DE1298151B - Frequenzverdoppleranordnung fuer Mikrowellen - Google Patents
Frequenzverdoppleranordnung fuer MikrowellenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/16—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
- H03B19/18—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes and elements comprising distributed inductance and capacitance
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Frequenzverdoppleranordnung für Mikrowellen, bestehend
aus einem Rechteckhohlleiterabschnitt mit zwei nichtlinearen, gleichsinnig hintereinandergeschalteten und
parallel zur Schmalseite des Rechteckhohlleiterabschnittes liegenden Elementen sowie einem Eingangshohlleiter, der einen zwischen den nichtlinearen Elementen
angeschlossenen, in Längsrichtung des Rechteckhohlleiterabschnittes verlaufenden Koaxialleiter
aufweist, der mindestens teilweise in den Rechteckhohlleiterabschnitt hineinragt.
Solche Frequenzvervielfacheranordnungen sind bekannt. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß
man die bei der Vervielfachung entstehenden verschiedenen Frequenzkomponenten nicht oder nur
sehr schwierig trennen kann, wobei die erforderlichen übergänge bei einer Verwendung im Mikrowellengebiet
von einer Koaxialleitung auf einen Rechteckhohlleiter kompliziert sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine neue Vervielfacheranordnung aufzuzeigen, welche die Nachteile der
bekannten Anordnungen vermeidet, wobei durch Trennung der einzelnen Frequenzkomponenten eine
einfache Abstimmung bzw. Anpassung ermöglicht wird bei gleichzeitiger Erhöhung der Leistungsfähigkeit.
Bei der eingangs geschilderten Frequenzvervielfacheranordnung
wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Eingangshohlleiter senkrecht
zur Längsachse des Rechteckhohlleiters angeordnet ist und daß in ihrer gemeinsamen Wand eine öffnung
besteht, durch welche die Koaxialleitung hindurchführt, deren Ende mit der anderen Wand des Eingangshohlleiters
galvanisch verbunden ist und deren Abstand bezüglich der Endverschlußplatte des Eingangshohlleiters
einen Abstand von -j- aufweist,
und daß der auf die doppelte Frequenz der eingespeisten Welle abgestimmte Ausgangshohlleiterabschnitt
eine auf die vierte Oberwelle abgestimmte, am Ende kurzgeschlossene -^- -Leitung aufweist, wobei
bezüglich der Breitseite und der Schmalseite des Hohlleiterabschnittes folgende Bedingungen gelten:
3A1 .
u = g (0) die eine gerade Funktion des Stromes i
ist. Wenn der aufgeprägte Strom zeitlich sinusförmig von der Frequenz abhängt, so enthält die Gesamtspannung
außer einem konstanten Anteil nur Wechselkomponenten, deren Frequenzen geradzahlige Vielfache
der erwähnten Frequenz sind.
In der F i g. 2 ist eine praktisch durchgeführte Schaltung dargestellt, welche wiederum aus zwei
nichtlinearen Widerstandsdioden Dl bzw. D 2 aufgebaut
ist. Bei sinusförmiger Spannung M1 der Frequenz
ω, die an den Eingangsklemmen α und b
angelegt ist, erscheinen an den Ausgangsklemmen c
v und d nur Wechselspannungen, deren Frequenzen
ein geradzahliges Vielfaches der Eingangsfrequenz ω sind. Bei der in der F i g. 2 dargestellten Schaltung
wird die gewünschte Ausgangsspannung u2 , welche eine Funktion der Eingangsspannung W1 ist, über
den Transformator T ausgekoppelt. Sofern die Kennlinien der Dioden quadratisch sind bzw. einen überwiegenden
quadratischen Anteil besitzen, dann ist die Wechselspannung am Ausgang rein sinusförmig
bzw. nahezu sinusförmig. Bei Schaltungen, die nichtlineare Energiespeicher enthalten, gilt Entsprechendes,
wobei die Energiespeicher selbst keine Leistung verbrauchen.
Bei entsprechend hohen Frequenzen verwirklicht man eine gewünschte Frequenzverdopplung am vorteilhaftesten
mit Leitungsschaltungen, die insbesondere durch Hohlleiter gebildet werden. Die eingangsseitige
Leitung ist meist koaxial ausgeführt, während der Ausgang der Schaltung durch einen Hohlleiter
gebildet wird. Die durch die nichtlinearen Elemente bedingten Wechselkomponenten, welche man möglichst
unterdrücken will, liegen in erster Linie bei der dritten und vierten Harmonischen. Die Frequenzkomponente
mit der dreifachen Frequenz bezüglich der Grundschwingung regt im Rechteckhohlleiter
die Grundwelle selbst nicht an, bedingt durch die Symmetrieverhältnisse. Andere Eigenwellen,
von denen die E11- und H11-WeIIe die niedrigste
Grenzfrequenz haben, werden jedoch angeregt. Damit sich nun eine H10-WeIIe bei der Frequenz 2 ω nicht
ausbreiten kann und die erwähnte E11- und H11-WeIIe
nicht bei der Frequenz 3 ω, müssen für die freie Wellenlänge A1 der Grundfrequenz ω folgende Bedingungen
gelten:
mit A1 als Wellenlänge der Grundschwingung des
Hohlleiterabschnittes, A3 als Wellenlänge der dritten Oberwelle und A4 als Wellenlänge der vierten Oberwelle.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der F i g. 1 ist eine aus zwei nichtlinearen Widerstandsdioden Dl und D 2 aufgebaute symmetrische
Schaltung dargestellt. Die beiden Dioden sollen hierbei eine Stromspannungscharakteristik
u = f (z) besitzen, welche zur Frequenzverdopplung eine gerade Komponente enthalten muß. Der gleiche
Strom ζ wird der einen Diode in entgegengesetzter Richtung als der anderen aufgeprägt. Werden die
beiden Diodenspannungen, wie dies bei der Schaltung gemäß F i g. 1 der Fall ist, gegeneinander
geschaltet, dann entsteht eine Gesamtspannung
bzw.
2a
1 +
(τ)
2 /1 +
G)
2
Aa
Diese Ungleichung kann überhaupt nur erfüllt werden, wenn das Seitenverhältnis
τ> ι
ist. Zur Unterdrückung bzw. verlustlosen Abstimmung der Frequenzkomponente 3 ω können dann
Maßnahmen am Koaxialanschluß getroffen werden.
Die Frequenzkomponente bei 4 ω regt die Grundwelle
der Koaxialleitung nicht an, wohl aber die H10-WeIIe und unter Umständen auch noch höhere
Eigenwellen im Rechteckhohlleiter. Von diesen höheren Eigenwellen haben entweder die H30-WeIIe
mit der Grenzwellenlänge
A(H)
oder die H12- und Er2-Wellen mit
Xc (H12 bzw. E12) =
2a
1 +
(V)
die niedrigste Grenzfrequenz. Damit diese Wellen sich nicht ausbreiten, muß sowohl
k
4
4
Tfl'
als auch
τ>
2a
mw
also mit —- < 2 a für ^-Ausbreitung
2 ^ A1
4a
< 1
gelten. Die letzte Ungleichung kann überhaupt nur erfüllt werden, wenn
a ][T
b 2 ■
b 2 ■
Sie ist also für das Seitenverhältnis weniger einschränkend. Es stehen somit für die Bemessung des
Rechteckhohlleiters der Anordnung folgende Wertebereiche zur Verfugung:
α
T
T
YT
8 '
wobei α die Breitseite, b die Schmalseite des Rechteckhohlleiters
bezeichnet.
Als nichtlineares Element ist insbesondere eine sogenannte Kapazitätsdiode mit abruptem p-n-Ubergang
geeignet. Die Kapazität einer solchen Diode ist umgekehrt proportional der Wurzel der angelegten
Spannung. Werden im Diodenstrom bei einer Anregung mit der Frequenz ω die Komponenten mit
3 m und 4 ω unterdrückt, dann entsteht lediglich die
Komponente 2 ω, so daß ein Leistungsumsatz lediglich zwischen ω und 2 ω stattfindet. Um eine
wirkungsvolle Verdopplung mit der obenerwähnten Kapazitätsdiode zu erzielen, muß also bei den Komponenten
3 ω und 4 ω abgestimmt werden können, ohne die Abstimmung bei ω und 2 ω zu beeinflussen.
Durch diese Möglichkeit wird auch bei anderen Dioden bzw. nichtlinearerf Elementen der Wirkungsgrad
der gewünschten Verdopplung vergrößert.
In der F i g. 3 ist eine erfindungsgemäß ausgeführte Anordnung zum Verdoppeln einer vorgegebenen
Frequenz dargestellt. Sie besteht aus einem Eingangshohlleiter 1, welcher mit dem Rechteckhohlleiter!
gekoppelt ist. Der erwähnte Eingangshohlleiter 1 ist senkrecht zur Längsachse des Rechteckhohlleiters
2 angeordnet und wird mit Hilfe einer Koaxialleitung 7 mit diesem gekoppelt. Diese
Koaxialleitung ist mit ihrem einen Ende mit der Wand 6 des Eingangshohlleiters 1 galvanisch verbunden,
wobei diese Verbindungsstelle von der Endverschlußplatte 5 des Eingangshohlleiters 1 einen
Abstand von y aufweist. A3 bezeichnet dabei die
Wellenlänge der dritten Oberwelle. Die Schwingung 3 ω bildet sich nur auf der Koaxialleitung 7
aus und die Schwingung 4 ω nur in der H10-WeIIe
des Rechteckhohlleiters 2. Um diese genannten Oberwellen unabhängig von den Schwingungen ω bzw.
2 ω abstimmen zu können, sind bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sogenannte Wellenfallen
vorgesehen. Dem Eingangshohlleiter 1 und dem Rechteckhohlleiter 2 ist eine blinde Hohlleitung
3 zwischengefugt, welche abstimmbar ausgebildet ist. Am übergang auf die Koaxialleitung 7
bildet der Hohlleiterstutzen des Eingangshohlleiters 1
mit seiner Länge y einen Kurzschluß für die Komponente
3 ω. Die Grenzfrequenz der Winden Hohlleitung
3 wird größer gewählt als ω, so daß mit dem schematisch dargestellten Abstimmkolben nur die
Komponente 3 ω abgestimmt wird. Als nichtlineare Elemente sind zwei Dioden Dl und Dl vorgesehen,
die gleichsinnig hintereinandergeschaltet sind und parallel zur Schmalseite des Rechteckhohlleiters 2
derart zwischen dessen Breitseiten eingefügt sind, daß der Koaxialleiter 7 zwischen den Dioden angeschlossen
ist und in Richtung der Längsachse des Rechteckhohlleiters 2 verläuft.
Im Ausgangshohlleiter 8, welcher der Auskopplung der Komponente 2 ω dient, sind Hohlleiterstutzen
4 angebracht, deren Grenzfrequenz größer als 2 ω ist. Die beiden erwähnten Hohlleiterstutzen 4
mit festem Kurzschluß sperren somit den Ausgangshohlleiter 8 für die Komponente 4 ω. Ein weiterer
Hohlleiterstutzen 9, welcher am Rechteckhohlleiter 2 vorgesehen ist, ermöglicht eine Abstimmung der
Komponente 4 ω.
Ferner ist die Erfindung anwendbar für eine Verdreifachung. Eine hierfür geeignete Anordnung ist
in der F i g. 4 schematisch dargestellt. Die nicht-, linearen Elemente Dl, D 2 sind in einem Rechteckhohlleiter
2 angeordnet und stehen in gleicher Weise, wie an Hand der F i g. 3 beschrieben, mit dem
Koaxialleiter 7 in Verbindung. Der Eingangshohlleiter 1, in welchen die zu verdreifachende Komponente
ω eingespeist wird, ist mit dem Rechteckhohlleiter 2 durch den zentral verlaufenden Koaxialleiter
7 gekoppelt. Der Koaxialleiter dient gleichzeitig zum Ankoppeln des Ausgangshohlleiters 8,
welcher senkrecht zum Koaxialleiter angeordnet ist. Zwischen dem Ausgangshohlleiter 8, von dem die
gewünschte Komponente mit der dreifachen Fre-
quenz 3 ω ausgekoppelt werden kann, und den beiden
nichtlinearen Elementen Dl, D 2 sind Wellenfallen vorgesehen, um die unerwünschten Oberwellen zu
unterdrücken.
Bei einer Frequenzverdreifachung ist es vorteilhaft, auch bei der zweiten Oberwelle einen bestimmten
Strom durch das nichtlineare Element fließen zu lassen, d. h. bei dieser Frequenz abzustimmen. Für
nichtlineare Elemente mit quadratischer Charakteristik, wie die abrupte Kapazitätsdiode, ist eine ϊ0
Abstimmung der Leerlauffrequenz 2 ω sogar erforderlich, damit ein Leistungsumsatz zwischen den
Komponenten ω und 3 ω stattfinden kann. Durch entsprechende Wahl der Schmal- und Breitseiten
des Rechteckhohlleiters 2 entsprechend den eingangs geschilderten Bedingungen wird erreicht, daß in ihm
nur die H10-WeIIe mit der Komponente 2 ω angeregt
wird. In dem Hohlleiterstutzen 10, welcher der Abstimmung der Leerlauffrequenz dient, wird
lediglich die Komponente 2 ω angeregt, seine Ge-
samtlänge beträgt y, so daß in der Mitte des Stutzens
Leerlauf und am Eingang Kurzschluß herrscht, unabhängig von der Stellung des in der Mitte* angebrachten
abstimmbaren Querstutzens. Zwischen Rechteckhohlleiter 2 und Ausgangshohlleiter 8 ist ein Hohlleiterstutzen
11 eingefügt, welcher zur Anpassung der Komponente ω unabhängig von 3 ω abgestimmt werden
kann. Der Hohlleiterstutzen 11 besitzt eine
Länge von y und stellt somit für die Komponente 3 ω
einen Reihenkurzschluß dar. Der Ausgangshohlleiter 8 ist so dimensioniert, daß seine Grenzfrequenz
größer ist als ω, um damit die Grundfrequenz zu
sperren. Das Ende des Koaxialleiters 7 besitzt deshalb von der Endverschlußplatte 9 des Ausgangshohlleiters
8 einen Abstand von -f. Sofern erforder-
lieh, ist eingangsseitig die Komponente 3 ω zu sperren.
Dies kann, wie bereits in der F i g. 3 dargestellt, mit Hilfe eines zusätzlichen Hohlleiterstutzens (3) bewirkt
werden.
Claims (5)
1. Frequenzverdoppleranordnung, bestehend aus einem Rechteckhohlleiterabschnitt mit zwei nichtlinearen, gleichsinnig hintereinandergeschalteten
und parallel zur Schmalseite des Rechteckhohlleiterabschnittes liegenden Elementen sowie einem
Eingangshohlleiter, der einen zwischen den nichtlinearen Elementen angeschlossenen, in Längsrichtung
des Rechteckhohlleiterabschnittes verlaufenden Koaxialleiter aufweist,- der mindestens
teilweise in den Rechteckhohlleiterabschnitt hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingangshohlleiter (1) senkrecht zur Längsachse des Rechteckhohlleiters (2) angeordnet ist
und daß in ihrer gemeinsamen Wand eine Öffnung besteht, durch welche die Koaxialleitung (7)
hindurchführt, deren Ende mit der anderen Wand (6) des Eingangshohlleiters (1) galvanisch
verbunden ist und deren Abstand bezüglich der Endverschlußplatte (5) des Eingangshohlleiters (1)
einen Abstand von y aufweist, und daß der auf die doppelte Frequenz der eingespeisten Welle
abgestimmte Ausgangshohlleiterabschnitt (2) eine auf die vierte Oberwelle abgestimmte, am Ende
kurzgeschlossene -± -Leitung (4) aufweist, wobei
bezüglich der Breitseite (α) und der Schmalseite φ)
des Hohlleiterabschnittes (2) folgende Bedingungen gelten:
A1 3A1
4 4
mit A1 als Wellenlänge der Grundschwingung des
Hohlleiterabschnittes (2), A3 als Wellenlänge der dritten Oberwelle und A4 als Wellenlänge der
vierten Oberwelle.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingangshohlleiter
(1) bzw. Ausgangshohlleiter (8) und den nichtlinearen Elementen (Dl, D 2) Wellenfallen
(3 bzw. 4) vorgesehen sind zur Unterdrückung der nicht gewünschten Oberwellen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 zum Verdreifachen einer vorgegebenen Frequenz, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Koaxialleiter (7) des Eingangshohlleiters (1) durch
den Rechteckhohlleiter (2) hindurchragt und gleichzeitig zur Ankopplung des Ausgangshohlleiters (8)
dient.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangshohlleiter (8) senkrecht
zur Längsachse des Rechteckhohlleiters (2) angeordnet ist und der Koaxialleiter (7) galvanisch
mit der Breitseite des Ausgangshohlleiters (8)
in einem Abstand ~ von dessen Abschlußwand
verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgangshohlleiter
(8) und den nichtlinearen Elementen (Dl, D 2) Wellenfallen vorgesehen sind zur Unterdrückung
der unerwünschten Oberwellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964T0025631 DE1298151B (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Frequenzverdoppleranordnung fuer Mikrowellen |
GB642965A GB1027429A (en) | 1964-02-18 | 1965-02-15 | Improvements in or relating to micro-wave frequency multipliers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964T0025631 DE1298151B (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Frequenzverdoppleranordnung fuer Mikrowellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1298151B true DE1298151B (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=7552199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964T0025631 Pending DE1298151B (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Frequenzverdoppleranordnung fuer Mikrowellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1298151B (de) |
GB (1) | GB1027429A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2754416A (en) * | 1946-03-29 | 1956-07-10 | William D Hope | Balanced mixer |
DE1065026B (de) * | 1956-10-30 | 1959-09-10 | Standard Elek K Lorenz Ag | Hohlleiter-Brueckenschaltung fuer Mikrowellen |
-
1964
- 1964-02-18 DE DE1964T0025631 patent/DE1298151B/de active Pending
-
1965
- 1965-02-15 GB GB642965A patent/GB1027429A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2754416A (en) * | 1946-03-29 | 1956-07-10 | William D Hope | Balanced mixer |
DE1065026B (de) * | 1956-10-30 | 1959-09-10 | Standard Elek K Lorenz Ag | Hohlleiter-Brueckenschaltung fuer Mikrowellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1027429A (en) | 1966-04-27 |
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