DE1295979B - Werkzeug zum Ultraschallbohren von sproedem Material - Google Patents
Werkzeug zum Ultraschallbohren von sproedem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B3/00—Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ultra- Röhrchen mittels Hartlot mit der Kopffläche des
schallbohren von sprödem Material, z. B. Hartmetall, Sekundärrüssels zu verbinden. Beim Befestigen mit
Quarz, Halbleiterkristallen oder Edelsteinen, wie Hartlot werden verhältnismäßig hohe Temperaturen
Achaten, Rubinen und Saphiren, mittels Ultraschall, angewendet. Da verhindert werden muß, daß bei dem
bei der das Schwingungssystem aus einem Schwin- 5 Lötvorgang die Röhrehen ausglühen und dadurch
ger, einem Schalltransformator (Bohrrüssel) und spröde werden, mußte man Röhrchen mit verhältniseinem
Werkzeug besteht, und ein Verfahren, das die mäßig großer Wandstärke verwenden. Die durch den
Herstellung eines derartigen Werkzeugs ermöglicht. Lötprozeß vorgeschriebene Wandstärke der Röhrchen
In der Zeitschrift »Blech«, Nr. 2 (1956) wird auf begrenzt aber gleichzeitig die Größe der auszustanden
Seiten 17 und 18 das Vergießen von Schnitt- io zenden Teilchen nach unten, Ein weiterer Nachteil
werkzeugen beschrieben. Das Vergießen erfolgt, um bei der Verwendung von Metallröhrchen besteht dargenaue
Maße zwischen Stempel und Matrize einzu- in, daß ihre mechanische Stabilität gegen seitliche
halten. Hierzu werden Hartblei, Schriftmetalle, Löt- Schwingungen nicht besonders groß ist und dadurch
zinn, Schwefel, eine Legierung aus Wismut, Blei, Zinn leicht unscharfe, zerklüftete Ränder bei dem auszu-
oder Antimon, oder ein Gießhart (Araldit) verwen- 15 stanzenden Material entstehen. Dadurch wird gleichdet.
Bei sämtlichen Werkzeugen handelt es sich also zeitig die Toleranz bezüglich des Durchmessers einer
um Schnittstempel. Es findet keine Anwendung von auszustanzenden Scheibe herabgesetzt.
Ultraschall statt. Bei dem Werkzeug nach der Erfindung sind eben-
Weiterhin sind Werkzeuge zum Ultraschallbohren, falls zu einem Bündel zusammengefaßte Röhrchen
die durch Hartlöten aneinander befestigt sind, bereits 20 auf der Kopffläche eines die Ultraschallschwingungen
in der Zeitschrift: »Der Maschinenbau«, Heft 9 übertragenden Sekundärrüssels befestigt. Die Erfin-(1962),
S. 393 bis 396, beschrieben. Das Schwingungs- dung ermöglicht die Verwendung von Röhrchen mit
system besteht aus einem Schwinger, einem Schall- außerordentlich geringer Wandstärke, ohne daß datransformator
(Bohrrüssel) und einem Werkzeug. Mit bei die bisherigen Nachteile bei der Verwendung von
diesen Werkzeugen entstehen oft unscharfe Ränder 25 zu Bündeln zusammengefaßten Röhrchen als Stanzbei
dem angestanzten Material, so daß genaueste werkzeug auftreten. Erfindungsgemäß zeichnet sich
Abmessungen nicht möglich sind. das Werkzeug dadurch aus, daß eine Anzahl von zu
In der deutschen Auslegeschrift 1130 255 ist zwar Bündeln zusammengefaßten Röhrchen auf der Kopfein
Bohrrüssel beschrieben, der eine nach außen füh- fläche des Bohrrüssels mit einem Klebeharz, vorzugsrende
Bohrung aufweist, die zur Absaugung des 30 weise Kunststoffklebemittel oder Weichlot, befestigt
Bohrkorns dient, das Bohrwerkzeug ist an das untere ist, wobei das Ende jedes Röhrchens, welches die
Ende des verjüngenden Rüssels hart angelötet, so Stirnfläche des Bohrrüssels glatt berührt, plangedaß
bei größeren Erschütterungen Risse entstehen. schliffen ist, und daß das Röhrchenbündel an der
Die Verwendung von Ultraschall zum Stanzen von äußeren Berührungslinie mit der Kopffläche des Rüssprödem
Material, insbesondere zum Ausstanzen 35 sels von einem zusätzlichen Wulst des Klebe- oderkleiner Teilchen aus einem größeren Körper dieses Lötmittels umgeben ist. Nach der weiteren Erfindung
Materials, ist bereits bekannt. Es werden zu diesem ragt in der Mitte der gebündelten Röhrchen ein Röhr-Zweck
Ultraschallschwingungen mechanisch auf ein chen über die plangeschliffene Fläche der übrigen
Werkzeug übertragen, das in der Form des auszu- Röhrchenenden hinaus und greift in eine der Abstanzenden
Teilstückes ausgebildet ist. Die Übertra- 40 saugung des Bohrkorns dienende nach außen fühgungsorgane
werden gewöhnlich als Bohrrüssel be- rende zentrale Bohrung des Sekundärrüssels ein.
zeichnet. Sie sind als zylinderf örmige Teile aus Metall Die weiteren Vorteile und Merkmale der Erfin-
ausgebildet. Der äußere Bohrrüssel, auf den das zum dung werden im folgenden an Hand eines in der
Ausstanzen benötigte Werkzeug montiert ist, wird als Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels eines
Sekundärrüssel bezeichnet. Dieser besitzt an seinem 45 Werkzeugs zum Ultraschallbohren näher erläutert.
Kopf eine senkrecht zur Amplitude der Ultraschall- Mit 1 ist schematisch die Ultraschallquelle darge-
schwingungen liegende plane Fläche, auf der das stellt. Zur Übertragung der Schallschwingungen und
Werkzeug befestigt wird. zur Befestigung der Übertragungsorgane dienen die
Das Werkzeug kann z.B. aus einem Metallblock Teile2, 3 und 4. Diese Teile sind in üblicher Weise
aus Werkzeugstahl bestehen, in das eine oder mehrere 50 ausgeführt und haben mit der eigentlichen Erfindung
Bohrungen senkrecht zur Auflagefläche eingebracht nichts zu tun. Sie werden daher nicht näher erläutert,
sind. Man kann mit einem derartigen Werkzeug aus Als letztes mechanisches Ubertragungsorgan der
einer großen Platte des zu stanzenden spröden Ma- Ultraschallschwingungen dient der Sekundärrüssel 5.
terials auch gleichzeitig mehrere Scheiben mit kreis- Auf der Kopf fläche 6 des Rüssels sind die gebündelförmigem
Umfang ausstanzen. Bei der Verwendung 55 ten=Röhrchen 7 befestigt. In der Mitte des Röhrcheneiner
Metallplatte mit Bohrungen als Werkzeug muß -'bündeis ragt ein Röhrchen 8 über die Auflagefläche
aus geometrischen Gründen hinsichtlich der Anord-" der Röhrchen auf dem Kopf des Sekundärrüssels
nung der Bohrungen und der zwischen ihnen jjenö- hinaus und greift in eine zentrale Bohrung 9 im
tigten Wandstärken ein verhältnismäßig,großer Ab- Sekundärrüssel 5 ein. Die Bohrung 9 ist mit einer
fall des zu stanzenden Materials iru Kauf genommen 60 Querbohrung 10 versehen, die nach außen führt. Sie
werden. " kann über einen Ansatzstutzen 11 und einen Schlauch
Um den Stanzverlust zu verringern, hat man an mit einer Absaugvorrichtung verbunden werden. Das
Stelle des mit Bohrungen versehenen Metallblockes zu bearbeitende spröde Material 12 liegt in bekannter
bereits mehrere zu einem Bündel· zusammengefaßte Weise auf dem Tisch 13.
Metallröhrchen verwendet. Schwierigkeiten bereitet 65 Der wesentliche Unterschied des Werkzeuges nach
dabei die Befestigung dieser Röhrchen auf dem Se- der Erfindung gegenüber den bekannten Werkzeugen
kundärrüssel. Im Hinblick auf eine genügende mecha- besteht in der Befestigung und Anordnung des Röhrnische
Festigkeit war man bisher gezwungen, die chenbündels auf dem Kopf des Sekundärrüssels. Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Befestigung eines Röhrchenbündels ein gewöhnliches
Klebemittel, z. B. ein Kunstharzklebemittel oder ein Weichlot genügen, wenn dafür gesorgt ist, daß die
durch die Röhrchenenden gebildeten Fläche des Bündgls,
die auf der Kopffläche des Sekundärrüssels aufliegt, plangeschliffen ist. Es wird dadurch erreicht,
daß jedes der Röhrchen mit dem Umfang seiner gesamten Endfläche plan auf der Kopffläche des Sekundärrüssels
aufliegt, so daß die übertragenen Ultraschallschwingungen gleichmäßig auf die gesamte
Röhrchenfläche und gleichmäßig auf alle Röhrchenflächen einwirken. Dadurch werden weitestgehend
Querschwingungen vermieden, die zur Lösung des Röhrchenbündels vom Sekundärkopf führen könnten.
Das Befestigungsmittel zwischen den Röhrchen und dem Sekundärrüssel wird nicht zur Übertragung
der Ultraschallschwingungen benötigt. Seine Aufgabe besteht im wesentlichen nur darin, das Röhrchenbündel
vorwiegend zum Beginn und am Ende des ao Stanzvorganges am Sekundärrüssel zu halten. Die
eigentliche Kraftübertragung erfolgt direkt und gleichmäßig vom Sekundärrüssel auf die Röhrchen.
Den Zweck der Halterung erfüllt aber vollständig ein Weichlötmittel oder ein handelsübliches Klebemittel,
das zum Kleben von Metallen geeignet ist. Es ist nicht einmal notwendig, daß jedes einzelne Röhrchen durch
das Klebemittel oder das Lötmittel mit dem Sekundärrüssel verbunden ist. Wichtig ist, daß die am äußeren
Umfang befindlichen Röhrchen des Bündels gehalten werden. Es leuchtet ein, daß diese Röhrchen
besonders dazu neigen, nach außen zu kippen. Aus diesem Grund wird am äußeren Umfang der Röhrchen
an der Berührungsstelle mit der Kopffläche des Sekundärrüssels ein Wulst 14 aus dem Lot- oder
Klebemittel angebracht.
Da bei der Befestigung des Röhrchenbündels am Sekundärrüssel auch bei Verwendung eines Weichlotes
nur eine verhältnismäßig geringe Wärme benötigt wird, ist es möglich, Röhrchen mit entsprechend
dünnen Wänden zu verwenden. Es besteht nicht die Gefahr, daß diese durch Ausglühen spröde
werden. Man muß allerdings bei dünnwandigen Röhrchen darauf achten, daß diese nahtlos mit einwandfrei
rundem Durchmesser hergestellt und an den Enden, mit denen sie auf das zu bearbeitende Material
einwirken, gratfrei sind. Man kann mit einem derart hergestellten Werkzeug Scheiben ausstanzen,
deren Durchmesser noch unter 0,3 mm liegt. Ferner ist es möglich, 1000 und mehr Röhrchen zu einem
Bündel zuammenzufassen, so daß gleichzeitig mehr als 1000 Teile gestanzt werden können.
Zum Bohren durch Ultraschall wird gewöhnlich eine schmirgelnde Masse, die auch als Bohrkorn
bezeichnet wird, verwendet. Beim Bohren extrem kleiner Teilchen bereitet die gleichmäßige Verteilung
des Bohrkorns über die gesamte zu bearbeitende Fläche Schwierigkeiten. Das Bohrkorn neigt dazu,
nach den Außenseiten zu wandern. Um das zu verhindern, wird das Bohrkorn in bekannter Weise zur
Mitte hin abgesaugt. Zu diesem Zweck ist im Sekundärrüssel die Bohrung 9 angebracht, die über die
Querbohrung 10 mit einer Absaugvorrichtung verbunden wird. In die Bohrung 9 ragt ein über die
plangeschliffene Fläche der Röhrchenenden hervorstehendes, in der Mitte des Bündels befindliches
Röhrchen 8 eng an der Wand der Bohrung anliegend hinein.
Bei der Herstellung des aus den Röhrchen bestehenden Werkzeuges wird zunächst ein Röhrchenbündel
durch eine geeignete Halterung zusammengefaßt und möglichst dicht gepackt. Der Unterschied
der Länge der Röhrchen wird durch Abschleifen ausgeglichen. Das Ende der Röhrchen, das auf dem Kopf
des Sekundärrüssels aufsitzt, wird vollständig plangeschliffen. Anschließend werden in der Mitte einige
Röhrchen entfernt und statt dessen ein Röhrchen mit einem etwas größeren Durchmesser und größerer
Länge eingesetzt, derart, daß es die plangeschliffene Fläche der Röhrchenenden überragt. Dieses Röhrchen
greift beim Aufsetzen des Bündels in die dem äußeren Durchmesser des Röhrchens 8 entsprechende
Bohrung 9 im Sekundärrüssel ein.
Vor dem Aufsetzen des Röhrchenbündels auf den Kopf des Sekundärrüssels ist dieser mit einer dünnen
Schicht des Klebemittels oder des Weichlötmittels überzogen worden. Nach dem Aufsetzen des
Röhrchenbündels wird um den äußeren Umfang an der Berührungsstelle mit der Kopffläche des Sekundärrüssels
ein Wulst 14 aus dem Klebemittel oder dem Weichlötmittel aufgebracht. Dieser stützt die
äußeren Röhrchen vor dem Umkippen nach außen. Die Temperatur und die Lötzeit werden so eingestellt,
daß das Lötmaterial nicht wesentlich an den Röhrchen emporsteigt. Nach Verfestigung des Lötoder
Klebemittels wird die das Röhrchenbündel während der Montage zusammenfassende Halterung entfernt,
und das Werkzeug ist zum Betrieb bereit.
Das Werkzeug nach der Erfindung ermöglicht es, die Toleranz bezüglich des Durchmessers der zu
bohrenden Teile in sehr engen Grenzen zu halten. Die Ränder dieser Teile sind außerordentlich sauber
und weisen kaum noch Zerklüftungen auf. Dadurch kann weitestgehend auf zusätzliche Aussortierungsarbeitsgänge
des Materials verzichtet werden. Die Herstellung des Bohrwerkzeuges selbst ist einfach
und ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand möglich.
Claims (6)
1. Werkzeug zum Ultraschallbohren von sprödem Material, z.B. von Hartmetall,
Quarz, Halbleiterkristallen oder Edelsteinen, wie Achaten, Rubinen und Saphiren, mittels Ultraschall,
bei der das Schwingungssystem aus einem Schwinger, einem Schalltransformator (Bohrrüssel)
und einem Werkstück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von zu
Bündeln zusammengefaßten Röhrchen auf der Kopffläche des Bohrrüssels mit einem Klebeharz,
vorzugsweise Kunststoffklebemittel oder Weichlot, befestigt ist, wobei das Ende jedes Röhrchens,
welches die Stirnfläche des Bohrrüssels glatt berührt, plangeschliffen ist, und daß das Röhrchenbündel
an der äußeren Berührungslinie mit der Kopffläche des Rüssels von einem zusätzlichen
Wulst des Klebe- oder Lötmittels umgeben ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der gebündelten
Röhrchen (7) ein Röhrchen (8) über die plangeschliffene Fläche der übrigen Röhrchenenden
hinausragt und in eine der Absaugung des Bohrkorns dienende, nach außen führende zentrale
Bohrung (9) des Sekundärrüssels eingreift, so daß die Schleifmittelsuspension in bekannter Weise
durch den Bohrrüssel abgesaugt werden kann.
3. Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs
nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Röhrchen mittels einer Halterung
zu einem Bündel zusammengefaßt werden, daß eine Fläche der Röhrchenenden plangeschliffen
wird, daß die Kopffläche des Rüssels mit einer dünnen Schicht eines Klebemittels, vorzugsweise
eines Kunststoffklebemittels oder eines Weichlotes, überzogen wird, daß die Röhrchen
mit der plangeschliffenen Oberfläche auf den Rüssel aufgesetzt und durch das Klebe- oder Lotmittel,
gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme mit dem Rüssel verbunden werden, daß anschließend um die Berührungslinie der äußeren
Röhrchen mit dem Rüssel zusätzlich Klebemittel oder Lötmaterial derart aufgebracht wird, daß
ein Wulst aus dem Klebe- oder Lötmaterial entsteht, und daß anschließend die Halterung entfernt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Planschleifen der
Röhrchen einige Röhrchen in der Mitte des Bündels entfernt werden und dafür ein dem freien
Platz entsprechendes Röhrchen mit einem etwas größeren Durchmesser eingesetzt wird, das die
übrigen Röhrchen an den plangeschliffenen Enden überragt und das in das Bohrloch des
Sekundärrüssels beim Aufsetzen der Röhrchen auf den Kopf des Sekundärrüssels passend eingreift.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchenbündel
vor und während der Arbeitsvorgänge zur Verbindung mit dem Rüssel in eine Halterung
eingespannt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Verlöten der Röhrchen mit dem Rüssel die Temperatur und
die Lötzeit so eingestellt werden, daß das Lötmaterial
nicht wesentlich an den Röhrchen emporsteigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964J0025276 DE1295979B (de) | 1964-02-14 | 1964-02-14 | Werkzeug zum Ultraschallbohren von sproedem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964J0025276 DE1295979B (de) | 1964-02-14 | 1964-02-14 | Werkzeug zum Ultraschallbohren von sproedem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1295979B true DE1295979B (de) | 1969-05-22 |
Family
ID=7202156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964J0025276 Pending DE1295979B (de) | 1964-02-14 | 1964-02-14 | Werkzeug zum Ultraschallbohren von sproedem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1295979B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731935A1 (fr) * | 1995-03-23 | 1996-09-27 | Belmokadem Marie | Dispositif permettant de developper des contraintes residuelles de compression en surface d'un materiau solide |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130255B (de) * | 1957-07-12 | 1962-05-24 | Lehfeldt & Co G M B H Dr | Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Bohrgeschwindigkeit von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere von Ultraschallbohrmaschinen |
-
1964
- 1964-02-14 DE DE1964J0025276 patent/DE1295979B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130255B (de) * | 1957-07-12 | 1962-05-24 | Lehfeldt & Co G M B H Dr | Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Bohrgeschwindigkeit von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere von Ultraschallbohrmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731935A1 (fr) * | 1995-03-23 | 1996-09-27 | Belmokadem Marie | Dispositif permettant de developper des contraintes residuelles de compression en surface d'un materiau solide |
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