DE1300744B - UEberlastsicherheitskupplung, insbesondere fuer Aufsammelpressen - Google Patents

UEberlastsicherheitskupplung, insbesondere fuer Aufsammelpressen

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DE1300744B
DE1300744B DE1967W0044466 DEW0044466A DE1300744B DE 1300744 B DE1300744 B DE 1300744B DE 1967W0044466 DE1967W0044466 DE 1967W0044466 DE W0044466 A DEW0044466 A DE W0044466A DE 1300744 B DE1300744 B DE 1300744B
Authority
DE
Germany
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pawl
flywheel
overload safety
safety clutch
drive plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967W0044466
Other languages
English (en)
Inventor
Holfeld
Simonis Juergen
Dipl-Ing Reinhold
Eder Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WELGER MASCHINENFABRIK GEB
Original Assignee
WELGER MASCHINENFABRIK GEB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1300744B publication Critical patent/DE1300744B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2028Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving radially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherheitskupp-Jung, insbesondere für Aufsammelpressen für Heu, Stroh u. dgl., die zwischen einer frei drehbar auf der Abtriebswelle gelagerten Hauptschwungscheibe und einer mit der Abtriebswelle starr verbundenen Mitnehmerscheibe angeordnet ist, wobei ein Kupplungshebel schwenkbar auf der Mitnehmerscheibe gelagert und durch eine einstellbare Druckfeder zum Schwunb scheibenkranzhin gegen einenAnschlaggedrücktwird und an ihm eine ebenfalls schwenkbare Schaltklinke angeordnet ist, die in einer Aussparung am Schwungscheibenkranz einrastet.
  • An Aufsammelpressen sind solche überlastsicherungen erforderlich, um das von der Schlepperzapfwelle oder einem Aufbaumotor auf die Schwungscheibe eingeleitete Drehmoment von den Folgeaggregaten abzuschalten, wenn diese durch eine Verstopfung, z. B. durch feuchte Gutsklumpen oder Fremdkörper, oder durch eine überlastung plötzlich blockiert werden.
  • Die zu übertragendenDrehmomente betragen mehrere hundert mkp. Stoßartige Belastungen treten regelmäßig oder häufig auf. Die überlastsicherung muß genau einstellbar sein, damit die Ausschaltung nicht unnötig oft und störend erfolgt, andererseits aber keine teuren Maschinenteile zu Bruch gehen und schwerwiegende Arbeitsausfälle in der Erntezeit zur Folge haben. Es ist ferner sehr wichtig, daß nach dem Ansprechen der überlastsicherung ihr Wiedereinschalten schnell und mit einfachen Handgriffen erfolgen kann.
  • Bei bekannten Aufsammelpressen der eingangs beschriebenen Art werden Tellerfedern als Rutschkupplung zur Überlastsicherung zwischen Schwungscheibe und Mitnebmerscheibe vorgesehen. Sie und andere Rutschkupplungenlassenin demBereichvon 300 mkp aufwärts keine verläßliche Einstellung des übertragungsmomentes zu. Auch unterliegen sie großemVerschleiß.
  • Der Reibwert ist von Art und Häufigkeit der Schmierung stark abhängig. Darüber hinaus sinkt bei einer Blockierung der Presse das übertragene Drehmoment nicht unter das eingestellte, d. h:, die Presse bleibt bis zum Auslaufen der Schwungscheibe unter Last, und an der Kupplung entsteht große Reibungswärme.
  • In anderen bekannten Aufsammelpressenkonstruktionen wird die Schwungscheibe mit der Mitnehmerscheibe durch einen Scherstift verbunden. Abgesehen von unterschiedlicher Abscherfestigkeit zeigt die Erfahrung, daß in der Praxis häufig Ersatzstifte verschiedensten Materials eingesetzt werden, wodurch die richtige Funktion der Sicherung überhaupt nicht mehr gewährleistet ist. Auch sind Scherstifte für die auftretenden Stoßbelastungen schlecht geeignet, da sie dabei allmählich eingekerbt werden und infolgedessen ihre Bruchlast sinkt. Der Zeitverlust durch das Auswechseln der Scherstifte kann im Ernteeinsatz folgenschwer sein.
  • Es ist eine Drehmomentbegrenzungskupplung bekanntgeworden, bei der auf einer Mitnehmerscheibe ein Kupplungshebel schwenkbar gelagert und durch eineDruckfederzumSchwungscheibenkranzhin gegen einen Anschlag gedrückt wird. An der Mitnehmerscheibe angelenkte Rollen sollen die Verbindung zwischen dem Kupplungshebel und dem Schwungscheibenkranz herstellen. Die Lage der Rollen ist in bezug auf die Streckstellung nicht ein- oder nachstellbar, so daß die Einstellung des zulässigen maximalen Drehmomentes nur über die Vorspannung der am Kupplungshebel angreifenden Druckfeder erfolgen kann. Diese Kupplung ist für den Einsatz an Aufsammelpressen zu kompliziert. Die Einstellung des maximalen Drehmomentes ist zu umständlich und von ungenügender Genauigkeit.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Kupplungen und offenbart eine überlastsicherheitskupplung, die hohe Drehmomente sicher überträgt und begrenzt, einfach und genau einstellbar ist und zuverlässig arbeitet.- Darüber hinaus rasten die Kupplungsteile nach dem Ansprechen der überlastsicherung in eine unwirksame und reibungsfreie Stellung aus und können schnell und ohne jedes Werkzeug vom Bedienungsmann wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Drehpunkt der Schaltklinke in einem geringen Abstand von der Streckstellung zwischen dem Schwenklager des Kupplungshebels und dem Druckpunkt der Schaltklinke in der Aussparung am Schwungscheibenkranz liegt, wobei dieser Abstand stufenlos einstellbar ist. Durch diese Anordnung kann nicht nur das zulässige Drehmoment genauer eingestellt werden als über die bekannte Änderung der Federvorspannung, sondern die Kupplungselemente sind auch einfacher und weniger konstruktionsaufwendig, und es werden darüber hinaus die bei unterschiedlichen Betriebsdrehzahlen nachteilig wirkenden Massenkräfte der Schaltelemente nahezu vermieden.
  • DurchdieFeineinstellung desAbstandesdesSchaltldinkendrehpunktes von der Streckstellung, die erfindungsgemäß über einen stufenlos verstellbaren Anschlag für den Kupplungshebel erfolgt, können auch große 'Übertragungsmomente genau und mit einfachen Mitteln eingestellt und nachgestellt werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird die Schaltklinke durch eine Schenkelfeder bei ausgerasteter Lage nahe dem Schwungscheibenkranz in einer günstigen Bereitstellung für das Wiedereinrasten gehalten, während die Schenkelfeder bei eingerasteter Stellung leicht gegen den Schwungscheibenkranz drückt.
  • Um bei Umkehrung des Drehmomentes an der Schwungscheibe oder Presse von Antrieb auf Abtrieb das Ausrasten der Schaltklinke zu vermeiden, ist ein Nocken an der Mitnehmerscheibe in Einraststellung in geringerem Abstand von der Schaltklinke angeordnet, als der Tiefe der Aussparung im Schwungscheibenkranz entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt, F i g. 2 die dazugehörige Vorderansicht, wobei ein Teil des Deckels ausgebrochen ist; die Kupplungsteile der überlastsicherung befinden sich in eingerasteter Stellung, F i g. 3 einen Schnitt nach F i g. 2 im Schnittverlauf C-D, F i g. 4 und 5 Vorderansichten in verschiedenen Ausklinkstellungen.
  • Das Drehmoment wird von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle auf den Antriebszapfen 1 eingeleitet. Dieser ist mit dem Deckel 2 der Schwungscheibe 3 verschweißt. Die Schwungscheibe 3 ist frei drehend auf der Antriebswelle 4 gelagert, welche die Maschinenaggregate einer nicht dargestellten Hochdruckpresse antreibt. Mit der Antriebswelle durch Zahnprofil starrverbunden ist die Mitnehmerscheibe 5. Sie trägt einen Bolzen 6, auf welchem der Kupplungshebel7, als Doppelhebel ausgebildet, angeordnet ist. Dieser besitzt an seinem rechten Ende ein Federlager 8, welches aus Bolzen und Federteller besteht. Eine auf diesem Federteller angebrachte Druckfeder 9 ist an ihrem anderen Ende durch ein Lager 10 auf der Mitnehmerscheibe 5 angelenkt.
  • Der Kupplungshebel ? weist einen dritten Lagerbolzen 11 auf, um den eine Schaltklinke 12 drehbar gelagert ist. Sie wird durch eine Schenkelfeder 13 umfaßt, deren anderer Schenkel zwischen einem Anschlag 14 an der Mitnehmerscheibe und einem Stift 15 am Kupplungshebel ausschlagen kann. Die Schaltklinke besitzt an ihrem dem Drehpunkt 11 abgewandten Ende eine zylindrische Form, welche in eine Aussparung 16 am Schwungscheibenkranz paßt. In Einraststellung wird sie durch die Schenkelfeder 13 leicht in die Aussparung 16 gedrückt (F i g. 2). Der Ausschlag des Federlagers 8 wird inEinraststellung durch eine Stellschraube 17 an der Mitnehmerscheibe begrenzt. Ein Nocken 18 ist an der Mitnehmerscheibe in so geringem Abstand von der Schaltklinke angeordnet, daß diese bei negativen Drehmomenten nicht aus der Aussparung 16 ausrasten kann.
  • Die in Richtung des Pfeiles 19 angetriebene Schwungscheibe 3 drückt über die Schaltklinke 12 und den Kupplungshebel 7 auf die starr mit der Abtriebswelle 4 verbundene Mitnehmerscheibe 5. Durch Einstellung der Stellschraube 17 sind die Drehpunkte 6, 11 und der Druckpunkt der Schaltklinke in der Aussparung 16 nahezu in Streckstellung 20 gebracht, so daß der überwiegende Anteil des übertragungsmomentes auf das Schwenklager 6 der Mitnehmerscheibe einwirkt und nur eine ganz geringe Kraftkomponente über den Kupplungshebel 7 auf die Druckfeder 9 wirkt. Der Abstand von der Streckstellung 20 und damit das Ansprechmoment für die überlastsicherung kann durch die Stellschraube 17 genau eingestellt werden.
  • Wenn das eingestellte Kraftübertragungsmoment überschritten wird, dann wird über Schaltklinke und Kupplungshebel die Druckfeder 9 zusammengedrückt und das Federlager 8 vom Anschlag 17 abgehoben. Die auf die Druckfeder wirkende Kraftkomponente wächst sofort stark an, weil der Schaltklinkendrehpunkt 11 aus der Kniehebelstellung auswandert. Sobald Kupplungshebel 7 und Druckfeder 9 die Strecklage 21 (F i g. 4) überschritten haben, drückt die Feder 9 die Kupplungsteile 7, 9,12 nach innen in eine unwirksame Ausraststellung, bis das Federlager 8 an einemAusschnitt 22 derMitnehmerscheibe 5 zumAnschlag kommt (F i g. 5). Die Schenkelfeder 13 hält nun in entspannter Stellung die Schaltklinke 12 in einer Stellung nahe dem Schwungscheibenkranz, welche zum Wiedereinrasten günstig ist. Um die ausgerastete und in unwirksame Stellung geklappte überlastsicherung wieder in ihre Einraststellung zu bringen, muß die Schwungscheibe von Hand rückwärts, d. h. entgegen der Pfeilrichtung 19, gedreht werden. Dabei stößt der auf dem Deckel 2 der Schwungscheibe 3 befestigte, als Blattfeder ausgebildete Rückstellhebel 23 gegen einen Anschlag 24 des Kupplungshebels 7 (F i g 5). Beim Weiterdrehen werden Kupplungshebel 7 und Druckfeder 9 über ihre Streckstellung 21 gedrückt. Sie klappen nach außen bis zum Anschlag 17 und bringen dabei die Schaltklinke 12 in Einraststellung an den Schwungscheibenkranz, in dessen Aussparung 16 die Schaltklinke schließlich einrastet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. überlastsicherheitskupplung, insbesondere für Aufsammelpressen für Heu, Stroh u. dgl., die zwischen einer frei drehbar auf der Antriebswelle gelagerten Hauptschwingungsscheibe und eines mit der Abtriebswelle starr verbundenen Mitnehmerscheibe angeordnet ist, wobei ein Kupplungshebel schwenkbar auf der Mitnehmerscheibe gelagert und durch eine einstellbare Druckfeder zum Schwungscheibenkranz hin gegen einen Anschlag gedrückt wird und an ihm ebenfalls schwenkbare Schaltklinke angeordnet ist, die in einer Aussparung am Schwungscheibenkranz einrastet, dadurch gekennzeichnet, daßder Drehpunkt (11) der Schaltklinke (12) in einem geringen Abstand von der Streckstellung (20) zwischen dem Schwenklager (6) des Kupplungshebels (7) und dem Druckpunkt der Schaltklinke in der Aussparung (16) am Schwungscheibenkranz (3) liegt, wobei dieser Abstand stufenlos einstellbar ist. 2. überlastsicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Abstandes des Drehpunktes (11) von der Streckstellung (20) der Anschlag (17) stufenlos verstellbar ausgebildet ist. 3. überlastsicherheitskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schenkelfeder (13) vorgesehen ist, die die Schaltklinke (12) bei ausgerasteter Lage nahe dem Schwungscheibenkranz (3) hält und bei eingerasteter Stellung leicht gegen den Schwungscheibenkranz drückt. 4. überlastsicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (18) an der Mitnehmerscheibe (5) in geringerem Abstand von der Schaltklinke (12) angeordnet ist, als der Tiefe der Aussparung (16) entspricht, so daß beim Rückwärtsdrehen der Schwungscheibe (3) kein Ausrasten erfolgen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046035A1 (de) * 2000-09-18 2002-04-04 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zum Ändern der Drehzahl einer Welle

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DE588320C (de) * 1929-12-09 1933-11-25 Pulvis Akt Ges Signalvorrichtung fuer Schlupfkupplungen
DE832088C (de) * 1949-07-09 1952-02-21 Luebecker Maschb Ges UEberlastungskupplung, insbesondere fuer den Eimerkettenantrieb von Baggern, Absetzern o. dgl., fuer den Antrieb von Kranen, Kabelkranen, Nahfoerderern, Transportbaendern Aufzuegen o. dgl.
CH402526A (fr) * 1962-07-21 1965-11-15 Fisher & Ludlow Ltd Accouplement limiteur de couple à débrayage automatique

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