DE1294070B - Anordnung zur Ultraschall-Materialpruefung von Koerpern mit gekruemmter Oberflaeche - Google Patents

Anordnung zur Ultraschall-Materialpruefung von Koerpern mit gekruemmter Oberflaeche

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DE1294070B
DE1294070B DE1963L0045801 DEL0045801A DE1294070B DE 1294070 B DE1294070 B DE 1294070B DE 1963L0045801 DE1963L0045801 DE 1963L0045801 DE L0045801 A DEL0045801 A DE L0045801A DE 1294070 B DE1294070 B DE 1294070B
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Dr Phil Reimar
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ultraschall-Materialprüfung von Körpern mit gekrümmter Oberfläche unter Verwendung eines der Oberflächenkrümmung angepaßten Ultraschall-Prüfkopfes.
  • Bei der Ultraschall-Materialprüfung ist es üblich, um eine möglichst reproduzierbare Ankopplung zu erreichen, Prüfling und Schallköpfe in ein Flüssigkeitsbad zu bringen und auf diese Weise entweder mit dem Durchstrahlungsverfahren (mit zwei Schallköpfen) oder dem Impulsechoverfahren (mit einem Schallkopf) zu prüfen. Bei Prüflingen großer Ausdehnung (Bänder, Bleche, Stangen, Rohre, Drähte usw.) wählt man den Weg, den Prüfling dicht über den Rand und durch den Meniskus eines mit Flüssigkeit gefüllten und durch eine Pumpe dauernd zum Überlaufen gebrachten Gefäßes hinwegzuführen, wobei sich der Ultraschallstrahler im Inneren des Gefäßes befindet und in regulierbarem Winkel von unten in den Prüfling einstrahlt.
  • Derartige Anordnungen haben sich bei der Prüfung, insbesondere der vollautomatischen Durchlaufprüfung von Körpern mit planer Oberfläche (Bänder, Bleche, Platten usw.) gut bewährt, weil nur ein einziger Einstrahlungswinkel erforderlich ist, der sich für die gewünschte Wellen arzt durch eine außen am Gefäß befindliche Vorrichtung leicht einstellen läßt.
  • Handelt es sich jedoch um Körper mit gekrümmter Oberfläche, z. B. Stäbe, Drähte, Rohre, Kugeln oder Hohlkugeln usw., so kann ein definierter, optimaler Einstrahlungswinkel zur Erzeugung einer gewünschten speziellen Wellen arzt nicht mehr eingestellt werden, weil jedes Flächenelement der gekrümmten Oberfläche des Prüflings einen anderen Einstrahlungswinkel fordert. Fig. la zeigt den Strahlenverlauf bei der Durchstrahlung eines Körpers mit gekrümmter Oberfläche und Anwendung der üblich planen Strahler. Der Sender ist mit S bezeichnet. Sein Zentralstrahl S0 fällt senkrecht auf die Mantelfläche auf, wird daher nicht gebrochen und erreicht daher den Empfänger E. Der außeraxiale StrahlS, fällt unter dem Einfallswinkei a1 ein. Da der Prüfling im allgemeinen eine höhere Schallgeschwindigkeit besitzt als die umgebende Flüssigkeit, wird der Strahl vom Lot weggebrochen, pflanzt sich in Richtung °c2 fort, trifft unter oc, auf die Wandung und verläßt den Körper mit dem kleineren Auffallwinkel j : 4 oder reflektiert zum Teil unter dem gleichen Winkel or,, so daß nur ein Bruchteil der Strahlung den Empfänger erreicht. Um diesen überstand zu beseitigen, ist man daher bereits so vorgegangen, daß man vor der planen abstrahlenden Fläche des Schallsenders bzw.
  • -Empfängers eine Schallinse angeordnet hat, um die Ultraschallstrahlung entsprechend zu fokussieren.
  • Ein derartiges Vorgehen hat bereits zu gewissen Teilerfolgen geführt.
  • Zur Ultraschalleinstrahlung in gekrümmte Oberflächen sind bereits Strahler bekannt, die entweder selbst die gleiche Krümmung besitzen wie der Prüfling sie an der Einstrahlungsstelle aufweist oder auch Strahler, die sich in ihrer Krümmung automatisch an diejenige des Prüflings anpassen. Hierdurch wird erreicht, daß der sich im Prüfling ausbreitende Strahlengang an jeder Stelle senkrecht auf der Einstrahlungsfläche steht. Dies sei in F i g. lb gezeigt, in der der Strahler und/oder der Empfänger eine Form besitzt, die derjenigen der Oberflächenkrümmung geometrisch ähnlich ist. Hier fallen alle Strahlen senkrecht ein, eine Brechung findet nicht statt, der Strahlenaustritt erfolgt wiederum senkrecht und der Empfänger wird von der vollen Strahlung beaufschlagt. Für die Durchstrahlung einer Stange wird man somit Ausschnitte eines Zylindermantes (Rinnen), für die Durchstrahlung von Kugeln Kugelkalotten wählen, was durch die strichierte Linie am Sender und Empfänger angedeutet ist. In den meisten Fällen wird aber die senkrechte Einstrahlung gerade nicht gewünscht, z. B. wenn Oberflächenrisse in einer Stange oder Fehlstellen in einer Rohrwandung aufgefunden werden sollen. In beiden Fällen soll also die Strahlung den Prüfling im Inneren rings umlaufen und gerade nicht senkrecht in ihn eindringen. Alle genannten Strahler dieser Art sind daher für die beschriebenen Verwendungszwecke unbrauchbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gleichen guten und angenähert parallel verlaufenden Strahlengang, wie er durch Anwendung eines planen Schwingers in ebenen Bändern, Blechen, Platten usw. erzielt werden kann, unter Ausnutzung der Brechung auch in Körpern mit gekrümmter Oberfläche (Stangen, Rohren, Drähten usw.) zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schalloptische Achse des in an sich bekannter Weise als gemeinsamer Sender und Empfänger ausgebildeten Ultraschall-Prüfkopfes in einem derartigen Winkel zur Normalen der gekrümmten Oberfläche des Prüflings angeordnet ist, daß die Schallstrahlen die Oberfläche des Prüflings unabhängig vom Ort des Auftreffens überall nahezu mit dem gleichen Winkel beaufschlagen und im Prüfling gebrochen werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß auch in Körpern mit gekrümmter Oberfläche derart definierte Strahlengänge eingebracht werden können, wie sie bisher nur in Körpern mit planer Oberfläche durch einen Strahler mit planer Oberfläche eingebracht werden konnten, um spezielle für die jeweilige Problemstellung geeignete Wellenarten zu erzeugen.
  • Der Einstrahlungswinkel kann hierbei so gewählt werden, daß dicht unter der gekrümmten Oberfläche des Prüflings entweder ein Polygon-Zug von Transversal-Wellen oder auf der gekrümmten Oberfläche des Prüflings Rayleigh'sche Oberflächenwellen erzeugt werden.
  • Bei gekrümmten Hohlkörpern (Rohren, Hohlkugeln usw.) mit konstanter Wandstärke kann der Einstrahlungswinkel so gewählt werden, daß Platten-bzw. Wandwellen in der Wandung des Prüflings erzeugt werden.
  • Es lassen sich nunmehr also auch in Rohrwandungen beispielsweise Plattenwellen von vorher bestimmten Modus anregen, was sehr vorteilhaft ist, da ausgedehnte Versuche gezeigt haben, daß sich durch Anregung genau definierter Plattenwellentypen bei der Ultraschallprüfung von Bändern, Blechen, Platten usw. eine besonders große Reichweite und Fehlererkennbarkeit erzielen läßt. Das gleiche gilt für die Erregung von Oberflächenwellen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Anordnungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 2 eine Anordnung gemäß der Erfindung zur Erzeugung eines Polygonal-Wellenzuges von Transversalwellen in einer Stange (oder Rohr) bei versetzter Einstrahlung, Fig. 3 die Anregung von Oberflächenwellen auf einer Stange (oder Rohr) bzw. einer Kugel und F i g. 4 die Anregung einer Plattenwelle (bzw.
  • Rohrwandwellen) in einem Rohr oder auch den gleichen Vorgang in der Wandung einer Hohlkugel.
  • F i g. 2 zeigt eine erflndungsgemäße Anordnung, bei der beispielsweise in einem derartigen Abstand A von der Symmetrieebene einer Stange oder Kugel eingestrahlt wird, daß der Einfallwinkel or, des Zentralstrahls größer ist als der Grenzwinkel der Totalreflexion für longitudinale Wellen. Auf diese Weise können nur transversale Wellen im Körper K entstehen, die sich bei geeigneter Wahl des Winkels n, als Polygonal-Wellenzug von Transversalwellen unter wiederholter Reflexion an der Oberfläche im Körper K ausbreiten. Zweckmäßigerweise taucht man den Körper A bei derartigen Anordnungen nur so weit in die KoppelflüssigkeitF ein, wie es der Einsrrahlungsquerschnitt erfordert und in F i g. 2 dargestellt ist. Befindet sich ein Riß R in der Stange, so wird ein entsprechender Strahlungsanteil reflektiert und kehrt bei Anwendung des Impulsechoverfahrens in den inzwischen auf Empfang umgeschalteten Strahler SE zurück. Wählt man den Abstand B zwischen der Vorrichtung SE und dem Körper K derart, daß Brennpunkt oder Brennlinie in die Symmetrieebene von K fallen, so läßt sich zeigen, daß die Winkelabweichung der Randstrahlen 3(, und Cfo von a, ein Minimum bilden, d. h. in diesem Falle sind selbst bei unsymmetrischer Einstrahlung alle Einfallswinkel angenähert gleich und somit auch die Brechungswinkel.
  • Vergrößert man gemäß F i g. 3 den Abstand A um einen kleinen Betrag derart, daß man auch den Grenzwinkel der Totalreflexion für transversale Wellen überschreitet, so kann der in F i g. 2 gezeigte Strahlenverlauf nicht mehr zustandekommen, und es bilden sich die in F i g. 3 wiedergegebenen Oberflächenwellen 0 aus. Da sie streng an der Oberfläche des Körpers entlanglaufen, der Oberflächenkrümmung folgen, falls diese nicht zu stark ist und in Ecken und Kanten entartet, und die Welle sehr schnell zur Tiefe hin abfällt, ist sie besonders empfindlich auf Oberflächenrisse, selbst sehr geringer Tiefe. Hier wird also praktisch der gesamte Wellenanteil an R reflektiert und kehrt zu SE zurück. F i g. 4 zeigt als Beispiel die Anwendung der Vorrichtung auf einen Hohlkörper mit gekrümmter Oberfläche, ein Rohr. Es ist ist bekannt, daß man bei Einstrahlung mit ganz speziellen Winkeln über ein Medium ge- ringer Schallgeschwindigkeit in einer Platte Plattenwellen (Lamb-Wellen) erzeugen kann. Dieses ist auch möglich, wenn die Platte gekrümmt ist, beispielsweise also die Wandung eines Rohres bildet.
  • Jedoch ist bei der Anregung von Plattenwellen von entscheidender Bedeutung, daß die Einstrahlung nicht über einen zu kleinen Querschnitt erfolgen darf und über den Querschnitt alle Einfallswinkel recht genau gleich sein müssen. Wie in F i g. 2 erläutert, ist aber gerade die Erfüllung dieser Bedingung mit der genannten Vorrichtung besonders gut möglich.
  • Man erkennt aus den Darlegungen, daß - wie bereits oben erwähnt -- auf Grund des sehr großen schalloptischen Brechungsindex bereits sehr kleine Anderungen des Abstandes A zu völlig verschiedenen Anregungsbindungen führen. Würden nun die Winkel 1 und °s2 merklich von n, abweichen, so würden sich die verschiedensten Anregungsbedingungen gleichzeitig ergeben, einander überlagern und nur eine sehr schlechte oder keine Fehlererkennbarkeit zustandekommen lassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Ultraschall-Materialprüfung von Körpern mit gekrümmter Oberfläche unter Verwendung eines der Oberflächenkrümmung angepaßten Ultraschall-Prüfkopfes, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die schalloptische Achse des in an sich bekannter Weise als gemeinsamer Sender und Empfänger ausgebildeten Prüfkopfes (S, E) in einem derartigen Winkel (A0) zur Normalen der gekrümmten Oberfläche des Prüflings (K) angeordnet ist, daß die Schallstrahlen die Oberfläche des Prüflings unabhängig vom Ort des Auftreffens überall nahezu mit dem gleichen Winkel beaufschlagen und im Prüfling gebrochen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel () so gewählt ist, daß dicht unter der gekrümmten Oberfläche des Prüflings entweder ein Polygonzug von Transversalwellen oder auf der gekrümmten Oberfläche des Prüflings Rayleigh'sche Oberflächenwellen (O) erzeugt werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gekrümmten Hohlkörpern (Rohre, Hohlkugeln usw.) mit konstanter Wandstärke der Winkel (cit0) so gewählt ist, daß Platten-bzw. Wandwellen in der Wandung des Prüflings erzeugt werden.
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