DE1293292B - Einrichtung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in langen Zeitabstaenden - Google Patents

Einrichtung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in langen Zeitabstaenden

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DE1293292B
DE1293292B DE1964V0025815 DEV0025815A DE1293292B DE 1293292 B DE1293292 B DE 1293292B DE 1964V0025815 DE1964V0025815 DE 1964V0025815 DE V0025815 A DEV0025815 A DE V0025815A DE 1293292 B DE1293292 B DE 1293292B
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relay
contact
discharge resistor
galvanic cell
charger
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DE1964V0025815
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Graeber Georg
Strasen Guenter
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VARTA AG
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VARTA AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

Landscapes

  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auslösung von Schaltvorgängen in langen Zeitabständen mit mindestens einem elektrischen Energiespeicher, einem einstellbaren Entladewiderstand und einer strom- oder spannungsempfindlichen Schaltvorrichtung.
  • Zur Auslösung von Schaltvorgängen in längeren Zeitabständen sind die verschiedensten Vorrichtungen bekannt. In den meisten Fällen werden Zeitgeberschaltungen benutzt, die einen Energiespeicher - in bekannten Schaltungen meist einen Kondensator -, dem ein Entladewiderstand und eine spannungsempfindliche Schaltungsanordnung zugeordnet ist, enthalten. Der Entladevorgang des Energiespeichers wird dann zur Auslösung der Schaltvorgänge ausgenutzt. Mit Schaltungen, die einen Kondensator als Energiespeicher enthalten, lassen sich aber nur verhältnismäßig kurze Zeitabstände zwischen den einzelnen Schaltungen erreichen.
  • Bisher war man zur automatischen Langzeitsteuerung, also für die Steuerung von Vorgängen, deren Auslösung in zeitlichen Abständen von mehreren Wochen oder sogar Monaten zu erfolgen hatte, in erster Linie auf elektrische Schaltuhren angewiesen. Diese Schaltuhren wurden beispielsweise von Synchromnotoren angetrieben, die während der gesamten Steuerzeit mit konstanter Drahzahl laufen mußten und deren bewegliche Teile infolgedessen einem erheblichen mechanischen Verschleiß unterlagen. Sie erwiesen sich daher bei Steueraufgaben, die sich über extrem lange Zeiträume erstreckten, nicht als genügend funktionssicher.
  • Zudem gibt es eine ganze Reihe von Schaltaufgaben, bei denen die Auslösung nach etlichen Wochen oder Monaten nicht auf die Minute genau zuerfolgen braucht, sondern Abweichungen von einigen Stunden nicht ins Gewicht fallen. Als Beispiele seien genannt: die Ein- und Ausschaltung von Beleuchtungs- oderHeizgasanlagen an bestimmten Tagen des Jahres, überwachungsschaltungen, mit denen in bestimmten Zeitabständen die Funktion von industriellen Anlagen überprüft wird, sowie die Einschaltung von Ladegeräten für elektrische Akkumulatoren, deren Ladungsverluste infolge von Selbstentladung jeweils nach beispielsweise drei Monaten durch eine Nachladung kompensiert werden sollen.
  • Besonders in diesen Fällen ist der für eine sicher arbeitende Schaltuhr erforderliche Aufwand nicht gerechtfertigt, und es besteht Bedarf an weniger aufwendigen, funktionssicheren Vorrichtungen.
  • Bei Ladegeräten ist es auch bekannt, zur Steuerung der Ladung des Hauptakkumulators einen weiteren Hilfsakkumulator mit -geringerer Kapazität zu verwenden. Dieser Hilfsakkumulator wird bei Netzstromausfall geladen, bei Wiederkehr des Netzstromes ,entladen und beeinflußt dabeidie Ladekennlinie der Hauptbatterie. Der Ladezustand des Hilfsakkumulators wird von der Dauer des Netzausfalles bestimmt. Der Hilfsakkumulator steuert jedoch nicht selbständig mit seinem Energieinhalt, sondern die Steuerung des Gerätes ist abhängig vom Netzstrom.
  • Die obengenannten Nachteile der bekannten An-,ordnungen und Verfahren werden bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß als elektrischer Energiespei-,cher eine galvanische Zelle vorgesehen ist, welcher der Entladewiderstand parallel geschaltet ist und die nach Auslösung eines Schaltvorganges bis zum Erreichen ihres ursprünglichen Ladezustandes an ein Ladegerät angeschlossen ist, und daß die Schaltvorrichtung in Reihe oder parallel zum Entladewiderstand geschaltet ist.
  • Die Schaltvorgänge werden ausgelöst, sobald die Klemmenspannung der anfangs auf einem bestimmten Ladezustand befindlichen galvanischen Zelle oder Batterie auf einen vorgegebenen Wert abgefallen ist. Die Dauer der Steuerintervalle wird dadurch eingestellt, daß man der galvanischen Zelle einen Entladewiderstand parallel schaltet, den man so bemißt, daß sich die Zelle in der gewünschten Zeit über ihn entlädt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind als galvanische Zellen elektrische Akkumulatoren vorgesehen.
  • Die Dauer der Wiederaufladung auf den ursprünglichen Ladezustand, z. B. 12 Stunden, kann beispielsweise durch eine an sich bekannte elektrische Schaltuhr gesteuert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung wird auch die Dauer der Wiederaufladung der Steuerzelle mittels einer zweiten galvanischen Zelle gemäß der Erfindung gesteuert. Wenn man für diese zweite galvanische Zelle ebenfalls einen Akkumulator einsetzt, ergibt sich die Möglichkeit, jeweils einen der beiden Akkumulatoren aufzuladen, während sich der andere über seinen Entladewiderstand entlädt, wobei die erforderlichen Umschaltungen am Ladegerät durch die Akkumulatoren selbst erfolgen. Durch verschiedene Bemessungen der Kapazität der beiden Akkumulatoren bzw. ihres Entladewiderstandes hat man es in der Hand, zwei - und bei geeigneter Kombination weiterer galvanischer Zellen beliebig viele - unterschiedliche, sich periodisch wiederholende Steuerintervalle einzustellen.
  • In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung ist dargestellt, wie erfindungsgemäße Vorrichtungen im Prinzip aufgebaut sein können. An die galvanische Zelle 1 sind ein Entladewiderstand 2 und eine spannungs- oder stromempfindliche Schaltvorrichtung 3 angeschlossen, welche einen elektronischen oder elektromechanischen Schalter 4 betätigt.
  • F i g. 4 soll die oben aufgezeigte Möglichkeit erläutern, zwei Akkumulatoren 1 und 1 a als Energiespeicher zu verwenden, die sich abwechselnd über je einen Entladewiderstand 2 und 2 a entladen bzw. durch das Ladegerät 9 aufgeladen werden und je- weils bei Erreichen des Entladezustandes über die Schaltvorrichtungen 3, 3 a den Schalter 4 betätigen und/oder die Umschaltung des Ladegerätes 9 bewirken.
  • In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, deren Wirkungsweise im folgenden erläutert wird: Die galvanische Zelle 1 entlädt sich innerhalb einer durch den Entladewiderstand 2 bestimmten Zeit. Mit Fallen der Spannung am Entladewiderstand 2 wird auch die Basissteuerspannung am Transistor 5 immer kleiner. Nach Unterschreiten einer Grenzspannung sperrt der Transistor 5, und das erste Relais 6 fällt ab. über den Ruhekontakt 6' fließt jetzt kurzzeitig ein Strom über die Wicklung des zweiten Relais 8 bis zur Aufladung des Kondensators 7, der sich zuvor mittels des Arbeitskontaktes 6" über einen nicht näher bezeichneten Widerstand entladen hatte. Während der Aufladezeit für den Kondensator 7 wird der Ruhekontakt S' geöffnet. Hierdurch wird die Schaltuhr 10 stromlos, ihre Progranunscheibe geht in die Nullage, und dabei wird ihr einer Kontakt 10' ,geschlossen.
  • Nachdem der Ladestrom des Kondensators 7 abgeklungen und infolgedessen das zweite Relais 8 wieder abgefallen ist und den Ruhekontakt 8' geschlossen hat, erhält die Schaltuhr 10 wieder Spannung, und ihr Motor läuft an. Die Einstellung der Schaltuhr 10 bestimmt jetzt über den Arbeitskontakt 11' des dritten Relais 11 die gewünschte Kontaktzeit der Steueranschlüsse. Während des Ablaufes der Schaltuhr 10 wird die galvanische Zelle 1 wieder vollständig aufgeladen. Der Ladestrom für den Akkumulator 1 ist in dem dargestellten Beispiel gleichzeitig der Arbeitsstrom des dritten Relais 11. Nach Ablauf der Programmscheibe der Schaltuhr 10 wird der Kontakt 10" geschlossen. Hierdurch ist die Ausgangsstellung wiederhergestellt, und der Akkumulator 1 beginnt sich über den Entladewiderstand 2 zu entladen.
  • Bei einem eventuellen Netzausfall wird die Schaltuhr 10 wie bei dem oben erläuterten öffnen des Ruhekontaktes 8' stromlos, so daß auch in diesem Falle die Programmscheibe der Schaltuhr 10 in ihre Nullage fällt und der Kontakt 10' geschlossen wird. Dies bedeutet, daß bei Wiederkehr der Netzspannung einerseits der Arbeitskontakt 11' während des Ab- laufs der Programmscheibe der Schaltuhr 10 geschlossen ist und andererseits der Akkumulator 1 jedenfalls zunächst wieder auf seinen vollen Ladezustand gebracht wird, so daß für den folgenden Steuerzyklus wieder der vollgeladene Akkumulator 1 zur Verfügung steht und die Reproduzierbarkeit des Entladeverlaufes gewährleistet ist.
  • F i g. 6 zeigt das vollständige Schaltbild der Prinzipschaltung gemäß F i g. 4. Die Steuervorrichtung ,gemäß F i g. 6 arbeitet folgendermaßen: Der Akkumulator 1 entlädt sich innerhalb der Zeit, nach welcher ein Schaltvorgang ausgelöst werden soll, über den Entladewiderstand 2. Das Relais 6 ist Wäh- rend dieser Zeit angezogen, und ein zweiter Akkumulator 1 a wird über den Widerstand 19 und den Arbeitskontakt 6"*' des Relais 6 geladen. Sobald die Klemmenspannung des Akkumulators, beispielsweise nach einer Zeit von drei Monaten, auf einen vorher festgelegten Wert, bei einer Stahlzelle z. B. auf 0,55 V, abgesunken ist, sperrt der Transistor 5, so daß das Relais 6 abfällt und seine Ruhekontakte 6" und 6.... schließt. Jetzt entlädt sich der zweite Akkumulator 1 a über den Entladewiderstand 2 a innerhalb von beispielsweise 12 Stunden. Durch die dabei auftretende Ansteuerung der Basis des Transistors 5 a zieht das weitere Relais 6 a an und schließt die Arbeitskontakte 6 a', 6 a ... und 6 d'. Dabei löst der Arbeitskontakt 6 d"*' den Schaltvorgang aus. Beispielsweise wird ein Verbraucher an den dafür vorgesehenen Ausgang des Ladegerätes 9 gelegt, und der Akkumulator 1 wird über den Ruhekontakt 6" geladen, bis der Akkumulator la sich über den Entladewiderstand 2 a entladen hat; beispielsweise 12 Stunden lang. Sobald der Akkumulator 1 a entladen ist, fällt das Relais 6 a ab. Sein Arbeitskontakt 6d... öffnet sich, und die Ladung des Akkumulators 1 wird unterbrochen. über den Kontakt 6 a" erhält das Relais 6 während der Wiederaufladung des Kondensators 14, der vorher über den Widerstand 13 entladen wurde, einen kurzen Stromstoß und zieht an, d. h., die Kontakte 6' und 6"' werden geschlossen, und damit ist der Ausgangszustand wiederhergestellt.
  • Bei einem Netzausfall gehen die Relais 6, 6 a und 16 in ihre Ruhelage.
  • Wenn die Netzspannung wiederkehrt, steuert der Akkumulator 1 a über den Ruhekontakt 6.... des Relais 6 die Basis des Transistors 5 a an. Dies führt zum Anziehen des Relais 6 a und damit zur erneuten Auslösung des Schaltvorganges über den Kontakt 6 a .... bis - wie oben bereits erläutert - der Akkumulator 1 a entladen ist.
  • Der Kontakt 6 a ... verursacht das Anziehen des Relais 16, und dieses hält sich dann über den Kontakt 16" selbst. Gleichzeitig wird der Kontakt 16' geschlossen. Dadurch, daß das Relais 16 erst dann anzieht, wenn das Relais 6 a bereits geschaltet und dabei den Kontakt 6 a" geöffnet hat, wird verhindert, daß der Einschaltstromstoß bei Wiederkehr der Netzspannung an das Relais 6 gelangt und dort eine Fehlschaltung auslöst.
  • Als Energiespeicher eignen sich besonders gasdichte Nickel-Cadmium-Akkumulatoren mit kleiner Kapazität, die weitgehend wartungsfrei sind und die eine sogenannte Ladereserve besitzen, so daß sie ohne Schaden gelegentlich überladen werden können.
  • Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich insbesondere durch ihren einfachen Ausbau aus, wobei aber gleichzeitig Schaltvorgänge in extrem großen Zeitabständen auslösbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Auslösung von Schaltvorgängen in langen Zeitabständen mit mindestens einem elektrischen Energiespeicher, einem einstellbaren Entladewiderstand und einer strom-oder spannungsempfindlichen Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Energiespeicher eine galvanische Zelle (1) vorgesehen ist, welcher der Entladewiderstand (2) parallel geschaltet ist und die nach Auslösung eines Schaltvorganges bis zum Erreichen ihres ursprünglichen Ladezustandes an ein Ladegerät (9) angeschlossen ist, und daß die Schaltvorrichtung (3) in Reihe oder parallel zum Entladewiderstand (2) geschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere galvanische Zelle (1 a), ein weiterer einstellbarer Entladewiderstand (2 a) und eine weitere spannungs- oder stromempfindliche Schaltvorrichtung (3 a) vorgesehen sind und daß die beiden Schaltvorrichtungen (3, 3 a) derart in Fremdstromabhängigkeit voneinander stehen, daß bei Auslösung eines Schaltvorganges durch die Schaltvorrichtung (3) die galvanische Zelle (1) von ihrem Entladewiderstand (2) getrennt und an das Ladegerät (9) angeschaltet wird, während gleichzeitig die weitere galvanische Zelle (1 a) von dem Ladegerät (9) getrennt und an den weiteren Entladewiderstand (2 a) angeschlossen wird und umgekehrt (F i g. 4). 3. Einrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als galvanische Zellen (1, 1 a) elektrische Akkumulatoren vorgesehen sind. 4. Einrichtuno, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (5) vorgesehen ist, dessen Emitter-Basis-Strecke an dem Entladewiderstand (2) liegt, und daß in dem Emitter-Kollektor-Stromkreis des Transistors (5) ein erstes Relais (6) liegt, dessen Ruhekontakt (6') die Serienschaltung eines Kondensators (7) und eines zweiten Relais (8) an das Ladegerät (9) anschließt, während sein Arbeitskontakt (6") den Kondensator (7) überbrückt, und daß ferner über einen Ruhekontakt (8') des zweiten Relais (8) eine Schaltuhr (10) an Netzspannung angeschlossen ist, deren einer Kontakt (10') in den Ladestromkreis der galvanischen Zelle (1) eingefügt ist, während deren anderer Kontakt (10") in Serie mit dem Entladewiderstand (2) an der galvanischen Zelle (1) liegt, und daß außerdem im Ladestromkreis der galvanischen Zelle (1) ein drittes Relais (11) vorgesehen ist, dessen Arbeitskontakt (ll') in dem zu steuernden Stromkreis liegt (F i g. 5). 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entladewiderstand (2) der galvanischen Zelle (1) Emitter und Basis eines Transistors (5) angeschlossen sind, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit der Wicklung eine Relais (6) an dem Ladegerät (9) liegt, und daß die galvanische Zelle (1) über einen ersten Arbeitskontakt (6) des Relais (6) mit dem Entladewiderstand (2) verbunden ist, während ein erster Ruhekontakt (6"') des Relais (6) die galvanische Zelle (1) zur Ladung an das Ladegerät (9) anschließt, und daß ferner ein zweiter Arbeitskontakt (6"') des Relais (6) die weitere galvanische Zelle (1 a) zur Ladung an das Ladegerät (9) legt und ein zweiter Ruhekontakt (6 ... ) des Relais (6) den Entladestromkreis der weiteren galvanischen Zelle (1 a) über den weiteren Entladewiderstand (2 a) schließt und daß außerdem an dem weiteren Entladewiderstand (2 a) Emitter und Basis eines weiteren Transistors (5 a) angeschlossen sind, dessen Ernitter-Kollektor-Strecke über ein weiteres Relais (6 a) an dem Ladegerät (9) liegt,daß außerdem ferner über einen Ruhekontakt (6 a") des weiteren Relais (6 a) der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors (5) ein Kondensator (14) parallel geschaltet ist, dem mit einem ersten Arbeitskontakt (6 a') des weiteren Relais (6 a) ein Widerstand (13) paraHel geschaltet ist, und daß ferner außerdem das weitere Relais (6 a) einen zweiten Arbeitskontakt (6 d"*') zur Auslösung der Schaltvorgänge aufweist (F i g. 6).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497202C (de) * 1927-11-10 1930-05-05 Rheinische Metallw & Maschf Verfahren und Vorrichtung zur Entzuendung und Tempierung von Zeitzuendern
FR1211651A (fr) * 1958-09-12 1960-03-17 Accumulateurs Fixes Perfectionnements aux générateurs de tension continue alimentés en courant alternatif

Patent Citations (2)

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