DE1386920U - - Google Patents

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DE1386920U
DE1386920U DENDAT1386920D DE1386920DU DE1386920U DE 1386920 U DE1386920 U DE 1386920U DE NDAT1386920 D DENDAT1386920 D DE NDAT1386920D DE 1386920D U DE1386920D U DE 1386920DU DE 1386920 U DE1386920 U DE 1386920U
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DE
Germany
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handtaaohe
pocket
handbag
mirror
wall
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  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Aua zwei AucantMChen und eiar innanliwgenden Mit-
    teltasche beetwhende Handtaaehe.
    Das Muster betrifft eine Handtasche, die
    sich inabeoondere zur Verwendung als Badetaeche eig-
    note aber auch für andere Zwacke mit Vorteil gebrauchl
    werden kann.
    Die mustergemäae ausgebildete Handtasohe
    bosteht aua zwei Ausaentaachen und einer innenlie-
    Senden Mitteltcßche. Derartige i'aachen sind an und
    für sich bekannt. Während Jedoch bei den bekannten
    Handtaschen dieser Art die beiden Handgriffe an den
    Auasenwandfläohen der beiden maaentaachen betätigt
    eind, greifen mußtergemaea diese Handgriffe an den
    manenwandflächen der Mitteltaache ang dle gleich-
    zeitig die Innenwandflaohen der beiden AteeentaMhen
    bilden. Auf dieae Weise wird erreicht, daee die
    einzelnen Tamhen verhältni » iseig stark gefüllt wer-
    4814 können, Zritt In use ßl-
    pr und für den Träger unangenehMcn weiae nach auaaan
    gezogen word, ine Die einmaer gegenüberliegenden
    Angriffepurte der Träger entfernen sich also nur
    soweit voneinander, wie die Mitteltesohe geßllt wordeu
    ist. Dadurch, dass die AuaaenwMdflaohen der Mittel-
    tasche, an denen die Handgriffe angreifen, gleich-
    zeitig die Inneiwandfiaohen der beiden masentasoben
    bilden, wird der Inhalt auch der Anasentasohen in
    ebenfalls einwandfreier und völlig ausreichender Weise
    gehaltene
    Zweckmäaeigerweise werden die Oeffnungen
    jeder der beiden Auaaentaschen durch Je eine Klappe
    abgedeckt, die auf der Aussenwandfläche dieser Taschen
    auf irgendeine Art <u befestigen ist.
    Die muatergemäaa ausgebildete Handtasche,
    die sowohl in gefülltem als auch in ungefüllten Zu-
    etande ein mneprechendes Aussehen aufweist, eignet
    sich vorteilhaft zur Verwendung als Badetasche, um
    die verschiedenen von einerdeme am stande gebrauchter
    Gegenstände in zweckmässiger Weise aufzunebmen. Mustei
    gemäss wird hierzu mindestens eire der Taschen mit
    Oelaeide oder mit eittcm anderen waaeordiohtea Ntoff
    Nümgekleidet. Diese TMCh « aoll owxagwmaaa zur AufnKhtM
    den Badwanzugat der Badekappet der Badwaohube uw.
    diene
    Eine der drei Haupttaaoben ißt zwoolmänniger-
    wie* mit besonderen Fächern zur Aufnahme von : schön-
    beitmittolng eiz » r Somenbrilleg der geldtaaoheg
    einaa KaMa «, ines Spiegwia u. dgl. wu vrshen. Als
    besonders vorteilhaft hat zieh herausgestellt, die
    eine der Au6aeutasohen mit Fächern zu versehen, während
    die andere der beiden Amaaentasohta wasserdieht auage-
    kleidet tat. Die mittlere Tasche dient dann vor all-
    zur Aufnahme des Badetuches u. dgl.
    Um eine möglichst weitgehende Ausnutzung
    der mit Fächern versehenen Aussentaaohe zu erreichen
    wird mustergemijss vorgeachlagent sowohl ihre nach
    aussen weisendo Wandfläohe als auch ihre Innenwand-
    flache mit F&chern zu versehen. Die Fächer der Innen-
    wandtläohe dienen vor allem zur Autnahme von verhält-
    nismäsaig groben schweren, empfindlichen oder wert-
    vollen Gegenständen, während die Fächer der m b en-
    wandfläche vor allem kleine, leichte und flache Teile
    tragen. Demgemäse werden beispielsweiae die donnen-
    brille und die Goldtasche von Fächern auf der Innen-
    wandflache getragen. Eine Auanahme von dieaer allge-
    » iaan Regel iat vor allem bei dam Spiagal gamaoht.
    Ba empfiehlt aieh, für den Spiegel eine Tasche auf
    der hineenwandflächt vorauaobeng indem er igleiebseitil
    t ib dureh *tu o b@88
    Mit ihr daroh eio derart bexMaaenea Band vwrbuadM
    istg denn er nach Heraueaabze z= Gebrauch auf der
    ussonooit nor w ch gthalten w
    Die bailieganda Abbildung neigt ein. Aus-
    führungaform den Musters in varainfaohter Darstelluog.
    Hierin zeigen$
    Flg. 1 aioe Ansicht einer BMatergemaea « Ma-
    gebildeten Handtasche
    Fig. 2 einen Mchnitt nach Linie II-II
    der Fig. 1
    Fig. 3 eine Aoaioht der Innenseiten der
    beiden Wandflächen der mit Fächern
    varaahenen Taaohai hierbai ist ange-
    nommen, daas die äußere Wandfläche
    zur uelte geklappt lote
    Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der
    Tasche mit herausgenommenem und ge-
    brauchsfertigem Spiegel.
    Die Handtasche ist wis den beiden mesone
    taschen 1 und 2 und der mittleren Innentasche 3 zu-
    aammangeeetst) indem die Wandflächen 4 und 5 der Mit-
    teltaacha gleichseitig die Innenwandtläcben der bei-
    den wesentaschen 1 und 2 bilden. Die oeffnungen
    der beidan Ansaantaschen 1 und 2 werden durch Klappen
    6 und 7 abgadaokt, dio irdndi ensolto
    der beiden auaaeren Waadfiaehan 8 und 9 dor Auenen-
    taacben 1 und 2 Wtootl8t ain usNhrungsb
    spiel sind zu diesem Zwookt zwischen den Klappen 69
    7die *im Verlängt. Tung der Wan « läaben 49 5 dar-
    etelleng und ãon w SD 8 9 Lwuokknöpft In
    wrgpaehen. oia Waodfl&ohan 4, 6 8, 9 sind durch
    besondere seitenteile 11 und Bodenteile 12 oder un-
    mittelbar miteinander wrbui a. Is b8fg8bi-
    spiel wird der Bodenteil 12 von der durchlaufenden
    Bahn dar wandflächen 8 und 9 gabildat. Dia Handtaaoha
    wird, falle sie als Badetaache verwendet werden ßoll t
    zweckmäasigerweise aua einem groben Leinen hergestellt.
    sämtliche Taachen werden ausserdem in üblicher Weise
    mit einem Putter musgekleidet. Die einzelnen Flächen
    können durch Einlagen versteift werdeh.
    An den Innenseiten der beiden wandflächen
    4 und 5 sind Handgriff@ 139 14 derart angebracht,
    daao ihre Angriffspunkte einander gegenQberliugen. Die
    als flache Bänder ausgebildeten Handgriffe, die Mit
    demselben Bezug versehen sind wie die Tasche selbst,
    sind nach der teile zu, wo die Rind. angreifen
    sollen, um 900 dorart gedreht, daas aie in ihrem
    oberen Bereiche etwa waagerecht liegen.
    nle Aussentasch 1 18t mlt holselde au-
    gakleidet, w&hrond im uefQhrungsbeiapiel die Mittel*
    taucht 3 keine waeaerdichte Auakleidung erhalt. In
    der Zeichnung tat zur Erläuterung angenommen, daaa
    sich in der Mitteltaaobe 3 ein sunammenpfaltetee
    Badetuch 37 befindet.
    f den noh der TMOhe 2 <u weiaenden
    Seiten der Waadfl&ehen S und 9 sind besondere BiaMl-
    tMchtn und F&dhwr angeordnet. pf der oberen Mitte
    der Wandfläche 8 Ißt zuerst eine Tasche 15 zur Auf-
    nahme einer Sonnenbrille vorgesehen. Davor liegt
    eine Tasche 16 zur aufnahme einer Geldtasche a59 die
    zweokmaeaigerweiae aus demselben Stoff und in gleicher
    Farbe herzustellen iat, wie die AUskleidung der
    A mentasche 2. Die auf der Auasenfläohe der Tasche 15
    angeordnete Tasche 16 ist vorteilhatterweiae etwas
    kürzer zu halten als die Taaohe 15, um daa eraus-
    nobmen und Ilineinetecken der Geldtaache zu erleichternt
    Längs der Wandfläche 5 aind Schlaufen 179 181 199 2o
    und 21 angebracht, die zur aufnahme einer Monnenoreme
    22, einer Reinißungsereine 239 eines Gesichtswaseere
    24, eines Hautfunktioneolea 25 zur Verstirkung der
    Sonnenbräuoung und eines x. Orperpuders 26 dienen.
    Etwa in der Mitte der wandfläche 9 ist eine
    Tasche 27 zur aufnähme einoa Spiegels 28 angebracht.
    Auf dieser Tasche ist ein Fach 89 zur Unterbringung
    des Behälters für einen Schonheitapuder 30 vorgesehen.
    Auf der einen seite der dpiegeltasche ist ein Tasch-
    oben31.zomHineinateokeneineaXaaMew32 angeordBet,
    wthrog auf tker ioren elto elne brohe 33 tt
    Aafnthma ein « Bwhltera 3 H'inn Lippeatift
    dient.
    Wwnd &<Mh dia$ Binteilnag aioh <lw bw-
    sondern awookmkenig herausgestellt hat, ist in Rab » a
    den Atorgda ah oina iare Vertallvag der
    einzelnen Gegenstände and Teile mögliche
    Auf der RUokaeite dee Spiegela 28 greift ein
    Band 36 an, deaeen andere Seite an der Wandfläohe 9
    befestigt ist. Die Lange des Bandes, 36 ist derart be-
    messen, dass der Spiegel 28 nach Heraanebmen zum 04-
    brauch elner sweokentpreohenden Lage ad der
    Ausnentläche der Wandfldohe 9 gehalten wird.

Claims (1)

  1. SohatzanapytUohe.
    l.) A<M zwei Aaeentazchen ajad einer inaezOLiegen- denMitteltazoha beetehende Handtasohe, daduroh gekenn- seichnet, da die beiden Handgriffe (13, 14) an den Anaaenonafläohen (4, 9) der Mitteltaaohe (3) angreifen, die gleichzeitig die Imenwandfiaohen der beiden Anseen- tauschen (1, 2) bilden. 2.) Bandtasohe nach AnaprooML, dadurch gekenn- zeichnet, aaadie Oeffnn jederde beiden Aoaentaachez l,2)daroh eineKlappe(6,7) abg deokt ist, die auf der AnBeenwandfläohe (8, 9) dieser Tasche 3a befestigen tat. 3 Handtaeche nach Anspruch 1 und 2 zur erdet dung als Badetasohe, dadurch gekennzeichnet, daas munde- atetta eine der Taaohen mit Oelaeide (38) oder einem an- deren « aeoerfesten Stoff ausgekleidet ist. 4.) Handtaaohe nach Anspruch l-3, dadurch ge- kennzeichnet, du eine der Taschen mit besonderen Tü- chern (15-21, 2 ?, 29, 31, 33)' A&fnMhze von sohön- heitsmitteln, 9onmabrille, Geldtannhe, Kanng Spiegel u. dgl. versehen ist. 5.) Handtaaohe nach Ansprach 3 und 4, dadurch ge- kennzeiohnet, doss die F4oher (15-21, 27, 29, 31, 33) f {d 80hönheltmittS U. ddl. ln der 4nen AuaentazoS (2)
    vorgesehen 8ind, während die andere Aaaentaaohe (1) mit Oelaeide (38) oder mit einem anderen wasaerdiohten stoff ausgekleidet tat. 6.) Handtaaohe naoh Anaprnoh 4 und 5, dadurch ge- kennzeichnet, dann an den beiden Wandflaohen der mit pa.- ohrn versehenen Taaohe (2) fächer angebranht aind in" dem vorzugsweise die Innenwandflaohe (5) die ydoher (15-21) für eolohe Oegenatände trägt, die verhältnia- mäa3ig groan, sohwer, empfindlich oder wertvoll sind, während an der attaaeren andflaohe (9) vorzugsweise die Fächer (29,31,33)fitr kleine, leichte and flache Teile vorgesehen sind. 7.) Handtasche naoh Anapmoh 6, dadurch gekemi- zeichnet, dOS8 das pech (27) tttr ten spiege der a&aaeren Wandflaohe (9) vorgesehen ist und dasa der Spiegel mit ihr durch ein derart bemensenas Band (36) verbunden ist, dass er nach Herausnahme bei Gebrauch in einer zweokentareohenden Lage auf der Auaaenseite aei- ner Handfläche (9) gehalten wird. 8.) Handtaaohe wle drgeatellt una besohrloboo
DENDAT1386920D Active DE1386920U (de)

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