der Spindel-34 zu
bewirken. So werden während eines ,..erkzEug-#wechsels s<@tliohe diesbezüglich
°Juroh die Spindeln 34 bis 45 einschließlich, Fig.l1 getrugenen lerkzeuge gleichzeitig
durch die Zurückziehbewegung des be;vegbaren "'rrkzeugviechselsupports 90 herausgezogen.
Nach vollständiger IGrausziehung iaird der hydrauligche Zylinder 69
betätigt,
um die .er"=zeug-;ecliselvorr>_tung 63,r-i-..- : der "B"- in die _@-ellung
vor F-:s leere 5peichermG:ga.2in 6'-- zu bewegen. Dc rauf wird mi dieser etellug
cingeklin':ten Jechslersuj@port: ockel 86 dir 1,-Tdraulische --linder 92 üi:--der
bet°-ttigt, um die Vorr-:ärt. a-. c--1------ - des Support- 90 zusw-men mit
den einzelnen @'ex=l=zeugeins._ r'_. lernen 62- z1::ecks Einsatz der l;-r@.usgeogenen
.erk. zeuge in die l@_ e:@ @r@=cherlager 59 zu be-;-i rken. @@h. end des Einsatzes
-:r --clber 194 in seiner -rec,ten jtcilun.-gehalten und die ie@tes-,i;licläen i@e=@_z@us_:@lte@^
@Tnd y--rksam in jeder 5cr 62 die #-2@# ler'zcugr4@lter--#lter in den en S;?eic_erl#gr#-2#
# i.--t eine _=ehrz.° von federbeeinf'Oten .rretierungs:_:.lben, v.-ie 281 un- 282
- in -. 12A radie::um -:des der Speich@rlager 5° in dem :sicher--. z=azin3b@@chni
tt 60 herum angeordnet. Die Arreti.rungen 281 u__2 232 rerden zur r_ dialen Gleitl.:e-x@egang
gehalten und aerder_ a°4= l ehr, ei e @::tt-:1 s der ledern 283 und 284 :nach eintf.rtu
- :-=sr=-c -t, -_e entgeg@ngesetztea ndeng;en mit, @e:i säe v_ .-erene 5t #,;nsei
22,85 und 286 arlegel-, De Federn 2:..`i ',ln,@s. '#-:'4 `:O .^.:1g2 r-`--c t, um
die xirretierungskolben 2C1 282 mit nach ein-n=ärts zu d -:I-cken, :die gr°ßer ist
alsie@ `er entkleLmiten_ federnd bew_^rlichence n de- --.se. -pannzar=e "_47.
Bei
Einsatz des 4lerkzeughalters 114 in das leere Speicherläger 59 werden die Arretierungskolben
181 und 182 nach auswärts gedrU.cl-,t, um den Einsatz des ,erkzeughalters zu gestatten.
äobald der 'tierli Jeugllalter 26 voll: in das Zager eingesetzt ist, :.erden die
llrretierungs.kolben nach einwärts gedrängt, um eine ringförmige Arretierungsnut
289 anzugreifen, die gegen den .rIckwärtigen Teil des .@erlczeughalters gebildet
ist. Danach wird . der Kolben 194 aus seiner rechten in ;:eine neutrale, Stellung
zurückgeführt, - um die fiuckführbewegung der iiockenhebel 216 217 und 218 in die
neutrale O'tellung zu gestatten. Die Bewegung der Nockenüebel radial nach auswärts
in die neutrale Stellung entfernt den gegen die üockenklinken 212, 213 und 214 ausgeübten
iaemmarucke die dann für die nachfolgende radiale Auswä,rtehewegong aus. den ringförmigen
Nuten frei sind, die durch die Zangenbacken 2'50, 251, 252 und 253 -einchli:eßlich
geboten.weraen, . Der h=drauli "ehe Ztlinder 92, Fig. 1, wird da= bet.-tigt, um
den Vielfachwerkzeugwechselsuppört 90 susammcn mit des einzelnen üinspannklemmen
62 in die in ; Fig. 1 -gezeigte Stellung zurückzuziehen. ÄnUnglich bewegen sich
die. einzelnen Hocken= '-linken bei der liückzugbev:egung des Juppcrts 90. rad@äl
und-.. axial außer Eingrif mit den ringförmigen, nuten,. die in den diesbezüglichen
Backen
der @erkzeug@wechselzange 247 gebildet sind: l4it den aus dem Eingriff mit den Zangenbacken
ausgeschnappten Nockenklinken setzt sich die axiale -Rückzugbewegung fort, obwohl
die Spannzange 247 momentan in Eingriff mit der ringförmigen Arretzernut 2:67 in
dem Verkzeughalter 266 zurückgehalten wird. Sobald der Flanschzapfen 262, Fig. 5,
durch das Hülsenläger 255 angegriffen wird, welches in der zurückziehenden rohrförmigen
Traghülse 211. befestigt ist, werden die ")pannzengenb.-:cken radial und axial außer
Eingriff mit der ringförmigen Arretierüngsnut-267 bewegt, wie in Fig. 12A gezeigt
ist. Da der nach-,iebge durch die Magazinabschnittfedern 283 und 284 ausgeübte Druck
größer ist als der durch die nachgiebigen Backen: der nun entklemmten erkzeug wechselspannzange
247 gebotene, bleibt der djerkzeughalter 114 in dem Speicherlager 59 eingesetzt.
-
Bei den vorher benutztan, nun in den Speicherlagern 59 ein-geklemmten
.erkzeugen #-;ird der bewegbare Support 90 voll zurückgezo en und das Speichermagain
.,Ird geschaltet,., um 4.en nächsten ge:ö,hlten >Satz von rTerkzeugen, den leeren
Werkzeugwechselspannzangen 247 darzubieten:. Der Support 90 und die Werk- :@ zeugenspannklemmen
62 "-"erden dann wieder durch koordinierte Wirkung des Zirlinders 92 und Kolbens
194 betätigt, um den nächsten. Satz von- :ferkzeugen, in den Jechselspannzangen
247 zu erfassen.
Nachdem der neue .patz von @,'erkzeugen wirksam
in die .jerkzeuguechselspannzangen 247 eingeIlenmt ist, W=ird der Zylinder 92 i;rieder
betätigt, um C'en neuen ..-:;atz von zterkzeugen in die zurückgezogene Stellung
herauszuziehen.
-
Mit dem n;i:chten ge"r-ihlten öat- von Jerkzeugen in dem voll zurückgezogenen
.echselsupport 90 .wird der Sockel 86 vrieder von deL1 Tra;r ahr=en 67 augehlin'zt
;2nd körperlich in die "B"-ät:Illung in die tiusrichtung mit den leeren - .terküeugspindeln
geschoben. °`linleitend .-=ircl bei Ankunft in ?er "B"-Stellun@der Jechuelersockel
06 a-I-L den Tragrahmen 67 geklinkt und der bevregbare Support 90 ;ieder, ansprechend
auf die -Betätigung des hydrauli:,chen Z linders 92, n-c'-L einwärts gedrückt. J`hrend
diesei Intervalles ,:erden die kleinen Lolben 194, die diesbezüglieh den einzelnenn.annklemr@en
62 zu-eordnet sind, in ihren rechten Stellungen in der Heiss gehalten, um jedes
der ,erkzeuge in ihrer zugeordneten einzelnen >rerkzeug;echscleinspannklem..#-me
62 wirk,-)am zu verriegeln. In diesem Augenblick ist datier das ,ierkzeugfechselerspannzangentragrohr
254 Isst -in einer nach links verschobenen Aellung mit Bezug zu der linken und-Fläche
des =ülsenlagers 255 verriegelt. Dies geSchieht infolge der Tatsache, daß die 2#ockenklinken
212, -13 und 214 diesbezüglich in Sperreingriff mit den ringförmigen uzten zurückgehalten
sind, die durch die Spannzangenbacken 250, 251, 252
und 253 geboten
Eind, und zwar mittels der fset".tgungsstift.e, die von den nach einwärts gedrückten,
ffockenheben 216,' 217 und 218 getragen werden, @°ie in Fig. BG gezerrt ist.. Wie
dort dargestellt, wird der mit Flansch versehene Zentrierzapfen 262 in einer gleichen
nach links verschobenen Stellung relativ zu dem li*--tlsenla?#-er 255 entgegen der
FodP-r 260 ;rehalten. Sobald der. ;lerkZeughalt er 114 -Voll* in d
-i e äpindelenspannzange 112, Fig. 8B, gesetzt ist, :-ird die Antriebshülse 22$
durch die entsprechende nach links gerichtete- R@_iakzuglewegung des Kolbens .94,
Fig. 5, in die voll zurückgezogene. Stellung-gedrückt. Danach t-7erden die Nockenhebel
2lß, 217 und 218 als ein Vorerfordernis radial nach auss,vrts geschiwenkt,
um den liedereingriff des Sgannzangenklemmringes 7;17 zu. ,bevrirkeno Uhmittelba
r vor -der hinksbeuegung des t@olbens 194., Figi wird der EinwUrt santriebedruck
aus Zylinder 92 kur'zzeitig unterbrochen. Die Druckunterbrechünü an Zylinder 92,
Fg. , verhindert dein Reibungseingriff zwischen den Auzenen deh der qockenhehel
216; 217 und 218 mit der kxderfläche des SDindelepannzan,onklemarin2- ec I17 ährend
der radialen Auewärtsbewegung -der Glockenhebel. Auf äiese : se bevirht Läit.:em
An den Zjlinder 92 kurzzeitig unterbrochenen Druck die nach links gerichteten 13;okzugbewegung
von uolben 194, F_.;5, die soförtge' radiale Ausi=ärtsbe-:-e-u:- . der Außenenden
de- _äockenhebel 216, 217 und 218. Sob@l@ä ä-.@-` =.e -'1 eich n-:ci,@ .-f@ in die
in Fig 8D
gezeigte Stellung be,jegt haben, wird der Ein,-rärtsdruck
en Zylinder 92 kieder hergestellt, um die zusätzliche Vorwärtsbewegung der Traghiilse
211 zu bewirken, um die Nockenihebel 216, 217 und 218 in die in Fig. 8 E gezeigten
Stellungen' vorzubringen. @lie dort gezeigt ist, ist eine liockenkerbe 295, die
in der Innenfläche des jlockenhebels 216 gebildet ist, radial nach ausr-ärts mit
Besug auf aie eeitenflichen des Spindelspannzsngenklemmringes 117 eingestellt. Obwohl
in den schematirohen Ansichten in den Fig. SA - 8H nicht -gezeigt, sind die Antriebxnockenhebel.217
und 218 mit identisch im Abstand angeordneten -itockenkerben versehen und wirken
-mit der Nocken-. kerbe 295 des. %,ockenhebels 216 in einer gleichzeitigen Weise
@,usammen, um den ip indelspannzangenklemmring 117 anzugreifen Bei der radi a.len
tius1.;ärtsbewegung der Nockenhebel werden die Lockenklinken 212, 213 und 214 aus
dem Sperreingriff mit den ring."örmigen muten gelöst, die durch die ,er?r-eugwechselspannzangenbacken
25t-, 251, 252 und 253 geböten sind. Während de:@ zusätzlichen rechtsgerichteten
Vorwärtsvorschubes der zentralen Traghö.l:e 211 @r.-erden daher die diesbezüglichen
Nockenklinken 212,, 213 und 214, die damit aus einem ;t«.ck -gebildet --ind, ebenfalle
nach vor,-ärts aus #.e= #in#_riff mi-@ den ringförmigen r :uten bewegt, die durch
die xerl=zeugx@vechselspannzangenbacken .---boten sind. sUhrend diese.c interval_lec
.-t jedoch die Feder
260 weiter zusammengedrUckt, um den .;-erkzeughalt
er 114 -federnd voll in der Jpindelspannzange 112 eingesetzt. zu halten. Auf diese
eise fährt, selbst obwohl sich die .9"erkzeugwechselspannzange 247-nun in entklemmter
Stellung mit Dezug auf den Jerkzeughalter 114 befindet, dieselbe fort, so zu funktionieren,
um den Jerkzeughalter in richtiger Stellung zurückzuhaten Die Feder 260 und die
@jerkzeupvechselsannzange '247 wirken zusammen, um den Jerkzeughalter während der
n:-""chfolgenden @@iiederneingriffbringung des Jerkzeugspindelklemmringes 117
in seiner richrigen Stellung zu halten.
-
Um dies auszuführen wird der `olben 194 in seine neutrale Stellung,
ausgerichtet mit der Zylinderhülse 195,, Fig. 5, besiegt, um eine entsprechende
Bewegung der Antriebshülse 228 zu be:_irken. :enn dies ge-..ciieht, ,ird der Innenumfang
des Vorderendes der Antriebshülse 228 nach rechts bevregt, um gleichzeitig die drei
Näckenhebel 216, 217 und 218 nach einwärts zu drücken. Danach sind die durch die
drei Nockenhebel 216, 217 und 218 gebotenen Ncckenkerben in den Eingriff
mit dem Spindel" spannzangenklemmring 117 be,7e-gt. Dieser Zustand ist`,schematisch
in Fi g. 8F gezeigt, in welcher die durch den Antriebshebel 216 gezeigten lockenherbe.
295 in den Eingriff mit einem Teil des Üpindelspannzangenklemmringes 117 bewegt
ist.
Sobald dies eintritt, - vrird _ier @;J linder 92, Fig. 5,
betätigt, um die Auswwrtsritckzugbewegung in einer -eise zu be;,rirken, da(" die
nach einwärts gehemmten i,#ockenhebel 1-irken, um die entsprechende, nach links
gericlitete ilei.mnbe;@@egung des Ringes 117 in den .?nri-ff mit de.-ri verjän#ten
ächenl--el der Spindelspsnnzange 112 zu bringen. Die "--.cLen der S)indelpannzange
112 erden ;rann nach einrärts in den festen Llemmeingriff mit dem mang des .:-r-zeugrralterü
114 _er-@icht, ,.ie in Fig. 8G gezeia ist. shrend des, .,"ied-reinrif-fes des hlemmringes
117 wird der L_olben i9 -Ir in si-i iner neutralen -)'tellun-#;e@zalten, um die
t#rltriebsr@.#?le 228 il, %aeL# -jtellungefi zu halten, die in den F'ig. 8F und
8G gezeigt sind. 1=-it den so in ihren neutralen radial im Abstand angeordneten
b3ä@chränarten @+ellungen der dreiockenl@e:el 2106, 917, und 218 sind
die drei @ntriebsstifte 223, 224 und 225 im Abstand radial nasch aus:ärts mit Bezug
zu den federnd @.usdelznbaren -.ocken'linLen 212, 213 und 214 angeordnet. Dies gestattet
es den @-ocienklinhen, ;ich jährend der linksgerichteten .;iederein'_ler.:lbe.efv°ung
der ortsfesten Traghülse 211, aiisprlcilend auf die Betitig-Ung de:, L-1,_ lindern
92 radial auszudehnen. Jie radial fedl:rndee:eg-un.g der -"ockenklinlien 212, 213
und 214 gestattet die links;- erichtete Rlckzugbewegung dieser !,linken radial und
äxial an den. Backen der ierkzeugs"echselsialzn:@ange 247 vorbei, ;selche in- -folge
der
Jirhung der reder 260 dauernd in ihrer rechten @tel-F lun,= gehalten werden. *iüs
:ird betont, d a2 die Umfazgsfl°hchen, der tlerüzeug=,7ecliselspannzangenbachen
bogenförrnig geformte winklige j'ockenflächen beiden, die so gestaltet sind, um
die nach links gerichteten ilüchzugbewegung der ausdehnbaren iyochenklinken '12,
21.3 und 214 @7änr::nd der Zink; `e3 ich-eten *liedereinlrlemm- -bewegunE des opindelklemmrin,#;es
117 zu Je statten. Es ;;-ird ebenfalli; l:etort, üa5 d.ie .'eder 2- SOdie aerhzeuGva@chselspL,
mangen 247 mit grüngender kraft nach rechts drückt, um den derkzeugkalter 114 während
der ln'1-gerichte ten wiiederfestklexmnbewegung: des I:lemmringea 117 voll eingesetzt
in cler wpindel;pann zange -11.2 zu halten. -de nacho, e.d voll. t:.ndi#er er".lärt
.ird, iu# t -;der Zylinder 92, 5, @- rk:at'.i, -um den Jupzaort
90 und den iylemmring.117 nr@cilinks zu dr@csc'n, um Iie wirksame. @i'lederfest-?:lemm@"izLun.
.-er@ji_zdel--ar=r@@s:nge ll'u verirr acf en. äol"ld die äl#@ ü.el:-=y._rinzane
112,.@r@:@eclv@.nd' auf die linksbewe£-ung des @a..eLri@i=e:117, --'i#:-der fe.stgelle=t
ist, tJird der -V:cltzugdruck au. gen ,,:_nser 92 unterbrochen: Dies-löst. den Reibungseingrff
s ;. ächen der rechten rt'1'@c@e das, s1 e@:rlöeringes -117 und den drei @..:@en@@@arban,
di.-diesbr:-@`a.f,:h durch die -rocken- -:.öbel.1, 217 .«zd 218e "rd -er ;#o1 ben
194 te-i;i.@, i i. 17, zeigt,
gedrückt, um eine entsprechende Bewegung
der Antriebshülse 228 zu bewirken. Jie Linksbewegung der Antriebshülse -
228'
mit Bezug auf die ortsfeste TraChllse 211 bewirkt andererseits die radiale
@usv;#lirtsschvrenkbewegung der Hockenhebel 216, 217 und 2_a18, um dieliockenkerben
radial- au"er iizgriff mit dem 1>lemmring 117 zu bev.regen. .
-
Lit den von -dem 1ylemmring 117 gelösten Lockenhebeln, ,--ie Fig.
8H zeigt, i;t ersichtlich., d,--1C die federnd ausdehnbaren Bachen der '.r rlzzeugciechselsi-)annzange
2q-7 noch in Eingriff mit der ringf @rmigen .'Nut 267 gehalten sind, die durch den
-J'er-kzeughalter 114 geboten i- t. .:eil der @Jerkzeughalter 114 nun--mehr voll
in der zusat>>mengezögenen S_-indelspannzange 112 2:g. 8H, eingeklemmt ist, sind
nun die Hacken der Werkzeugwechsels@?anl'ange 247 frei, sich bei der nachfolgenden
Wieder-?n;,iendung des R*ickzugdruckes an den Hauptz:linder 92 radial au s:ludehnen.
So wird mit den radial nach auswärts geschwenkten l;ochanhebeln 216, 217 und 218
der Zylinder 92 wieder betätigt, um die vollständige 'L-'juräckziehbewegung des-
Jerkzeugwechselsupports 90 in seine in Fig. 5 gezeigte Zage au-,? dem äockel
86 zu bewirken, .'1".hread der A'.:cl;zugsbev.egung des äupports 0'0 j`erdel die
einzelnen er'--euggis: echsel znspa:_'=lemmen, wie die #inspannklemre 62, außer
3inY-riff :-it :?er :terkzeu--#;en und trerkzeugllaltern ce-egt, r-ir nun in ä.F
diesbez%zlici-;.En . L-inzelspannzangen einge-_-ln-_...:_t sind. _
..
Während der Zurückziehbewegung des-leeren Lehrwerkzeugwechselsupports 90 wird die@rerkzeugwechselspannzange
247 kurzzeitig im üingriff ;mit dem Jerkzeughalter 266 gehalten,-bis der mit Flansch
versehene Zentrierzapfen 262 durch die linke Fläche . des Hülsenlagers 255 wieder
angegriffen :-ird, welches feststehand an der Traghülse 211 befestigt -ist, Fig.
6. Sobald der Flanschzapfen 262 durch. das hUlsenlager 255 angegriffen wird, dehnen
sich die Backen der :erkzeugvechselspanzlzänge 247 etwas infolge der Nockenwrkung
aus, die durch die ringförmige lJu@ 267 in dem erkzeughalter 114 beiTirkt -#frd.
ha die -jerkzeugj.;rechselspannzarigenba.cken nicht gegen radiale Aus1@,rtsbewegung
gehemmt sind; werden sie vollstlilndig von dem Jerkzeughalter 114 üelöst.
-
@iie vorher erklärt 7.Turde, kann, wann immer die derkzeug= spindeln
in ihre Ruhestellungen nach zig. 1 zurückg@efülzrt und festgeklemmt sind, ein Vielfachz=rerkzeugaustausch
zyTischen den durch- den Snindelkopf 27 ";etraenen Sandeln und dem S-,eichermagazin
58 bewirkt werden. Die erforderliche ächrittfolge, um einen vollständigen Vielfach":Rerkzeugaustausch
auszuführen, ist in der Karte in F i . 4A dargestellt. Die auf enanderf olgenden
Sehritte, die in Fig4A dargestellt sind, erläutern die gegenseitige Beziehung zwischen
dem in Fig: 10 gezeigten elektrischen S Meuerstromkreis und dem schematischen,
in Fig. 9 gezeigten, hydraulischen Steuerstromkreis.
-
':-Iie in Fig.. 9 gezeigt .st, wird hydraulisches ötrömungsmittel
au=:
einem äumpf 303 gesaugt, der sich in dem Iiaschnenrahmen 47 befindet ünd zwar mittels
einer durch einen I.iotor 305 angetriebenen Pumpe 304. Von der. uLumpe 304 rird
das hydraulische Druckströmungsmittel über eine nichtgezeigte biegsame Y Leitung
an eine Ylauptdruckzufuhrleitung 306 in dem Jerkzeugwechselsul)portockel
86 übertragen. Um den -richtigen Arbeitsdruck in-der Haupt zufuhrlei tung
306 auf reclitzuerh l ten, irt das vibliche Uberdruckregulierventil 3l?9 vorgesehen,
welches in :;ohlbekannter @,ei;:e oo @@esch,l%et i"t, um das 'iT@er@c@-@issiza;ütrömun;;:mttel
an den 1:-)'umpf 303 zurückzufäl@ren.. Da- Druckströmung.-mittel aus deri hydraul
i:.crien :)teuersysten zur:t-@ti fvng `er L.ehr4:: rkzeugwechselvorrichtung -.rird
:'.;)-er z--ine ilaupteuslassleitung 310 und eine Zi-reigleitung 311 an: den üumpf
303 zuriick "-eführt. jenn der l:otor 305 arbeitet, um die Hume 304 anzutreiben,
:vird Druckströmungsmittel an die fIau)tzufuhrleitting 306 geliefert und die -Ilrl,erkzeugwechselvorrichtung
-. ird zur -'.rbeit aktiviert. .
-
Zur Einstellung und Zurückhaltung der .ferkzeug"<;ech elvorrichtung
63 in der "A"-Stellung oder der ..@ ig. 1, sind in dem Sockel 67, ivie Fig. 9 zeigt,
ein Paar voneinander im Abstand angeordnete Schaltkerben 312 und 313 gebil%yet.
.die dort gezeigt ist, befindet sich ein durch den Jerkzeugwechselsupport.#"ockel
86 getraüener Treibbolzen 314 im --'jingriff mit der Kerbe 312, um die ganze .erkzeugi-Techseyvorri
chtung in der "@1"-3tellüng - zu halten,. Der Treibbolzen 314 jird durch
einen
Kolben 316 getragen, der hin- und tierbewegbar in einem hydraulischen Zylinder 31'i
:-=e'_alteil ist. Jenn der Treibbolzen 314 Mit der einen oder der anderen der -8clialtkerben
312 oder 313 im Ein"hiff steA, bet'iti-t ein an _dem Treibbolzen 314 befestigter
ockere einen ?olgebegrenzun~sschalter 318. :Je ßechtsbewe@,"@zng des Lolbens 31,
ura f=_en Treibbulzen 314 zuriickzuziehen, bewirkt dic re;:egu1gde-- daran um den
Bei renzüngsüchalter 318 auszu:-c'.@ä. ten und einen folgebegrenzungsschalter 339
zu bet=tigen.
-
"in Steuerventil 322' ist vorgesehen, um die e-:etnung des Kolbens
316 zur Ausführung der ;#uräckzielz- oder kI'iedereingriffsbet,egung des
Trcibbclzens 314 zu steuern: Die Er-, regung eine::, Ventilsolenoide1- 323 .'reT'.irkt
die :Jeclt sbevregung einer Ventilorindel 324, um die ijs:z!@tdrucl;zufuhrleitunt
306 Über eine Ventilsuindelnut 325 mit "iner L:egs^eiseleitung 326 zu vertinden.
'-iin rucllrtr3mungsra-ttelstrom Baus der Zweigleitung 326 bewirkt die Laciltsberiegzang
des; _olber_s 316,, urden Treibbolzen 314 wobei das Druck;#trör"ung:@iitit-tel über
eine #.Itung 328, die izber -3ieentlsy##r#@lelnut 329 mit der 1@:@r@ta u@-I,a:.
sl eitunu 31C verbunden =t, entleert ;;-ird.
-
Um die ;ies Treibbolzens 314. in .den Eilriff mit eines .=`t.a;be,
*iei-ö ei -t, zu be..iz@_en., -ird ein J0lt?r?.@i 3j1 erre`'t, um Iie Wie'. El=@
'v?" @4'enLils--",indel 324 in @ L eilun_; .->--rjTrzuruf e:r. Di v @..illüsbere
gung de r lentilepindel
324 verbindet die Druckzuführleitung 306
direkt mit der Zweigleitung 328, um die linke Einwärtsbewegung des Kolbens 316 hervorzurufen.
Gleichzeitig wird Strömungsmittel aus der entgegengesetzten Seite des Kolbens 316
durch die Zweigleitung 326 ausgelassen, die dann über eine Ventilspindelnut mit
der Hauptauslasuleitung 310 verbunden ist.
-
Wenn der Treibbolzen 314 nach rechts in die zurückgezogene Stellung
bewegt ist, ist der ierhzeugwechseltragsockel 86 in Längsrichtung längs den Hauptrahmenbahnen
64 und 65 durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 69 bewegbar. Der längsbewegbare
Tragsockel 86 ist mit einer Kolbenstange 70 unter Steuerunenes ",olbens 333 verbunden,
der in dem Zylinder 69 auf ein Steuerventil 334 ansprechend bewegbar ist. Nachdem
der Treibbolzen 314 aus der ichaltkerbe 312 gelöst ist, ist der Sockel 86 durch
Erregung eines mit dem Steuerventil 434 verbundenen Solenoide336 in die "B"-Stellung
bewegbar. Die Erregung des iolenoides 336 bewirkt die Rechtsbewegung einer Ventilspindel
337 entgegen einer Zentrierfeder 338. Lit der Ventilspindel 337 in der rechten Stellung
ist die Druckzufuhrleitungf 306 über eine Ventilspindelnut 341 mir einer Zreigleitung
342 verbunden, um die Aufw@-rtsbevegung des Kolbens " 333 zur Bewegung des Tragsockels
86 aus der "A"- ind die- "B"-5tellung zu bewirken. Bleichzeitig ist der Steuerzylinder
69 über eine Ziqegktung 343, .ine Ventilspindelnut 344 der rechtsbewegten Ventilspindel
337 mit J_e r "aunteu^1a@sleitung 310 verbunden. De Bewegung des
@'i@lerkzeugwechseltragsockels
86 in Längsrichtung bewirkt die entsprechende Bezegung eines Antriebsnockens 347,-
der fest daran befestigt ist, in die O'tellung, um einen Folgebegrenzungssehalter
348 zu betätigen. Der Begtenzungssehalter 348 ist feststehend an dem Haupttragrahmen
67 in Abstandsbeziehung zu einem an dem Rahmen befestigtet. 1#egrenzungsechalter
349 befestigt".
-
,Die Begrenzungsschalter 348 und 349 sind um eine Strecke-im Abstand
voneinander angeordnet, die dem .Abstand der durch einen Tragrahmen 67 gebotenen
Schaltkerben 312 und 31.3 entspricht. Dei Ankunft des Sockels 86 in der "A"-ätellung
7rird der Begrenzungsschalter 348 angetrieben, um die Entkräftung des Steuerventils.olenodes
336 zu bewirken, was die Rückkehrbewegung der Ventilspindel 337 in die zentrale
neutrale Stellung gestattet, die in Fig. 9 gezeigt ist. 'nenn das Solenoid 336 und;
ein Solenoid 351 des ientiles 334. entkräftetsind, ist die Ventil.-Spindel 337 zwischen
der Feder 338 und einer Feder 352 in bekannter :reise zentriert. Die Bewegung der
VentlsjDindel 337 in ihre federnd zentrierte neutrale Stellung, ;vie Fig. 9 zeigt,
berirkt eine Verbindung beider Z-welgleitungen 342.. und 343 mit der Hauptauslaßleitung
310. bei diesem Zustand ist-der Kolben 333 des hydraulischen -Zylinders 69
frei, ichaxial bei einer linken Einv@ärtsbevregung des Treibbolzens 314 in die zugeordnete
abge chr_igte-Schaltkerbe-312 oder 313 zu bewegen. @luf diese :leise b-evirkt der
diedereingriff des Treibbolzens
314 mit einer der @ichaltl erben
-cl:lie Vlich die genaue Längsbewegung der 'lerkzeugwechselvorrichtung 63, Fig.
1, in jede der vorhergewählten Stellungen.
-
Zur Bewegung des @,rrhzeugwechseltragsockels 86 in Lö.ngsrichtung
gegen die "B"-ätellun ;@rird das äolenoid 351 erreg, um die, Linksbewegung der Ventilspindel
337 entgegen der zientrier-Feder 352 zu bewirken. Die Linksbeilregung der Ventilspindel
337 bewirkt eine lerbindung z@,#ischen der Druckzuuhrleitung 306 und einer Ventilspindelnut
354 mit der Zreigzufuhrleitung 343. Das hydraulische Druckströmunösmittel aus der
"::eigzufuhrleitung 343 berrkt die Abwärtsbewegun- des ---olbens
333 in seine in Fig. 9 gezeigte itellung, wobei das Z')"trömung-.ül.? ttel
aus dem Zylinder 69 über die Zweigleitung 342 und eine Ventilspindelnut 355 an die
Hauptauslassleitung 310 ausgelassen @l:ird. r
Um die _,uerbe-.-egung des .fer?=zeugwec.#L:clsunportgliedes
90 relativ zu seinem 86 zu 'oe@:@irken, i- t ein- teuerventil 358 vorgesehen. ,t
i e in Fig. 9 gezeigt ist, ist eine Ventilspindel 359 des #'),teuerventiles 35®
in einer zentralen neutralen Stellung zwischen den Zentrierfedern 360 und 361 gehalten,
um- die hauptauslaßleitung 310 über eine Ventilspindelnut 362 mit den 'Zweigleitungen
364 bzw. 365 zu verbinden. ;in ihren entgegengesetzten Winden sind die Z::eigleitunEen
364 und 365 mit den entgegengesetzten Eunden c?es Zylinders 92 und aui den . entgegengesetzten
Seiten eines durdh den Zylinder linder t.etra genen .@
Kolbens
366 verbunden. ' Zur Anzeige. der Quereinstellungen des _VielfachwechselsupportE
90 sind drei daran befestigte Schaltnocken 369, 370 und 371 angeordnet, um mit ßegrenzungssell'altern
373, 374 und 375 zusammenzuwirken, die an dem Sockel 86 befestigt sind. Zur Veranlassung
der Beilegung des trechselsupnorts 90 in seine rückwärtige vollzurückgezogene Stellung
wird ein Solenoid 377 erregt, um die Zinks:. e,vregung der 4Tentilsw Windel 359a
entgegen der Feder 360 zu bewirken. Die Linksbevazgung der Ventilspindel
359 verursacht eine Verbindung der Eauptdruckzuiuhrleitung 306 über eine
Ventilspndenut 3'T8 mit der e.@eileitung 365, die mit ihrem entgegen-. . gesetzten
1,nde so verbunden ist, um die linksgerichtete Rückzugbewegung des `_olbens 366
u bewirken: 'ei Bewegung des ;echsel#--supports 90 in seine voll zurückgezogene
Stellung bet#itigt der daran befestigte Uocken 369 den Begrenzungsschalter 373.
-
Wie nachfelgend vollst-'.ndiger erklärt ist, übt ein Druck-Schalter
379, obyrohl aktiviert; keine ?unktion r:I.hrend der vollen ` lüclzuzbevzejung =e.
- .`echselwapportü 90 -aus. -)er Druckschalter 379 ict angeornet,-um nur-während
einer begrenzten I:Ickzugbewegun .:c@@ .@ec'_slsuunorts 90 zu ..@J#,den,
um derL -ä-c:indelx:ley.i#:rin- 11'7, 3 and 6, ..4@d:i° in -ingrif au gingen. J_`.hrend
äer .e2 vollstündigen Gier begrenzten 3ückzugbev:eg-ung äe:, __@1@@rs 3@@ r--#iL
ftrömungsmittel -a? Je-j. .;Ylinder q2 Übereine .@ C-- 364, die :_be-r c. __ V=@'ils=J?j@äelnut
3Cdrr
linkseingestellten Ventilspindel 359 mit der Haa.uptaüslaßletung
310 verbunden ist, entleert.
-
,jährend der Vorwärts- oder iiechtsbewegung des 1,1echselsupports
90 wird der Kolben 366 nach rechts in eine von zwei verschiedenen i3tellungen E.:edrängt,
die im allgemeinen dem `geringen Unter.chied im Abstand zwischen den Schaltern 374
und 375 relativ zu ihren zugeordneten Antriebsnocken 370 und 371
ent, -rechen.
-Das Ausma'# der Vorwärtsbewegung des Wechselsupports 90 hängt von dem besonderen
schritt in der Jerkzeugaustauschfolge ab. In jedem Falle .rird diese Bewegung durch
Erregung eines äolenoides 383 bewirkt, um die Rechtsbewegung der Ventilspindel 359
entgegen der Feder 361 zu veranlassen. Die Erregung des Solenoides 383 wirkt, um
eine Verbindung der Dxuckzufuhrleitung 306 über eine Ventilspindelnut 384 mit der
Zweigzufuhrieitung 364 zu veranlassen, die so verbunden ist, um die Rechtsbewegeng
eines =lolbens 366 und" eine entsprechende Bewegung des 1I'ech,.:elsupports 90'
zu bewirken.. Gleichzeitig wird Strömung s= mittel von der entgegengesetzten Seite
des i_olbehs 366 über die Z--eigleitung@ 365 und eine Ventilsp ndelnut
385 ausgelassen, die mit der kuslaleitung 310 verbunden ist. In Abhängigkeit
von dem Schritt in deL hehrwerkzeugaustausch nird das Sclenoid DU entkräftet,
ura den sLechtsdi-uck über die Zreigleitung 364 bei Betätigung des 2egrenzungüschalters
374 durch den -:loc"-en 370 anzuhalten c;;'er eine etwas syä.Gere Aktivierung
des
Begrenzungsschalters 375 durch den jiocken 371. In .jedem Falle ,c-est.attet die
'ntkräftung des Solenoides 383 die federnd gedrängte güakkehrbewegung der Ventilepindel
359 in ihre neutrale Stellung, wobei dadurch. die Ilauptauslaßle.tung 310 ü':er
die gemeinsame Ventlspindelnut 362 mit beiden Zweignufuhrletungen 364 und 365 verbunden
wird. @enn.des geschieht, wird ein rechtsgerichteter oder Vorwärtsdruck auf den
Kolben 366 angehalten und die Bewegung des kehrfachwerkzeugwechselsupports 90 in
einer Vorwärtsrichtung wird ebenfalls angehalten.
-
Die Bewegung des Kolbens 194 in seine neutrale Stellung um eine entsprechende
Bewegung der i@ntriebshülse 228 zur neutralen Stellung zu beeirken, ,.<<ird
durch ein Solenoidventil 386 erzeugt. Das Ventil 386 ist mit einer Ven'tilspindel
387 verse-1--n die normaler:,reise mittels einer Feder 388 ;;de Fio-. zeigt, in
ihre links> ##telhmg -vdr Lic'_.t -ist. Bei diesem zustand ist eine in der Ventilspindel
387 g;bildete Nut 389 zwischen die ilauptäuslaßleitung 310' und "ie Zvregleitung
206 eingeschaltet. ;sie zig. 9 zeigt, ird die Zentrierhülse 197 zur Axzalbewegung
Vir in den zusammenwirkenden Zir linder 199 gehalten. Die '7ent rierhülse 198 .iSt
zur axialen Gleitbe;@x,egung in den Z7Tinder 392, ,':er durch den Innenumfang der
ortsfesten Abstandshülse 200 Ü@:b-i_ldet z-t, ,:i-- Fig. 5 zeigt, abgestützt. "1`enn
die Zweigleitung 2G6 mit dem Auslaß verbunden ist; Sind die Außenenden der %@;;"lin
äer 199 und 392 ebenfalls zum Auslaß mittels der Leitli.ng 206 und der Verbindungsleitung
207 verbunden., wie -fl)chematisch
in. Fig. 9 f#eüeigt
ist: Bei dieSerti Zustand i:2t er j.,dlben 194 entweder in- lirl-er oder rechter
-lichtun:, aus seiher neutralen Utellung bewegbar.
-
Um den 1 olben 194 in seine neuetrale Stellung zu drängen, wird ein
äölenoid 393 erregt, um die .ciechtsbewegung der Ventilspindel 387 entgegen der
Zeder 388 zu bewirken. Danach ist die Hauptdruckzufuhrleitung 306 über die
iiut J-..8.9 der rechtsbewegten Ventilspindel mit ler Zreigleitung 206 verbunden.
Das . Druckströmungsmittel aus der Leitung 206 gegen das linke Ende des Z@rlinders
l99 wird über die Leitung 207 ::gen das rechte Enc.e des Z"Tlinders 392 Ul;ertragen,
"i°obei-le i chzeitig die Einv"ärts Eve?,., ee-un@ der beiden Zentrierh-ilsen
197 und 198 bewirkt wird. Danachird der Kolben 194 in seiner zentralen neutralen
Stellung r=ehalten, um ).nderer3eits die äntriebshüle 228 in ihrer neutralen ätllun-;
zu halten. Sei Änkunft dm -2-ölens 194 in seiner neutrUen )t.llung -:-zr@l" ein
in Mie Z_ei;zuuhrleitung 206 en,-eschalteter a@ruck:äc'_.-.._alter 394- betUtigt.
-
Jenn das olenoid 393 des Ventiles 386 entkrtet ist, kann ein O*teue-i-vntil
396 betUigt werden, u3 entrt;:.er _ die linke ; 1, g e g #es #. - ,lb.e ,izs 194
o zer #7 __vi c h f e ic_=zu -b :@egun .
-
u3wärtsbe@.#egun des Lal.#ens zu 'erir T:en, zu nmen mit einer entsprechenden
Bers-cung der z=r-'triebshülse 2'8. .ie bezeigt ist, r=i-_=°d eine a@-^1 be:-.@egbare
`.gentil s@ i nJel 397 '761 - t@@ @xtv_ i@... ,L Steuerventiles 39ö normaler--v.:.
und
399 in einer zentralen neutralen tellung gehalten: 1._it der in ihrer neutralen
etellun- zurückgelaltenen lentil Spindel 397 ist eine gemeinsame Nut 402,
die darin gebildet- ist,, zischendie Hautaula@leitung 31C und die "=ei`Zufuhrleitungen
204 und 205 ein_-eschaltet. -=it den -Leitungen 204 und 205 nunusla verbunden,
ie =iig. 9 zeigt, ist das Steuerventil 386 bedien- _ bGr, um ;die Bewegung des Kolbens
194 in seine zentrale neutrale Stellunf zu bewirken.
-
:m Jer j@olben 194 in eine rechte oder @Tc@ rrts.U@..rtsrichtung Zu
bewegen, "#"ird ein Solenoid 403 rrv4t-u dien albeweg@ng der Ventilüiii.ndel >97
entgegen der oder 398 zu veranlassen. Danach ist die Druckzuf uhrlei tung 306 über
eine den tils 1); ndelnut 404 mit gier L.ei.-jletung 205 verbunden:, die
so verbunden -:t, um die _echts'cet7eg-ung des lroloens 1'94 zu veranlassen sowie
die eritr*jreehende rec'@t;=ge°ic.tete :-s1@rt^iaeisegcn der @:@tribah.l:e 228.
Dietun@es i'joleiloides 403 wird-7, üurcAntrieb Druckschalters 4E :c1 _tn'_:unft'
der Antriebshülse 228 in --.er erforderlichen .:te11nu in den =erk zeugviechselz.
_=lzs be:irkt. flenn der j#Glben 1914 iac1rechts be:egt i rt, ist = der 3` so j@yrburiden,
:rw >>.cc= über üi:. Leitung 204 und eine lei tun; 4=6 in der,lentil :@xrrüel 397
an die #iuslnßle- y tung 31C zu @,t@ gieren. _ , -. Ul sle ocLer=cl@zug@:_.eang
ae.ü 1,olbens 194 relativ zu de-.: 90zu ce i.^@ 1 i n @@le;@;d
409
erregt, um die Betv;egung der Ventilspindel 397 entgegen der Feder 399 zu bewirken.
I@'it der entgegen der Feder 399 bev,.-egten Ventilspindel 397 ist die Druckzuführleitung
306 über eine Ven-:# tilspä.ndelnut 410 mit der Z@F.eigleitung 204 verbunden, die
so verbunden ist,- um die nach links @eridhtete Zurückziehbewegung des Aolbens Q194
Lzu bewirken. Gleichzeitig ist der Zylinder 199 an der entgegengesetzter, -feite
des Kolbens 104 über die Zweigleitung 205-und die Ventilspindelnut 411 mit der hauptauslaß-Zeitung
310 verbunden. Die Entkräftung des Soleniodes 409e um das Ausmaß der LinkabelNegung
des --olbens 194 zu begrenzen, wird durch Betätigung eines Druckschalters 442 bewirkt,
der in die Leitung 204 geschaltet ist.
-
Das Steuersystem zeigt schematisch die Wirkung des hydraulischen Stauerstramkreisee,
um@die Bewegurig der Antriebehülse ?28 in eine von drei verschiedene Arbeitstellungen
zu bewirken. Es ist ersichtlich, ds"ß die .Antriebshülsen, die diesbezüglich den
anderen neun Verkzeugwechseleinspannklemmen zugeordnet wind synchron mit der Hülse
228 betätigt werden. Auf diese Weise wird die Bewegung aller den zehn einzelnen
ferkzeugwechselein-Spannklemmen zugeordneten Antriebshülsen durch wahlweise Betätimng
des Stauerventiles 386 und des Stauerventilee 396 bewirkt. Zu diesem Zweck ist,
wie in Fig. 9 gezeigt,, die Zveigleitung 206 aus dem. Steuerventil 396 schematisch
so dargesteUt, daß sie durch eine Zweigleitung 415. mit den, neun. Antriebszylindern
416
verbunden 'ist, die diesbezüglich den anderen :neun Merkzeugwechseleinspannklemmen
zugeordnet sind, welche- von dem be-f,#ebaren 17erkzeujvechselsupport 90 getragen
werden.: Ebenso sind die Zweigzufuhrleitungeh204 und 205 durch Zweigleitungen 417
und 418 mit den diesbezüglichen Antriebszylindern-416.i-n---einer 'ieise . verbunden,
die der Verbindung der Z;eigleitungen 204 und 205 an die Zylinder 199 bzw39 ähnlich
ist.' Um einen vollständigen -derkzeügaus:tausch zwischen dem Spindelkopf und dem
:3erkzeugspeichermagazin zu bewirken, ist es notwendig, -daß die 77 für -das- Magazin
58, - fig. _ 112
in koordinierter Beziehung mit der Wirkung der A:erkzeugwechselvorrichtung
63 geschaltet wird. Der hydraulische ä@taüerstromkreis zur Ausführung dieses Ergebnisses
ist in Fig. 11. gezeigt-. .sie lort gezeigt ist, i-t der motor 305 - in" dem Sockel
so angebra,cht, um eine Pumpe 422 anzutreben, die imstande ist, hydraulisches Strömungsmittel
aus' einem Sümpf 423 zu saugen, wobei dasselbe an eine Hau3tdrucks-eiseleitung 425
übertragen wird. Die.Iiauptdrucksinezs-eleitung 425 ist so geschaltet, um das hydraulische
Druckströmungsmittel sowohl -an die ichaltvorrichtung für das >Speichermagazin 58
-9,u--liefern', als-auch an @j-.ie mit deniindelträgarmen verbundenen ilemmvorrichtungen.
- Das Jrucksträmungsmittel aus diesem Steuersystem-wird über eine liickf.ihrleitung
426 entleert, die über eine Zweigleitung .27 verbunden ut, um das ,Strömungsmittel
an den Sumpf 423 zurückzuführen.
Als Vorerfordernis zur Ausfü:rh-_-g
der kichl-ltbevjegung ` der Tragplatte 77 ist es not;: e@d`,den Treibbolzen 464A-aus
den. Eingriff einer oder einer anderen einer Mehrzahl von Schaltkerben herauszuzieI7en,
die sich -in der Trag latte 77 bef irden. Um dies auü.-;uf `ihren, wird L-:s Z-)'olenoid
481, F ig* 1.1, -erregt, um die Linksbewegung L?r Ventilspindel 4$0 zu bejrir'=en.
Danach ist die Drucl.._=ufut-.rleitung 425 War eine Jentilspindel= nut 428 mit einer
&eigleiturLg q:29 v@rbj--den, die so nu eschlossen ist, um die rechtsgerichtete
c?=z-= ebbe eg:@@g; des Kolbens 465h zu veranla::sen. Beins @.c@_zi e@"ug -@?es
1'reib'col ze:_s 46t:-:=, a.nspreclend auf die =Eec'-_tsbeteg@@r; des Koläensf:
di e `1raG-platte 77 schaltend urt:r düste@@eru@-= des il_-=_t-_le:@ 43? vor-;irärts
:@e;@egt werden. Bei #7ur'c! #.:'z; des Tr-.ibbolze==s 464 wird das entge@:T--eütte
Jude des @@-1=@@ers 466A. Mit dv_ auslaß über eine :düc_:f-ü_rleitung 13G verb-_--lden
und dann Über eine Ventilspindelnut 431 der linksbe:egten Ventilspindel 480 mit
der Hauptauslaßleitung 426. flenn der Treibbolzen 464.1 aus der Tragplatte 77 gelöst
wird, bet@.tigt ein an dem Treibbolzen befestigter =-ochen 474 einen Folgebegrenzungssc'L_r.lter
476. Um den Wiedereingriff des Treibbolzens 464A zu be.:irken, wird das Solenoid
485 erregt, un. die Rechtsbewegung der Ventilspindel 480 zu veranlassen. Danach-
ist die Druck-#ufuhr- -leitung 425 über eine Ventils pin'-.elriut 133 di rrtit äer
Z-.:@eig->
Zeitung 430 verbinden, -Bei-der .@trm uig des Druckströmunbsmittels
durch die Leitung 4--"0 dreckt der Kolben 465A der Treibbolzen . 464A in den Eingriff
mit der Trabplatte 779 b obei das instellungsbeveg._zzlgs ende derselben bei -i
rkt :@; ir d. Lei diesem Zu-A a nd greift der '.rochen 4.74 =dein begrenz n gswirlter
475 an, y:ie vorher beschrieben ist. renn der Treibbolzen-464A sieh in der linken
ELigriffsstellung befif--det, wird das l#"KtrömungsE-iittet ,--,;us dem linken Ende
des Zylinders 466A über die Z7.ä-eigleitung 429 entleert, die durle=i e,?e Ventils-aindeliiut
434 mit der Hauptauslaßleitung 426 verbunden ist.
-
Zu dem Zeitpunkt,: vro eine. Sc@_Ttbe=:eg;i_g des Speichermaglziies
58 eütl>@.tet- -.@erdei soll, befindet sie' der Steuerkoben 490 in -:einer 12 n#ren
Stellung mit Bezug auf den Zylinder 4519 um die Rück ugbewegung des I@linkenmecrä.tismus
£13`l ,u be-;*irken, der s cliematisch in Fig. 11 dr@°etelltf iut. 13e. dem nach
Links be:egten ist die 1=1i nl@e imstande, ein Zahnrad 438 -nzus,#refen, rxelches
an einem An tr4ebszallnr@d 439 befestigt ist, das in.n#ffav-@-r:@nd. n,g nit dem
-Zahnrad '.ü -teht, uü dder Tr@ gp1atte 77 hervorzurufen, Jer Klink@=-nmech=ismus
437 dient als Darstellung irgendeiner bekniulten Vorrichtung, um einen Ein achrittvorschub
des äpeiehermagazines 53, -sprechend -uf den Antrieb des iteuerventiles 452 zu bewirken.-Es
1s leicht verständlich, daß für den den Klinker#m=: c#, nitiemus 437 dere Vorrichtungen
eingesetzt v,-ei:
kön -ien, um entweder einen Einschrittvorecllub
der Tragplatte 77 zu bewirken oder um ein en wahl:.leisen Vorschub derselben zur
Einstellung irgendeiner= d:>r Speichermagazinabschnitte vor die <erkzeug:ecj7.e--lvorri
chtung 6>, Fige 1, hervorzurufen.
-
ilie in Fig. 11 `..Zeigt ist, ist, .-enn immer der Treibbolzen 46
A heraus @c.:o -n und d,r Kalben 450 wieder in seine 7_i:_ketellun=- eingestellt
ist, das olenaid 460 erregbar, um die Linksbe--egung der @L:ztilspi@@el 453 zu veranlassen,
um. eine c'°@.ltbewegua._L der Tragplatte 77 einzuleiten. Bei der Linksbe-7*-egung
der Ventilopi edel 453 entge@yen der Fader 456 ist die Hauptdruckzufuhrleitung Q:25
über ey.rie Ventilspindelaut 443 vürbunden, um das Druckströmungsmittel an eine
Z.eigleitung 444 zu übertragen. Die ätrömung des Druckströmungamittels aus der Z-eigleitung
444 bewirkt die Rechtsbev;egung des Kolbens 45E3 um den Klinkenmech`nismus 437 anzutreiben,
damit ein Einschrittvorschub der Schaltplatte 77 erfolgt. Bei nach rechts bewegtem
Kolben 450 betätigt der-Nocken 464 den Folgebe,enzungsschalter 466. Blei chzeitig
@=;ird d.s entgegengesetzte Erde des Zylinders 451 über eine Zi",eigleitung 445
und eine Ventilspindelnut 446 mit der Hauptauwlaßleitung 426 verbunden.
-
Nachdem eine 'chnltbewegung der Tragplatte 77 bewirkt worden ist und
der Treibbolzen 464a. wieder im Eingriff stehst, wird ein So 1 enoid 461 erregt,
um die Rechtsbewegung der Ventilspindel 453 zu bewirken, um den Klinkenmechanismus
437 vorbereitend
für die nächste ge@=.@lte Sch=-Itbewegung Mieder
einzustellen. Die .Erregung des Selenoides- 461._ bevrirkt die ReclitsbeivegLing
der Ventilspindel 453 entgegen der üentrierfeder- 457ä Bei diesem Zustand ist die
liauptdruckzuf"°hrleitung 425 über ohne Vuutil- . spindülsiut 448 mit der "-.eigleit@ing
445 verauyden,. um. die Linkabewegu:-L g des Kolbens 450 und die riederenstellung
des KlinkenmecLansrlus 4-37 h-,rvorzurufen. Zu diesem 4eitpx.t wird der Nocken 464
in eine Stellung be-#:.,egt,.um den Folgebeenzungssch-lter 465 anzutreiben und die
Zrcileituig_444. Ist mit dem Auslaß über eine V= ntilsR)indelnut -44`v;:rhuuden:
Bei beiden entkräfteten Solenoiden 46(7 und, 461 wird die Vsntilspndel
453 in bekannter rleise mittels der Zentrierfedern 456 und 457 in eine zentrale
neutrale Stellung beilegt, um die Strömung des Druck.-strömungsmittels aus der Leitung.425
und die Strömung des Rück-, kehrströmungsmittels an die Ausla.ßleitung _426 _vollstöndizu
unterbrechen, :. -Jenn ein. Mehrwerkzeugwechssl, wie vorher beschrieben, bewirkt
werden soll, werden die Jerkzeugspindeln in ihre -"Ruhe"- . Stellungen bewegt und
die ortsfesten Drehzapfenklernmen und Brückenklemmen, die diesbezüglich den Spindelhaltern
zugeordnet sind, werden in die Klemmstellungen gedrückt" Wenn. die erkzeugspindeln
viieder-eingestellt werden sollen:, wird der Spndelklesteuer- -kreis betätigt, der
in Fig. 11 dargestellt ist, »äEntklemmen der Brücken-klemme 160 wird
durch Erregung eines Steuerventiles
486, Fig. 11, be-r@it. Ui.
dies :uszz:üi@rn, :-.#ird ein @olenoid 487 erregt, um die@cc'tsbeweg@.@g einer zugeordneten
Ventilspindel 488 entgee üer Feder 489 zu @re:°@.1-_ üsena t-it der nach rechts
be@.Tegtei Ieatilspindel 48ist die- DruckzuführLei- "-_ tung 425 über ei.-..e `@(vntilsx;i
@.delnut 492 T=it einere,ilei.tn 493 verbunden. Das Druck.",: trömufigsmittcl der
Leitun- 493 bewirkt die L-nksbei#=FegcuiC des Kolbens 17-2 und über Zeitung 542
an den Kolben 1 3. Die Benregung des Kolb er. , bevrirkt andererseits -dererseits
die Linksbewegung der Br=ckenklee 16C), um die Belleville-Federn 163 und 164 zus,aj:,uenzudrjc`--en.
mährend diese: eiu-Standes wird btränungsmittel au- der. Entgogengesetütenr@den
der Zylinder 170 und 171 über die Zeitungen 494 und 495 entleert,
wo-
bei die letzteren über eine Ventilspindelnut 496 der n@-.c. recht.-bewegten
Ventilspindel 488 mit dz-.-r Hauptauslaßleitung 426 verbunden sind.
-
Um die Brüc'enklemme 160 wieder festzuklemmen, wird das Solsnoid 487
entkräftet, um die nf:ch links gedrückte Be-egung der Ventilspindel 488, ansprechend
auf die Üirkung der Weder -489, zuzulassen. Danach ist die Hauptdruckzufuhrleitüng
425 über eine Ventilspindelnut 49£3 direkt mit der I:eit-,nig Q:95 verbanden. Danach
werden mit dem an die Leitungen 495 und 494 gerichteten S trömungsmitteldruck die
Kolben 172. und 173 nach rechts gedrängt, um. den Wiedereingriff der Brekenklemme
160, ansprechend auf die Belleville-Federn 163 und 164, zu gestatte,:.
Dps
Druck,trö1Ungse,2ittel t@ü.rd d-,x.xin t.us den Ürlin'ern 17' und 171 mttels@feix,leit=a@
502 und des ü-Ye;lc@it-dn 493 aus,Fela; sen, vrobe- Iie letztere Über einen
M?h2 l 503 der nach links4£S;e-°%ft=.ltet st* B:d die°.z -.@fe@kle=.e 125
zu lösen, iiird ein Solenoir 5U5 ei@c=stezerve=t:les 506 erregt. Die .Lrregung
des Solenaides 505 beiir'zt =lie@@:tsbeeu.1.ercntilsind.el 507 ealtz ",e- en einer
.'r..° 1308. r#"-_n @.iG IfGatnindel r07 nch. rechts bewegt ist, it Cie ruchufuhrl@itunt#
425 Über eine Ventzlspindelnut 511 :at 512 verblnden, die so ant"#ese._lossen
ist, utF 'ie yi.3ks-@cam@le=- i:olns 519 zu bewirken, damit de Belleville--Feder
1:32 Unter die-erstnnd A Aer Z@l:inder 138 so verb,:n@er,- V@ sich aber eine Zwe.ig.leitung
51:5 uest eine eii-tilsyiiii -lelilut 516 an die 1'4a uptauslnßleitanig 42&
zu entleeren. -Ur: die crtsfes üel.eYe 125 vreder zum E,in,riff zu °rinen, °:xrd
ds Splendid -505, cntkrlftetum die Linkshe;=eiwg der Veytils@.in@sei 507, - -spreche
d :@uf die FeT@er 508, zuzu-Dessen. :.:_n t -*:----lies ist tie Dnickzufuhrleitung
425 durch eine Ventilspändelnut 520 mit der z'ii:eileitung 515 ver
bunäen, um den- Kelben 53:4 nac:ä rccäts zu -'rücken" wie in Fig. 11 :Deze i--t.
;ac ist ds ertegcn-ea@,-tzte Ende des Zylinders 13S aber die Zreigleitungg 51.2
und ci.=e @it..4itilspindelnut 521 mit des :t_usl. leitun426 vL#rb.:-1^Iden.
In
ähnlicher :eise !(,-rden die Drehzapfenklßrmen 180 und 187 durchus@,
:?end,rückuny der Bllevil-.e-Federn 181 und 188 durch Betl@tiGung der ',!olenoidventile
523 bzw. 524 gelöst. Um die Drehzopfenkle_-me 18U1 zu lösen, wird ein Öolenoid 525
erregt, um die .ec.itsb@öregung einer Ventilspindel 526 entgegen einer Feder 527
zu bewir1.:en. w.:it der rechts bewegten Venteil5'_indel 526 ist die 3jruckzuf-llrleitung
425 über eine Ventilspiilelrut 529 mit einer Z: ;ei@yeitung 530 verbanden; die so
,il geschlossen ist, UM die Linksbe:regun eines Kolbens 531 zu bewirken.
Dasructx'ömuns..ittel aus deu Zylinder ,182 wird über eine Zweigleitung 532
entleert, jie durch einen Kanal 533 mit der i@usl^B:leitung 426 verbunden ist.
-
D@,s riiederineiii@,riffbrii)",en :'er Drehzapfenklemme
180,
ansprechend -.uf die Belleville--2'eder 181 ;wird durch Entkräftung
des Solenoides 525 herT@or;@°rufen, um .die nL:.ch. links gerichtete federnd beeinflußte
Bewegung der VentlspinGel 526 zuzulassen. Danach ist die Druckzufuhrleitung 425
direkt mit der Zweigleitung 532 verbunden, ur die n@@ch rechts gerichtete Lösebewegung
des Kolbens 531 zu betrirIcen. a Um die "-rehzL:p:Lenkle=.me 187 zu. lösen,
wird e# 8olenoid 532 des 'gentiles -524 erre"t, um die D:echtsbe,:7eg=g der Ventil-Spindel
536 entgegen einer Feder .537 hervorzurufen. Die Redhts- -. bewegung der Ventilspindel
536 schaltet einen Kanal 559 derselben zwischen die Druckzufuhrleitung 425 und deine
Zweigleitung 540p.
um die linksbewegung des Kolbens 541 zu bewirken,.
damit die Belleville-feder 188 zus1,-,..::engeäriiokt @Trd. Danach Ist. das
entge#engesetzte '"tide deslizd ers 189 über eile Z.:eigleitung 544 und eine
Ventilspindelnut 545 mit der lku-lasleitung 4.26 verbunden. Bei Entkräftung des
Snlenoides 535 wird die Ventilsi.@el 536 ,-durch die Feder 537 n#--:ch links gedrückt.
Die Iinksbewegung der Ve=ntils--;indel 536 vrbindt die--Druckzufuhrleitun425 üb_r
eine . V1ntilsrindelnut mit der. Leitung 544, . die so- Läesolizltet ist, um die
Rechtszurtckziehbe;7e-gung des Kolbens 54l zu be,@°rirken. DanG.ch ist die 1'rd
er 188rrlLSar, um den- ",_lied.e°rein;-riff der Dreh-Z- pf enlileme 187 zu verursachen.
-
Die FIau-,otdiuekzufuhrleitung 425 -ist mit, denIZnlichen 8 p i
deltr:.g-riü#lemmsysterlien 547,- 548 und 54? verbxidende eenf=eIls, sie schematisch
-in fig. 11 gezeigt istt rat der Hhuptaus-14:B? eitung 426 verbunden sind,.
Das Kleins stein 547 ist @zirksam, ui.t die dieübezügloh:en S.pindeltraghalter festzuklemmen,
Ur sieh durch len ausdehnbaren Klemmschlitz 48, Fig. 1erstrecktrl, Dns Klemmsystem
54.8 ist wirl-em, um. cäe einzelnen: Brhzapfen-` klemmen und die Brückenklommcn
zu betätigen,--die. dem -,7;usde%baren Klrmschlitz 49 zugeordnet sind.,: während
das Kle-mmsirtstem 549 wirkscm ist, um Wahlweise die einzelnen Drehzar fehklemmen
und die-Brücleg@lle@@ e zu betuen, die denn ausdehnbaren lemmschlitz - -.50 4uücordnet
sind.
Uris die r-chine zum Betrieb- zu -t-.tivieren, ist es n:ot°re@c@.,
einen elektrischen 'teuerstrorreis unter cE))it zu Setzer, #:-er dies'L:c :=glich
in den Fig. 10 und 12 gezeigt st. Uie in 12 d@rgcste:ilt ist, -.:ird Strom
@@us 2 er- üblichen preirhzsenquelle 'Über einenal.ü2Ne bet-'-'tibi@-ren, Lit Sci:zely
io=@-rung v@-@-sehenen Aussch:_lt-r 552 ü@rr.-rtr"en, der wirks#eu :L:-. t, die
1-iter Z1, L2 und 23 un t -r i@r.ft zu oF tuen. Die Speiseleiter 11 , i?c! L2 sind
so 553 zu .erregen, der So angesähloüs--n ist, un Urom von $l---rman iciter S' ?:nu.r.:';
`.r cl 1e Leiter 554 und 515 zur `rr@sun; ^es S-t euer stro:-,.lk-rei
es zu lief--rn. Bei erreter@i i'rnsfor-Litor 553 :irr eincistrznl=-ßkno-;.2so"@-a.ter
558 kurzzeitig u: - einen troY,:#es -zu rjegung eines i .;eis terst-irtrelc.is r.
@::.-@r m_-559 zu erg:-*,nzen. Dieser kreis wird von dehi erz e'@<< .,fiter
554 längs einer 1,- J&0 8.A und über einen no-=@.a .e @c@'los kn .L
an einen Leiter 561 erg x:zt. Lierr=;ung des Relais 559 ergänzt einen Ein-Ahließungs::tro
kreis längs der Z-=ile 9r und einem nun gesc'rlo:enen iont@:kt 559.-9A des Reluis
5f9 zu.
-
Leiter 562. Mit dein zu @eschlosener Stellung erregten =-l°:is 559
wird ein normal offener Kon t- kt 559--8. in Ues _@hlos»ener @t=@ `! lun zurückehe;.1
ten, um einen'tro-@eis -von dem. erregten Leiter 555 zu eine- Leiter 565 zu ergänzen.
Mit dem. zur,e:chl@:i.i@ün Stellung erregten F41as 559 sind die -Leiter 554: wnd
565 v'-r Bunden, um. die Erregung der Spindelh°_:ltekleniienstrorrezse zu be- _
y
Ivrken! die in Fio. 12Üit sind, so,--Fohl wie em l.iellz@-erk-
-zeugreChsel -stromkr eis , g er in Fig. lü ge seigt ist. Die gong de,-; 5bewirkt
.uch c?i6czließu@l der Zugeordneten Konäl-l-.te 559-4A, 559-5A, 55°-6:;, um. lr-nft
aus den Speiseleitungen *; , L2 und Z5 zu übertk°-en, uni gen Pury@en--.ntriebsY::otor
305 zu bet-tiGen.
-
Es ist ersicatlich, d(?ie i#rre,-ung des Pel:_4s
559 .den Steuerstrankreis zur@tv:t.=:,.°xn ::;r rca°._:en- d Br.;.cl.enklemävorrzeltunGen
f Ur dieyi.1 I ter ,@,ns,ncls@: tat, sowohl t s:1 .1"" va.@@ @@@;t infolge r'er
'atscl:e, .. die : citer 554 umd 564 die Erregung des:'tromkr eises, Fig s 1:0,
be-;irken Be. err e,,ten 59.::. @: dEr Vorschubmotoz 2.. und der S-uinAoln.,nt riebsmotor
54 durch kurzzeitiges 1-_c@runt:.-@xüal@en enesl@i io>n a:lte°s 568 brzt>'tit 'Das
"cruiiterdrükken des *. 4 565 er#,#lnut cinen :=_`txo~?:ru längs der Zeile 10A über
e anenr:l @_e sclowsen:_ a:Em=lte:.:_:ü.Lter 569 an einer Heiter 5W und von an durcä@
Aton kurzzeitita .lter `6S"_; e. :`otorst-.-uerrel:is 57l u erregen, ."gelches ;:n
Seiner_a@@- .1,@-@_t e3.e.me zit lem c re gte- Lez ter 565 verblinden ist. De j-rreeun!
des Bell -s 571 schließt-einen Binschlu.stromkreibe. '#:oh,ießung e.:e~r Zwu;eordheten
Kontakt. schiene 571-11A zu einem Leiter 573. Die b2rre9,ies Relais 571 bewirkt
f-Äucx2 die srewieun von zu..ordneten KontAter
571S und 571F, um
die BetzItigurdes Spin;selintriebsrlotors 54 bzw. des Vorscliub::iztriebsaot -)rs
28 zu bewirken.
-
- Selbst wenn dc_:r Vorschubmotor 28 uIid @'er Spindelmotor . 54 bet:.titt
;err?en, . wli sich zu drehen; pinn die Vorschubbewegung des Spindelkopfes und fl_ie
Drehbewegung der `ler'@zeugspndeln mittel;- d,--:r cie;.ihiilichen nichtczcigten
i@ussch,@ltkupplungen :#n"eh.lten -..erden, um eine L::.:hrrierkzeug,:recliseloperation
zu erleichtern. - -Dcs elektriehe @a;euersysteia zur xktivi(--rung der Brückenkle
.ifie 160 und der 1)reliz;ipf enkleirren 125,180 und 187 #(Fig. 11) ist in Fig.
12 iD dem ßecl@teck 575 mit den strichpunktierten Linien dargestellt. @j(_trc_nite
identische ":teuer;yteure in den Rechtecken in -#us--,czo-."-e.ne.l Linien 577,
578 und 579 in Fig. 12eind in ähnlicher eise: wie d,--st<<uers@T@tel@ 575
wirksam, um die diesbez%17.Cllell hTTdrailüc'=cii -@a.ie 547, 548 -,sid 549 zu bet,tigen,
die in Fig. 11 E-rgestellt sind. Sämtliche elektrischen ;@teut-Irs;@::te::.e f@*,r
die verschiedener D..-ehzapfen- und Lrückenkle-Wien z:;ichen üen erregten-Leiter.
565 und einen erreLtn Lcit -r 581 eire: cli` ltet. ;die Fig. 12 Zeigt, e ist der
errectE Leiter 554 e_:;cs :iorrirl ..cscliloescnen Klemmen- -SG't@`.#ltfs 5822
e@i:bc _c:_.-let, a:- cii ",e-.-.eins«-.::en Leiter 581 zu err_.en. _:ittc-ls
Leser E_norä.--un,; wird d..s lerantc-rdrückeil des 531 gleichzeitig den . yn@riff
@ler :#rchz _ 'cn- ui3 Drückenkl.._:--cn be,:irken, die den
SDindeltraghaltern
36 bis 45 einschließlich; Fg4 1, zugeordnet eir@d.
-
Der erregte Leiter 581 ist mittels eines normal Leschlossenen Kle-_.mens'chalters
584 verbinden, um einen gemeinsamen Leiter 585 zu erregen.
-
Um das Solenoid 487 zur Lösung der Brückenklemme 160, -F5. 11 und
12, zu erreen, wird ein DruckknepfAchalter 581 kurzzeitig h-runtergedrückt; der,
einen Stromkreis von den erregten Leiter 585 und einem; normal -eschloseenen Schalter
587 schließt, um ein Reh_is 588 zu erregen. Die Erregung des Rel.ü 588 bewirkt die
Schleitng einen norn^.1 offenen hfln ü.ltes 588-1A, um einen Einsehlußstrorak-1eis
zu schließen, Bei irr erregter,, Zustand gehaltenem Relais 588 wird ein rnderer
Kontakt 588-24A geschlossen, um einen Strom.kr ein längs einer 'Zeile 234A zu: schließen,
um . das Solenoid 487 zu erregen.
-
In ähnlicher `ei,e k.nn ein S:jlenoid 505 in Ziele 25A durch kurzzeitiges
1-eruii '-erdrääken . nes Scha lters 5` erregt werden, zwecks Lösung der Drehzanfenkley--_me
125. Die Schle.`jung von `Johalter .559U, Fig, 12, schließt einen Stxömkreiß 1L.,ngs
der Zieils 1$, über der norr@il .Jchlossenenohal.ter 591un die Rvl«isspule 592 zu
erregen. Ei-in Einsohlußstrcmkreis zum. Halten des erregten Relais 592 wird dann
bei ohließung eines normal ollenen Kontaktes 592-19A ergänzt. Das Schließen eines
anderen iiori@i@il oefenen X,)ntc, ktes 592-25A schließt einen Stromkreis, uu das
Solenod 505 zum Lösen der vrehzapenk.emm.e 125, f:g.ll,
zu
erregen. _ -Zum Lösen der Drehz=_-iienlae@-ie 18G, Fi'. 11, Wird das Solenoid 525
hei kurzzeitigen Schließen eines normal offeuen i@lexlrienlösese.'L5--lters 594
in Z-cile 20.A, Fis:-. 12, erregt. D@.# #-`Ct - Lf von .@. `_lter 5921 Scl_li#_=en
:.#c#_ #_ l ter # _# 1 "claie@t einen tromkreis 1:@ngN Zeile 20A über len nornal
geschlossenen K1 em.-mrenschG.lter 59.15; u:a ein@a=:s 596 zu erregen. Der i=ü@sc,@luef
enen stro.i'.-.rei's tt=ab@_rechle-'-'_un ;?e# normal K=ant:akte2 596"211::schlos@-en,
um-! das '-chlie"en @?es :.@c :eil ofeiien l@ontktes 596-26- `,e.-r.'"-t dierr;gu-3J
r?es -Joleroices 525, Die Beregun; ler y_rehz_ @,fenkle.e 187 in d .e y-@@te Stellun
e.rdah yrreg=ung des S .l enoi °s 535, T @s@ ,.e2d auf die kurzzeit-e `@c@@h.e -un!
vone=-:l tr-r 59E in Li ;. ixe 224e Pig. 123 be:iir'tb 'Beic1'-_i'un; des no.:@al
knopschulters 593 Jir2 ein -::ro=i@@res vor, reu erre-=e, ZEiter 5#35 übE:r
einen nor=2al üesclos:@e_enruc.'.kno3fsc@_=1 t-e 59e -geschlossenum ein-te7.=-is
6l zu err@--en - fac'@eszire@ ,`..`öle= r:ung des nortlul off<.ne__on'-=teu c;1-23'1
_@'=_°=.1 _@ __ @.rd #`-1 eich= ei 1
z '*tig erg--#!ntt-#ie e-Lies anderem,
normal offenen ton t-],-tes 6Ol@ÜA einen )tlro: 1':r eis, u:1 d:- s _@t'leüisolenod
53'5 zu erregen. 23 s i st leicht ersichtlich, demE Solenoide 487,
505, 525 und 535 vahlreise gei kurzzeitigem Niederdrücken Eines .nts_prechenden
der SohE lter 557t 591;- 595 a
öder 599 entkräftet .:erden kön-eern., ebenso
kön_zen diese SclencLe
bei -kurzzeitigem Heruntc.r(irückeil
entweder des normal geicillos-, senen Druclsknopf,cil2lt@:rs 584 oder 582 deichzeitig
entkräftet werden.
-
U-- die jleicliz-itGe Erregung der Klemenlösesolenoide 487,
505, 525 und 535 zu vearrhen, kann ein 4_s.=äeinsi..rucfr normal offener
Dr:@okkilopfsul- leer 604 kurzzeitig ä:icder;--ärücit werden. Die @erelg. @äes Druckknopfschalters
6C4 Y1 die ge schIosscne ätellun- sch'._ie@it eincil Stroiakreis von f'eierr =gtcu
Leiter 535 über die rait Alen :cil ltcr@_ verbundenen ronJ.-hte =il Sie Leiter 605,.
6t6, 607 und 603, die so ;e.cil:-tltet sind, die Lrrebuilg der Relis
588, 592, 596 und 601 zu bewirken. Diese e1- :is -:rerden ,;lcichzc:tg
bei BE:eguilb ihrer ngr.».----1 offenenoil°@:@.kt in den Zeilen 17«, 19.1, 21@@
un-: ?3k in die ene .")tc.lluilg . in deresi c@- _ e_le 4 telluilgeh,1ten.. Ai(
v,,=-li=r bewirkt die:_' ie.. ar_= #er _ _.J1 #.l 3f f c3.,e@ h_#.=@ ..tc in den
,eilen 24A -bis 27j iL,l@i-@'_-@.@ci e _=rr_gang der ILleiamellöscso3 1_@d e 407,
5C:5, 525 und 535.
-
BEi.v.l. =:u-r,c@c@esoücile:.i hin <elkopf 27, en fest in die Ru'.e:te_i
E.n. fiten '--inueltr° jaraen @m4
de.-- irr c=`ten '7,'teuE.rstro:_i:ti#-L,
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-All ein @:ehr#eilLZc3u..brc c_l<#e?#rlaus ducil . kurüzeitiY:s. -
.@ _==-a r :#r:ck-en eines iyklusst"rt:-c_altcrc- 612, in Fig. ei,--- '_--itet .
erlen. ".ie @,lrt gezeigt ist, cte'_len dieo1@E4;,=_a'i@tr, sie e@'le v.@-l@t@aldcn
:c'_.Ia@Erhs@u -@-:ci:el räneines 613.
Das Fortsciialtrelz is 613
ist mit einer GeneinsEimen drehbare :teile 614 versehen, d`.ran befestigt in Abstandsbeziehung
eine t.@ehrzhl von radial verl,Ufenden Schleifarmen 617 bis 623 einschließlich °
ufrei--t. Jeder :@er Fort;:Uhaltrelaisschleifarme 617 bis 623 ein schl iE_..lich
Dann mit getrennten zusailrlenwirken= den senkrechten Reihen 627 bis 633 von Kleiamenkontj=.kten
zusaiimenwirken. Die einunddreiPib Kleimientontakte in jeder der Reihen 627 bis
633 entsprechen 'en einunddrei'ig Schritten, die in . einem vol ständi@@en lcrlizeug:vecli;elzyklus
erforderlich sind, wie die FolgekodeI_rtc in Fi. 4A "-nzeigt. Ls ist leicht verst'*.ndlicll,
da ß jede c@c@r einunddrei@:ig üenl:rechten Schrittreihen, c ie in Fig. 4k d4 r;c:stellt
sind, jedem der einunddreißig -ei-;rittu entsrricht, die in (!en horizontrIen ILeihen
der ' Kontakte in Fig. 10 dargestellt sind. ';ienn sich beispielsweise die Sclileif-j.rrie
617 un7 623 in ihren Ausgangs- oder "Ruhe"-Stellun",.;en befinden, i;;t keines der
verschiedenen Antriebssolenoide erregt, wie 1*'-nLs der senkrechten -.'eihe, Rohritt
1 in Fig. 4A -@E'ZE'"_gt ist. So';).ld die :'r-hrirerkzeugirechselopsration durch
kurzdes Druckknopfacli-,lters 612 eingeleitet worden ist, ::er@n die @c@?Ie,ifa..r;ie
617 bis 623 7enschließlich #,l,-iclizeitig cuf .die _:.,EitE @;Eihe von Kontakter
vorgeschoben, w,# s die @@us @; <@h@erY: cri J P' c:r oleno ide 323, 377 und-
-393- be-- -ir_t. -
ügeliin?s_e.ß@@e.n 6-17 bß 6,23 frzngnhiiQU_ 1J.p g,: bei k--e4@'
:. Vcapo#n .:a $ ' f cli-' -@@- ;e- chzlelaia - le`-: -rd = i -hi@.-ean@- 63e kuTzgei
in d-@r:' Z@e.1 bpx"cpt, vlptpQin nt:Pam1-1-#-pl.ippl@? LQib-rg 6:39 4nd 640 übßpbegAt
wlvdt -Per 'wertG:,p 639 ist @7..i.@@s4.rc, ten Uin 554 verbunup unl aer zelten
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ist 'ukt mit je_-_ f,@ _.i@4= MLp.tp 6ez_rcp Auf di@; wird- @qat deli @:den-: da
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6-5-3
vors-chub- schließlich, des zu L(;lai erregen. s gleich.uitig
Jiü1 diese die .:eise ücl@ief@r=.ie schiebt ein 617 Einschritt-, his 6.-3-ein, -schließlich
in-.-den Ein: ri "f T-lit ill, chfol@ci@d i_.or.zona; 1 -usgerichteten Kleiz@ieilkont,kten.,
='iE Jiv @;e-Ll-,-lich in -:en hlet@uzenr@:ihen 627 bis 633 ein scacl@l cl,_j@@o@
: ixet sind. Jeder 'er hon @.te . in d(--r senkrechten 627 ist 'so -.n,.eördnet,
urs dein erregten SehlcifarLi. 617 über die horizont:--ler eilen 2 bis 31 cinschl.e21ich
zu verbind:en,, -um die -rreguil` des se-_ikrecl_':cn L.@itc"rs 644 bei Sollendung
.des ver chic; a en run'_rtoi?cn zu be.:ihhen, ie während dieses :c=.rittcs ehfoi@l:.@z-'_cist
. -;ie Scilüif613 bis 623 treten ilit r?e_faC''#`_:#aic.e'ro l#ei3-_eii K ny--ktc#n
ü1 den ,e-ilien 62£3 bis 633 in :@üz i -@ f-`, ,z :ie `e,""hlten F =-:'aioiien,
die während eines wclritte; c rfo-derlch i°ii1@', ,cinzulci,tct@, ;wobei die Vollcnung
üevr':a11tea F nkti^@1e:1 ein Vorerorflilis . ist, um:ufci_= nr'erfc._end .-@iu
'tun dea ciasrechenden@n -kten in TEilie 627 Bit de.., :_ L nkrech- . ten> Leier
64.4 zu scrle-en.
-
.u@--wül:l.te einzelne der r;@c_. t_n@ _ Lte in Llen re ihen 623 bis
63: einrtcalioßltoh werden Liit =1Gnoiden n. rbunden, die c iesbezüg4ich mit i.-veileitern
658 bis 664 einsshlieflich verbunden sind, @rclche -:it des erregten Spe? seleiter
565 verbunden sind. Das Sol--noid 393 ist, um Be...--cgung des WerkzßugeinspL:nnkl.ennen,-#:A-
tridühülFenkole.ns: 194 .in nie neutrale Ote11ung. zu bewirken, in Icihe 623
und
den senkrechten Z":eiglciter 658 geschaltet. Die zweite ho11 ' I-.ktklerme in leihe
628 ist Puch mittels eines gemeinsamen senkrechten Leiters 666 mit bestinmten anderen
Klemmenkontakten in 1:eihe 628 verbunden, wie Lezeigt ist. Auf diese Weise ist,
nenn imrncr der fortscli",-ltrelaissclilc.ifarm 618 mit einem der Iilemmenkont_;kte
in Eingriff tritt, die durch den gemeinsamen Leiter 666 verbunden sind, ein erregter
Stror4ilcreis von dem Leiter 639 über Leiter 648 und den Schleifarm 618 geschlossen,
=,A -das Steurrsolenoid 393 zu erreg-en.
-
- In -."hnlicher 'tei"#i<, ist d",_s jolenoid 403 zur Veranlassung
-der Auswärtsvorwärtsbec-legung des Kolbens 194 zwischen den _ sechsten Klemmenkont-tikt
in Reifie 628 und den senkrechten erregten Leiter 658 geschaltet. Um für
die Lrregung des äolenoides -403 bei geeigneten Schritten während des 3erkzeufiecliselzyklus
_ zu sorgen, lot ein gen. eins:-:mer senlr_ echter Leiter 667 0o geschaltet, -um
die Kon. taktkler@men 6, 7, 8, 9,10,18,19, 20, 21 und 22 der Rehe 628 -ititenander
zu verbinden. 1n ähnlicher ':fei: c, sind die gewählten Klem:»i menkontakte in Reihe
629 mittele eines gemeinsamen Leiters 668 mit einer Xlemne .eines Solenpides 377
verbunden, welche,$ -an -seinen entgegengesetzten 1:le@lcien mit der senkrechten
errete Spe-Seletung 659 verbunden ist. In der scnkreohten lleihe 630 sind die .x@itri
_ und zwonzigsten l:lem:;enkontakte 4#@ch einen ' gemeinshmsn -Leiter
671 init dem Solenoid 336 verbunden, y'elches . -init dem erregten Speiseleiter
660 verbunden-st. Dieleameail :..-takte
9 und 30 -in der senkrechten
Rc;ihe 630 sinn durch einen gepleinsamen Leiter-672 mit einer Ileuime des Solenoides
351 -verbunden, vielches an seiner entse.";engesetzten hleruie mit der erregten
Leiter 660 verbunden ist. Die Solenoide 460 und 461 sind diesbezüglich zwischen
den erru fiten Leiter-660 und die Kontaktklemmen 1.5 und 16 in Reihe 630 ge schaltet.
= Die erforderlichen Klenuenkolltn kte in fe' senkrechten Reihe 631 sind
durch einen genici=Zs @,en Leiter 673 mit einem Solenoid 331 verbunden, !!elches
.n seiner entgegengesetzten Klemme mit der erregten Zeitung 661 verbunden
ist; gerisse andere der KleuimenIcont-akte in dieser Reihe sind mit Sera Solenoid
323 verbunden, -ivelcihes an seiner entgegengesetzten Klerfime mit dem erregten
senkrechten Leiter 661 verbunden ist.
-
Das Solenoid 383 ist zwischen clem erregten senkrechten L;.,it(-.r
662 und den fünften Kle.irlenkontakt der senkrechten Reihe 632 eingeschf 1tet, wobei
d:er f'Infte Kontakt derselben mit anderen Kon-t.akten durch einen, ge@aens@.en
Leiter 677 verbunden ist. Das Solenoid 481 ist z,ri-.chen die vier zehnten und fünfzehnten
Klcilrnenhontakte von weihe 632 und den gxeticins@rsen erregter senkrechten Leiter
662 einjesch.@1tet. Ein gemeinsauer !e-i ter 678, d: r die erforderlichen Kleranenhontakte
der senkrächten `r@ih;e 633 initein:n:'er verbindet, ist an eine ---Klermze des
Solenoides 4i.)9 te.chaltet, _-relcl.es über Leiter 663 mit dem erregten :ina,_xt@gaspcis@-l@-tr:r
565 vrrb-#nden ist und das Solenai d 485
ist zwischen den sechzehnten
h'lera.menkont-:kt und Leiter 664 - , _ eingeschaltet, der durch den äpeis:;1eiter
565 erregt ist.
-
','Tie in Fig. 10 gezeigt ist, sind eine lfehrzr=_hl von Begrenzungs-
und DruckschL:l-Lerkont2k-Len in cler Leitung 645 miteinander verbunden, um eine
vers,.hentliche Einleitung eines I,iehrcierkzeug:rechsels zu v,=yriiindern, :enn
nicht die v@.arschie-: denen der '.ehr:,rerl-,zc#uL-.rechselvorrichtung zu, -ordneten
"'eile richtig eingestellt sind. "sui 'iese ist es, bevor der Druckknopf 611 betitigt
vierden '_äZ-nn, um einen .iehr.ferkzeugwechsel einzuleiten, notwendig, ;li#j sich
die- norrial offf:nen Kontakte in LeitunJ 645 ine;clilo,e@sner St(=ll,zn-; befinr
en, und daß die norraLl e,-ichlosnenen liont2kte d-;rin ineschlosscilr Stellung
zurückü, h:,1 .'-"n .realen. Der normal off iie lfon' .t 464 ist geschlos-en, w^un
1-r,Li( r der Rück-tellkolben 450e Fig. 1l, sich in seiner linken zurücküeLt@ Ilten
'#ite-llung befindet. Der normal offene h@@ n Gakt 375 ;ird C',,urch ='en --rocken
369 in rlie @;e;clilo enetralutig getriebeil, Fig. 9, :l:.ni@ :_::acr der bevregliclie
-'errzeu;ref@u@asup@ort 9;--) re1:, iv zu --einer-, f..irsockel 86 voll zurück-;ezoben
i.-A. Der nornal;esc__losn:se Kontakt 4Q5:, f g: 9, ist;Aüt@=aossen, :renn rIer
in c?ie =:r'neugesnspannklc -:_en_utr.ebskoläcil Speiseleitung zu dem 194 eingeschaltete
Drucksc@in1ti-"r 4ü5 un_:irks",_m @::@L_c@?it i--t. Ebenso sind, wenn i an'r c.o
lJ#-ucksch# lterr 41 u2, 394, Fig. 9.,un-@rirksam er }acht sind, die J:;äit in Zeitung
6",5 in rig: 1C- verbundenen
Kontakte, rie jezegt, in normal
geschlossener ätellung zurückgehalten. Der normal offene #ontakt 34.9 wird in die
eschlos-' sene Stellung getrieben, trenn die gesamte .ierkzeugc;rechseltragvorrichtung
sich in ihrer abgestellten oder "A"-ätellung vor dem Speichermagazin befinde. 'banso
wird der normal offene Kontakt 315 in die geschlossene ätellunC getrieben, wenn
der Treibbolzen 314 sich in seiner ausestr..ckteii Lingriffstellung befindet, vrie
in Fig. 9 gezeigt ist.
-
Unter diesen mit 'Lezug zu Gien 33ejrenzungssclialterkontakten in
Zeitung 645 in Fif# 10 herbestellten t-ediilt-ungen wird der Druckl-nopfschalter
612 kurzzeitig heruntergedrückt, um a ? eine Mehrwarkzeugwechseloperation
einzuleiten. Der vollständige Woxkzeug«ciohselzl-llus schreitet dann, ansprechend
auf die #ir-ikun -= des rortschaltrelais 613, aütomatisch fort bis der Originalwerkzeugsatt
in den Jerkzeugsrindelni Fig. 1, in den leeren S:.eiohermagutinabsclinitt abgelebt
und der nächste ;ewählte derkzeugsatz aus dem lferkzeugspeichermagazin richtig in
den Werkzeugspindeln ein,;e:etzt und eingeklemmt ist.
-
- Bei dein kurzzeitigexi Schließende.-. Druckknopfschalters 612 wird
ein :tnlasss@romk::#e2.s von dem erregten Speiseleiter `.'54 1`.in:-s des Leiter,-
645 und den verachiedenan ge "@chlossenen ächalterhontahten Gc;eclilossen, uu die
Leitung 644 zu erregen, Der cri g te troukreie setzt ich von dem Leiter 644 .über
den normal x;e;elilossenen Kontakt E41-0 fort, um die Fortsch,
@,.ltrelaisspule
637 zu erregen, wobei dieser Stromkreis zu den erregten Leiter 56> geschlossen wird.
Bei Erregung -der Spule 637 werden di e Fortschaltrelaisschleifarme 617 bis
623 einschließlich gleichzeitig vorgeschoben, um mit dem zweiten hlemmenkontakt
in jeder der senkrechten Kontaktreihen 627 bis 633 einschließlich in .ingriff zu
treten. Gleichzeitig wird der . Untorbrecherschalter 63ß -kurzzeitig gesohlossen,
der einen Strome kreis von dem erregten Leiter 639 an den Leiter 640 überbrückt,
um das Unterbrecherrelais 641 zu-erregen. Darauf wird der zugeordnete normal offene
Kontakt C41-3 geschlosgen.um die Unterbrechung des erregten Stromkreises an die
Spule 637 durch Öffnung des zugeordneten Kontaktes 641.-0 zusichern. Sobald die
Fortschaltrelaisschleifarme mit den- zweiten Kentakten in Eingriff treten, werden
sowohl das Unterbi-ooherrdlais 641 ' als die Fortschaltrc<laiävorsnhubspule ß37
.entkräftet. Auf diese i'laise wird dee iZontakt C41-fl In seine: normal. gesahloseen
.Stet., Jung zurückgeführt, um den Stromkreis für die nachfolgende @liederer*regung
der Spule 637 bei Vollendung der eteten Wheder tierkzeugweahs$lbeWegungein :Pinzttgtellenö
. Bis di.0 eurderlie,len Dev'"r=gen.hhtl@@"*ds.eiten Schrittes (les @elczeuechee.zlrkld
vollendet Worden sied Ist -der eenkece. ttoz@ 644 entf tf umle .esehentliah Wiedererre"pnU
.der ertschaltrelajospule 631 zu vohindQ. Unmittelbar :bol.,der Lösung dun Druuklonöpfsehalters
612 aYY.rd :#
der Anlaßschalterstromkres .längs des Leiters 645
unterbrochen, Bei vorgeschobenem-Schleifarm 617 aus seiner ersten oder "Ruhe"-Stellung,
um mit dem zweiten Klemmenkontakt in der senkrechten Reihe 627 in Eingriff zu treten,@st
kein Stromkreis längs des zweiten horizontalen Leiters über den normal offenen Schalterkontakt
394 und den normal offenen Ü"chalterkontäkt 319 geschloszen. Ebenso kann kein Stromkreis
an den Leiter 644 über die horizontalen Zellen 3 »bis 31 einschließlich geschlossen
sen,weil der erregte Fortachaltrelaisarm 617 nur den zisreiten Klemmenkontakt berührt.
Jährend des zv,"citen. Schrittes .des lerkzeugwechselzyklus bewirken daher die Iielaissehleifarme
6181 619 und 621 die gleichzeitige rregung der Ventilsolenode 393) 377 und 323.
Sobald die erforderlichen Funktionen während des zweiten Schrittes vollendet morden
-sind, vrerden cl:ie Begrenzungsschalter 394 und 319 in die geschlossene Stellung
getrieben:, wobei dadurch ein Stromkreis von dem erregten i!ortschaltrelasarm 617
durch da : nun 1-;eschlossenen Kontakte 394 und 319 -geschlossen wird" um den senkrechtenxIketer
644 zu erregen. Darauf ist u-eder ein ätromkres über den normal geschlosenen Kontakt
641-0 geschlossen; um*die Fortschaltrelaisspule 637 zu erregen. Jährend Schritt
.zwei -des hehrT.ierkzeugcechseizyklus ist das Solenoid 323 erregt, um das Zurückziehen
des Treibbolzens 314 vorbereitend zur Bewegung der iiehrwerkzeugweehselvorrichtüng
k
aus der "@"- in- die: "B"-Stellung zu bewirken. Zbenso ist während "'
dieses
Schrittes das Solenoid 377 erregt, um den tlechselsüpport-. kolb-en 366 wirksam
in voll zurückgezogener Stellung zu halten und das Solenoid 393 ist erregt, um eine
druckgesteuerte Bewegung des Kolbens 194 in seine zentrale neuetrale Stellung zu
be- I wirken. ;`denn diesen Bedingungen geriü.gt ist, schließt die Schließung der
zugeordneten Begrenzungsschalterhontakte 394 und 319 in Zeile 2, ziiL. lt?,
unmittelbar einen Stromkreis von dem erregten Schleifarm 617, um den Leiter 644
zu erregen, und die Fortschaltrelaisspule 637 zu erregen. Danach werden die Re-Iaisschefarme
617 bis 623 einschließlich .gleichzeitig sehaltbar in die dritte Aellung
voräeshoben. In-de i dritten Schritt des lderkzeugwechselzyklwis h -Iten die :chleii''arne
618 und 0619
die Solenoide 393 lind 377 erregt. 3benso -ist der F ortschaltrelaisschleifarm
62u nun -eschaltet, um diet@E`lin des Solenoides 336 in einer J-@ise zu besr
_r'-_@en, um =erl l,:iolbel 333, 'i . 9, zu betäti en, um die ro>nze .terkzeugwechselvorrichtung
in ihre @°B"-Stellune zu bewegen. Bei .@zr?.'unft in der richtigen aAellzing vor
den @, crkz eug@s-indeln t ,-, Vit der .: oc#-en: -;#47 den 3'er eilzungsschalter
348 in die geschlossene Stellung. .renn des geschieht, ist dann ein Stromkreis von
'-en schleifarm 617 Län@z 'Zeile 3 über den nun gescnlos_-.enen .chaterkontakt 3,48
Leschloss en, um den senkrechte-i, Leiter 644 wieder zu errege: und :lie Jx@ule
637 zu erregen, zwecks Jleichzeitigenorsc@@ul:e c? :r @@elas sc_"'.@leifarme in
die vierte jtcllun":; od:r den :ichri tt -de;s ,;'er kzeugwechselzyl:
lus.
Da di.e lerkzeugwechselvorrichtung nun vor dem Spindelkopf' eingestellt ist, bewirkt
der ilelaisscl11eifarm 621 nunmehr die Erregung des 3olenoides 331, um die
Nini@rärtsvewebung des Treibbolzens 314 zu veranlassen. jebald der Treibbolzen voll
9
während des ächrittes vier in Kinnriff steht., wird der zugeordnete normal
offene LegrF:nzungsschalterkontakt 318 in die geschlossene i
Stellung
getrieben, wobei ein Stromkreis von dem Fortschaltrelaisschleifarm 617 längs Zeile
4 geschlossen wird, um wieder den ! senkrechten lctcr 644 zu erregen. Danach ist
die- Fortschaltrelaisspule 637 wieder erregt, um gleichzeitig sämtliche fort. sahaltreldtoschleifarme
in die fünfte Stellung,.vorzuscliieben, -wobei der fünfte :'atz von Kontakten in
den desbezäglichen Loniaktreihen-627 via 633 einscliließlioh, in I'iL..-10,
angegriffen wird - -I3eix Beginn von J,chritt fünf des *lorltz6ugweoliselzyhlus
ist die derkzeul1.°echselvorrichtunh v:irksam vor doia ßr@iria1" werkzeugsatt indeii=
iierlt",:eugsi)indLln eiri";°eklinkt, die °in :ihre Ruhestellugen eingeste-llt sind.
-;uf -diese steht während mit dem fünften crtsclialtreiaiascüleifarm G-i8 Schritt
fde# F e 1:1emnkontÜkt in iiellie 623 in Eingriff, um däs Soleno.d 393 zum wirksamen
:aalten der r@e#lizeiteüip@xinhleü@tnantriebshälüe 228 in ihrer neutralen @tellwxc
'erregt zu halten, Gleichzottig steht der Fort.-_chaltrelaleschleifarm 622 mit dew
fünften klemme Lt
kontakt in leihe 632 in Eingriff, um die
Erregung des Solenoides 303 zu bewirken. iie vorher erklärt, aktiviert die ,rregung
-des olenoides 383 das Steuerventil 358, Fig. 9, um den be@;reglichen l;ehrvrerlizeuC@"echselsi,>>nort
90 in seine Einw,3rtsstellung zu drücken. Sobald der .echslersocl@el 90 um eine
genügende Strek- . ke vorgerückt ist, um die axiale Lösung -der äpindelklemmrnge
zu bewirken, @Tird der Begrenzungsschalter 374 in die geschlossene Stellung getrieben,
wobei ein atromhreis von dem erregten Fortschaltrelaisschleifarm 617 längs Zeile
5 geschlossen wird, um 4
wieder den senkrechten Leiter 644 zu erregen. Sobald
dies ge-r scl:iellt, wird die Fortschaltrelaisspule 637 erregt, um gleichzeitig
Alen- Vorschuh der Fortschaltmlaisschleifarme 617 bis 623 eincillie:lich
aus der f1Iten in die sechste 3tellT_ng zu be-4 wirken. denn das gort Schaltrelais.
618 nun mit dem sechsten l,'lemmenkontal#-t der -leihe 628 im Lingriff steht,
ist ein Stromum die 2rref"unb des äolanoides 403 zu bewirken damit die orv#,rtsbev.egun
` der Antriebshülsen 228 m einer =leihe LLi@.rlrt wird, um die dcxkzeuE;spindeln
sicher in-den-einzelnen . vrerküeugtragenden bins)"innklersmen 62 einzuklemmen.
-
Sobald die3 F:@:;^chie?@ t, t°ird, da, die Werkzeuge- aus dem l,1-lelümeingriff
in-den ;erlzzeugspindeln gelöst worden snd;in -o Arf )m'-reis längs des erregten
@telaissbhleif armes 617 über Zeile -6 unx den nun geschlossenen I3egrenzungsschalterkontakt
405 -und normal geschlossenen j@ontakt 394 gesohlos son, um den Leiter
644
zu erregen. Dies bewirkt die Viedererregung. der rortschaltrelaisspule 637, uh -den
schaltbaren Vorschub der Fortsühaltrelaisschleifarme in die siebente itellung zu
veranlassen. ä:.hrend des Schrittes Nr. sieben Wird das Solenoid 403 in Kner leise
erregt gehalten, um die ierkzeugsp.indeln wirksam in den zusammenwirkenden einzelnen
Serkzeugeinsjannklemmen 62 einzuilemüen. Gleichzeitig greift der Ftortschaltrelaisschleifarm
6l9 *nun den hontolt Nummer 7 der Zeihe 629 an, um. die erregung des Sol enoides
317 zu bewirken. harauf wird der bewegbare Jerkzeuehweehselsupport in die voll zurückgezogene
Stellungbewegt, wobei sämtliche werkzeuge aus ihren zusammenwirkenden Jerkzeugspindeln
herausgezogen sind. sei der 2ü ckkehrbewegung in die voll zurückgezogene Stellung:
wird wieder ein ichaatstromkrei s über den erregten Schleifarm 617 längs Zeile 7
sowie durch den nun- geschlossenen legrenzungsscha lterhontakt 373 geschlossen;
um den Leiter 644 nieder zu er-
regen, zwechs Ausführung einer Yorts-chaZ
terregung der Spule 637.
-
Die 2ortschaltrelaisschleifarme sind nun in den Eingriff mit ea echten
hontah t in jedär heihe 627 bis. 633 einschließlich 7. Itet o jährend des
ach 'an Schrittes des .;orkzeugwechä.elz7klus bewirit der schleifarm 621 die Jedererregung
des Solenoides 323 für lic volle Zurückziehung des Treibbolzens 314. Bei Schließung
-des: leranzungsschalters 319 wird daher dann ein ätromkres von
dem
Lelaissclileifarn 617 längs Zeile 3 geschlossen, um den. Leiter 644 nieder
zu erregen, sowie die j''ort@;chaltrelaisvorschubspule 637. .
-
.Die Spule 637 ist @-ir °am, um die iielaissu:ileifarme # ,aus de=r
ach-en in die neunte .:@cellun-: vorzuschieben, in welchem» --der delaisschleifarm
6=_'C die irre:-un.# des Jolenoidts 351 bezvirkt, um die ,terl=zeug:echselvorrichtun7
in die "A"-,G'ellung vor den leeren .er':zeugspeicher:Zds:--zinabschni Lt zur:_chzulu.xenö
üei An'@:unf t 2-er @rhz@uV:: ec'_ s e, vcr i icl_tun in @'. ;-r :-@ tellun, vor
der. @er':zeusi@elc_r.agazin, wird der iegrenzungsschal.ter 49 tI'iebpn, wobei ein
--) tromEreis von in -- ie2Lcl:.lossene #te111.1n,_' e1 dera i@elaissclileif @.rm
:-17 1@'.=#-c--» UM
vie?el= die @'ortsc:@.Itrelaiss-ulv 637 1.1m Vor-,cf@uü
,ür i'c°k@e-_a@trela;isscl'la,lt"?.rme in d-e zehnt:: @'311ünJzu 3r r@n@ rl'L-__.
enl üe- ze=:@n ',_ ye@i .,m_r@_tte _ c @= U_ s ._:d.@:rerrev-u von .l zum ,.-irl=endenczal
n__ in die sscl_lossene :t@:@_lztn t_tl-z'@e @_, @._i e-nr@r trcmZ-reiw von der:.
LLeaigsc@ leitarm. c17 Mr@gs eile l- -u sc-l@.e@'en, u:.. ie @@.-ule 637
zum @o°,:=c__u=der '@.lht:: cl@altrel,iN@;,cll ir_ d-e e1=ta ,..111.h#1 -;L1 er''--
_ -`# L1 r _ vÜrher opule 27 zur.1 . __tü1. . =r_d.: ie instand s@= tzt, u_
nichsten
:chalt;scl:ritt zu bew=irken. Jedoch tritt diese .:chaltbewegung nicha ein, brt
s die erforderlichen durch die 2ortscllaltt relaissclleifarme j18 .)s L1`3 @us,cführten
Funktionen herirkt z:orden sind. Dar-u;:ird, nachdem die @{unktionen b-;;irlt t.orclcn
sind, automatisch ein Atomkreis Jaschlossen, um-eii senlir-:uhten Leiter 644 und
die -S-iile 637 für den nächsten ächritt zu erregen.
-
Währ(-uid des ilften .;cllrittes de-- erlizeuc#":a=-chselzyklus sind
die jclileifr3:rme i18, :ü21 und 622 wirksrn,, um die : leichzeiti- "° ge Erregung-
-':;'.er ;lolenoide 403, 331 und 333 zu erzeugen. Das j'olenflid 38> wird erregt,
um dieori.ärtsle-:-esruun des "'iechsel suT)liortholbens 366 zu tae;=-r@Len,
uLz die vorher benutzten «er'r eu in die leeren Z*')ieicliei°1ar-er des leeren ä#rt#eiclinrravazinahüclulittc-reinzufl#en.
job#ald di:1 -ir-dere .fügun" _~c;r rr'-.@,ee vollendet :#@orden ist, wird der üegrenzungsschal
ter 375 in die gesc'_loa seine ,itellun getrieben, ui4 eiiie_i #itromkrei.s zu schleßc.,
dn.i3:t die ;,ein die z::dlfte Aellun- vorgesc_oben vo#den, end des @iü@iri l tek3
ist das Jolenoid 409 durch -?en @"'ortsc@ altrel@:s@ ? eifarm '23 err.,Lt, uU die
ur.-ckziehte,#reLuniY =#.1L-_IIS 1,11 @e...irkeri, z-_.ee.°lr#t'.ler-un#:ei° derer'-.
-
lersp ani..zani-a a.is Iem Ein-- riff rc.t den in der @= eichertaa;azin
atigelegt.en .@ :.'_R:feu@s äe @.lc dies _eschielit, °fird der -jegre:izun@s. ;=clalter
412 :.-c::oiaossen, .im I.e :t'ieders#3eyY@u1:. =e# :@T@ule -37 ::um Vorchub de-
#esel_leifa.'::i0~.iä:.4 dreiz;=ai,tt;lhan ,_.
zu bewirken. In
üem Schritt dreizehn ;ird das Solenoid 377 durch den Fortschaltrelaisschleifarm
619 erregt, um die Zurück-, ziehbeireguni; "es beue;lichen lerl-,zeuU7#echselsupports
90 zum herausziehen der :_elösteii .,erl-,.:eugeinspannldemmen aus dem Eingriff
mit den äerkzeugspindeln zu bewirken. Beim nachfolgenden äclllie?en des -Beg"renzun
`°s,#;chalters 373 in Zeile 13, Fig. .10, . wird ein Stromkreis von dem äc__leifarr::
617 geschlossen, um die clile if a rme in die vic rz eint e j3t c llung vorzuschieben.
-
Ylälir iid der schritte vierzehn bis sechzehn einschlleßlich ist der
Treibbolzen, (er d 1_e ä 1.ellung des :@erl,-zeugspeichermagazine s kontrolliert,
zur:cl:`;c::o, en, das i,@a@azin ;:ir d iyahlv@eise zur ein tellun,#des iiciclis
t(--n äatzes von ::erlizeuGen vorgeschoben und der Treibbolzen -v-ird wieder in
Einriff gebracht. Außerdem ist der t'@chaltkoTLc:i1 430, Fig. 11, Tür den Schaltvorschub
des "'c.,1- augspichermagazines 68, wie dort p-ezeigt, in seine llück-:@t i.=it
einem neuen, nun zum :eingriff mit den einzelnen Verkzeugeinspannlcleriien eingestellten
.patz ton Jerkzeugen Werden die legrenzungsschalter 465 und 475 in die geschlos2ene
Aeilung Le,:e@-t, um einen @Dtxomkreis längs der Zeile 3:& zur Bewirkung des
,@ehaltvorscliubes der Relaisschleifarme in ihre siebzehnte ,tellun`- zu :schließen.
Danach ist das üolenoid 933 j:,ieder . erre=gt, um die Bewegung des@:erk@cug<,@;clisel
Supports 90, z
Vorschub der einzelnen @i-erl-,zeugenspannliemnen.
62 gegen den nächsten "ierkaeugsatz zu bewirken, der von dem _r ich ig engestel.lten
.;erkzeugspeicllerulagazinabschnitt getragen i.rird. Y'@hrend der Ü'chrtte achtzehn
und neunzehn @@.,rird der neue @J)atz von NIerkzeugen fest in die einzelnen Jerkzeugeinspannklemmen
geklemmt .und der ;iechslersupportkolben 366 wird betätigt, um die Z'Jürückziehbewegung
des .luports 90 zum Herausziehen- der gewählten ;Merkzeuge aus de-L-1 Speichermagazinab
schnitt zu bewirken. r'i:hrend der Schritte zwanzig und einundzr;-anzig steuern
die schaltbaren Schleifarme die ilückkehrbewegung der ;erkzeug#vechsei:vorrichtung,
die die gewählten ':Etrl#czeuge aus der "A"- in-- die «h"-Stellung trägt. ilit deri
nun vor den leere- .,e_°kzeu.öspz.ndeln. eingel@:lin':ten FD:Deic'.eri.-iagazin
wird der.,'echslersupportkolben 366 wieder aktiviert um den 21insatz der e in die
leeren Jerkzeugspin-G deln des Fachrittes einundz:ranzig zu bewirken.
-
t Als nächstes .:--rden JiE Relaisscl@leifarrne aufeinanderfolgend
durch die -#)'cllritte dz;:wzdz@anzi:: bis sechsundzwanzig ein-s 1-#lie"-'#lich
vorn",ese'-,-oben, um die zu c` i entl1-le fra,en und die 3@@;indelspan:zan-en j-Irieder
in den gekleTümten "in Griff mit dei @eGT.I_lt<^-.ila tz von .r: @@hzeugen
zu -t.:,eben. Iachdem dies ausgeführt;ordc:_ i ,t, Z.-ercle ,rh°end aer .schritte
sieb--nundz;Tanzig bis einundd, ei°äig ein scilie-.lich die Schleifarme @ uf eina@lvler-t
:$end ge,-chalte t, uru die .@-;rckkehrbeiieung des beweglichen
tlerkzeugvrechselsuy3
orts 90 in die tellun@ zu bei=i:r-'=en, so;-ie die h5rpe-rliche Jeieew-un-; der
4a _zen .:erl-.zeugl;echselvor-.;erzeu@spechermagarichtun` in ihre "."-:tollun,:ror
den leeren .
-
zinabschnitt. in dem. 3chri tt einunddreißig -:rzeu#rechelz@T-klus
wird das Solenoid 331 durch ;!en L@el,issc=ale;ü:.rm 62C1 erregt, uraen Treibbolzen
314 in der: t#lin'cenein,:riz mit c.r sch ltb:.°ei@ i@erbe 312,. ri-. 9, zu Treiben.
Dan@'ch sc=@lie:it -.ie .@c=-l.ie_@un des zugeordneten nor@Zal offenen''1r 5 einen
`tromkreis voll .@cüi ersc:@ten @@elL:is@>c'=l@i:arr@i Q17 1..@._.s ^i 31, um den
Leiter 6%;4 und f.-e@'ortscheltrelaissy;ule Q37 ..i-der' zu z .. erre3,en. Die letzte
.irre.-eun vor_ ä-qulL 067, c is r°ec@@nf.-l die
n ;@chlie-@un@Y des @c'mlter@ont@'_tes
`1@, Stil @: 31, :@e@ ir_Lt ..-ne leichzeitie x@C%@1 t3°::8@.',T'@ lor 27 Q23 :inschlie=li
ch, Ihre in ,cri@:,t 1:r. 1. der °a @.= l@nw.@. _u=@@4v.°ocns"l,stro@i' :_;,v# °
@'_er in n.. ,-. eragc# ist ist, ist nun @e:zr =#i." tion, an n= rs:c,_# G... _
r .c ,ec.##ena ". die ._c#_ r:lie`ur- J ^s -12 J _ r:ie vorlscr er:-1"-'-rt, -ns@tL@rc@
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Ob::ohl -euers-@so :wc_üe ., @@,jzeirft und,in oE;cT,_=ie;##-#_ @-@n.
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jierÜei2 «rl@@en, ist _ .@r_ _i nc@un#: in ##_i, .e ,. -!Praxis .@, ,# sttc'.nr_#i#
- # . _ ,tlic#,# #, c#.# #a'') sich (l-. 2 :@:i.n ..#.c#_v@rN ..@;#i... @#. s#_cz
e _@rfinftni
auf von den gezeigten verLohedine ausfUhrbere Mandl.ungen
der Kon.Aru?rtonen und @teu>r::tro..°c.üe:i.@rolzi@en bezieht, ohne aus dem Rahmen
der Windung zu fallen.