DE1297684B - Anordnung zur Pilotregelung von Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystemen - Google Patents

Anordnung zur Pilotregelung von Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystemen

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DE1297684B
DE1297684B DE1967S0111870 DES0111870A DE1297684B DE 1297684 B DE1297684 B DE 1297684B DE 1967S0111870 DE1967S0111870 DE 1967S0111870 DE S0111870 A DES0111870 A DE S0111870A DE 1297684 B DE1297684 B DE 1297684B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Pilotregelung für die Primär- und Sekundärgruppen von Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystemenmit einem Stellglied im Übertragungsweg sowie einem mit dem Stellglied gekoppelten Speicher und einem dem Speicher vorgeschalteten Differenzverstärker.
  • Die modernen Trägerfrequenzsysteme sind im allgemeinen mit einer Pilotregeleinrichtung ausgerüstet. Dabei weist häufig jede Übertragungsebene eine eigene Pilotregelung auf. Bei der Primär- und Sekundärgruppenpilotregelung werden hohe Anforderungen an die Selektion des Pilotempfängers gestellt. Das geschieht vor allem deswegen, weil sonst die im frequenzmäßig sehr nahe liegenden Wahlkanal auftretenden Wählzeichen den jeweiligen Pilotton stören, wodurch eine Falschregelung verursacht werden kann. Um die nötige Selektion für einen derartigen Pilotempfänger zu erhalten, ist es daher erforderlich, Quarzbandpässe mit Vakuumquarzen hoher Güte einzusetzen. Da diese Quarzbandpässe häufig auch noch mehrgliedrig ausgeführt sein müssen, ist der technische Aufwand hierfür, abgesehen von wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sehr hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pilotregelung für Primär- und Sekundärgruppen zu schaffen, bei der der Aufwand an teuren Bauteilen verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Anordnung zur Pilotregelung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Differenzverstärker beim Auftreten von Störimpulsen digital durchgesteuert ist und daß sowohl Ladezeitkonstante als auch Entladezeitkonstante für den Speicher groß gegenüber der Impulsdauer des Störimpulses sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der für die Rufladung wirksame ohmsche Widerstand des Speichers durch Parallelschaltung eines zusätzlichen ohmschen Widerstandes verkleinert wird. Hierzu kann parallel zum ohmschen Widerstand im Aufladekreis eine Reihenschaltung aus Diode und ohmschem Widerstand liegen, wobei die Diode derart geschaltet ist, daß sie während der Aufladezeit des Speichers durchlässig ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Anordnung nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die Ansteuerleitung zum Speicher während der Dauer eines Wahlsignals und bei Pilotausfall unterbrochen ist. Dabei läßt sich vorteilhaft als Stellglied ein Feldeffekttransistor verwenden, dessen Gitter-Kathoden-Strecke ein Kondensator als Speicher parallel geschaltet ist, in dessen Ansteuerleitung ein Schalter angeordnet ist, der abhängig von den Wahlsignalen betätigt wird.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der bereits im zugehörigen Kanalumseizer vorhandene Pilotempfänger für die Wahlsperreinrichtung gleichzeitig auch für eine pilotgesteuerte Primär- bzw. Sekundärgruppenregelung mitverwendet werden kann, obwohl dessen Selektion wesentlich geringen ist als die Selektion eines für diese Übertragungsebene ansonsten einzusetzenden Regelpilotempfängers. Teure Quarze hoher Güte lassen sich auf diese Art vermeiden.
  • Ferner wird die vor dem Auftreten der Störimpulse oder dem Ausfall des Pilottones vorhandene Stellgröße festgehalten und nicht wie bei speicherlosen Pilotregelungen auf einen Mittelwert eingeregelt. Dadurch lassen sich Störungen in den übertragungskanälen, die z. B. dadurch auftreten können, daß negative Restdämpfungen entstehen, weitgehend ausschalten.
  • Als Schalter kann in weiterer Ausgestaltung den Erfindung entweder ein Relaiskontakt oder, sofern kurze Schaltzeiten erwünscht sind, auch vorteilhafterweise ein Feldeffekttransistor verwendet werden. Letzterer ist auch bezüglich des Platzbedarfes günstiger als ein mechanischer Schalter.
  • Die Unterbrechung der Ansteuerleitung des Speichers kann zweckmäßigerweise vom Signalempfänger des jeweiligen Kanalumsetzers ausgelöst werden. Das hat den Vorteil, daß hierfür keinerlei zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
  • Ist jedoch zwischen Kanalumsetzer und den Primär- bzw. Sekundärgruppeneinrichtungen eine größere Entfernung zu überbrücken, so empfiehlt es sich, zur Vermeidung entsprechender Zuleitungen der Pilotregelung eine eigene Auswertschaltung anzugliedern, die auf die niederfrequenten Schwebunden zwischen Pilot- und Wahlton und/oder auf Störimpulse reagiert, wodurch ebenfalls die Unterbrechung der Ansteuerleitung für den Speicher ausgelöst werden kann.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn der nicht mit dem Schalter verbundene Fußpunkt des Speicherkondensators an dem Abgriff eines zwischen den Klemmen der Versorgungsspannungsquelle liegenden Spannungsteilers liegt. Dabei kann der Abgriff des Spannungsteilers über einen Kontakt des Alarmrelais an die Kathode des als Schalter verwendeten Feldeffekttransistors geführt sein.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei auftretenden Leckströmen im Speicherkondensator sich die Regelung nicht auf einen Extremwert, sondern auf einen Mittelwert einstellt.
  • Wegen der Hochohmigkeit der Regelanordnung ist es außerdem zweckmäßig, den als Stellglied verwendeten Feldeffekttransistor sowie den Speicherkondensator, den ihm vorgeschalteten ohmschen Widerstand und die Anodenzuleitung für den als Schalter verwendeten Feldeffekttransistor mit einer Abschirmung zu versehen, die mit dem Abgriff des Spannungsteilers verbunden ist. Der Anschluß für den Kristallkörper (Substrat) des als Schalter verwendeten Feldeffekttransistors sollte dabei nicht beschaltet sein.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 und 3 sowie des Diagramms nach F i g. 2 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Der im Leitungszug einer in F i g. 1 von rechts nach links verlaufenden Übertragungsstrecke liegende Regelverstärker 2 enthält in seinem Gegenkopplungsweg einen Feldeffekttransistor 4 als Stellglied. Diesem Verstärker nachgeschaltet ist die Auskoppelgabel1, über die der Pilot vom Übertragungssignal abgezweigt wird. Das geschieht über das im Pilotempfänger eingebaute Filter 13. Diesem Filter ist der Pilotverstärker 12 nachgeschaltet. Das Pilotsignal wird vom Ausgang des Pilotempfängers an eine Gleichrichteranordnung, bestehend aus dem Kondensator 7, der Diode 8, der Diode 9 und dem Kondensator 19, geführt. Die negative Halbwelle wird über die Diode 8 an die Basis des Transistors 20 geführt, während die positive Halbwelle über die Diode 9 an die Basis des Transistors 10 gelangt, zwischen dessen Basis und Kollektor ein Kondensator 11 liegt. Weiterhin wird der Basis des Transistors 20 über den Widerstand 14 ein Sollwertstrom IS zugeführt. Stimmt dieser Sollwertstrom IS mit dem Pilotstrom 1, überein, so ist eine Regelung nicht erforderlich. Weicht jedoch der Pilotstrom vom Sollwertstrom ab, so wird der Transistor 20, je nach Abweichung, entweder gesperrt oder durchlässig. In der Transistor 20 gesperrt, was dann auftritt, wenn der Pilotgleichstrom größer als der Sollwertstrom ist, so kann sich der parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke des Feldeffekttransistors 4 liegende Speicherkondensator C über die Widerstände R, 16 und 15 entladen. Damit verbunden wird das Potential am Gitter des Feldeffekttransistors so weit verändert, daß sein Ausgangswiderstand R, hochohmiger wird, wodurch die Gegenkopplung im Verstärker 2 vergrößert wird, so daß der Pegel Pa am Ausgang des Regelverstärkers 2 absinkt. Ist der Transistor 20 jedoch geöffnet, weil der Pilotgleichstrom kleiner als der Sollwertstrom ist, so wird der Speicherkondensator C über die ohmschen Widerstände R sowie 16 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 20 aufgeladen, und die Regelung erfolgt im gegenteiligen Sinne.
  • Treten nun Störimpulse in Form von z. B. Wählimpulsen auf, so ist der Transistor 20 während der Zeit der Wählimpulsdauer gesperrt und in den Impulslücken voll geöffnet, so daß dieser Transistor während der gesamten Störzeit digital durchgesteuert wird. Entsprechend diesem Rhythmus treffen auf den Kondensator C digital alternierende Ladeströme. Der Ladezustand des Kondensators C und damit der Stellgröße hängt jetzt nur von dem Zeitverhältnis Pause/Impuls (ungestörter/gestörter Pilot) ab, jedoch nicht von der Höhe des Störpegels. Da das genannte Verhältnis sehr stark variiert, wenn der Wert des ungestörten Pilotstromes (in der Mitte der Pause) nur sehr wenig den Sollwertstrom unterschreitet, reagiert die Regelung, auch quantitativ, kaum abweichend von der analogen Steuerung, wie sie ohne Störung vorliegt. Der Regelfaktor ist deshalb bei impulsförmigen Störungen sehr klein. Allerdings wird der Regelbereich des Stellgliedes von oben her um so mehr beschnitten, je größer das von der Pilotgleichrichtung angebotene Zeitverhältnis Störimpuls/ Pause ist.
  • Parallel zum Widerstand R liegt eine Dioden-Widerstands-Kombination 5, 6, wobei die Diode 5 so geschaltet ist, daß sie während des Entladevorganges gesperrt und während des Aufladevorganges durchlässig ist. Durch diese Bevorzugung des Aufladevorganges läßt sich die Beschneidung des oberen Regelbereiches wesentlich verkleinern.
  • Sinkt die Pilotspannung unter einen vorgegebenen Wert ab, so reicht der durch die Diode 9 und den Widerstand 18 fließende Richtstrom nicht mehr aus, um den Transistor 10 durchlässig zu halten. Dadurch wird der Strom durch das Relais A unterbrochen, die Kontakte a l, und a 2 werden geschlossen, und es erfolgt eine Alarmierung über ZA. Der Widerstand R und damit das Gitter des Feldeffekttransistors 4 werden auf das Potential eines über Kontakt a2 nunmehr an der vollen Versorgungsspannung liegenden Spannungsteilers, bestehend aus den ohmschen Widerständen 16 und 17, gebracht, so daß sich das Stellglied auf eine mittlere Stellgröße einstellt.
  • Dieser Anordnung nach F i g. 1 ist eigen, daß infolge von Störimpulsen im Prinzip kein Regelfehler auftritt, sondern lediglich eine Beschneidung des Regelbereiches am oberen Ende, die jedoch bei praktischem Betrieb des Wahlkanals und spezieller Dimensionierung der Speichergrößen so klein gehalten werden kann, daß sie die Regeleigenschaften nicht wesentlich beeinträchtigt. Dies zeigt auch das den Ausgangspegel Pa in Abhängigkeit vom Eingangspegel Pe wiedergebende Diagramm nach F i g. 2, bei dem die durchgezogene Kurve den Regelbereich ohne Auftreten von Störimpulsen darstellt, während die beiden unterbrochenen Linien den Regelbereich bei unterschiedlichen Störungen zeigen.
  • Eine Schaltungsanordnung, bei der die Ansteuerleitung zum Speicher mit Hilfe eines als Schalter arbeitenden Feldeffekttransistors 32 unterbrochen wird, zeigt F i g. 3. Der Aufbau der Anordnung entspricht im wesentlichen der Anordnung nach F i g. 1. Insbesondere stellen die mit gleichen Zahlen versehenen Schaltsymbole gleiche Schaltelemente dar. Zusätzlich zu der Anordnung nach F i g. 1 ist neben dem Feldeffekttransistor 32 eine eigene Ansteuerschaltung 21... 25 vorhanden. Diese Ansteuerschaltung ist so aufgebaut, daß an der Basis des Transistors 20 eine Gleichrichteranordnung 21... 24 angekoppelt ist. Dieser Gleichrichteranordnung nachgeschaltet ist der Transistor 25, dessen Kollektor über den normalerweise geschlossenen Kontakt a3 des Relais A sowohl mit dem Gitter des Feldeffekttransistors 32 als auch über den ohmschen Widerstand 27 mit dem einen Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist. Solange an der Basis des Transistors 20 nur Gleichspannung ansteht, ist der Transistor 25 durchlässig, da dieser Gleichstrom durch den Kondensator 21 von der über den Widerstand 26 an positivem Speisepotential liegenden Basis des Transistors 25 entkoppelt ist.
  • Sobald jedoch Störimpulse an die Basis des Transistors 20 gelangen, werden diese über die Gleichrichterschaltung 21 ... 24 gleichgerichtet, und der so entstehende Gleichstrom bewirkt ein Sperren des Transistors 25. Dadurch gelangt eine positive Gleichspannung an das Gitter des Feldeffekttransistors 32, der dadurch ebenfalls gesperrt wird, so daß während der Zeit der Störimpulse die Speicherzuleitung unterbrochen ist. Die Regelung wird daher durch die auftretenden Wahlimpulse nicht beeinflußt.
  • Diese Schaltung hat gegenüber der Anordnung nach F i g. 1 den weiteren Vorteil, daß der Regelbereich während des Auftretens von Störimpulsen nicht beschnitten wird. Bei Ausfall des Pilotsignals bleibt das Regelglied außerdem in seiner zuletzt innegehabten Stellung stehen, weil der Kontakt a 3 des Relais A dann geöffnet wird und dadurch der Feldeffekttransistor in der gleichen Weise gesperrt wird wie beim Auftreten von Wahlimpulsen.
  • An den Klemmen der Versorgungsspannungsquelle liegt ein Spannungsteiler 28, 29, dessen Abgriff mit dem einen Belag des Speicherkondensators C und dem zur Kathode des Feldeffekttransistors 32 führenden Kontakt a2 des Relais A verbunden ist. An diesem Abgriff liegt auch eine Abschirmung, welche den Feldeffekttransistor 4, den Speicherkondensator C und den Widerstand R umschließt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Pilotregelung für die Primär-und Sekundärgruppen von Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystemen mit einem Stellglied im übertragungsweg sowie einem mit dem Stellglied gekoppelten Speicher und einem dem Speicher vorgeschalteten Differenzverstärker, d adurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (20) beim Auftreten von Störimpulsen digital durchgesteuert ist und daß sowohl Ladezeitkonstante als auch Entladezeitkonstante für den Speicher (C) groß gegenüber der Impulsdauer des Störimpulses sind (F i g. 1 und 3).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Aufladung wirksame ohmsche Widerstand (R) des Speichers (C) durch Parallelschaltung eines zusätzlichen ohmschen Widerstandes (6) verkleinert wird (F i g. 1):
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ohmschen Widerstand (R) im Aufladekreis eine Reihenschaltung aus Diode (5) und ohmschem Widerstand (6) liegt und daß die Diode (5) derart geschaltet ist, daß sie während der Aufladezeit des Speichers (C) durchlässig ist (F i g.1).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ansteuerleitung zum Speicher (C) während der Dauer eines Wahlsignals und bei Pilotausfall unterbrochen ist (F i g. 3).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Ansteuerleitung des Speichers (C) angeordneter Schalter abhängig von den Wahlsignalen betätigt ist (F i g. 3)-
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied ein Feldeffekttransistor (4) verwendet ist, dessen Gitter-Kathoden-Strecke ein Kondensator als Speicher (C) parallel geschaltet ist (F i g. 1).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Relaiskontakt ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Feldeffekt transistor (32) ist (F i g. 3).
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Ansteuerleitung des Speichers vom Signalempfänger des jeweiligen Kanalumsetzers ausgelöst ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Ansteuerleitung des Speichers (C) von einer dem Pilotempfänger nachgeschalteten, auf die niederfrequente Schwebung zwischen Pilot und Wahlton und/oder auf Störimpulse reagierenden Auswertschaltung (21... 25) ausgelöst ist (F i g. 3).
  11. 11. Anordnung nach einem der Anspräche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem Schalter verbundene Fußpunkt des Speicherkondensators (C) an dem Abgriff eines zwischen den Klemmen der Versorgungsspannungsquelle liegenden Spannungsteilers (28, 29) liegt (F i g. 3).
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Spannungsteilers (28, 29) über einen Kontakt (a2) des Alarmrelais (A) an die Kathode des als Schalter verwendeten Feldeffekttransistors (32) geführt ist (F i g. 3)-
  13. 13, Anordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stellglied verwendete Feldeffekttransistor (4) sowie der Speicherkondensator (C), der ihm vorgeschaltete ohmsche Widerstand (R) und die Anodenzuleitung für den als Schalter verwendeten Feldeffekttransistor (32) mit einer Abschirmung versehen sind, die mit dem Abgriff des Spannungsteilers (28, 29) verbunden ist (F i g. 3).
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für den Kristallkörper (Substrat) des als Schalter verwendeten Feldeffekttransistors (32) nicht beschaltet ist (F i g. 3).
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FR2191370A1 (de) * 1972-06-27 1974-02-01 Cit Alcatel

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FR2191370A1 (de) * 1972-06-27 1974-02-01 Cit Alcatel

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