DE132289C - - Google Patents

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DE132289C
DE132289C DE1901132289D DE132289DD DE132289C DE 132289 C DE132289 C DE 132289C DE 1901132289 D DE1901132289 D DE 1901132289D DE 132289D D DE132289D D DE 132289DD DE 132289 C DE132289 C DE 132289C
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beets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Es sind Rübenerntemaschinen bekannt, bei welchen die Rüben durch zwangläufig geöffnete und geschlossene nachgiebige Greifer an dem über die Erde hervorstehenden Theil erfafst und ausgehoben werden, ferner bei welchen die erfafsten und ausgehobenen Rüben einer Köpfvorrichtung zugeführt werden und bei welchen die Rübenköpfe und die Rüben selbst durch Transportvorrichtungen weiter befördert werden.There are beet harvesting machines known in which the beets by inevitably opened and closed, resilient claws on the part protruding from the earth are recorded and excavated, furthermore in which the recorded and excavated Beets are fed to a topping device and in which the beet heads and the Beets themselves are transported further by transport devices.

Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Rübenerntemaschine unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, dafs die zweckmäfsig von Greifern aus dem Boden herausgezogenen Rüben nicht nur an dem einen Ende festgehalten und gegen das Köpfmesser geführt werden, sondern sowohl oben von den Gr'eifern wie unten von Transporttüchern ergriffen und festgehalten werden, und so gegen das feststehende Messer geführt werden, welches die Rüben köpft, so dafs ein Ausweichen der Rüben beim Köpfen verhindert und dadurch ein sicheres Köpfen erzielt wird. Die Theile, welche die Rüben oben und unten ergreifen, halten nach erfolgtem Köpfen den Rübenkopf und die Rübe so lange fest, dais sie dieselben getrennt auf Transportvorrichtungen bekannter Art abgeben können, welche die Rübenköpfe und die Rüben für sich aus der Maschine befördern. Die Ausbildung der zur Durchführung dieses neuen Arbeitsverfahrens dienenden Organe ist beliebig, es wird aber vorgezogen, die Rüben durch die bekannten nachgiebigen Greifer von beliebiger Construction bei den Blättern ergreifen und aus der Erde herausziehen zu lassen, die dann mit ihrem Wurzelende von gleichfalls bekannten nachgiebigen Fördertüchern ergriffen und so, oben und unten festgehalten, gegen das feststehende Messer geführt werden, welches die Rüben köpft. Zweckmäfsig werden die Rüben zuerst durch den bekannten Rübenheber etwas angehoben und gelockert, damit das Blätterbüschel nicht etwa abreifst. Die Nachgiebigkeit der bekannten Greifer und der Fördertücher erweist sich aus praktischen Rücksichten nothwendig, damit sich erstere den verschieden starken Blätterbüscheln und letztere den verschieden dicken Rüben anpassen können. Die Greifer und die Fördertücher halten dann noch die Blätterbüschel und die geköpften Rüben so weit fest, dafs das gesonderte Auswerfen beider aus der Maschine mit Hülfe besonderer, nicht zum Wesen der vorliegenden Erfindung gehörender Vorrichtungen möglich wird.The beet harvester object of the present invention makes a distinction himself from the acquaintance in that the beets, which are expediently pulled out of the ground by grippers, are not only used be held at one end and guided against the head knife, but both above from the grippers as below from transport sheets be grasped and held, and thus led against the fixed knife, which beheads the turnips, so that a Prevents the beets from swerving when topping, thereby ensuring safe topping will. The parts which grasp the turnips above and below hold afterwards Head the beet head and the beet so long that they are separated on transport devices can deliver known type, which convey the beet heads and the beets for themselves out of the machine. Training the organs serving to carry out this new working procedure are arbitrary, it is preferred, however, to grasp the beets by the leaves by means of the known flexible grippers of any construction and to pull it out of the earth, which then with its root end of also known flexible conveyor cloths and held so, above and below, against the fixed knife that decapitates the beets. The beets are best done first the well-known beet lifter slightly raised and loosened so that the tuft of leaves does not about to ripen. The resilience of the well-known gripper and the conveyor cloths proves necessary from practical considerations so that the former can become differently strong Tufts of leaves and the latter can adapt to the beets of different thicknesses. The grapple and the conveyor belts hold the tufts of leaves and the decapitated turnips like this that the separate ejection of both from the machine with the help of special, devices not belonging to the essence of the present invention becomes possible.

Die einzelnen Rollen, über die die bekannten ■Fördertücher laufen, sind von einander, unabhängig und es können noch zwischen den oberen und unteren Rollen der Fördertücher federnde Zwischenrollen angeordnet werden, um zu verhindern, dais beispielsweise eine schwächere Rübe, die gerade zwischen zwei starken Rüben aufwärts befördert wird, aus den Fördertüchern herausfällt.The individual rollers over which the familiar ■ conveyor cloths run are independent of one another and resilient intermediate rollers can also be arranged between the upper and lower rollers of the conveyor cloths, to prevent dais, for example, a weaker turnip just between two strong beet is conveyed upwards, falls out of the conveyor belts.

Die Zeichnungen veranschaulichen eine constructive Ausführung der vorliegenden Erfindung. The drawings illustrate a constructive embodiment of the present invention.

Fig. ι ist eine Aufsicht auf die neue Rübenerntemaschine. Fig. Ι is a plan view of the new beet harvester.

Fig. 2 ist eine Seitenansicht, bei der jedoch zur besseren Klarstellung die Laufräder nur augedeutet sind.Fig. 2 is a side view, in which, however, for better clarity, the impellers only are indicated.

Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III.Fig. 3 is a section along line III-III.

Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. i.Fig. 4 is a section along line IV-IV in Fig. I.

In dem Maschinenrahmen ι, der auf vier Laufrädern gelagert ist, befindet sich in senkrechter Richtung verstellbar der bekannte Rübenheber 2, der dazu dient, die in dem Erdboden befindlichen Rüben etwas anzuheben und zu lockern. An diesem Rübenheber sind Führungsstangen 3 angeordnet, welche den Zweck haben, das Blätterbüschel der Rüben zusammenzuführen, so dafs die Blätter von den Greifern der Maschine sicher ergriffen werden können. Bei der hier gewählten Darstellung der vorliegenden Erfindung sind auf der Achse der hinteren Laufräder die beweglichen und nachgiebigen Greifer, deren Construction beliebig ist, angeordnet. Die Greifer, welche, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, paarweise und symmetrisch liegen, bestehen hier aus gelenkigen Armen 4, welche auf einer Nabe 5 drehbar befestigt sind. An ihrem oberen Ende tragen die Arme 4 die eigentlichen Greifer, welche aus einem kreisbogenförmigen Stück 6 bestehen, an dem mehrere Metallblattfedern 7 befestigt sind, die zusammen ein ebenfalls gebogenes Stück 8 aus irgend welchem: nachgiebigen Material tragen. Mittelst dieses Stückes 8, das zweckmäfsig aus einem getheerten Seil hergestellt wird, werden die Rüben aus der Erde herausgezogen. Die Construction dieser nachgiebigen Greifer, insbesondere die des ebenbeschriebenen oberen Theiles derselben, ist beliebig', wobei nur Voraussetzung ist, dafs dieser Theil der Greifer, der mit den Rübenblättern in Berührung kommt, nachgeben kann. Die Arme 4 tragen an ihrer Aufsenseite in einem Ansatz 9 Rollen 10, die in einer Curvenführung 11 laufen, Avelche starr an dem Rahmen der Maschine befestigt ist. Die constructive Ausführung dieser Curvenführung ist eine beliebige. Vorbedingung ist nur, dafs die Greifer derartig geführt werden, dafs sie nach unten zusammenlaufen, um die Rüben an ihren Blättern zu ergreifen und herauszuziehen und so lange an einander geprefst bleiben, bis sie über den Elevator 12 gelangen, auf den sie die abgeschnittenen Rübenblätter nebst Kopf abwerfen. Die Bewegung der Greifer ist aus den Fig. 1 und 3 klar ersichtlich. Bei der hier dargestellten Ausführungsform erhalten die Greifer ihre Bewegung von der Achse eier hinteren Laufräder. Diese Anordnung kann derart abgeändert werden, dafs die Greifer von den Laufrädern unabhängig gemacht werden, oder dafs die Achse der Laufräder nicht hindurchgeht, sondern jedes Laufrad auf einer besonderen, kurzen Achse im Maschinenrahmen gelagert ist und die Greifer,-räder durch eine ausrückbare Bewegungsübertragung mit einer dieser Achsen in Verbindung stehen. Die letztere Anordnung ist vorzuziehen, da sie ein leichtes Wenden der Maschine ermöglicht. Die von den unten zusammenlaufenden Greifern herausgezogene Rübe wird den schräg nach oben gehenden Fördertüchern 13 zugeführt. Diese Fördertücher, deren Construction ebenfalls beliebig ist (Fig. 4), laufen über Rollen 14, welche ihren Antrieb zweckmäfsig von der Achse der Laufräder aus bekommen. Zur Uebertragung der Bewegung von den Laufrädern auf die Rollen 14 ist hier ein Seiltrieb benutzt. Es ist ohne Weiteres klar, dafs dieser Seiltrieb durch andere ähnliche Vorrichtungen ersetzt werden kann. Die Rollen 14 sind in Gabeln der Stangen 15 gelagert, welche Stangen in den Führungen 21, die an dem Maschinenrahmen 1 starr befestigt sind, gleiten können. Die Stangen 15 tragen auch den Rahmen 22, der die Leitrollen 23 für die Seile hält, so dafs sich diese mit den Rollen 14 verschieben müssen. Hierdurch wird erreicht, dafs die Fördertücher sich nach der Gröfse der zu befördernden Rüben aus einander bewegen können, ohne dafs die Spannung der Antriebsseile wesentlich verringert wird. Auf den Stangen 15 sitzen Federn 16, welche die Rollen 14 und damit die Fördertücher nach innen zusammenpressen. Die Rollen werden durch Stangen 17 aus einander gehalten. Zweckmäfsig kann man auf diesen Stangen 17 noch nachgiebige Führungsrollen anordnen, welche die Fördertücher nach innen drücken, so dafs verhindert wird, dafs eine kleinere Rübe, die zwischen zwei gröiseren befördert wird, aus den Fördertüchern herausfallen kann. Diese letzteren, hier nicht dargestellten Rollen können event, auch direct von dem Rahmen 1 getragen werden. Schräg vor den Fördertüchern ist das Messer 18 angeordnet, das in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise schräg zu der Bewegungsrichtung der Fördertücher 13 liegt. Die Rüben, welche sowohl unten wie oben durch die Fördertücher und die Greifer festgehalten werden, werden bei der weiteren Bewegung der Greifer und der Fördertücher gegen das Messer 18, das entweder am Rahmen 1 oder an den Führungsstangen 21 befestigt sein kann, geführt und geköpft. Die Greifer nehmen dann das Blätterbüschel weiter mit und halten es fest, bis die Greifer ungefähr ziemlich genau über der Radachse stehen. Infolge der Construction der Curvenführungen gehen dann die Greifer aus einander und geben das Blätterbüschel frei, welches auf den Elevator 12 fällt, der ebenfalls von der Achse der hinterenIn the machine frame ι, which is mounted on four running wheels, the known beet lifter 2 is adjustable in the vertical direction and is used to slightly lift and loosen the beets located in the ground. Guide rods 3 are arranged on this beet lifter, the purpose of which is to bring the tuft of leaves of the beets together so that the leaves can be securely gripped by the grippers of the machine. In the representation of the present invention chosen here, the movable and flexible grippers, the construction of which is arbitrary, are arranged on the axis of the rear running wheels. The grippers, which, as can be seen from FIGS. 1 and 3, lie in pairs and symmetrically, here consist of articulated arms 4 which are rotatably attached to a hub 5. At their upper end, the arms 4 carry the actual grippers, which consist of a circular arc-shaped piece 6 to which several metal leaf springs 7 are attached, which together carry a likewise curved piece 8 made of any flexible material. In the middle of this piece 8, which is expediently made from a tarred rope, the beets are pulled out of the earth. The construction of these resilient grippers, especially that of the upper part just described, is arbitrary, the only requirement being that this part of the gripper which comes into contact with the beet leaves can yield. The arms 4 carry on their outside in an approach 9 rollers 10, which run in a curved guide 11, Avelche is rigidly attached to the frame of the machine. The constructive execution of this curve guide is any. The only precondition is that the grippers are guided in such a way that they converge downwards in order to grasp the beets by their leaves and to pull them out and to remain pressed against each other until they reach the elevator 12 on which they and the cut beet leaves are placed Throw head off. The movement of the grippers can be clearly seen from FIGS. 1 and 3. In the embodiment shown here, the grippers receive their movement from the axis of the rear wheels. This arrangement can be modified in such a way that the grippers are made independent of the running wheels, or that the axis of the running wheels does not go through, but each running wheel is mounted on a special, short axis in the machine frame and the gripper and wheels with a disengageable motion transmission are related to one of these axes. The latter arrangement is preferable as it allows easy turning of the machine. The beet pulled out by the grippers converging at the bottom is fed to the conveyor cloths 13 that rise at an incline. These conveyor cloths, the construction of which is also arbitrary (FIG. 4), run over rollers 14, which are expediently driven from the axis of the running wheels. A cable drive is used here to transmit the movement from the running wheels to the rollers 14. It is readily apparent that this cable drive can be replaced by other similar devices. The rollers 14 are mounted in forks of the rods 15, which rods can slide in the guides 21 which are rigidly attached to the machine frame 1. The rods 15 also carry the frame 22, which holds the guide rollers 23 for the ropes, so that these must move with the rollers 14. This ensures that the conveyor cloths can move apart according to the size of the beets to be conveyed, without the tension of the drive cables being significantly reduced. On the rods 15 there are springs 16 which compress the rollers 14 and thus the conveyor cloths inwards. The roles are held from one another by rods 17. It is expedient to arrange flexible guide rollers on these rods 17, which press the conveyor cloths inwards, so that it is prevented that a smaller beet, which is being transported between two larger ones, can fall out of the conveyor cloths. These latter roles, not shown here, can possibly also be carried directly by the frame 1. The knife 18 is arranged diagonally in front of the conveyor cloths and is inclined to the direction of movement of the conveyor cloths 13 in the manner shown in FIG. The beets, which are held both below and above by the conveyor cloths and the grippers, are guided and decapitated during the further movement of the grippers and the conveyor cloths against the knife 18, which can be attached either to the frame 1 or to the guide rods 21. The grippers then take the tuft of leaves with them and hold it in place until the grippers are roughly exactly above the wheel axle. As a result of the construction of the curved guides, the grippers then move apart and release the tuft of leaves which falls onto the elevator 12, which is also from the axis of the rear

Laufräder aus eine dauernde Bewegung erhält. Der Elevator 12 besteht einfach aus einem endlosen Tuch oder, wie hier dargestellt, aus einer Anzahl neben einander liegender endloser Bänder, die durch Latten mit einander verbunden sind, von denen immer die zweite mit Zinken versehen ist, um die heraufgeworfenen Blätterbüschel sicher mitzunehmen. Die Blätterbüschel werden von dem Elevator 12 auf den Transporteur 19 befördert. Impellers from a constant movement receives. The elevator 12 simply consists of an endless cloth or, as shown here, from a number of lying next to each other endless ribbons, connected by slats, of which always the the second is provided with prongs to safely take away the tufts of leaves that have been thrown up. The tufts of leaves are conveyed by the elevator 12 onto the conveyor 19.

Die geköpften Rüben werden von den Fördertüchern 13 auch nach dem Schneiden festgehalten und so weiter nach oben befördert und fallen oben aus den Fördertüchern 13 heraus und gelangen auf einen zweiten Transporteur 20 (Fig. ι und 2). Die beiden Transporteure 19 und 20 haben zweckmäfsig die gleiche Construction und bestehen ebenfalls bei der hier dargestellten Ausführungsform aus einer Anzahl endloser Bänder, welche ebenfalls durch Latten mit einander verbunden sind. Die Latten tragen zweckmäfsig an den Seiten Drahtbügel, um ein Herausfallen der Rüben oder Blattbüschel zu verhindern. Die Transporteure erhalten ihren Antrieb von den Laufrädern der Maschine, oder sie können mittelst Handkurbel zeitweilig bewegt werden. Dies ist aus praktischen Gründen vorzuziehen, weil dann die Rüben durch eine die Maschine steuernde Person in gleichbleibenden bestimmten Zwischenräumen sogleich in gröfseren Haufen aus der Maschine befördert werden. Aus Fig. ι und 2 ist ersichtlich, dafs die beiden Transporteure durch Zahnradübertragung mit einander verbunden sind, und zwar derart, dais beide Transporteure nach der gleichen Seite auswerfen; beim Betrieb der Transporteure durch die Laufräder wird ein Einrückhebel vorgesehen, der vom Maschinenführer umgelegt wird und die Transporteure zeitweise mit den Laufrädern verbindet. Die constructive Ausführung dieser Theilc der Maschine, welche keinen Theil der Erfindung bilden, ist eine beliebige. Das Wesen der vorliegenden Maschine ist darin zu erblicken, dafs die Rüben, nachdem sie an den Blättern mittelst nachgiebiger, sich der Stärke der Blätterbüschel anpassender Greifer herausgezogen worden sind, sofort unten von den Fördertüchern ergriffen werden, während sie oben noch an den Greifern gehalten werden, so dafs sie, beiderseits festgehalten, gegen ein feststehendes Messer geführt werden, welches die Rüben köpft.The decapitated beets are of the conveyor cloths 13 after cutting held and so further conveyed upwards and fall out of the conveyor belts 13 at the top out and get on a second conveyor 20 (Fig. ι and 2). The two transporters 19 and 20 are expediently the same construction and also exist in the embodiment shown here from a number of endless belts, which are also connected to each other by slats are. The slats carry wire brackets on the sides to prevent them from falling out To prevent beets or clusters of leaves. The transporters get their drive from the Wheels of the machine, or they can be temporarily moved by means of a hand crank. This is preferable for practical reasons, because then the beets are fed through the machine controlling person in constant, specific intervals immediately in larger ones Pile being carried out of the machine. From Fig. Ι and 2 it can be seen that the two conveyors are connected to each other by gear transmission, namely in such a way that both conveyors eject to the same side; when operating the Transporters through the running wheels, an engagement lever is provided by the machine operator and temporarily connects the conveyors to the running wheels. The constructive execution of this part of the Machines which do not form part of the invention are any. The essence of The present machine can be seen in the fact that the turnips, after they have been on the leaves pulled out by means of yielding grippers that adapt to the thickness of the tufts of leaves are immediately gripped from the bottom of the conveyor belts while they are still held by the grippers at the top, so that they, held on both sides, are led against a fixed knife, which decapitates the turnips.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Rübenerntemaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs die ausgehobenen Rüben sowohl unten wie oben ergriffen werden, so dafs sie, beiderseits festgehalten, gegen ein feststehendes Messer geführt werden, welches die Rüben köpft, zum Zweck, ein sicheres Köpfen der sowohl oberhalb als auch unterhalb des Messers festgehaltenen Rüben zu erzielen.1. Beet harvester, characterized in that the beet both dug out below and above, so that they, held on both sides, against a stationary one Knife, which decapitates the beets, for the purpose of a safe decapitation of both above and below to achieve the beets held by the knife. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Rübe oben festhaltenden Organe, z. B. Greifer, nach erfolgtem Köpfen den Rübenkopf mit den Blättern, und die die Rübe unten festhaltenden Fördertücher die Rübe selbst weiter führen, um dieselben getrennt von einander abzulegen.2. Beet harvester according to claim 1, characterized in that the beet above holding organs, z. B. gripper, after the head of the beet with the leaves, and the beet below holding conveyor cloths to guide the beet itself further to separate it from to put each other off. 3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Rüben an den Wurzelenden ergreifenden Fördertücher (13) über nachgiebige Rollen (14) laufen, zwischen denen noch unabhängig von diesen Rollen federnde Zwischenrollen angeordnet sein können, um zu verhindern, dais eine schwächere Rübe zwischen zwei stärkeren Rüben aus den Fördertüchern (13) herausfällt.3. Beet harvester according to claim 1, characterized in that the beets conveyor cloths (13) gripping the root ends via flexible rollers (14) run, between which still independent of these roles resilient intermediate roles can be arranged to prevent dais a weaker turnip between two Stronger beets fall out of the conveyor cloths (13). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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