DE1294996B - Frequenzregelschaltung - Google Patents

Frequenzregelschaltung

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DE1294996B
DE1294996B DER38045A DER0038045A DE1294996B DE 1294996 B DE1294996 B DE 1294996B DE R38045 A DER38045 A DE R38045A DE R0038045 A DER0038045 A DE R0038045A DE 1294996 B DE1294996 B DE 1294996B
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DE
Germany
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ground
resistor
frequency control
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terminal
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Withdrawn
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DER38045A
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English (en)
Inventor
Stark Jun John
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frequenzregelschaltung, insbesondere für eine Zeilenablenkschaltung eines Fernsehempfängers, mit einer Phasenvergleichsschaltung, die zwei mit entgegengesetzter Polarität in Reihe zwischen zwei Klemmen geschaltete, jeweils eine Diode mit einem Parallelwiderstand enthaltende Detektorkreise aufweist, von denen der eine mit Masse und der andere mit einer Quelle für zu synchronisierende periodische Signale gekoppelt ist, während der Verbindungspunkt der beiden Detektorkreise an eine Quelle für periodische Synchronisiersignale, deren Frequenz wenigstens annähernd mit der Frequenz der zu synchronisierenden Signale übereinstimmt, verbunden ist, ferner mit einer an eine der beiden Klemmen angeschlossenen Frequenz-Steuerschaltung für die Quelle der zu synchornisierenden Signale und einen zwischen einen der beiden Klemmen und Masse geschalteten Widerstand.
  • Es ist bekannt, in der Zeilenablenkschaltung eines Fernsehempfängers eine Frequenzregelschaltung der obengenannten Art zu verwenden, um den sägezahnförmigen Zeilenablenkstrom mit den aus dem empfangenen BAS-Signal abgetrennten Zeilensynchronisierimpulsen zu synchronisieren. Entsprechendes gilt für die Vertikalablenkschaltung.
  • Es ist bei einer Schaltung der eingangs genannten Art ferner bekannt, die der Frequenzsteuerschaltung, insbesondere dem Zeilenoszillator, zugeführte Vergleichsspannung in zwei Frequenzgruppen aufzuteilen, von denen die eine für eine Gleichstromnachregelung mit großer Zeitkonstante in der Größe von etwa 25 bis 50 Millisekunden und die andere für eine Nachregelung mit kleiner Zeitkonstante vorgesehen ist (deutsche Auslegeschrift 1090 712).
  • Nachteilig an den bekannten Frequenzregelschaltungen ist ihre große Erholungszeit, d. h., daß es bei Störungen oder kurzzeitigem Ausfall der synchronisierenden Signale relativ lange dauert, bis sich der normal synchronisierte Betriebszustand wieder einstellt.
  • Es wurde gefunden, daß eine wesentliche Ursache dieses Mangels der bekannten Frequenzregelschaltungen darin besteht, daß die Detektorkreise der Phasenvergleichsschaltung bezüglich der Erdungsverhältnisse unsymmetrisch sind. Diese Unsymmetrie äußert sich vor allem bei niederfrequenten Störungen, da der Einfiuß hochfrequenter Störungen durch einen Ableitkondensator verhältnismäßig leicht ausgeschaltet werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Erholungszeit der bekannten Frequenzregelschaltungen zu verkürzen und diese unempfindlicher gegen niederfrequente Störungen zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Frequenzregelschaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der zwischen die eine Klemme und Masse geschaltete Widerstand so bemessen ist, daß das Ansprechverhalten der beiden Detektorkreise für niedrige Frequenzen wenigstens annnähernd gleich ist.
  • Bei der obenerwähnten Schaltungsanordnung wird diese Aufgabe durch den Spannungsteilerwiderstand, der zwischen Masse und die Klemme, der die zu synchronisierenden periodischen Signale zugeführt sind, geschaltet ist, nicht gelöst, da dieser Widerstand im Vergleich zu den Parallelwiderständen (Arbeitswiderständen) der Detektorkreise viel zu hochohmig ist. Der zwischen die eine Klemme und Masse geschaltete Widerstand kann zwischen die Anode der Diode des einen oder des anderen Detektorkreises und Masse geschaltet sein. Vorzugsweise hat der zwischen die eine Klemme und Masse geschaltete Widerstand einen wesentlich kleineren Widerstandswert als die Parallelwiderstände der Detektorkreise.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schaltbild eines Fernsehempfängers mit einer Zeilenablenkschaltung, welche eine Frequenzregelschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält, und F i g. 2 und 3 graphische Darstellungen von Signalen, wie sie an verschiedenen Punkten der in F i g.1 dargestellten Schaltungsanordnung auftreten können.
  • Die in F i g. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf die Zeilenablenkschaltung eines Fernsehempfängers dargestellte Frequenzregelschaltung ist über eine Leitung 26 an eine Synchronisierimpulsabtrennstufe 19 des im wesentlichen in üblicher Weise aufgebauten Fernsehempfängers angeschlossen. Die Leitung 26 ist über einen Koppelkondensator 27 mit einem Verbindungspunkt 28 einer Phasenvergleichsschaltung verbunden, welche Dioden 29 und 31 enthält, denen jeweils ein Widerstand 32 bzw. 33 parallel geschaltet ist. Parallel zur Diode 29 liegt ferner noch ein Kompensationskondensator 30. Der Verbindungspunkt zwischen der Anode der Diode 31 und dem Widerstand 30 ist mit einem Bezugspotential, z. B. Masse, verbunden.
  • Der Verbindungspunkt 34 zwischen der Anode der Diode 29, dem Kondensator 30 und dem Widerstand 32 ist mit einer Klemme eines Frequenzgang-Kompensationswiderstandes 38 verbunden, dessen andere Klemme an Masse liegt. Ferner ist die Klemme 34 über einen Kondensator 37 mit Masse und über einen Widerstand 39 mit einer Klemme eines Kondensators 41 verbunden, dessen andere Klemme an Masse liegt. Der Widerstand 39 und der Kondensator 41 bilden eine Integrationsschaltung. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 39 und dem Kondensator 41 ist mit dem Steuergitter einer Zeilenablenkfrequenz-Regelröhre verbunden und über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 42 und einem Kondensator 43 mit Masse gekoppelt. Die Kathode der Röhre 40 ist über einen Vorspannungswiderstand 44 mit Masse verbunden, während die Anode dieser Röhre über Anodenwiderstände 45 und 46 mit der positiven Klemme 47 einer Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 45 und 46 ist über einen Ableitkondensator 55 mit Masse verbunden. Die Anode der Röhre 40 ist ferner über einen Widerstand 48 mit Masse und mit einem verstellbaren Abgriff eines Potentiometers 49 für die Zeilenfrequenz verbunden. Eine Klemme des Potentiometers 49 liegt über einen Widerstand 51 an Masse, während die andere Klemme über einen Widerstand 52 an das Gitter einer Zeilenoszillatorröhre 50 angeschlossen ist.
  • Die Kathode der Oszillatorröhre 50 ist über einen eine einstellbare Induktivität und einen Kondensator enthaltenden Schwingkreis 53' mit Masse verbunden. Die Anode der Röhre 50 ist über eine Reihenschaltung aus einer angezapften Spule 53 und einem Kondensator 54 mit dem Steuergitter der Röhre 50 verbunden. Die Anzapfung der Spule 53 ist über Anodenwiderstände 56 und 57 sowie den Widerstand 46 mit der positiven Klemme 47 der Betriebsspannungsquelle gekoppelt. Die Ausgangssignale der Röhre 50 werden von der Anzapfung der Spule 53 einer Zeilenendstufe 58 zugeführt, deren Ausgangsklemmen H-H mit einer Zeilenablenkspule 61 verbunden sind.
  • Das Ausgangssignal der Oszillatorröhre 50 wird außerdem über einen Kopplungskondensator 36, der zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 56 und 57 und dem Schaltungspunkt 34 liegt, auf die Phasenvergleichsschaltung zurückgekoppelt. Dem Verbindungspunkt 34 werden außerdem die von der Zeilenendstufe 58 erzeugten Sägezahnschwingungen über einen Kopplungskondensator 35 zugeführt.
  • Die Phasenvergleichsschaltung hat also zwei Eingänge, nämlich den Verbindungspunkt 28 und den Verbindungspunkt 34. Die dem Verbindungspunkt 28 zugeführten Zeilensynchronisierimpulse 63 bilden das synchronisierende Signal, während die dem Verbindungspunkt 34 zugeführten Schwingungen 64 das zu synchronisierende Signal darstellen.
  • Die Belastung der Phasenvergleichsschaltung besteht aus dem Kondensator 37, dem Filter 39-41 und dem Eingangskreis der Regelröhre 40. Der Widerstand 38 soll dabei vorerst außer Betracht bleiben. Die als Spitzengleichrichter arbeitenden Detektorkreise 29, 32 bzw. 31, 33 liegen parallel zu den dem Verbindungspunkt 48 zugeführten Zeilensynchronisiersignalen 63. Bezüglich der dem Verbindungspunkt 34 zugeführten Schwingungen 64 sind die Detektorkreise jedoch in Reihe geschaltet.
  • Wie bei den bekannten symmetrischen Phasenvergleichsschaltungen entsteht am Kondensator 37 eine Spannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zwischen den Signalen an den Verbindungspunkten 28 und 34 ist.
  • Wenn die Phase der dem Verbindungspunkt 34 zugeführten Sägezahnschwingungen 64 mit der Phase der dem Verbindungspunkt 28 zugeführten Zeilensynchronisierimpulsen 63 übereinstimmt, haben die an den Widerständen 32, 33 auftretenden, entgegengesetzt gepolten Spannungen den gleichen Betrag, so daß sie sich kompensieren. Wenn jedoch die Schwingungsfrequenz des Zeilenoszillators gering ist, tritt am Kondensator 37 eine negative Spannung auf, die eine Erhöhung der Schwingungsfrequenz der Oszillatorröhre 50 verursacht. Für eine zu große Schwingungsfrequenz der Oszillatorröhre 50 entsteht am Kondensator 37 eine positive Spannung, die eine Erhöhung der Schwingungsfrequenz bewirkt.
  • Die Nachteile der bekannten Frequenzregelschaltungen, die den in der angegebenen Weise bemessenen Widerstand 38 nicht enthalten, sollen nun an Hand der F i g. 2 und 3 erläutert werden. Die F i g. 2 a und 3 a entsprechen dabei Oszillogrammen, die ohne den Widerstand 38 aufgenommen wurden, während die Schwingungen 2 b und 3 b mit dem gemäß der Erfindung bemessenen Widerstand 38 aufgenommen worden sind.
  • F i g. 2 zeigt das Ausgangssignal der Synchronisierimpulsabtrennstufe 19 in einem gegenüber der Kurve 63 in F i g. 1 stark verkleinertem Zeitmaßstab. In F i g. 2 sind zwei Vertikalsynchronisierintervalle dargestellt, auf die gedämpfte Schwingungen 72 folgen, die sich den Zeilensynchronisierimpulsen überlagern. Diese gedämpften Schwingungen 72 (F i g. 2 a) können zu einer Krümmung des oberen Teils des wiedergegebenen Bildes führen.
  • In F i g. 3 ist zur Erläuterung eines weiteren Nachteils der bekannten Frequenzregelschaltungen die am Kondensator 37 auftretende Schwingung 65 dargestellt. Der Mittelwert der Schwingung 65 entspricht dem der Röhre 40 zugeführten und die Zeilenfrequenz regelnden Signal. Die Einbuchtungen 73 in der Schwingung 65 entsprechen Änderungen des Mittelwertes des Signals, die auftreten, wenn die Zeilensynchronisation des Fernsehempfängers verlorengeht, z. B. beim Auftreten von Störungen, Umschalten des Empfängers auf einen anderen Kanal oder unter ungünstigen Verhältnissen während des Rasterrücklaufs. Die den Einbuchtungen 73 entsprechenden größeren Schwankungen des der Regelröhre 40 zugeführten Signals können ebenfalls zu Verschiebungen im wiedergegebenen Bild oder zum Ausfall der Synchronisation führen.
  • Der Grund für die oben geschilderten Mängel beruht zum großen Teil auf einer Unsymmetrie der beiden Detektorkreise 29,32 bzw. 31,33. Ohne den Widerstand 38 spricht die Diode 31, deren Anode direkt geerdet ist, nämlich viel besser auf Niederfrequenzkomponenten im Zeilensynchronisiersignal an als die Diode 29. Solche gegebenenfalls störenden Niederfrequenzkomponenten sind z. B. während des Vertikalsynchronisierimpulses und den während des Vertikalrücklaufs auftretenden Horizontalsynchronisiersignalen vorhanden.
  • Die Frequenzansprache der beiden Dioden 29 bzw. 31 wird gemäß der Erfindung durch den zwischen den Verbindungspunkt 34 und Masse geschalteten Widerstand 38 vergleichmäßigt, wie die F i g. 2 b und 3 b zeigen. F i g. 2 b läßt erkennen, d'aß durch den Widerstand 38 das auf die Vertikalsynchronisierimpulse folgende Nachschwingen erheblich verringert wird. F i g. 3 b zeigt, daß auch die Spannungsänderungen bei Synchronisationsausfall oder Störungen mit dem Widerstand 38 wesentlich geringer sind als ohne diesen Widerstand. Durch den Widerstand 38 wird also eine wesentlich schnellere Nachregelung des Zeilenoszillators erreicht.
  • Aus F i g. 3 b läßt sich auch erkennen, daß die Phase der Ausgangssignale der Zeilenoszillatorröhre 50 nun viel genauer der Phase der Zeilensynchronisiersignale folgt. Die am Kondensator 37 auftretende Spannung gelangt ja über das aus dem Widerstand 39, dem Kondensator 40, dem Widerstand 42 und dem Kondensator 43 bestehende Filter an das Steuergitter der Regelröhre 40, die als Gleichstromverstärker arbeitet und ihr Ausgangssignal über das Zeileneinfang-Potentiometer 49 und den Widerstand 52 an das Steuergitter der Oszillatorröhre 50 liefert.
  • Bei einer praktisch ausgeführten Schaltung hatten die verschiedenen Schaltungselemente der Frequenzregelschaltung folgende Werte: Kapazität 27 . . . . . . . . . . . . . . . 47 pF Kapazität 30 . . . . . . . . . . . . . . . 68 pF Widerstände 32, 33 . . . . . . . . . je 390 kOhm Kapazität 36 . . . . . . . . . . . . . . . 27 pF Kapazität 37 . . . . . . . . . . . . . . . 820 pF Widerstand 38 . . . . . . . . . . . . . . 120 kOhm Widerstand 39 . . . . . . . . . . . . . . 27 kOhm Anstatt den Widerstand 38 zwischen die Klemme 34 und Masse zu schalten, könnte die Frequenzgangkompensation auch durch eine zwischen die Anode der Diode 31 und Masse geschaltete Impedanz erreicht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Frequenzregelschaltung, insbesondere für eine Zeilenablenkschaltung eines Fernsehempfängers, mit einer Phasenvergleichsschaltung, die zwei mit entgegengesetzter Polarität in Reihe zwischen zwei Klemmen geschaltete, jeweils eine Diode mit einem Parallelwiderstand enthaltende Detektorkreise aufweist, von denen der eine mit Masse und der andere mit einer Quelle für zu synchronisierende periodische Signale gekoppelt ist, während der Verbindungspunkt der beiden Detektorkreise an eine Quelle für periodische Synchronisiersignale, deren Frequenz wenigstens annähernd mit der Frequenz der zu synchronisierenden Signale übereinstimmt, verbunden ist, ferner mit einer an eine der beiden Klemmen angeschlossenen Frequenz-Steuerschaltung für die Quelle der zu synchronisierenden Signale und einen zwischen einen der beiden Klemmen und Masse geschalteten Widerstand, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zwischen die eine Klemme (34) und Masse geschaltete Widerstand (38) so bemessen ist, daß das Ansprechverhalten der beiden Detektorkreise (29, 32; 31, 33) für niedrige Frequenzen wenigstens armnähernd gleich ist.
  2. 2. Frequenzregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die eine Klemme und Masse geschaltete Widerstand (38) zwischen die Anode der Diode (31) des einen Detektorkreises (31,33) und Masse geschaltet ist.
  3. 3. Frequenzregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die eine Klemme (34) und Masse geschaltete Widerstand (38) zwischen die Anode der Diode (29) des anderen Detektorkreises (29, 32) und Masse geschaltet ist.
  4. 4. Frequenzregelschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die eine Klemme und Masse geschaltete Widerstand (38) einen wesentlich kleineren Widerstandswert hat als die Parallelwiderstände (32,33) der Detektorkreise (29,32; 31,33).
DER38045A 1963-06-06 1964-06-03 Frequenzregelschaltung Withdrawn DE1294996B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US286075A US3264408A (en) 1963-06-06 1963-06-06 Automatic frequency control
US76435168A 1968-07-22 1968-07-22

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Publication Number Publication Date
DE1294996B true DE1294996B (de) 1969-05-14

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ID=26963571

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DER38045A Withdrawn DE1294996B (de) 1963-06-06 1964-06-03 Frequenzregelschaltung

Country Status (8)

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US (1) USRE26686E (de)
BE (1) BE648935A (de)
BR (1) BR6459742D0 (de)
DE (1) DE1294996B (de)
FR (1) FR1396771A (de)
GB (1) GB1068373A (de)
NL (1) NL148769B (de)
SE (1) SE331531B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090712B (de) * 1958-01-30 1960-10-13 Loewe Opta Ag Synchronisieranordnung unter Anwendung des Phasenvergleichsprinzips

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DE1090712B (de) * 1958-01-30 1960-10-13 Loewe Opta Ag Synchronisieranordnung unter Anwendung des Phasenvergleichsprinzips

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BE648935A (de) 1964-10-01
NL6406392A (de) 1964-12-07
USRE26686E (en) 1969-10-07
SE331531B (de) 1971-01-04
FR1396771A (fr) 1965-04-23
GB1068373A (en) 1967-05-10
NL148769B (nl) 1976-02-16
BR6459742D0 (pt) 1973-08-09

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