DE1298127B - Spannungs-Frequenz-Wandler mit einem Integrierverstaerker - Google Patents

Spannungs-Frequenz-Wandler mit einem Integrierverstaerker

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DE1298127B
DE1298127B DES113241A DES0113241A DE1298127B DE 1298127 B DE1298127 B DE 1298127B DE S113241 A DES113241 A DE S113241A DE S0113241 A DES0113241 A DE S0113241A DE 1298127 B DE1298127 B DE 1298127B
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DE
Germany
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voltage
amplifier
capacitor
integrating
charge
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DES113241A
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Nihof Hendrikus Johannes
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/124Sampling or signal conditioning arrangements specially adapted for A/D converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

des Integrierverstärkers in der Triggerschaltung er- io gang eines weiteren Verstärkers A2 von hohem negazeugten Spannungsimpuls aufgeladen wird und der tivem Gewinn verbunden ist. Zwischen dem Eingang über ein Richtleiternetzwerk zur Ladungsvermin- und dem Ausgang des Verstärkers A2 sind zwei derung auf den Integrierkondensator einwirkt. Widerstandsnetzwerke angeordnet, die jeweils aus
Spannungs-Frequenz-Wandler dieser Art sind be- einem Widerstand R3 und einer Diode D1 bzw. einem kannt (Archiv für technisches Messen, September 15 Widerstand R4. und einer Diode D2 bestehen. Die
Dioden sind so geschaltet, daß die Richtung, in der ein Strom von einem der beiden Zweige durchgelassen wird, derjenigen Richtung entgegengesetzt ist, in welcher ein Strom von dem anderen Zweig durch-
sich gezeigt, daß durch Änderungen der Eigen- 20 gelassen wird. Da der Ladekondensator C2 durch schäften der Diode, beispielsweise durch Temperatur- den Impuls aufgeladen wird, den der Amplitudenvergleicher T abgibt, fließt eine Ladung der gleichen Größe über den Zweig R3-D1 zum Eingang des Verstärkers A2, dessen Eingang sich gegen Erde 25 praktisch auf der Spannung Null befindet. Wenn der von dem Amplitudenvergleicher T abgegebene Impuls abklingt, wird das Vorzeichen der Spannung am Eingang des Verstärkers A2 umgekehrt; infolgedessen fließt ein Stromimpuls durch den Zweig mit einem zweiten Verstärker zu verbinden, der im 30 R4-D2, so daß der Ladekondensator C2 entladen Gegenkopplungszweig jeweils über entgegengesetzt wird. Das Fließen dieses Stroms durch den Zweig gepolte Dioden Widerstände enthält. Vorzugsweise
ist dabei der Integrierkondensator über einen Wider-
1965, S. R 113 bis R 118). Der Ladekondensator des Ladungsmengengenerators ist hierbei meist über eine Diode und geeignete Spannungsteiler unmittelbar mit dem Integrierkondensator verbunden. Es hat
Schwankungen, der Entladestrom für den Integrierkondensator Schwankungen unterworfen ist und damit die erzeugte Frequenz nicht immer exakt proportional der Eingangsspannung ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird, ausgehend von einem Spannungs-Frequenz-Wandler der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Ladekondensator des Ladungsmengengenerators
stand mit dem Widerstand desjenigen Gegenkopp-
R4-D2 ist von einem Spannungsabfall an dem Widerstand R4. begleitet. Über die den Widerstand R5 enthaltende Verbindung zum Eingang des Verstärkers
lungszweiges des zweiten Verstärkers verbunden, 35 A1 fließt eine Ladung vom Ausgang des Verstärkers dessen Diode so gepolt ist, daß durch den über sie A2 zu dem Integrierkondensator C1. Das Vorzeichen fließenden Strom die Ladung des Integrierkondensators verringert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist damit
des Stromimpulses, das den Kondensator C1 über den Widerstand R5 erreicht, ist dem Vorzeichen des Stroms entgegengesetzt, mittels dessen der Konden-
der Momentanwert des dem Integrierkondensator 40 sator C1 aufgeladen wurde, so daß dieser Kondenzugeführten Entladestromes stets exakt proportional sator durch den erwähnten Stromimpuls über R5 dem Entladestrom des Ladekondensators, so daß um einen bestimmten Betrag entladen wird, der wesentlich exaktere Messungen beispielsweise von gleich der Ladung des Kondensators C2 ist oder
Analoggrößen wie der Strömungsgeschwindigkeit od. dgl. möglich sind.
Die erzeugte Frequenz hängt von dem Quotienten aus dem Eingangssignal und der Amplitude der vom Amplitudenvergleicher abgegebenen Spannungsimpulse ab, deren Amplitude jedoch normalerweise konstant gehalten wird. Wenn jedoch die Amplitude des vom Amplitudenvergleicher abgegebenen Spannungsimpulses mittels eines analogen Vergleichs-
dieser Ladung entspricht. Das Ausmaß dieser Entladung muß derart sein, daß der Amplitudenvergleicher T wieder in seine Ausgangsstellung gebracht wird. Wenn danach die Spannung V1 den richtigen Wert hat, wird der Kondensator C1 erneut aufgeladen usw.
Die erzeugte Frequenz nimmt genau denjenigen Wert an, bei welchem der Mittelwert der Stromimpulse, die über den Widerstand jR5 zurückgeleitet
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
signals proportional zu diesem veränderbar ist, eignet werden, gleich dem Wert für den über R1 zugeführten sich die erfindungsgemäße Schaltung in einfachster Eingangsstrom ist. Bei diesem Wert ist die Frequenz Weise zur Bestimmung des Quotienten des Eingangs- 55 zu der Eingangsspannung proportional; dies geht signals und des Vergleichssignals. aus der nachstehenden Betrachtung hervor.
Wenn der Amplitudenvergleicher T in Tätigkeit tritt, liefert er eine Spannung Vref. Dies geschieht bei einer Frequenz /, so daß ein Strom i2 zu dem
Bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Span- 60 Kondensator C2 fließt. Für diesen Strom gilt die nungs-Frequenz-Wandler wird die Eingangsspan- Gleichung nung Vj über einen Widerstand R1 einem Verstärker A1 mit einem hohen negativen Gewinn und
einem Integrierkondensator C1 im Gegenkopplungszweig zugeführt. Diese Schaltung bildet einen Inte- 65 abfall entsprechend der folgenden Gleichung: grierverstärker. Bei konstanter Eingangsspannung „ _ . „
nimmt die Ladung des Integrierkondensators und 2 ~~ '2 4'
die Ausgangsspannung des Verstärkers stetig zu. Der durch den Widerstand R5 fließende Strom I3,
h = f C2 Vref.
An dem Widerstand R4 ergibt sich ein Spannungs-
der den Eingangsstrom I1 kompensiert, welcher dem Kondensator C1 unter dem Einfluß der Spannung V1 zugeführt wird, ist durch die folgende Gleichung gegeben:
'3 =
Ί =
R5
daher ist
f =
wobei K eine Konstante ist.
Die Frequenz / kann von dem Amplitudenvergleicher T durch ein Instrument F abgelesen oder einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Frequenz / z. B. am Ausgang des Verstärkers /I2 oder an dem Summierungszweig R4-D2 oder an dem Summierungszweig R3-D1 zu entnehmen.
Die vorstehende Formel kann auch wie folgt geschrieben werden:
Kef "
hierin ist K1 eine Konstante.
Dies bedeutet, daß die erzeugte Frequenz proportional zu dem Verhältnis zweier Größen ist. Daher kann die beschriebene Schaltung als Teiler benutzt werden.
Im Hinblick darauf, daß eine hohe Genauigkeit bezüglich des periodischen Entladens des Kondensators C1 erreicht werden soll, ist es zweckmäßig, daß die Dauer des mit Hilfe des Amplitudenvergleichers erzeugten Spannungsimpulses mindestens um das Siebenfache größer ist als die zum Aufladen des Kondensators C2 benötigte Zeit. Wenn so verfahren wird, wird der Kondensator C2 mit Sicherheit auf eine Spannung aufgeladen, die der Spannung des Impulses entspricht, und zwar ohne Rücksicht auf Ungenauigkeiten der Dauer des Impulses, die sich nur schwer ausschalten lassen. Es wurde schon erwähnt, daß der Betrag, um den der Kondensator C1 entladen wird, in einer engen Beziehung zur Ladung des Kondensators C2 steht. Es ist leicht, die Spannung des Impulses und die Kapazität des Kondensators C2 konstant zu halten, so daß die Ladung dieses Kondensators sogar auch bei den erwähnten hohen Frequenzen auf einem reproduzierbaren konstanten Wert gehalten werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannungs-Frequenz-Umformer mit einem Integrierverstärker mit einem Integrierkondensator im Gegenkopplungszweig, einer diesem Integrierverstärker nachgeschalteten und die analoge Ausgangsfrequenz abgebenden Triggerschaltung als Amplitudenvergleicher und einem Ladungsmengengenerator mit einem Ladekondensator, der über einen nach überschreiten eines vorbestimmten Schwellwertes der Ausgangsspannung des Integrierverstärkers in der Triggerschaltung erzeugten Spannungsimpuls aufgeladen wird und der über ein Richtleiternetzwerk zur Ladungsverminderung auf den Integrierkondensator einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekondensator (C2) des Ladungsmengengenerators mit einem zweiten Verstärker (A2) verbunden ist und im Gegenkopplungszweig dieses zweiten Verstärkers (A2) über entgegengesetzt gepolte Dioden (D1, D2) jeweils Widerstände (A3, R4) geschaltet sind.
2. Spannungs-Frequenz-Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrierkondensator (C1) über einen Widerstand (JR5) mit dem Widerstand (R4) desjenigen Gegenkopplungszweiges des zweiten Verstärkers (A2) verbunden ist, dessen Diode (D2) so gepolt ist, daß durch den über sie fließenden Strom die Ladung des Integrierkondensators (C1) verringert wird.
3. Spannungs-Frequenz-Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des vom Amplitudenvergleicher (T) abgegebenen Spannungsimpulses mittels eines analogen Vergleichssignals proportional zu diesem veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES113241A 1966-12-12 1967-12-11 Spannungs-Frequenz-Wandler mit einem Integrierverstaerker Pending DE1298127B (de)

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BE (1) BE707780A (de)
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GB (1) GB1204667A (de)
NL (1) NL6617415A (de)

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BE707780A (de) 1968-06-11
FR1549681A (de) 1968-12-13
US3560864A (en) 1971-02-02
NL6617415A (de) 1968-06-13
GB1204667A (en) 1970-09-09

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