DE1400706B2 - Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten mittels schallenergie - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten mittels schallenergie

Info

Publication number
DE1400706B2
DE1400706B2 DE19631400706 DE1400706A DE1400706B2 DE 1400706 B2 DE1400706 B2 DE 1400706B2 DE 19631400706 DE19631400706 DE 19631400706 DE 1400706 A DE1400706 A DE 1400706A DE 1400706 B2 DE1400706 B2 DE 1400706B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrating
liquid
nozzle
shaft
vibrating bowl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631400706
Other languages
English (en)
Other versions
DE1400706A1 (de
Inventor
Brooklyn N Y Soloff Robert S (V St A)
Original Assignee
Astrosomcs Ine , Syosset, N Y (V St A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Astrosomcs Ine , Syosset, N Y (V St A) filed Critical Astrosomcs Ine , Syosset, N Y (V St A)
Publication of DE1400706A1 publication Critical patent/DE1400706A1/de
Publication of DE1400706B2 publication Critical patent/DE1400706B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/34Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0692Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by a fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/04Foam
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/90Concentrating evaporators using vibratory force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten mittels Schallenergie, die durch einen aus einer Düse austretenden Druckgasstrom erzeugt wird, der auf die Öffnung eines Schwingtopfes auftrifft und wobei mit dem die Düse tragenden Körper eine die zu zerstäubende Flüssigkeit zuleitende, mit Austrittsöffnungen versehene Einrichtung verbunden ist.
Der Schwingtopf wird hierbei unter dem Einfluß eines auftretenden Überschallstrahles in Resonanz gebracht. Ein solcher Schwingtopf wird periodisch aufgeladen und entladen bei der aufgezwungenen Resonatorfrequenz. Hierbei wird der .mit . hoher Geschwindigkeit auftretende Strahl in eine hochintensive'. Schalleistung umgewandelt. Vorrichtungen, die eine solche Schallenergie verwenden, haben sich als sehr vorteilhaft auf den technischen Gebieten, wie Sprühtrocknen, Entschäumen, Reinigen, Zerstäuben usw., erwiesen, und in vielen Fällen weisen sie bedeutende Vorteile über die bekannten Verfahren, die nicht nur höhere Drücke, sondern auch ein kompliziertes mechanisches und elektronisches Zubehör erfordern, auf. Die Betriebsfrequenz kann in einem weiten Bereich variieren, wenn eine entsprechende Variierung des Druckes des dem Schwingtopf zugeführten Gases gegeben ist. Ein typischer Schalltransformator, der einen Einlaßdruck zwischen etwa 2,5 und 3,6 atü aufweist, hat beispielsweise eine Betriebsfrequenz von 7600 bis 9400 Hz. Hierbei muß die Ausführung der Düse und des Schwingtopfes so sein, daß Schallwellen über einen weiten Druckbereich erzeugt werden, um eine kontinuierliche und betriebssichere Arbeitsweise der Vorrichtung zu gewährleisten.
Die eingangs beschriebene und bekannte Vorrichtung hat sich jedoch trotz des jahrelangen Bekanntseins in der Praxis nicht durchgesetzt, da der Hohlraum des Schwingtopfes schon nach kurzer Betriebszeit irgendwelche und wenn auch nur geringe Verunreinigungen aufweist, die das Schallfeld ungünstig beeinflussen, ja verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Vorrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeiten mittels Schallenergie in der Weise zu verbessern, daß in allen Betriebszuständen der Vorrichtung eine Beeinflussung des Schwingtopfhohlraumes durch eintretende Flüssigkeitsteilchen nicht eintritt, ohne daß dabei auf eine gleichförmige Verteilung der Flüssigkeit in dem Schallfeld bei minimalem Flüssigkeitsverbrauch verzichtet werden muß.
Eine Lösung wurde darin gefunden, daß die Austrittsöffnungen für die zu zerstäubende Flüssigkeit in Strömungsrichtung gesehen im Abstand von der Öffnung des Schwingtopfes angeordnet sind, wodurch der geschilderte Nachteil der bekannten Vorrichtung in vollem Umfang ausgeschaltet wird.
Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Flüssigkeitszuführung konzentrisch zu der Düse, wodurch man minimale Abmessungen erhält. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann so ausgeführt werden, daß ihre Gesamtlänge nicht größer als etwa 7,5 cm ist. Trotz der kleinen Abmessungen hat das neuartige Gerät eine Leistung, die gegenüber den bekannten Sprühdüsen größerer Dimension darin überlegen ist, daß die Zerstäubung mit viel größerer Gleichförmigkeit der Partikelgröße erfolgt.
Die durch die neue Vorrichtung erzeugten Partikeln des Nebels können auch ohne Befeuchtung in Suspension gehalten werden.
Es ist ferner zweckmäßig, den Abstand des
Schwingtopfes von der Düse veränderlich zu machen, -da man-hierdurch den Verlauf der Ausbreitung des Schallfeldes variieren kann, wobei der Winkel der Ausbreitung eine" Funktion des Abstandes des Schwingtopfes von der Düse ist.
Einen schmalen Winkel verwendet man beispielsweise, um Sprühmaterial auf einen Förderriemen aufzubringen. In diesem Fall wird der Mikronebel auf
ίο eine bestimmte Fläche konzentriert. Die Vorteile einer solchen Anordnung sind ohne weiteres einleuchtend/Um einen entsprechenden Ausbreitungs- [ verlauf zu erhalten,, wird der Abstand zwischen der Düse und dem Schwingtopf entsprechend vergrößert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen des typischen Verlaufs der Ausbreitung des Nebels bei zwei verschiedenen Einstellungen.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einem äußeren Gehäuse 12, das eine zylindrische Bohrung 14 aufweist und an einem Ende ein Außengewinde 16 zum Anschluß eines Lufteinlaßstutzens und am anderen Ende ein Innengewinde 18 trägt. Einteilig mit dem • Gehäuse 12 ist ein im rechten Winkel zu diesem verlaufender Stutzen 20 mit einer Bohrung 22 für den Flüssigkeitseintritt verbunden.
Auf das Gewinde 16 ist lösbar ein üblicher Stutzen 30 aufgeschraubt, der mit der Druckluftquelle in Verbindung steht. In das Gewinde 18 ist eine Hülse 32 eingeschraubt, deren Innendurchmesser 34 verjüngt ist und am Ende außen eine Schrägfläche 35 aufweist. Wie es in F i g. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die Hülse 32 etwas über das Gewindeende 18 des Gehäuses hinaus, wo der Innendurchmesser der Hülse am kleinsten ist. Diese Hülse 32 mit den anderen noch zu beschreibenden Teilen bildet die Düse.
Konzentrisch und im Abstand von dem Gehäuse sitzt fest in diesem ein mit Innengewinde versehenes Verteilerkreuz 40, das eine Mittelbohrung 42 aufweist, die in einer Kammer 44 endet. Ein Kanal 46 in einem Arm des Kreuzes verbindet die Kammer 44 mit der Bohrung 22 des Flüssigkeitseinlasses 20. Konzentrisch in der Bohrung 42 des Kreuzes 40 ist ein hohler Schaft 48 eingeschraubt, der im wesentlichen einen Teil 50 mit einem gleichbleibenden Durchmesser aufweist, während sich die Mittelbohrung 52 über die gesamte Länge erstreckt. Die Außenfläche im Bereich des Abschnittes 50 bildet mit dem konischen Teil 34 der Hülse 32 eine Kammer 54, in der die Geschwindigkeit des Druckgases erhöht wird. Da der Konus 34 am äußeren Ende der Hülse am kleinsten ist und sich im unmittelbaren Bereich des Endes 47 des Schaftes 48 befindet, wird eine verengte Düse 60 gebildet, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird. Ein Dichtungsring 49, der auf der Außenfläche des Schaftes 48 sitzt, bildet eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Schaft 38 und der Bohrung 42 des Kreuzes 40. Man kann im allgemeinen Dichtungsringe verschiedenen Materials erhalten, und es ist selbstverständlich, daß hier ein Material ausgewählt wird, das den auftretenden Temperaturen und Drücken standhält.

Claims (1)

  1. 3 4
    An dem dem Flüssigkeitseintritt 20 abgewandten winkel α, hier etwa 180°, den etwaigen Arbeitsbereich,
    Ende des hohlen Schaftes trägt dieser ein Außen- der zu einem bestimmten Abstand des Schwingtopfes
    gewinde, um eine Kappe 76 aufzuschrauben. Diese von der Düse gehört.
    Kappe 76 dichtet die Mittelbohrung 52 des Schaftes F i g. 4 veranschaulicht einen schmalen gerichteten
    48 ab. Entweder bei der Montage oder zu einem 5 Ausbreitungswinkel α'.
    früheren Zeitpunkt können Radialbohrungen 78 in Es folgt ein Beispiel einer bestimmten Ausfüh-
    den Schwingtopf 70 und in das Ende 47 des Schaftes rungsform, bei der das Gehäuse eine Länge von etwa
    48 angebracht werden, die mit der Mittelbohrung 52 11,5 cm und einen Durchmesser von etwa 3,5 cm
    in Verbindung stehen. Die Bohrungen 78 dienen als aufweist:
    öffnungen zum Austritt in das Schallfeld. Die innere io
    Gestaltung des Schwingtopfes 70 weist im wesent- Verwendetes Gas Luft
    liehen eine zylindrische Wand 72 auf, die konzentrisch Gasdruck 1,1 bis 5 atü
    und im Abstand zu dem Ende 47 des Schaftes 48 Gasströmung 0,25 bis 0,75 nvVmin
    liegt Die Wand 72 endet in einer Schulter 74, welche Frequenz 19 000 bis 22 000 Hz
    sich dicht an das Ende 47 des Schaftes anlegt. 15 „,...,.
    Beim Betrieb der Einrichtung wird Druckluft in Flüssigkeitsströmung _
    die Bohrung 14 eingeführt, und ein gleichförmiger <Wasser) bis zu 680 g/mm
    Überschallstrahl tritt aus der verengten Düse 60 aus Partikelgroße unter 15 μ
    und wird in Druckschallwellen durch den Schwingtopf 70 umgewandelt. Vorzugsweise wird die Ein- 20 Mit einer Wasserströmung von 113 g/min erhält richtung mit unhörbaren Überschallfrequenzen ge- man Partikeln unter 10 Mikron,
    fahren. Wie schon erwähnt, trägt die Hülse 32 an
    ihrem äußeren Ende eine Schrägfläche 35, die den Patentansprüche:
    mit hoher Geschwindigkeit austretenden, durch den
    Schwingtopf erzeugten Schallwellen eine Ablenkfläche 25 1. Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigbietet. Die Gestaltung der Fläche 35 ist so, daß im keiten mittels Schallenergie, die durch einen aus Bereich der Öffnungen 78 ein Niederdruckbereich einer Düse austretenden Druckgasstrom erzeugt durch den radial den Schwingtopf verlassenden Strahl wird, der auf die Öffnung eines Schwingtopfes gebildet wird. Dieser Niederdruckbereich saugt auftrifft und wobei mit dem die Düse tragenden Flüssigkeit aus den Öffnungen 78 in das nach unten 30 Körper eine die zu zerstäubende Flüssigkeit zugerichtete Schallfeld. Die hochintensiven Schallwellen leitende, mit Austrittsöffnungen versehene Einhöheren und niederen Druckes wirken auf die Luft- richtung verbunden ist, dadurch gekennmoleküle und verursachen in diesem Feld eine zeichnet, daß die Austrittsöffnungen (78) in Turbulenz, wodurch eine Zerstäubung der Flüssig- Strömungsrichtung gesehen im Abstand von der keit zu einem Mikronebel hervorgerufen wird. 35 Öffnung des Schwingtopfes (70) angeordnet sind.
    Um den Schwingtopf relativ zur Düse in einem 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geverhältnismäßig schmalen Arbeitsbereich einstellen kennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (78) zu können, sind einstellbare Abstandshalterungen quer zur Achse eines mit einer Flüssigkeitsquelle vorgesehen. verbundenen hohlen Schaftes (48) verlaufen und
    F i g. 3 veranschaulicht durch den Ausbreitungs- 4° sich unterhalb des Topfes (70) befinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631400706 1962-07-09 1963-06-20 Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten mittels schallenergie Pending DE1400706B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US210299A US3081946A (en) 1962-07-09 1962-07-09 Sonic spray nozzle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1400706A1 DE1400706A1 (de) 1969-01-30
DE1400706B2 true DE1400706B2 (de) 1971-04-15

Family

ID=22782356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631400706 Pending DE1400706B2 (de) 1962-07-09 1963-06-20 Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten mittels schallenergie

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3081946A (de)
DE (1) DE1400706B2 (de)
GB (1) GB1010230A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735787A1 (de) * 1987-09-22 1989-03-30 Stiftung Inst Fuer Werkstoffte Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3373752A (en) * 1962-11-13 1968-03-19 Inoue Kiyoshi Method for the ultrasonic cleaning of surfaces
US3240253A (en) * 1963-02-25 1966-03-15 Sonic Dev Corp Sonic pressure wave atomizing apparatus and methods
US3157359A (en) * 1962-12-24 1964-11-17 Astrosonics Inc Large volume liquid atomizer employing an acoustic generator
US3262468A (en) * 1963-12-05 1966-07-26 Bowles Eng Corp Fluid catcher mechanism
US3297255A (en) * 1965-04-19 1967-01-10 Astrosonics Inc Reverse flow acoustic generator spray nozzle
US3390869A (en) * 1966-11-16 1968-07-02 Alliger Howard Spray-type soot eliminator
US3515093A (en) * 1967-05-10 1970-06-02 Electronic Eng Co California Pressure wave generator
US3494099A (en) * 1967-08-30 1970-02-10 Electro Sonic Pollution Contro Method of and apparatus for purifying polluted gases
US3645504A (en) * 1968-11-22 1972-02-29 Branson Instr Sonic dispersing apparatus
JP3155028B2 (ja) * 1991-06-10 2001-04-09 大川原化工機株式会社 噴霧乾燥造粒装置
US5835678A (en) * 1996-10-03 1998-11-10 Emcore Corporation Liquid vaporizer system and method
US5835677A (en) * 1996-10-03 1998-11-10 Emcore Corporation Liquid vaporizer system and method
US8268354B2 (en) 2007-11-07 2012-09-18 Aridis Pharmaceuticals Sonic low pressure spray drying
CN105201697B (zh) * 2015-11-12 2018-06-01 厦门大学 频率可调气动式超声波雾化装置
US10960370B2 (en) 2017-06-07 2021-03-30 Omni International, Inc. Ultrasonic homogenization device with closed-loop amplitude control
CN113982784B (zh) * 2021-10-28 2023-05-30 中国人民解放军战略支援部队航天工程大学 一种具有声扰动的气体中心式气液同轴透明喷嘴喷注面板

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1939302A (en) * 1929-04-12 1933-12-12 Edward B Benjamin Apparatus for and art of carburation
US2519619A (en) * 1944-08-04 1950-08-22 Inst Gas Technology Acoustic generator
US2481620A (en) * 1945-02-08 1949-09-13 Skiatron Corp Device for dispensing liquid fuel into combustion air of furnaces
US2908443A (en) * 1949-06-07 1959-10-13 Fruengel Frank Ultrasonic carburetor
US2944029A (en) * 1957-09-16 1960-07-05 Aeroprojects Inc Aerosolization process

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735787A1 (de) * 1987-09-22 1989-03-30 Stiftung Inst Fuer Werkstoffte Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben mindestens eines strahls eines fluessigen stoffs, vorzugsweise geschmolzenen metalls

Also Published As

Publication number Publication date
DE1400706A1 (de) 1969-01-30
GB1010230A (en) 1965-11-17
US3081946A (en) 1963-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1400706B2 (de) Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten mittels schallenergie
DE3514287C2 (de) Druckluft-betriebene Sprühdüse
EP0710506B1 (de) Düsenanordnung für eine Farbspritzpistole
DE9416015U1 (de) Düsenanordnung für eine Farbspritzpistole
DE10304386A1 (de) Doppelfluid-Verwirbelungsdüse mit selbstreinigendem Zapfen
DE1557044B2 (de) Vorrichtung zum dispergieren einer fluessigkeit in ein gas foermiges medium
EP2100659B1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen und Versprühen eines Aerosols
DE2309801A1 (de) Schaumerzeugungsduese
DE2842232C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, Suspensionen und Emulsionen, agglomerierten Stäuben bzw. Pulvern sowie Mischungen derselben
DE1557045B2 (de) Vorrichtung zum dispergieren einer fluessigkeit in ein gas foermiges medium
DE1201220B (de) Zerstaeuberkopf fuer eine elektrostatische Spritzeinrichtung
DD253144A3 (de) Duese zur zerstaeubung von fluessigkeiten
DE2620881B2 (de) Zerstäuberdüse
DE10319582B4 (de) Zweistoffsprühdüse
DE2141291C3 (de) Sprühdüse zur Erzielung eines kegelstumpfförmigen Sprühnebels
DE1940054A1 (de) Fluidzerstaeuber
DE1400706C (de) Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten mittels Schallenergie
DD293276A5 (de) Vorrichtung zum reinigen von oberflaechen
DE2554483C2 (de) Brennerdüse für Öl und/oder Brenngas mit einem Hartmann&#39;schen Schallschwingungserzeuger
AT518303B1 (de) Vorrichtung zur Luftbehandlung
DE929221C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feinstverteilung von Fluessigkeiten
DE4335547A1 (de) Düsenanordnung
CH712915A2 (de) Vorrichtung zum Versprühen von fliessfähigen Fluiden und Verwendung der Vorrichtung.
DE810146C (de) Flotationsapparat fuer Trueben mit unter Druck geloestem Gas, die eine Duese durchstroemen
DE4417709A1 (de) Feinstzerstäuberdüse auch für aggressive Flüssigkeiten