DE1298324B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abtastung von Schriftzeichen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abtastung von SchriftzeichenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wird gemäß
eine Schaltungsanordnung zur Abtastung von Schrift- der Erfindung ein Verfahren zur Abtastung von
zeichen, die durch optisch unterscheidbare Linien Schriftzeichen vorgeschlagen, das dadurch gekennauf
einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, zeichnet ist, daß das Signal eines Zyklus aus der
bei dem die Lage der Linien auf dem Aufzeichnungs- 5 kreisförmigen Abtastung abgefragt wird, um ein erstes
träger nacheinander durch einen relativ zum Auf- Signal zu erzeugen, das die optische Dichte des Aufzeichnungsträger
beweglichen Strahl abgetastet wird, Zeichnungsträgers an einer speziellen Stelle entlang
der eine kreisförmige Bewegung mit etwas größerem des Umfanges des Abtastkreises anzeigt, daß die
Radius als die nominelle Breite einer Linie einer Amplitude des ersten Signals mit einem vorbestimm-Schriftzeichendarstellung
ausführt, wobei die Ab- io ten Wert zur Erzeugung eines zweiten Signals vertastung
ein Signal über aufeinanderfolgende Zyklen glichen wird, das anzeigt, ob wenigstens ein Teil einer
dieser kreisförmigen Bewegung erzeugt, das von der Schriftzeichenlinie an der speziellen Stelle vorhanden
Änderung der optischen Dichte des Teiles der Auf- ist, daß bei einem nachfolgenden Zyklus die kreiszeichnung
abhängig ist, welcher durch den Strahl förmige Abtastung auf die spezielle Stelle zentriert
während jedes Zyklus abgetastet wird, und das von 15 wird und vom Abtastsignal dieses Zyklus eine erste
der Lage des Strahles abhängige Frequenzkompo- Komponente mit Wiederholungsfrequenzen gleich der
nenten aufweist. Frequenz des Zyklus der kreisförmigen Abtastung
Derartige Schriftzeichendarstellungen werden auf und eine zweite Komponente mit Wiederholungsdem
Aufzeichnungsträger als gedruckte Linien mit frequenzen gleich der doppelten Frequenz gebildet
Hilfe eines Farbauftrages einer solchen Farbe oder so wird, daß aus den beiden Signalkomponenten ein den
Schattierung, die optisch von der Oberfläche des Verhältniswert darstellendes drittes Signal erzeugt
Aufzeichnungsträgers, auf den sie aufgedruckt sind, wird und dieses dritte Signal mit einem vorbestimmten
unterscheidbar ist, aufgezeichnet. Bei bekannten Ein- Wert zur Erzeugung eines vierten Signals verglichen
richtungen hierfür wird ein Lichtstrahl von einer wird, das die Ausrichtung der kreisförmigen AbKathodenstrahlröhre
erzeugt und der Strahl wird so 25 tastung symmetrisch über eine Änderung in der gesteuert, daß er einem kreisförmigen Pfad mit einem optischen Dichte innerhalb der kreisförmigen AbRadius
folgt, der etwas größer ist als die nominelle tastung erzeugt, und daß bei Koinzidenz des vierten
Breite einer Schriftzeichenlinie. Während aufein- Signals mit dem verzögerten, in einem der vorheranderfolgender
Zyklen in kreisförmiger Bewegung gehenden Zyklen gebildeten zweiten Signal ein wird der Strahl auch derart verschoben, daß er die 30 resultierendes Signal erzeugt wird, wenn die
Linien, die die Schriftzeichendarstellung ergeben, ab- kreisförmige Abtastung mit der Achse einer
tastet. Licht, das von dem Aufzeichnungsträger Linie einer Schriftzeichendarstellung von wenigreflektiert
wird, wird von einem Fotovervielfacher stens einer vorbestimmten optischen Dichte ausaufgenommen,
der ein Signal erzeugt, das entspre- gerichtet ist.
chend dem Vorhandensein oder Fehlen einer Linie 35 Vorzugsweise wird für jede Stelle, auf die die kreis-
innerhalb des Kreises, welcher von dem Strahl über- förmige Abtastung zentriert wird, die optimale Dichte
strichen wird, moduliert wird. Dieses Signal gibt also am Umfang der kreisförmigen Abtastung wenigstens
in jedem Augenblick die Richtung an, in der eine zweimal abgetastet, bevor die Abtastung auf eine
Linie einer Schriftzeichendarstellung sich über den andere Stelle gerichtet wird.
Aufzeichnungsträger erstreckt, und sie zeigt ferner 40 Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
das Auftreten von Knickstellen, z. B. Verbindungs- erfindungsgemäßen Verfahrens ist kennzeichnend
stellen oder Kreuzungsstellen von Linien oder die durch eine Additionsschaltung, die mit dem Ver-
Enden von Linien an. Aus dieser Information wird stärker sowohl direkt als über eine eine Verzögerung
dann die Identität des Schriftzeichens ermittelt. von der halben Zyklendauer der kreisförmigen Ab-
Um eine eindeutige Identifizierung eines Schrift- 45 tastung einführende Verzögerungsschaltung verzeichens
zu erzielen, sollen die Linien, die die Schrift- bunden ist, eine Subtraktionsschaltung, die die Diffezeichendarstellung
auf dem Aufzeichnungsträger aus- renz aus den direkten und verzögerten Signalen erbilden,
konstante Breite aufweisen, saubere Kanten zeugt, 'und eine die Signale aus der Additions- und
besitzen und von der nicht markierten Oberfläche Subtraktionsschaltung aufnehmende Vergleichsschaldes
Aufzeichnungsträgers scharf differenziert sein. In so rung, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das geder
Praxis jedoch ist die Breite der Linien einer bildete Verhältnis einen vorbestimmten Wert überÄnderung
unterworfen, und das Maß der Differen- schreitet.
zierung kann sich ebenfalls nicht nur von einem Teil Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung
einer Linie zu einem anderen, sondern auch über die mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei-
Breite einer Linie ändern. Beispielsweise ist im Falle 55 Spieles erläutert.
von schwarzen Linien auf einem weißen Aufzeich- Fig. 1 zeigt eine kreisförmige Abtastung in einer
nungsträger die optische Dichte einer Linie in der Anzahl von Stellungen relativ zu einer idealen Linie
Mitte am größten und nimmt gegen die Kanten der gleichförmiger optischer Dichte auf dem Aufzeich-Linie
ab. Infolgedessen ist es schwierig, die Grenzen nungsträger mit den entsprechenden Ausgangswelleneiner
Linie festzustellen, was zur Folge hat, daß die 60 formen:
Bestimmung darüber schwierig ist, ob der Lichtstrahl A) Abtastung des Aufzeichnungsträgerhinter-
genau mit der Achse einer Linie ausgerichtet ist; dies grundes,
wiederum erhöht die Schwierigkeit, die Schriftzeichen- B, C) Einschluß eines Teiles der Breite einer Linie
darstellung exakt zu identifizieren. Somit wird die auf dem Aufzeichnungsträger,
Zuverlässigkeit der Schriftzeichenidentifizierung nach- 65 D) Einschluß der gesamten Breite der Linie;
teilig beeinflußt, und es muß eine zusätzliche Schalt- F i g. 2 stellt relative Amplituden der Signale bei
anordnung vorgesehen werden, um diese Unsicher- einer Frequenz / und 2/ und das Verhältnis zwischen
heiten der Identifizierung zu kompensieren. diesen dar;
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F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Schrift- und der Generator 15 bewirkt, daß der Pfad des
zeichenableseanordnung gemäß der Erfindung. Lichtpunktes in horizontaler Richtung abgestuft ist.
In F i g. 3 wird ein Aufzeichnungsträger 4 mit ein Die Sinuswellen- und Kosinuswellensignale, die den
Schriftzeichen 5 darstellenden Linien aufgezeigt. Der Treppenwellenformen überlagert sind, bewirken, daß
Lichtpunkt einer Kathodenstrahlröhre 6 wird auf 5 der Lichtpunkt einen Kreis zweimal je Schritt der
dem Aufzeichnungsträger 4 mittels einer Linse 7 vertikalen Bewegung zurücklegt. Die Amplitude der
konzentriert, und das aus dem Aufzeichnungsträger Stufen in den Treppenwellenformen ist vorzugsweise
reflektierte Licht wird von einer Vervielfacherröhre 8 gleich der Hälfte der Amplitude der Sinuswelle, geaufgenommen.
Wenn z. B. der Aufzeichnungsträger messen von Spitze zu Spitze, so daß der Kreis um
weiß ist und die Linien in schwarz aufgetragen sind, io einen Abstand gleich seinem Radius fortgeschaltet
wird mehr Licht reflektiert, wenn das Licht auf den wird. Falls erwünscht, können die Schritte kleiner
Hintergrund des Aufzeichnungsträgers fällt, als wenn sein als der Radius des Kreises, wobei der Radius
das Licht auf die schwarzen Linien fällt. Der Licht- ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittdistanz ist.
punkt auf dem Schirm beschreibt einen Kreis mit Falls erwünscht, kann die horizontale schrittweise einer Frequenz /, so daß ein Kreis auf dem Aufzeich- 15 Ablenkung des Kathodenstrahlpunktes weggelassen nungsträger abgetastet wird, und zusätzlich wandert werden, wobei dann die horizontale schrittweise Abder Kreis über den Schirm der Röhre, so daß er die lenkung des Kreises relativ zu dem Aufzeichnungsgesamte Fläche abtastet, in der der Aufzeichnungs- träger dadurch erreicht wird, daß der Aufzeichnungsträger angeordnet ist. Die Ablenksignale für die träger in horizontaler Richtung während des Ablese-Kathodenstrahlsröhre werden aus einer Rechteckwelle 20 Vorganges verschoben wird.
punkt auf dem Schirm beschreibt einen Kreis mit Falls erwünscht, kann die horizontale schrittweise einer Frequenz /, so daß ein Kreis auf dem Aufzeich- 15 Ablenkung des Kathodenstrahlpunktes weggelassen nungsträger abgetastet wird, und zusätzlich wandert werden, wobei dann die horizontale schrittweise Abder Kreis über den Schirm der Röhre, so daß er die lenkung des Kreises relativ zu dem Aufzeichnungsgesamte Fläche abtastet, in der der Aufzeichnungs- träger dadurch erreicht wird, daß der Aufzeichnungsträger angeordnet ist. Die Ablenksignale für die träger in horizontaler Richtung während des Ablese-Kathodenstrahlsröhre werden aus einer Rechteckwelle 20 Vorganges verschoben wird.
abgeleitet, die eine Folgefrequenz / aufweist und von Nach F i g. 1 wird der Lichtpunkt, während er
einem Generator 9 erzeugt wird. Das Rechteckwellen- einen Kreis beschreibt, auf dem Schirm der Kathodensignal
wird einer Schaltanordnung 10 zugeführt, die strahlröhre auf den Aufzeichnungsträger konzentriert
ein auf den Durchlaß von Signalen der Frequenz/ und beschreibt damit einen Kreis 1 mit einer Freabgestimmtes
Filter und eine Phasenverzögerungs- 25 quenz / auf dem Aufzeichnungsträger, so daß an der
schaltung enthält, welche eine Phasennacheilung von abzutastenden Stelle eine Kreisfläche 2 des Aufzeich-90°
erzeugt. Das Ausgangssignal aus dem Filter stellt nungsträger abgetastet wird. Der Durchmesser der
eine Sinuswelle der Frequenz/ dar; es wird durch Kreisfläche auf dem Aufzeichnungsträger wird so
die Phasenverzögerungsschaltung geführt, damit eine gewählt, daß er etwas größer als die maximale Breite
Kosinuswelle der Frequenz / entsteht. Die Schaltan- 30 der Linien 3 auf dem Aufzeichnungsträger ist. Wenn
Ordnung 10 besitzt deshalb zwei Ausgänge, an denen somit der Lichtpunkt sich auf dem Umfang der Kreisdas
Sinuswellen- und das Kosinuswellensignal ansteht, fläche verschiebt, wird das elektrische Signal, das von
welche gleiche Amplitude aufweisen. Das Rechteck- der Vervielfacherröhre 8 erzeugt wird, entweder auf
wellensignal wird auch einer Teilerschaltung 11 mit einem bestimmten Pegel konstant bleiben, wenn keine
dem Divisor 2 zugeführt, die einen Generator 12 35 Linie sich über die abzutastende Fläche erstreckt
triggert, welcher ein Ausgangssignal mit einer treppen- (Fig. 1 A), oder wird auf einen anderen Pegel geförmigen
Wellenform erzeugt. Das Treppenwellen- ändert, wenn die Linie 3 sich über die Fläche erformsignal
aus dem Generator 12 wird einem Modu- streckt, falls der Lichtpunkt die Linie überschreitet
Iatorl3 aufgegeben, wo es durch das Sinuswellen- (Fig. IB, IC, ID). Wenn die abzutastende Fläche
signal aus der Schaltanordnung 10 moduliert wird. 40 nur einen Teil der Breite der Linie 3 einschließt
Da der Generator 12 mit der Hälfte der Folgefrequenz (Fig. IB, IC), läßt sich erkennen, daß während
der Rechteckwelle getriggert wird, werden jedem einer kreisförmigen Abtastung der Lichtpunkt einmal
Absatz der Treppenwellenform zwei Perioden der über einen weißen Teil des Aufzeichnungsträgers und
Sinuswelle überlagert. Das modulierte Signal wird einmal über die schwarze Linie 3 läuft,
den Vertikalablenkschaltungen der Kathodenstrahl- 45 Wenn die abzutastende Fläche die gesamte Breite röhre 6 aufgegeben. Der Ausgang aus dem Generator der Linie 2 einschließt und sich über beide Kanten 12 wird auch einem Zähler 14 zugeführt, der ein der Linie hinaus erstreckt (Fig. 1 D), überstreicht Rücksetzsignal nach einem vorbestimmten Zählwert der Lichtpunkt in einer einzigen kreisförmigen Aberzeugt, und das Rücksetzsignal wird dem Generator tastung zweimal über weiße Teile und zweimal über 12 aufgegeben, damit die Treppenwellenspannung 50 schwarze Teile. Die Wellenformen der F i g. 1 zeigen den Ausgangswert annimmt, wodurch der Lichtpunkt die Signale, die während zweier kreisförmiger Abauf dem Schirm zu seinem Ausgangspunkt zurück- tastungen erhalten werden.
den Vertikalablenkschaltungen der Kathodenstrahl- 45 Wenn die abzutastende Fläche die gesamte Breite röhre 6 aufgegeben. Der Ausgang aus dem Generator der Linie 2 einschließt und sich über beide Kanten 12 wird auch einem Zähler 14 zugeführt, der ein der Linie hinaus erstreckt (Fig. 1 D), überstreicht Rücksetzsignal nach einem vorbestimmten Zählwert der Lichtpunkt in einer einzigen kreisförmigen Aberzeugt, und das Rücksetzsignal wird dem Generator tastung zweimal über weiße Teile und zweimal über 12 aufgegeben, damit die Treppenwellenspannung 50 schwarze Teile. Die Wellenformen der F i g. 1 zeigen den Ausgangswert annimmt, wodurch der Lichtpunkt die Signale, die während zweier kreisförmiger Abauf dem Schirm zu seinem Ausgangspunkt zurück- tastungen erhalten werden.
kehrt. Das Rücksetzsignal aus dem Zähler 14 wird Wenn somit die Linie nur teilweise durch die Abauch
einem zweiten Treppenwellengenerator 15 zu- tastung überlappt wird, enthält das elektrische Signal
geführt. Das Ausgangssignal des Generators 15 wird 55 aus der Vervielfacherröhre 8 eine Komponente mit
im Modulator 16 durch das Kosinuswellensignal aus einer Frequenz /, während dann, wenn die Liniender
Schaltanordnung 10 moduliert. Diese modulierte breite innerhalb der Abtastung liegt, so daß die Ab-Treppenwellenform
wird den Horizontalablenkschal- tastung sich über beide Kanten der Linie erstreckt,
tungen der Kathodenstrahlröhre aufgegeben. Das das elektrische Signal aus der Vervielfacherröhre eine
Ausgangssignal aus dem Generator 15 wird einem 60 Komponente mit einer Frequenz 2/ besitzt.
Zähler 17 zugeführt, der ein Rücksetzsignal nach Nach F i g. 3 werden die elektrischen Signale aus einem vorbestimmten Zählwert erzeugt, wobei dieses der Vervielfacherröhre im Verstärker 18 verstärkt Signal dem Generator 15 zur Zurücksetzung züge- und sowohl direkt als auch über eine Verzögerungsführt wird. schaltung 20 einer ersten Schaltung 19, die so aus-Damit bewirkt der Generator 12, daß der Punkt 65 gelegt ist, daß sie die Summe der direkten und verauf der Kathodenstrahlröhre sich vertikal in einer zögerten Signale erzeugt, sowie einer zweiten Schal-Reihe von Schritten verschiebt, wobei die Anzahl tung 21 zugeführt, die so ausgelegt ist, daß sie die von Schritten durch den Zähler 14 bestimmt wird, Differenz der direkten und verzögerten Signale er-
Zähler 17 zugeführt, der ein Rücksetzsignal nach Nach F i g. 3 werden die elektrischen Signale aus einem vorbestimmten Zählwert erzeugt, wobei dieses der Vervielfacherröhre im Verstärker 18 verstärkt Signal dem Generator 15 zur Zurücksetzung züge- und sowohl direkt als auch über eine Verzögerungsführt wird. schaltung 20 einer ersten Schaltung 19, die so aus-Damit bewirkt der Generator 12, daß der Punkt 65 gelegt ist, daß sie die Summe der direkten und verauf der Kathodenstrahlröhre sich vertikal in einer zögerten Signale erzeugt, sowie einer zweiten Schal-Reihe von Schritten verschiebt, wobei die Anzahl tung 21 zugeführt, die so ausgelegt ist, daß sie die von Schritten durch den Zähler 14 bestimmt wird, Differenz der direkten und verzögerten Signale er-
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zeugt. Die Verzögerungsschaltung 20 verzögert die lieh, festzulegen, ob der Kreis auf eine Linie oder
Signale um die Hälfte der Periode der Abtastung, einen Zwischenraum zwischen Linien zentriert ist.
d.h. Va/ Sekunden, so daß jede Komponente mit Um festzulegen, ob die Mitte einer auf dem Aufeiner
Frequenz / in den elektrischen Signalen aus der zeichnungsträger abzutastenden kreisförmigen Fläche
Vervielfacherröhre 8 um eine halbe Periode verzögert 5 schwarz oder weiß ist, wird das Ausgangssignal aus
wird, während jede Komponente mit einer Frequenz dem Verstärker 18 zu dem Zeitpunkt ausgetastet, zu
2/ um eine ganze Periode verzögert wird. Das dem die Mitte der Fläche von einer vorausgehenden
Summenausgangssignal der Additionsschaltung 19 ist kreisförmigen Abtastung abgelesen wird. Zu diesem
proportional der Amplitude V2 f der Komponente mit Zweck wird das Ausgangssignal aus dem Verstärker
einer Frequenz 2/, und das Differenzausgangssignal io 18 einem Austaststromtor 23 aufgegeben, das bei
aus der Subtraktionsschaltung 21 ist proportional der dem gewünschten Teil der kreisförmigen Abtastung
Amplitude Vf der Komponente mit der Frequenz /. durch ein Signal geöffnet wird, welches aus dem
Wenn die kreisförmige Abtastung so ausgelegt Generator 9 abgeleitet wird. Der Verstärkerausgang
wird, daß keine Linie innerhalb seiner Fläche liegt, wird auch einem Spitze-Spitze-Detektor 24 zugeführt,
tritt kein Ausgangssignal aus der ersten Schaltung 19 15 der einen Ausgang proportional der Differenz zwi-
oder der zweiten Schaltung 20 auf. Wenn die Abtast- sehen den Amplituden der Signale auf Grund der
fläche so verschoben wird, daß sie eine Linie auf schwärzesten und der weißesten Flächen, die wähdem
Aufzeichnungsträger aufnimmt, wenn also die rend der kreisförmigen Abtastung abgetastet worden
Mitte der Fläche sich der Mitte der Linie nähert, sind, erzeugt. Die Ausgangssignale aus dem Detektor
nimmt die Amplitude des Differenzausgangssignals 20 24 und dem Stromtor 23 werden einer Vergleichsaus der zweiten Schaltung 20, die proportional der schaltung 25 aufgegeben, die ein Ausgangssignal erAmplitude
von Vf der Komponente mit der Fre- zeugt, wenn das ausgetastete Signal eine ausreichend
quenz/ ist, so lange zu, bis die Abtastung in der schwarze Fläche relativ zu der schwärzesten Fläche
Stellung nach F i g. 1C angelangt ist. Bei einer weite- angibt, die während der Abtastung abgelesen worden
ren Verschiebung nimmt das Differenzausgangssignal 25 ist, d. h. Schaltung 25 erzeugt ein Ausgangssignal,
ab, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Auch wenn die Ab- wenn das Verhältnis des ausgetasteten Signals zu dem
tastung sich auf die in Fig. ID gezeigte Stelle zu Spitze-Spitze-Signal einen vorgegebenen Wert überbewegt,
nimmt die Amplitude der Summenausgangs- schreitet. Das Ausgangssignal aus der Schaltung 25
signale aus der ersten Schaltung, die proportional der wird der Eingangsstufe eines zweistufigen Schiebe-Amplitude
V2 f der Komponente mit der Frequenz 2/ 30 registers 26 zugeführt. Die von dem Register 26 geist,
bis zu einem Maximum zu, wenn die Mitte der speicherten Signale werden durch Schiebesignale verAbtastung
mit der Mitte der Linie zusammenfällt schoben, die aus dem Generator abgeleitet werden,
(vgl. Fig. 2). Das Verhältnis der Amplitude V2f zur Betrachtet man die Abtastung zweier kreisförmiger
Amplitude Vf ist in Fig. 2 ebenfalls gezeigt; aus. ihr Flächen in aufeinanderfolgenden Schritten der Abgeht
hervor, daß das Verhältnis asymptotisch zu 35 tastung, wird jede Fläche zweimal abgetastet, und bei
der vertikalen Achse der Figur ist, wenn die jeder Abtastung der ersten Fläche erzeugt die VerMitte
der Abtastung mit der Mitte der Linie gleichsschaltung 25 dann, wenn die Mitte der zweiten
zusammenfällt. Fläche genügend schwarz ist, ein Ausgangssignal, das Die Summen- und Differenzausgangssignale aus der ersten Stufe des Schieberegisters 26 aufgegeben
der Additionsschaltung 19 und der Subtraktions- 40 wird, wobei das während der ersten Abtastung zugeschaltung
21 werden einer Vergleichsschaltung 22 zu- führte Signal auf die zweite Stufe während der zweigeführt,
die ein Signal erzeugt, das den Wert des ten Abtastung der ersten Fläche verschoben wird.
Verhältnisses V9ftVf erzeugt, wobei ein Ausgangs- Die kreisförmige Abtastung wird nunmehr um einen
signal erzeugt wird, wenn dieses Verhältnis einen Abstand weiterverschoben, der gleich dem Radius
vorbestimmten Wert übersteigt. 45 des Kreises ist, um die zweite Fläche abzutasten.
Das Ausgangssignal, das von der Vergleichsschal- Während der ersten Abtastung der zweiten Fläche
rung 22 erzeugt wird, wenn das Verhältnis V2 fIVt wird, wenn die zweite Fläche auf einer schwarzen
einen vorbestimmten Wert überschreitet, gibt an, daß Linie zentriert ist, ein Ausgangssignal aus der Verdie
Abtastfläche auf einer Linie auf dem Aufzeich- gleichsschaltung 22 erhalten, und der Inhalt des
nungsträger zentriert ist. Das insoweit beschriebene 50 Schieberegisters wird so weitergeschaltet, daß ein
System ist jedoch nicht auf absolute Farbe oder ab- Ausgangssignal aus der zweiten Stufe des Schiebesoluten
Farbton empfindlich, sondern nur auf den registers 26 erhalten wird. Die Signale aus der VerKontrast
zwischen einer Linie und dem Aufzeich- gleichsschaltung 22 und dem Register 26 werden
nungsträger. Damit würde das Ausgangssignal sowohl einem UND-Tor 27 zugeleitet, das ein Signal bildet,
für eine schwarze Linie auf einem weißen Aufzeich- 55 welche einer logischen Schaltung (nicht dargestellt)
nungsträger als auch für eine weiße Linie auf einem zugeführt wird, in der das abgelesene Schriftzeichen
schwarzen Aufzeichnungsträger erzeugt. Wenn in- erkannt wird. In ähnlicher Weise ergibt die zweite
folgedessen zwei Linien in einem Abstand versetzt Abtastung der zweiten Fläche ein Signal aus dem
angeordnet sind, der etwa gleich der Breite der Linien Tor 27. Somit wird ein Signal aus dem Tor 27 nur
ist, wird ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Ab- 60 dann erhalten, wenn die kreisförmige Fläche, die abtastung
auf den Zwischenraum zwischen den Linien getastet werden soll, auf einer Linie zentriert ist und
zentriert ist. Wenn z. B. der Buchstabe E abgelesen die Linie den erforderlichen Farbton oder die erwerden
soll, würde ein Ausgangssignal nicht nur für forderliche Farbe besitzt. Die Zeitdauer, die die
jeden der drei horizontalen Balken erzeugt werden, Signale im Schieberegister gespeichert werden müssen,
sondern auch für die beiden horizontalen Zwischen- 65 ist von der Anzahl der kreisförmigen Abtastungen
räume zwischen den Balken. Wenn deshalb die Er- auf jeder Fläche und der Anzahl von Abtastschritten
findung in einer Einrichtung zum Abtasten von abhängig, die notwendig sind, um die kreisförmige
Schriftzeichen verwendet werden soll, ist es erforder- Abtastung um einen Abstand gleich dem Radius zu
verschieben. Wenn der Schritt gleich der Hälfte des Radius ist und jede Fläche zweimal abgetastet wird,
werden vier Stufen in Verbindung mit dem Register 26 vorgesehen.
Das Verfahren der Abtastung des Aufzeichnungsträgers ist vorstehend in Zusammenhang mit idealen
Linien gleichförmiger optischer Dichte auf einem gleichförmigen Aufzeichnungsträgerhintergrund beschrieben.
In der Praxis weisen jedoch die Linien üblicherweise Änderungen der optischen Dichte auf,
die beispielsweise wenigstens an den Zwischenkanten der Linie vorkommen und irgendwo innerhalb der
Linie auf ein Maximum ansteigen. Wenn die kreisförmige Abtastung teilweise die Linie schneidet und
nicht über den Bereich der maximalen Dichte hinausreicht, enthält das elektrische Signal eine Komponente
der Frequenz/. Wenn die Abtastung jedoch über den Bereich der maximalen Dichte hinausgeht,
obgleich sie sich nicht über beide Kanten der Linien erstreckt, wird das Maximum zweimal in einer ao
Periode abgelesen, so daß die Abtastung zwei optische Maxima ergibt und die elektrischen Signale eine
Komponente der Frequenz 2/ enthalten.
Wenn die Abtastung mit einer Verbindungsstelle von zwei oder mehr Linien ausgerichtet ist, enthalten »5
die elektrischen Signale aus der Vervielfacherröhre Komponenten mit hohen Vielfachen der Abtastfrequenz.
Anstatt die kreisförmige Abtastung in einer vorgegebenen Weise wandern zu lassen, kann sie längs
einer Linie geführt werden, indem das Ausgangssignal, das erhalten wird, wenn das Verhältnis F2 f/Vf
einen vorbestimmten Wert übersteigt, zur Steuerung der Verschiebung der Abtastung in einer solchen
Weise verwendet wird, daß die Abtastung dieser Linie folgt.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einer kreisförmigen Abtastung beschrieben, es können jedoch
andere geschlossene Bahnen wiederholter Abtastungen, z. B. eine rechteckförmige Abtastung, verwendet
werden.
Während in der vorbeschriebenen Einrichtung der Lichtpunkt auf der Kathodenstrahlröhre eine kreisförmige
Abtastung zweimal an jeder Stelle beschreibt, kann der Lichtpunkt die kreisförmige Abtastung beliebig
oft beschreiben. Wenn eine ausreichende Anzahl von Abtastungen einer jeden Stelle gemacht
wird, können die beiden Komponenten der Frequenz/ und 2/ mit Hilfe von Filterschaltungen ausgesiebt
werden, die diese Frequenzen durchlassen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtastung von Schriftzeichen, die durch optisch unterscheidbare Linien auf
einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, bei dem die Lage der Linien auf dem Aufzeichnungsträger
nacheinander durch einen relativ zum Aufzeichnungsträger beweglichen Strahl abgetastet
wird, der eine kreisförmige Bewegung mit einem etwas größeren Radius als die nominelle Breite
einer Linie einer Schriftzeichendarstellung ausführt, wobei die Abtastung ein Signal über auf einanderfolgdeZyklen
dieser kreisförmigenBewegung erzeugt, das von der Änderung der optischen Dichte des Teiles der Aufzeichnung abhängig ist,
welcher durch den Strahl während eines jeden Zyklus abgetastet wird, und das von der Lage des
Strahles abhängige Frequenzkomponenten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signal eines Zyklus aus der kreisförmigen Abtastung abgefragt wird (Austasttor 23), um ein
erstes Signal zu erzeugen, das die optische Dichte des Aufzeichnungsträgers an einer speziellen
Stelle entlang des Umfanges des Abtastkreises anzeigt, daß die Amplitude des ersten Signals mit
einem vorbestimmten Wert zur Erzeugung eines zweiten Signals verglichen wird (Vergleichsschaltung
25), das anzeigt, ob wenigstens ein Teil einer Schriftzeichenlinie an der speziellen Stelle vorhanden
ist, daß bei einem nachfolgenden Zyklus die kreisförmige Abtastung auf die spezielle Stelle
zentriert wird und vom Abtastsignal dieses Zyklus eine erste Komponente (Vf) mit Wiederholungsfrequenzen gleich der Frequenz des Zyklus der
kreisförmigen Abtastung (Anordnung 20, 21) und eine zweite Komponente (F2 f) mit Wiederholungsfrequenzen
gleich der doppelten Frequenz (Anordnung 20, 19) gebildet wird, daß aus den beiden Signalkomponenten ein den Verhältniswert (F2 f/Vf) darstellendes drittes Signal erzeugt
wird und dieses dritte Signal mit einem vorbestimmten Wert zur Erzeugung eines vierten Signals
verglichen wird (Anordnung 22), das die Ausrichtung der kreisförmigen Abtastung symmetrisch
über eine Änderung in der optischen Dichte innerhalb der kreisförmigen Abtastung
erzeugt, und daß bei Koinzidenz des vierten Signals mit dem verzögerten, in einem der
vorhergehenden Zyklen gebildeten zweiten Signal ein resultierendes Signal erzeugt wird
(UND-Schaltung 27), wenn die kreisförmige Abtastung mit der Achse einer Linie einer
Schriftzeichendarstellung von wenigstens einer vorbestimmten optischen Dichte ausgerichtet
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stelle, auf die die
kreisförmige Abtastung zentriert wird, die optimale Dichte am Umfang der kreisförmigen Abtastung
wenigstens zweimal abgetastet wird, bevor die Abtastung auf eine andere Stelle gerichtet
wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Additionsschaltung (19), die mit dem Verstärker (18) sowohl direkt als über eine
eine Verzögerung von der halben Zyklusdauer der kreisförmigen Abtastung (V2/) einführende
Verzögerungsschaltung (20) verbunden ist, eine Subtraktionsschaltung (21), die die Differenz aus
den direkten und verzögerten Signalen erzeugt, und eine die Signale (F2 f und Vf) aus der Additions-
und Subtraktionsschaltung aufnehmende Vergleichsschaltung (22), die ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn das gebildete Verhältnis (Vzf/Vf)
einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909526/322
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4588/65A GB1127741A (en) | 1965-02-03 | 1965-02-03 | Improvements in or relating to systems for sensing and recognising or analysing data |
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ID=9780000
Family Applications (1)
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DEI29914A Pending DE1298324B (de) | 1965-02-03 | 1966-01-27 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abtastung von Schriftzeichen |
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DE (1) | DE1298324B (de) |
GB (1) | GB1127741A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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