DE1297156B - Nachrichtenuebertragungssystem mit pilotgeregelten Leitungsverstaerkern - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem mit pilotgeregelten Leitungsverstaerkern

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DE1297156B
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Withdrawn
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DE1966S0103317
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Dipl-Ing Karl
Mocha
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungssystem mit pilotgeregelten Leitungsverstärkern mit mindestens einem Stellglied, das von einem ersten, im Pilotempfänger umgewandelten, an seinem Ausgang abnehmbaren, zu einem im System mitübertragenen Pilotsignal proportionalen Signal gesteuert ist und bei dem dem Ausgang des Pilotempfängers ein zweites, ebenfalls vom Pilotsignal abgeleitetes Signal entnehmbar ist, welches beim plötzlichen Absinken oder bei Ausfall des Pilotsignals den Stromweg des ersten Signals für das Stellglied unwirksam macht und zugleich eine Ersatzspannung oder einen Ersatzstrom an den Eingang der Regeleinrichtung legt.
  • Bei Trägerfrequenzsystemen mit unterirdischen Transistorverstärkern wird der Sendepegel durch Temperatursteuerung und in größeren Abständen durch pilotgeregelte Verstärker konstant gehalten. Bei den meisten Pilotregelungsschaltungen besteht ein integraler Zusammenhang zwischen Stellgröße und Regelabweichung, da in diesem Fall die Regelung theoretisch keinen Restfehler hat. Außerdem bleibt das Stellglied auf dem zuletzt geregelten Wert stehen, d. h., eine derartige Regelung hat ein sogenanntes »Gedächtnis«. Eine proportional wirkende Regelung hat einen von der Auslenkung abhängigen Restfehler und besitzt ohne zusätzlichen Aufwand kein »Gedächtnis«. Auf ein »Gedächtnis« soll aber nicht verzichtet werden, da sonst bei plötzlich abfallendem Pilotpegel oder Pilotausfall die Verstärkung auf den maximal möglichen Wert geregelt wird, was zum übersteuern und Pfeifen der ganzen Verbindung führen kann.
  • In bekannten Pegelregelungssystemen wird eine Motorregelung verwendet mit einem fremdgeheizten Heißleiter im Gegenkopplungsweg des Verstärkers. Der Heizstrom wird durch ein Potentiometer eingestellt, das von einem Zählmotor angetrieben wird. Durch Festhalten der Motorstellung bei Ausfall des Pilottones ist das »Gedächtnis« realisiert. Eine weitere Möglichkeit, das »Gedächtnis« mit mechanischem Regelglied zu verwirklichen, bietet ein Schrittschaltwerk.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1051907 ist ein Nachrichtenübertragungssystem mit Pegelregelung beschrieben, bei dem ein zusätzlich abgeleitetes Regelsignal bei plötzlichem Pegelabfall den Stromweg des eigentlichen Regelsignals für das Stellglied unwirksam macht. Außerdem ist ein Haltekreis vorgesehen, welcher für die Dauer eines derartigen Pegelabfalls eine Ersatzspannung an den Eingang der Regeleinrichtung legt und dadurch einen Mittelwert der Pegelregelung einstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Pilotregelung ohne mechanische Stellglieder besitzt und das auch nach Ausfall des Pilotsignals eine Nachrichtenübertragung mit hoher Qualität gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Nachrichtenübertragungssystem gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die Ersatzspannung bzw. der Ersatzstrom direkt oder indirekt von der Temperatur im oder in der Nähe des jeweiligen Leitungsverstärkers gesteuert ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß mindestens ein Stellglied bei plötzlichem Absinken oder bei Ausfall des Pilotsignals von einer konstanten Ersatzgröße und mindestens ein weiteres Stellglied von der Temperatur im Verstärker oder in der Nähe des Verstärkers gesteuert ist.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man an Stelle eines »Gedächtnisses« eine zusätzliche Quasitemperatursteuerung, die bei Unterschreiten eines vorgegebenen Pilotpegels elektronisch eingeschaltet wird und das »Gedächtnis« am besten annähert. Damit ist auch bei ausgefallenem Pilotsignal stets eine gute Regelung gewährleistet und damit auch eine hohe Qualität der Nachrichtenübertragung mit dem Nachrichtenübertragungssystem nach der Erfindung.
  • Ferner erhält man eine Pilotregelung für Nachrichtenübertragungssysteme, die vor allem für ferngespeiste Nachrichtenübertragungssysteme mit nur relativ geringer elektrischer Leistung, die für die Regelung verbraucht werden darf, gut geeignet ist. Außerdem erzielt man mit einfachen Mitteln eine »gedächtnisähnliche« Wirkung durch die angegebene Ersatzschaltung, die bei Ausfall der Pilotregelung dafür sorgt, daß die Regelung nicht in eine Extremstellung läuft, sondern ein bestimmter, vorgegebener Regelfehler nicht überschritten wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine mechanisch beweglichen Teile verwendet werden und daher der Schaltungsaufbau räumlich kleiner und billiger wird als bei Verwendung mechanischer Stellglieder.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3 wird die Erfindung näher erläutert. In F i g. 1 ist schematisch das Prinzip gezeigt, bei dem der Ersatzheizstrom so von der Temperatur gesteuert ist, daß sich der gesamte Leitungsverstärker bei abgeschalteter Regelung ähnlich wie ein temperaturgesteuerter Leitungsverstärker verhält; F i g. 2 zeigt ein detailliertes Ausführungsbeispiel der Regeleinrichtung in den Leitungsverstärkern; F i g. 3 zeigt schematisch das Prinzip, bei dem der Ersatzheizstrom bei abgeschalteter Regelung auf einen konstanten Mittelwert einrastet und der pilotgeregelte Verstärker wie die übrigen Zwischenverstärker eine vollständige Temperatursteuerung enthält.
  • Vom Pilotausgang PA des Leitungsverstärkers LV in F i g. 1 gelangt die Pilotschwingung zum Pilotverstärker P V, wird dort verstärkt und gleichgerichtet. Die der Pilotspannung proportionale Gleichspannung UE , steuert verzögert über die PJ-Regelung N mit der Rückführung R den Heizstrom J" des Heißleiters R II, während die Pilotgleichspannung Up, unverzögert den elektronischen Schalter S betätigt, der gegebenenfalls die Pilotspannung UE 2 von der Regelung N trennt und gleichzeitig die Ersatzspannung U, einschaltet. Durch Entkoppeln der beiden Pilotgleichspannungen voneinander erreicht man, daß plötzliches Absinken des Pilotpegels sofort auf den Schalter S wirkt, noch ehe die verzögerte PJ-Regelung nachregelt. Die Ersatzspannung U, wird ihrerseits durch den temperaturabhängigen Widerstand Th von der Verstärkertemperatur gesteuert. Die Pilotgleichspannung UE 1 läßt sich dabei auch in einer zusätzlichen Auswerteschaltung aus der Pilotgleichspannung UE, gewinnen.
  • Mit den Transistoren Ts 4, Ts 5, Ts 6 nach F i g. 2 läßt sich eine P-Regelung mit konstanter Gesamtstromaufnahme verwirklichen. Die Zenerdiode D 5 in Reihe mit dem Widerstand R 20 begrenzt den proportionalen Regelbereich zu kleinen Steuerspannungen hin und vergrößert dadurch die Regelsteilheit. Die letzte Stufe mit dem Transistor Ts 6 mit Basiswiderstand R21 und Emitterwiderstand R22, die über die Zenerdiode D 6 angekoppelt ist, kehrt die Phase um, so daß bei steigender Pilotgleichspannung UE 2 an E 2 der Strom durch die Heizwicklung von RH kleiner wird.
  • Die Schaltung enthält ferner eine nachgebende Rückführung vom Verbindungspunkt der Widerstände R 18 und R 19 über R 17 und C 1, die dem Regler PJ-Verhalten gibt und das Aufschaukeln von Regelschwingungen verhindert. Der Widerstand R 16 variiert den Nebenschluß zum über die Widerstände R 14 und R15 fließenden Basisstrom von Ts 4. Dadurch kann man die Eingangsspannung UE 2 den Exemplarstreuungen der Zenerspannung von D 5 anpassen.
  • Die Umschaltung von Pilotregelung auf Temperatursteuerung geschieht in einem Schmitt-Trigger mit den Transistoren Ts 1, Ts 2 und den Widerständen R 1 bis R 4. Unterschreitet die Pilotgleichspannung UE i an E 1 die Schwellspannung des Triggers, so schaltet dieser über die Widerstände R5, R 9 und R 10 und die Diode D 4 eine Ersatzspannung an die Basis des Transistors Ts 4. Diese Spannung wird an der Zenerdiode D 1 in Serie mit der Parallelschaltung aus R 7 und der Emitter-Basis-Stiecke von Ts 3 stabilisiert und mit Hilfe des Netzwerkes R 9 ... R 13 mit dem Heißleiter R 12 in der gewünschten Weise temperaturabhängig gemacht. Diese Temperaturabhängigkeit ist so bemessen, daß sich der gesamte Leitungsverstärker im Falle des starken Absinkens oder Ausfalls des Pilottones einem temperaturgesteuerten ähnlich verhält. Die Dioden D 3, D 4 bewirken, daß jeweils die größere der beiden Spannungen den Heizstrom von RH steuert. Die Pilotgleichspannung UE., an E2 wird bei der Ersatz-Temperatursteuerung über die Diode D 2 und den Transistor Ts3, der nun leitet, kurzgeschlossen. Die Pilotgleichspannung UE i, die von UE 2 entkoppelt und unabhängig ist, schaltet beim Wiederkommen des Pilottones den Trigger wieder um und sperrt den Transistor Ts3.
  • Die Spannung UE 2 überwiegt dann wieder gegenüber der Spannung an D 4, und damit ist die Pilotregelung wieder eingeschaltet. Die Stufen mit den Transistoren Ts 1, Ts 2, Ts 3 sind so bemessen, daß ihre gemeinsame Stromaufnahme in beiden Schaltstellungen nahezu konstant bleibt. Die Hysteresis zwischen Ansprech- und Abfallspannung des Schmitt-Triggers am Eingang E1 wird durch den Widerstand R 6 bestimmt, der an den Verbindungspunkt des Widerstandes R 8 mit dem Kollektor des Transistors Ts3 angeschlossen ist.
  • Eine weitere Möglichkeit einer Ersatzregelung bei Ausfall des Pilotsignals ist aus der schematischen Darstellung nach F i g. 3 entnehmbar. Sie enthält eine Pilotregelung wie vorher beschrieben und für den Fall des Pilotausfalls zusätzlich eine vollständige Temperatursteuerung. Bei Pilotausfall wird der Ersatzheizstrom für RH durch den Widerstand Re auf einen mittleren Wert eingestellt. Da im allgemeinen der fremdgeheizte Heißleiter RH der Pilotregelung mit dem direkt geheizten Heißleiter Th der Temperatursteuerung nicht gemeinsam in einem Entzerrernetzwerk untergebracht werden kann, müßte dann der entzerrende Leitungsverstärker LV zwei getrennte Entzerrernetzwerke enthalten. Dies bedeutet zwar einen höheren Aufwand, erleichtert aber das optimale Bemessen jedes einzelnen Entzerrers.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nachrichtenübertragungssystem mit pilotgeregelten Leitungsverstärkern mit mindestens einem Stellglied, das von einem ersten, im Pilotempfänger umgewandelten, an seinem Ausgang abnehmbaren, zu einem im System mitübertragenen Pilotsignal proportionalen Signal gesteuert ist und bei dem dem Ausgang des Pilotempfängers ein zweites, ebenfalls vom Pilotsignal abgeleitetes Signal entnehmbar ist, welches beim plötzlichen Absinken oder bei Ausfall des Pilotsignals den Stromweg des ersten Signals für das Stellglied unwirksam macht und zugleich eine Ersatzspannung oder einen Ersatzstrom an den Eingang der Regeleinrichtung legt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Ersatzspannung (U,) bzw. der Ersatzstrom direkt oder indirekt von der Temperatur im oder in der Nähe des jeweiligen Leitungsverstärkers (L V) gesteuert ist (F i g. 1).
  2. 2. Nachrichtenübertragungssystem mit pilotgeregelten Leitungsverstärkern mit mindestens einem Stellglied, das von einem ersten, im Pilotempfänger umgewandelten, an seinem Ausgang abnehmbaren, zu einem im System mitübertragenen Pilotsignal proportionalen Signal gesteuert ist und bei dem dem Ausgang des Pilotempfängers ein zweites, ebenfalls vom Pilotsignal abgeleitetes Signal entnehmbar ist, welches beim plötzlichen Absinken oder bei Ausfall des Pilotsignals den Stromweg des ersten Signals für das Stellglied unwirksam macht und zugleich eine Ersatzspannung oder einen Ersatzstrom an den Eingang der Regeleinrichtung legt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stellglied (RH) bei plötzlichem Absinken oder bei Ausfall des Pilotsignals von einer konstanten Ersatzgröße (U,) und mindestens ein weiteres Stellglied (Th) von der Temperatur im Verstärker (LV) oder in der Nähe des Verstärkers gesteuert ist (F i g. 3).
DE1966S0103317 1966-04-21 1966-04-21 Nachrichtenuebertragungssystem mit pilotgeregelten Leitungsverstaerkern Withdrawn DE1297156B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051907B (de) * 1956-10-04 1959-03-05 Telecomm Radioelectriques Et T Nachrichtenuebertragungseinrichtung mit einer Vorrichtung zur Pegelregelung in Abhaengigkeit von den uebertragenen Nachrichtensignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051907B (de) * 1956-10-04 1959-03-05 Telecomm Radioelectriques Et T Nachrichtenuebertragungseinrichtung mit einer Vorrichtung zur Pegelregelung in Abhaengigkeit von den uebertragenen Nachrichtensignalen

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