DE2902138A1 - Twin-koffer - Google Patents

Twin-koffer

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Publication number
DE2902138A1
DE2902138A1 DE19792902138 DE2902138A DE2902138A1 DE 2902138 A1 DE2902138 A1 DE 2902138A1 DE 19792902138 DE19792902138 DE 19792902138 DE 2902138 A DE2902138 A DE 2902138A DE 2902138 A1 DE2902138 A1 DE 2902138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case
compartment
case according
tennis
bags
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792902138
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfeiffer GmbH
Original Assignee
Pfeiffer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfeiffer GmbH filed Critical Pfeiffer GmbH
Priority to DE19792902138 priority Critical patent/DE2902138A1/de
Publication of DE2902138A1 publication Critical patent/DE2902138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/56Devices for protection, storage or transport, e.g. stands or cases
    • A63B60/58Devices for protection, storage or transport, e.g. stands or cases specially adapted for rackets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Bekannt sind Tenniskoffer verschiedenster Art, wobei üblicherweise diese Tenniskoffer ein Abteil aufweisen, in das die Tennisschläger gelegt werden und ein anderes für Schuhe, Wäsche, Bälle und so weiter. Diese Art von Tenniskoffer hat den Nachteil, daß man die Schuhe in einen Beutel packen muß, die verschwitzten Handtücher und die Wäsche dann nach dem Spiel ebenfalls in getrennte Beutel eingepackt werden müssen oder .kunterbunt mit den sauberen Sachen, mit Wascbzeug, Schampoon vermischt werden, Es ist nicht auszuschließen, daß der Sand von den Schuhen in beiden Abteilen gerät, so daß diese Koffer sehr oft ausgewaschen werden müssen und nicht sehr appetitlich sind.
  • Vorgeschlagen worden ist in dem DEGM-7713869 ein Matchsack, bei dem der Schläger im Sack getragen wird und außen eine Tasche vorgesehen ist.
  • Bekannt ist schließlich aus dem DEGM-7717966 ein Tenniskoffer aus Isoliermaterial mit zwei Fächern, einem für den Tennisschläger, einem für die Bälle, also eine Art Tennisschläger- kühlbox.
  • Tennis schläger werden üblicherweise mit Schutzhüllen versehen und so getragen, wobei diese Schutzhüllen meistens außen einen Behälter zur Aufnahme von Tennisbällen aufweisen.
  • Diese Schutzhüllen können aus imprägniertem Segeltuch bestehen oder auch, wie aus dem DEGM-7532031 ersichtlich, ein innenliegendes Ballfach aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung war es, nun einen Koffer für Tennis-, Squash- und/oder Badminton-Spieler bereitzustellen, bei dem verschiedene Fächer zur Aufnahme der sauberen und schmutzigen Wäsche, der Schuhe, des Waschzeugs, der Bälle, Zigaretten, Tennisschläger, Brieftasche, Rasierapparat und so weiter so funktionell vorgesehen sind, daß eine wechselseitige Verschmutzung ausgeschlossen wird und daß außerdem dem Bedürfnis nach Sicherheit (Brieftasche, Autoschlüssel und dergleichen) und licIte Zugänglich'ieit enbsprochen wird,.
  • Die Lösung der Aufgabe ist aus den voranstehenden Schutzansprüchen ersichtlich.
  • Im folgenden soll der Erfindungsgegenstand anhand der beigefügten Zeiclmungen im einzelnen beschrieben werden, wobei Fig. 1 die Gesamtansicht des Koffers Fig. 2 eines Draufsicht von,II Fig. 3 den Schnitt-III)- III Fig. 4 den aufgeklappten KofferteilßAnsicht von-IV Fig. 5 das gleiche auf Seite V Fig. 6 Ansicht von hinten Fig. 7 die bevorzugte getrennte Variante der beiden Seiten Fig. 8 die Tennishülle von vorne und Fig. 9 die Tennishülle von hinten zeigt.
  • Fig.10 bevorzugte Form mit Tragriemen Fig. 1 zeigt einen Koffer 1, der aus zwei Teilen 2 und 3 besteht, die fest miteinander verbunden sind oder mittels eines Verschlusses 4, zum Beispiel eines Reißverschlusses; vollständig voneinander getrennt werden können. Die beiden Kofferhälften 2 und 3 besitzen jeweils einen Griff 5 bzw. 6. Die Hälfte 2 besitzt einen Reißverschluß 7 und ist dadurch dreiseitig zu öffnen, also Oberseite und die beiden Seiten, genauso wie wie die Hälfte 3 mit dem -Reißverschluß 8, der ebenso wie auch 7 mit einem Schloß, zum Beispiel einem Zahlenschloß 9 zu verschließen ist. Der Reißverschluß 8 läßt sich ebenfalls über die drei Seiten, also die Oberseite und die beiden Seitenteile, öffnen bzw. schließen.
  • Nasal einer besonderen Variante können zusätzlich zum Tragen des Koffers entweder ein Diagonalriemen 26 undXoder zwei Parallelriemen 27 vorgesehen sein. Die Befestigung erfolgt in üblicher Weise entweder fest oder abnehmbar (Fig. 10).
  • An der Vorderseite der Kofferhälfte 3 ist über die der Box 13 abgewandte ganze Seite ein Fach 10 zum Einstecken der Tennisschlägerhülle 11 vorgesehen. Die Tennisschlägerhülle 11 mit dem bzw. den Tennisschläger(n) wird auf der Gegenseite in der Halterung 12 befestigt, entweder, wie in Fig. 1 gezeigt, durch eine Art Gürtelschlaufe oder auch mit zwei bis drei Druckknöpfen, Unterhalb der Tennisschlägergriffhalterung ist eine Box 13 vorgesehen, die ebenfalls durch einen rundumlauf enden Reißverschluß oder Druckknöpfe 14 verschließbar ist. Diese 30k kann zur Aufnahme von '£ennisbällen oder bei Herren eines Rasierapparates und ähnlicher Dinge dienen. Das Fach 10 kann an die Schlägergröße (für Squash oder Badminton) angepaßt sein. Im Falle von Squash-kof.£ern ist oberhalb der Schlägeraufhängung eine Ballbox 28 vorgesehen.
  • An der einen Frontseite der Kofferhälfte 3 ist ein Behälter zur Aufnahme einer Packung Zigaretten oder eines Kartenspiels oder dergleichen 15 angeordnet. Dieser Behälter ist abne'nmbar, beispielsweise über einen Druckknopf oder einem Klebeband an der Frontseite befestigt. An der Rückseite kann er eine Schlaufe zum Befestigen an eine.m Gürtel aufweisen.
  • An der gleichen Frontseite der Kofferhälfte 2 ist ein Einsatz 17 zur Aufnahme der Ballbox 16 vorgesehen, die am Oberteil vermittels der verschließbaren Lasche 18 festgehalten wird. Die Teile 17 und 18 sind ebenfalls abnehmbar ausgestattet (vorzugsweise Druckknopf).
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht lIdes Kofferteils 3, wobei noch zu bemerken ist, daß auf der Box 13 eine Klappe 19 zur Aufnahme eines Namens schildes angebracht sein kann.
  • Die Frontseiten der beiden Kofferteile können gleich ausgebildet sein, d.h. auf beiden Seiten der Kofferteile 2 und 3 befinden sich bei dem Kofferteil 3 das abnehmbare Teil 15 fUr Zigarettenpackungen, Spielkarten oder dergleichen und auf dem Teil 2 für jeweils eine Balldose 16 oder auch für eine Selterswasserflsasc-bW 20. Sie können und werden verschieden sein, wenn die Vorderseite der Hälfte 3 mit der von 2 identisch ist, d.h. wenn 2x3 Schläger transportiert werden können (Schnitt III -- III).
  • Fig. 3 zeigt den Koffer mit geöffneten Seitenteilen, wobei Fig. 4 dann die Draufsicht von der Seite IV und Fig. 5 von der Seite V darstellen.
  • Fig. 4 zeigt die X hr aufgeklappte Kofferhälfte 2 mit einem Fach 21, beispielsweise zur Aufnahme eines Trainingsanzuges, Pullovers und dergleichen. Das Fach 22 besitzt zwei Einsätze 23 und 24, die abknöpfbar, beispielsweise mittels Druckkiiöpfen, in der Deckleiste 25 befestigt sind.
  • Das Fach 23 dient etwa zur Aufnahme frischer Wäsche, wie Tennishemd, Unterväsche, Socken und das Fach 24 zur Aufnahme der Waschsachen.
  • Fig. 5 zeigt die Ansicht Vähnlich wie in Fig. 3 gezeigt und stellt den Kofferteil für dB dreckige Wäsche dar. Auf der Innenseite 31 sind ebenfalls zwei Beutel 32 und 33 angebracht, von denen der eine zur Aufnahme der Tennisschuhe dient und der andere zur Aufnahme der verschmutzten Wäsche, z.B. Hemden, während dann auf der gegenüberliegenden Seite 34 in die Beutel 35 und 36 Socken bzw. Unterwäsche verpackt werden können. Die Beutel 32, 33, 35 und 36 können von den Seitenteilen 31 bzw.
  • 34 entfernt werden. Sie sind daran befestigt, entweder über Druckknöpfe und/oder über Klebeband. Die Beutel sind verschließbar, beispielsweise mittels Reißverschluß oder anderer Verschlußarten, wie sie zum Verschließen von Beuteln bekannt sind. Die Beutel sind aus einem abwaschbaren Material, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt, so daß sie herausgestülpt, gewaschen und abgetrocknet werden können.
  • Ring zur Befestigung von Schlüsseln, besonders von Autoschlüsseln, vorgesehen werden Zur Erleichterung der Unterscheidung können die Beutel der beiden Abteile 2 und 3 in verschiedenen Farben gehalten sein, beispielsweise auch der gesamte Innenraum des Kofferteils 2 in weiß und der des Teils 3 in schwarz.
  • Fig. 6 zeIgt das Pendant der Figs 1, d.n. die Ansicht von hinten. Diese Seite kann leer sein, identisch mit der in Fig. 1 gezeigten Vorderseite oder ein oder zwei r.r..run) e gegebenenfalls al.)nehmbare Taschen 38 aufweisen, die zur Aufnahme von Schuhen dienen.
  • Fig. 7 zeigt die beiden Kofferhälften 2, 3 in der bevorzugten Ausführungsform, wenn statt der festen Verbindung 4 eine Trennbarkeit, beispielsweise über einen Reißverschluß, vorgesehen ist. In diesem Falle muß der Diagonalriemen 26 abknöpfbar sein.
  • Fig. 8 zeigt die Tennishülle 11, die zur Aufnahme von bis zu drei großformatigen Tennisschlägern dient. An der Vorderseite ist ein Band 40 vorgesehen, das in zwei Abteilen über den Steg 41 an der Tennishülle gehalten wird. So entstehen zwei Einsteckmöglichkeiten 42 und 43 (Stirnband und Handtuch). Die Hülle besitzt seitlich einen Reißverschluß.
  • Auf der Rückseite der Hülle 11 ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich, ein Fach 45 zur Aufnahme von Brieftasche, Geldbeutel und dergleichen, angebracht. Die Tennishülle kann mittels einer Befestigung, zum Beispiel eines Karabinerhakens 46 am Netz angebracht werden. Der Spieler hat dann seine Wertsachen immer im Blickfeld.
  • Es muß festgestellt werden, daß selbstverständlich jede beliebige, passende Tennishülle verwendet werden kann. Die Fig.
  • 8 und 9 zeigen die bevorzugte Ausführungsform. Das Format ist d@@ @@@ @ @@@@@@@@ jeweils @u@ @ @@@s, @quash und Badmiton.
  • Der Tenniskoffer kann entweder aus Segeltuch. mit Leder oder Kunststoffbeschlägen, aus Kunststoff osler vollständig aus Leder gefertigt sein. Je nach Geschmack sind verschiedene Farbgebungen möglich. Insbesondere die Innenseiten sowie die Beutel des Kofferteils 13 sind vorzugsweise aus abwaschbarem Material gefertigt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. TWIN- KOFFER Patentansprüche 1. Twin-Koffer mit Abteilen zur Aufnahme von Tennis-, Squash-und/oder Badmintonschläger und -bällen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß er as zwei Teilen (2) und (3) besteht, von denen jedes einen Griff (6) bzw. t5) besitzt und dreiseitige Verschlußsysteme (7) und (8) aufweist, wobei der Kofferteil (2) auf der Innenseite (21) ein Fach für größere Kleidungsstücke, auf der Innenseite (22) zwei abnehmbare Fächer (23) und (24) für saubere Wäsche und Waschzeug besitzt, während der Kofferteil (3) an seiner Innenseite (31) zwei abnehmbare Beutel (32) und (33) sowie an seiner Innenseite (34) ebenfalls zwei abnehmbare Beutel (35) und (36) für Tennisschuhe und schmutzige Wäsche au.£weistk sowie an seiner Außenseite eine Vorrichtung (10, 12) zur BeSestigung der in einer Hülle (11) befindlichen Tennisschläger sowie eine verschließbare Box (13).
  2. 2. Koffer nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Trennvorrichtung (4).
  3. 3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen oder zwei Behälter (15) an den Frontseiten des Kofferteiles (3).
  4. 4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n - -z e i c h n e t durch ein oder zwei Befestigungsvorrichtungen (17, 18) zur Aufnahme von Balldosen (16) oder Flaschen (20) an den Stirnseiten des Kofferteiles (2).
  5. 5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a-d u r c h g e k -e n n-z e i c h n e t , daß die Außenseite des Koffer teiles (2) mit der Außenseite des Teiles (3) identisch ausgebildet ist.
  6. 6. Koffer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Teil (2) und (3) jeweils einen Behälter (15) und eine Befestigungseinrichtung (17, 18) aufweisen.
  7. 7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen DiagonalPiemen <26) undioder zwei Parallelriemen (27) aufweist.
  8. 8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n a e i c h n e t , daß er eine Squashballbox (28) aufweist
  9. 9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 8, g e -k e n n z e i c h n e t durch zwei Taschen (38) an der Außenseite-des Teiles.(2).
  10. 10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n -z e i c h n e t durch den Schlüsselring (37) auf der Innenseite der Kofferinnenwand (34).
  11. 11. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n -z e i c h n e t , durch eine Tennishülle (11) mit einem Band (40) auf einer Seite.
  12. 12. Koffer nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h n e t durch das Fach (45) auf der Innenseite der Schlägerhülle (1 1 ) .
  13. 13. Koffer nach einem der Ansprüche 10 oder 12, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Befestigungsvorrichtung (46) der Hülle (11).
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