DE1296244B - Temperaturabhaengiger, elektrischer Schalter (Thermostat) - Google Patents

Temperaturabhaengiger, elektrischer Schalter (Thermostat)

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DE1296244B
DE1296244B DE1962L0043540 DEL0043540A DE1296244B DE 1296244 B DE1296244 B DE 1296244B DE 1962L0043540 DE1962L0043540 DE 1962L0043540 DE L0043540 A DEL0043540 A DE L0043540A DE 1296244 B DE1296244 B DE 1296244B
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DE
Germany
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temperature
bimetal
bimetallic
electrical switch
spring
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Pending
Application number
DE1962L0043540
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Alfred
Cohn
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen temperaturabhängigen elektrischen Schalter zum Einbau in die Wicklungen elektrischer Betriebsmittel, insbesondere Motoren mit einem als Bimetallsprungglied ausgebildeten Wärmefühler und einem zusätzlichen temperaturempfindlichen Glied zur Beeinflussung der Ansprechtemperatur des Schalters entsprechend dem Anstieg der Wicklungstemperatur.
  • Es ist bekannt, die Wicklungen elektrischer Motoren gegen zu hohe Erwärmung durch Einbau von temperaturabhängigen Schaltern mit Bimetallsprunggliedern, z. B. Schnappscheiben, zu schützen, die beim Erreichen ihrer Ansprechtemperatur umschnappen und dabei durch Öffnen oder Schließen ihrer Kontakte ein Motorschütz auslösen. Diese Schalter haben neben ihren Vorteilen - Ansprechgenauigkeit und Vermeidung schleichender Kontaktöffnung oder Kontaktschließung - den Nachteil, daß sie bei raschem Anstieg der Wicklungstemperatur, wie er z. B. bei festgebremstem Motor auftritt, infolge des Wärmewiderstandes zwischen ihren Bimetallgliedern und den Wicklungen erst bei einer wesentlich höheren Wicklungstemperatur ansprechen als bei langsamem Anstieg der Wicklungstemperatur und infolgedessen den Motor gefährden. Man hat bereits bei temperaturabhängigen Schaltern mit stetig, also nicht sprunghaft, bewegten Bimetallgliedern vorgeschlagen, Mittel vorzusehen, die bei steilem Anstieg der Wicklungstemperatur den Schaltvorgang bei einer niedrigeren Temperatur bewirken als bei flachem Anstieg der Wicklungstemperatur. Damit hat man aber die Nachteile dieser Schalter nicht beseitigen können, nämlich ihr weniger genaues Ansprechen und ihre schleichende Kontaktgabe oder Kontaktöffnung, die zu Funken an den Kontakten und widerholtem Ein-und Ausschalten des Motorschützes oder -schalters führen können. Es ist zwar bekannt, zur Behebung dieser Nachteile die stetig bewegten Bimetallglieder auf nichtbimetallische Sprungschalter wirken zu lassen, doch bringt der An- oder Einbau solcher Schalter notwendigerweise eine Vergrößerung der gesamten Anordnung mit sich, die bei den erforderlichen geringen Abmessungen sehr unvorteilhaft ist.
  • Man hat auch schon Temperaturschalter, die eine Bimetallkippeinrichtung aufweisen, mit einem zweiten Bimetallstreifen ausgerüstet, der ebenfalls als Temperaturfühler dient. Dieser zusätzliche Temperaturfühler hat aber nicht die Aufgabe, den Ansprechpunkt des Schalters in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Wärmeanstiegs zu verändern und somit die natürliche Zeitverzögerung des Schalters bei schnellem Stromanstieg auszuschalten, vielmehr soll der zweite Bimetallstreifen als Temperaturfühler bestimmte Teile einer Anlage überwachen und gegebenenfalls unabhängig von dem anderen Temperaturfühler eine Schaltung durchführen.
  • Es sind weiterhin Temperaturregler für elektrisch beheizte Geräte bekanntgeworden, die mit zwei Temperaturfühlern aus Bimetall od. dgl. arbeiten, die jedoch bei einer schleichenden Kontaktgabe die Zeit zwischen dem Aus- und Einschalten vergrößern. Eine Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Wärmeanstiegs besteht nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen temperaturabhängigen elektrischen Schalter, der zum Einbau in die Wicklungen elektrischer Betriebsmittel, insbesondere Motoren, bestimmt ist, auf einfache Weise so auszubilden, daß bei Verwendung einer sprunghaften Kontaktbetätigungseinrichtung auch eine Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Wärmeanstiegs besteht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als zusätzliches temperaturempfindliches Glied ein Bimetall größerer Wärmeträgheit als das Bimetallsprungglied vorgesehen ist, das bei Erwärmung die Spannung des Bimetallsprunggliedes vergrößert und somit den Ansprechpunkt erhöht.
  • Das Bimetall größerer Wärmeträgheit kann unmittelbar auf die Feder des Sprunggliedes einwirken, es kann aber auch selbst zum Einspannen des bogenförmig gewölbten Bimetallsprunggliedes dienen. Durch die Abstimmung der beiden Bimetallglieder wird die Ansprechtemperatur des Schalters bei steilem Anstieg der zu überwachenden Temperatur verringert. Als Bimetallsprungglieder sind alle Bimetallanordnungen geeignet, deren äußere oder innere Spannungen sich von außen so beeinflussen lassen, daß die Umschalttemperatur sich ändert. Es können z. B. einfache Bimetallstreifen beliebiger Form und Krümmung, aber auch ebensogut Bimetallschnappscheiben, Bimetallkalotten od. dgl. verwendet werden. Als Mittel zur Beeinflussung dieser Bimetallsprungglieder dienen ebenfalls Bimetallanordnungen, die die Spannung des Bimetallsprunggliedes in dem gewünschten Sinne beeinflussen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform im Längsschnitt, bei der ein Bimetallstreifen 4 durch einen zweiten, wärmeträgeren Bimetallstreifen 5 beeinflußt wird. Beide Streifen sind an ihren äußeren Enden in Isolierteilen 2 und 3 befestigt, die eine Metallhülse 1 an den Enden abschließen. Diese umgibt den Bimetallstreifen 4 möglichst eng, um die Wärme von der die Hülse umgebenden Wicklung möglichst schnell auf den Bimetallstreifen 4 zu übertragen. Der Bimetallstreifen 5 ist dagegen von den Isolierwänden des Isolierteils 3 umgeben, die den Wärmeübertritt von der Wicklung auf ihn verlangsamen. Zwischen den inneren Enden der beiden Bimetallstreifen ist eine Kippfeder 6 eingespannt. Am Bimetallstreifen 4 ist ein Kontakt 7 befestigt, der auf einem am Isolierteil 3 angebrachten Gegenkontakt 8 aufliegt. 9 und 10 sind die Zuleitungen zu diesen Kontakten.
  • Die beiden Bimetallstreifen 4 und 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei steilem Anstieg der Wicklungstemperatur des zu schützenden Motors der Bimetallstreifen 5 in seiner Temperatur erheblich hinter der Wicklungstemperatur zurückbleibt und daher nur eine verhältnismäßig geringe Ausbiegung nach oben ausgeführt hat, wenn der Bimetallstreifen 4 bereits eine wesentlich höhere Temperatur angenommen und sich entsprechend nach oben ausgebogen hat. Letzterer wird daher die Kippfeder 6 bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur überwinden und den Kontakt 7 schnappend vom Gegenkontakt 8 abreißen. Erwärmt sich dagegen die Wicklung langsam, so hat der Bimetallstreifen 5 Zeit, eine wesentlich höhere Temperatur als bei steilem Temperaturanstieg anzunehmen, wird sich daher stärker nach oben ausbiegen und damit den Kippunkt auf eine höhere Temperatur des Bimetallstreifens 4 verlegen.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 zeigt im Längsschnitt ein an dem Metallgehäuse 16 möglichst dicht anliegendes wellenförmig gebogenes Bimetallglied 11, das an seinen Enden in einem zweiten nach unten durchgebogenen Bimetallstreifen 12 schneidenartig, z. B. in Schlitzen, gelagert ist. Der Bimetallstreifen 12 ist in der Mitte in einem ihn umgebenden Isolierstück 13 befestigt, welches auf seiner Innenseite zwei Kontakte 15 trägt. Diesen gegenüber ist an dem Bimetallsprungglied 11 eine Kontaktbrücke 14 befestigt. Die beiden Bimetallglieder 11 und 12 sind so aufeinander abgeglichen, daß bei langsamem Anstieg der Wicklungstemperatur das Bimetallglied 11 beim Erreichen der vorgesehenen Ansprechtemperatur nach unten durchschnappt und die Kontakte 15 schließt. Hierbei hat das Bimetallglied 12 entsprechend seiner Temperatur eine bestimmte stärkere Krümmung als im kalten Zustand und erhöht somit den Einspanndruck und damit die Ansprechtemperatur des Bimetallgliedes 11.
  • Steigt die Wicklungstemperatur schnell an, so bleibt infolge der geringeren Temperatur und somit schwächeren Krümmung des Bimetallgliedes 12 der Einspanndruck auf das Sprungglied 11 geringer, und es schnappt bei einer geringeren Temperatur nach unten.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in zwei aufeinander senkrecht stehenden Längsschnitten, wobei in F i g. 3 das umhüllende Metallkästchen 17 mit der isolierenden Abschlußplatte 18 fortgelassen ist. Diese Ausführung eignet sich wegen ihrer flachen Bauart besonders zum Einbau in die Nuten von Maschinen.
  • Eine federnde E-förmige Bimetallplatte ist mit ihrem Mittelschenkel 20 mit dem freien Ende eines Bimetallstreifens 21 verbunden, der seinerseits in einem Isolierstück 22 befestigt ist. Der Mittelschenkel 20 ist gegenüber den beiden Außenschenkeln 19 nach unten durchgebogen. Die beiden Außenschenkel 19 sind am unteren Teil des Isolierstückes 22 schneidenartig gelagert. Die Bimetallplatte trägt einen Kontakt 24, der auf einem an der Isolierplatte 18 befestigten Gegenkontakt 23 aufliegt. Die beiden Bimetallglieder 21 und 19, 20 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei langsamem Anstieg der Wicklungstemperatur der Bimetallstreifen 21 durch seine Ausbiegung den Kippunkt des Sprunggliedes 19,20 so verlegt, daß das Kippen dieses Gliedes und damit die Kontaktöffnung bei einer höheren Temperatur eintritt als bei steilem Anstieg der Wicklungstemperatur, weil dann der Bimetallstreifen 21 eine sehr viel geringere Ausbiegung ausführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Temperaturabhängiger elektrischer Schalter (Thermostat) zum Einbau in die Wicklungen elektrischer Betriebsmittel, insbesondere Motoren mit einem als Bimetallsprungglied ausgebildeten Wärmefühler und einem zusätzlichen temperaturempfindlichen Glied zur Beeinflussung der Ansprechtemperatur des Schalters entsprechend dem Anstieg der Wicklungstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches temperaturempfindliches Glied (5, 12, 21) ein Bimetall größerer Wärmeträgheit als das Bimetallsprungglied (4,11, 20) vorgesehen ist, das bei Erwärmung die Spannung des Bimetallsprunggliedes vergrößert und somit den Ansprechpunkt erhöht.
  2. 2. Temperaturabhängiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall (5) größerer Wärmeträgheit unmittelbar auf die Feder (6) des Sprunggliedes (4) einwirkt.
  3. 3. Temperaturabhängiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall (12) größerer Wärmeträgheit selbst zum Einspannen des bogenförmig gewölbten Bimetallsprunggliedes (11) dient.
  4. 4. Temperaturabhängiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallsprungglied (19, 20) E-förmig ausgebildet ist, auf dessen als Sprungfeder dienender Mittelschenkel (20) das zusätzliche Bimetall (21) unmittelbar einwirkt.
  5. 5. Temperaturabhängiger elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bimetall (5,12, 21) durch Isolation eine größere Wärmeträgheit aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569971C (de) * 1931-01-27 1933-02-10 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Temperaturregler fuer elektrisch beheizte Geraete
DE1021920B (de) * 1952-08-30 1958-01-02 Bbc Brown Boveri & Cie Klein-Thermostat
DE1064601B (de) * 1955-09-17 1959-09-03 Siemens Ag Magnetfeldgesteuerter Schalter
DE1087266B (de) * 1959-10-03 1960-08-18 Continental Elektro Ind Ag Temperaturabhaengiger elektrischer Schalter oder Widerstand zur UEberwachung elektrischer Maschinen

Patent Citations (4)

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