DE1413767B2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/00714—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current
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Description
1 4Ϊ3
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Aufladung gasdichter elektrischer
Akkumulatoren an konstanter Spannung, mit einem Transistormeßglied zum Erfassen und
einer Einrichtung zum Speichern der steigenden oder fallenden Tendenz des Ladestromes und mit einer
Schalteinrichtung, die bei wieder ansteigender Tendenz den Ladevorgang unterbricht.
Es ist bekannt, elektrische Akkumulatoren mit konstanter Spannung aufzuladen. Man benutzt dazu
Regeleinrichtungen, welche dafür sorgen, daß die Ladespannung unabhängig vom Ladestrom konstant
bleibt. Die Ladung mit konstanter Spannung hat den Vorteil, daß in verhältnismäßig kurzer Zeit ein beträchtlicher
Teil der Neiinkäpazität des Akkumulators eingeladen werden kann. Die Höhe des Ladestromes
ist dabei unter anderem abhängig von der Höhe der angelegten Konstantspannung, vom Ladezustand
der Zellen und. von der Zellentemperatur. Sie beträgt gewöhnlich unmittelbar nach Beginn der
Ladung ein Vielfaches des Nennladestromes, um dann mit zunehmender Aufladung abzufallen. Beispielsweise
ist es bei solchen Anordnungen bekannt, den Ladevorgang abzubrechen, sobald der Ladestrom
ein Minimum erreicht hat (deutsche Patentschrift 494 129).
Die Konstantspannungsladung hat sich bei konventionellen elektrischen Akkumulatoren — also bei
Akkumulatoren, die nicht gasdicht verschlossen betrieben werden — gut bewährt.
Dagegen ließ sich das Konstantspannungs-Ladeverfahren bei gasdichten Akkumulatoren, insbesondere
bei solchen mit Sinterelektroden, bisher nur dann anwenden, wenn der Ladevorgang ständig
überwacht wurde. Dies liegt daran, daß die oben angedeutete Gesetzmäßigkeit des Ladestromverlaufes
bei der Aufladung dieser Akkumulatoren nur so lange gilt, wie noch eine Umsetzung der aktiven
Massen erfolgt. Wenn die Zellen vollgeladen sind, verhält sich der Ladestrom in gasdichten Zellen mit
Sinterelektroden grundsätzlich anders als in offenen alkalischen Akkumulatoren. Er beginnt nämlich wieder
anzusteigen und kann, falls die Ladung nicht überwacht wird, sogar die Höhe des Anfangsladestromes,
also ein Vielfaches des Nennladestromes, erreichen. Dabei tritt eine unzulässige Erwärmung
der Zellen ein, welche zur Zerstörung des Akkumulators führen kann.
Der Zeitpunkt, in dem die Ladestrom-Zeit-Kurve wieder anzusteigen beginnt, in welchem die Kurve
also ihr Minimum durchläuft, ist abhängig vom Ladezustand der Batterie, von der Höhe der angelegten
Ladespannung, der Zellentemperatur u. a. Er läßt sich nicht vorher bestimmen, so daß man nicht etwa
die Ladung auf eine bestimmte, zu Beginn fest eingestellte Zeit begrenzen könnte. Man hat daher
bereits Ladeüberwachungsgeräte konstruiert, welche das Ansteigen des Ladestromes dadurch anzeigen
und den Ladevorgang abbrechen, daß sie die Zellentemperatur überwachen und bei stärkerer Erwärmung
den Ladestrom abschalten (deutsche Patentschrift 868 466). Diese Geräte arbeiten jedoch naturgemäß
recht träge. Insbesondere kann mit ihnen nicht — wie es wünschenswert wäre — jede unzulässige
Erwärmung von vornherein unterbunden werden.
Daneben ist mit dem älteren deutschen Patent 1227 550 bereits ein Verfahren zur Überwachung
der Ladung von Akkumulatoren vorgeschlagen worden, bei dem der Ladevorgang bei Lädung mit konstanter
Spannung dann abgebrochen wird, wenn der Ladestrom ein Minimum durchlaufen hat. Eine zu
einer solchen Überwachung geeignete Vorrichtung ist gemäß diesem Patent beispielsweise mit einem
Transistormeßglied zum Erfassen und einer Einrichtung zum Speichern der steigenden oder fallenden
Tendenz des Ladestromes und mit einer von dieser gesteuerten Schalteinrichtung, die den Ladevorgang
unterbricht, versehen. Zur Speicherung der Tendenz des Ladestromes wird dabei die Verwendung eines
Nachlaufmotors mit einer komplizierten Mechanik vorgeschlagen. Eine solche Vorrichtung ist daher
sehr störungsanfällig und verursacht hohe Herstellungs- und Überwachungskosten.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Ladeüberwachungsgerät dieser Gattung zu schaffen, welches
sicher und schnell anspricht, sobald der Ladestrom sein Minimum durchlaufen hat, und welches nur
wenig störanfällig ist und mit möglichst einfachen elektrischen Bauelementen arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung zur Überwachung der Aufladung gasdichter
elektrischer Akkumulatoren an konstanter Spannung, mit einem Transistormeßglied zum Erfassen und
einer Einrichtung zum Speichern der steigenden oder fallenden Tendenz des Ladestromes und mit einer
Schalteinrichtung, die bei wieder ansteigender Tendenz den Ladevorgang unterbricht, dadurch gelöst,
daß zwei an je einer Elektrode miteinander verbundene Kondensatoren vorgesehen sind, die in verschiedenen
Zeitpunkten I1 und t2 über einen mehrstufigen
Zeitgeber mit einer dem Ladestrom proportionalen Spannung UQ1) bzw. U(t2) periodisch aufladbar
sind, daß in einem Zeitpunkt t3 des Zeitgebers ein Relais betätigbar ist, welches die anderen Elektroden
der Kondensatoren an den Emitter bzw. die Basis eines Transistors legt, so daß der durch den
Transistor fließende Strom verstärkt wird, wenn UQ1) <
U(t2) ist und gedrosselt wird, wenn UQ1) ]>
UQ2) ist, und daß ein diesem Strom proportionaler
Spannungsabfall einen Transistor so steuert, daß dieser im Falle U(Jt1) >
UQ„) ein Relais nicht beeinflußt, während er es im Fall UQ1)
< (UQ2) speist und damit ein Relais betätigt, welches den
Ladevorgang abbricht.
Wie Versuche gezeigt haben, zeichnet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung durch eine
besonders große Ansprechempfindlichkeit und Betriebssicherheit aus. Bereits ein Ladestromanstieg
zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 von weniger als
100 mA führt zum Abschalten des Stromes.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand der Figur näher erläutert. Bei der folgenden
Erklärung der Bezifferung der Zeichnung ist jeweils in Klammern angegeben, wie die einzelnen Schaltelemente
beispielsweise bei einem Ladegerät für lOzellige gasdichte Akkumulatoren mit Sinterelektroden
dimensioniert werden können:
1 Kondensator (100 mF),
2 Kondensator (100 mF),
3 Zeitgeber (Schaltuhr),
4, 5, 6 Kontakte des Zeitgebers,
7 Batterie,
8 Starttaste,
9 Widerstand (0,5 Ohm),
10 Transistor (OC 308),
11 Relais,
12 Ruhekontakt des Relais 11,
13,14 Arbeitskontakte des Relais U,
15 Widerstand (10 Ohm),
16 Widerstand (510 Ohm),
17 Widerstand (27 Ohm),
18 negativer Pol der Konstantspannungsquelle,
19 positiver Pol der Konstantspannungsquelle,
20 Widerstand (200 Ohm),
21 Transistor (OC 304),
22 Transistor (ASY 13),
23 Widerstand (1 Kiloohm),
24 Relais,
25,26,27 Ruhekontakte des Relais 24,
25', 26', 27' Arbeitskontakte des Relais 24,
25', 26', 27' Arbeitskontakte des Relais 24,
28 Kondensator (5 μΡ),
29 Widerstand (80 Ohm),
30 Relais,
31 Arbeitskontakte des Relais 30,
32 Signallampe.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung beruht im wesentlichen darauf, daß —
durch einen Zeitgeber gesteuert — zwei Kondensatoren 1 und 2 in verschiedenen Zeitpunkten einzeln
auf je eine dem jeweiligen Ladestrom proportionale Spannung aufgeladen werden. Die nachfolgend beschriebene
und in der Zeichnung dargestellte Schaltanordnung ermöglicht dann einen Vergleich der an
den beiden Kondensatoren liegenden Spannungen.
Ist die Spannung an dem zuerst aufgeladenen Kondensator 1 größer als am Kondensator 2, so bedeutet
dies, daß der Ladestrom noch abfällt, die Ladung also noch nicht abgeschlossen ist. Es wird dann
kein Schaltvorgang ausgelöst. Sobald dagegen der Ladestrom sein Minimum durchlaufen hat und wieder
ansteigt, d. h., sobald die Spannung am Kondensator 2 diejenige am Kondensator 1 übertrifft, werden
die Transistoren 21 und 22 so angesteuert, daß durch die Relais 24 und 30 der Ladestrom unterbrochen
wird.
Im einzelnen spielen sich in der erfindungsgemäßen Schaltanordnung folgende Vorgänge ab:
Die Kondensatoren 1 und 2, welche auf einer Seite miteinander verbunden sind, werden in verschiedenen
Zeitpunkten t1 und t2 über einen Zeitgeber 3 mit
i d Ld il S LZ()
p 1 2 g
einer dem Ladestrom proportionalen Spannung 1
bzw. U(t2) aufgeladen. In einer dritten Schaltstufe
des Zeitgebers wird ein Relais betätigt, welches die anderen Seiten der Kondensatoren an die Basis
bzw. den Emitter eines Transistors 21 legt, so daß der durch den Transistor 21 fließende Strom verstärkt
wird, wenn C/(it) kleiner ist als U(t„) und gesperrt
wird, wenn UQ1) größer als U(t2) ist. Durch
den Spannungsabfall an dem Widerstand 16, welcher dem Strom durch den Transistor 21 proportional ist,
wird ein Transistor 22 gesteuert, so daß im Falle UQ1)
> UQ2) das Relais 24 nicht beeinflußt wird, während es im Falle U(I1) <
UQ2) das Relais 30 betätigt, welches den Ladevorgang abbricht.
Der Zeitgeber 3 wird so eingestellt, daß er z. B. alle 15 bis 30 Minuten den beschriebenen Kontrollzyklus
ablaufen läßt. Diese Zeitspanne ist genügend kurz, um eine zu starke Überladung des Akkumulators
und damit eine unzulässige Erwärmung und Beschädigung desselben sicher zu unterbinden. Position
32 bezeichnet eine Signallampe, welche bei Beendigung der Ladung aufleuchtet.
Im einzelnen liegt bei der beschriebenen Schaltungsanordnung im Ladekreis ein Widerstand 9, dem
die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 10 parallel
geschaltet ist, dessen Kollektor über Widerstand 20 am negativen Pol 18 der Ladespannungsquelle
liegt und der über Kontakt 12 des Relais 11 mit zwei Kondensatoren 1 und 2 verbunden ist. Die anderen
Seiten der Kondensatoren 1 und 2 sind getrennt zu den Kontakten 13 und 14 des Relais 11 und zu den
Kontakten 4 und 5 des Zeitgebers 3 geführt. Bei Schließen des Kontaktes 6 des Zeitgebers 3 werden
gleichzeitig die Kontakte 13 und 14 geschlossen und Kontakt 12 unterbrochen, wobei die miteinander
ao verbundenen Seiten der Kondensatoren 1 und 2 von der übrigen Schaltungsanordnung getrennt werden.
Bei geschlossenen Kontakten 13 und 14 liegt der Kondensator 2 an der Basis des Transistors 21 und
der Kondensator 1 am Emitter dieses Transistors und an der Basis des Transistors 22. Der Kollektor
von Transistor 21 ist über Widerstand 23 mit dem negativen Pol 18 der Ladespannungsquelle verbunden.
Der Kollektor des Transistors 22 ist mit dem negativen Pol 18 über den Ruhekontakt 25 eines Relais und
dessen Wicklung 24, der ein Kondensator 28 parallel geschaltet ist, und den Ruhekontakt einer Starttaste 8
verbunden. Im Ladekreis liegt der Arbeitskontakt 31 eines Relais 30, das über den Ruhepunkt 26 des Relais
24 Strom erhält. Die Wicklung des Relais 24 und sein Arbeitskontakt 25', der am positiven Pol 19 der
Spannungsquelle liegt, sind hierbei in Reihe geschaltet.
Selbstverständlich können in dem beschriebenen Beispiel der erfindungsgemäßen Schaltanordnung
verschiedene Schaltelemente fortgelassen oder durch technisch äquivalente Schaltelemente ersetzt werden,
ohne daß hiermit der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Ein Beispiel für diese Tatsache
liegt bei dem Relais 30 und dessen Schaltkontakt 31 vor, deren Aufgabe, die Ladung abzubrechen,
bei entsprechender Dimensionierung des Relais 24 ohne weiteres von diesem übernommen
werden könnte. Beispielsweise kann auch der Transistor 22 durch eine andere Verstärkungsanordnung
ersetzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Überwachung der Aufladung gasdichter elektrischer Akkumulatoren an konstanter Spannung, mit einem Transistormeßglied zum Erfassen und einer Einrichtung zum Speichern der steigenden oder fallenden Tendenz des Ladestromes und mit einer Schalteinrichtung, die bei wiederansteigender Tendenz den Ladevorgang unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an je einer Elektrode miteinander verbundene Kondensatoren (1) und (2) vorgesehen sind, die in verschiedenen Zeitpunkten t1 und i2 über einen mehrstufigen Zeitgeber (3) mit einer dem Ladestrom proportionalen Spannung UQ1) bzw. i/(f2) periodisch aufladbar sind, daß in einem Zeit-punkt ig des Zeitgebers ein Relais (11) betätigbar ist, welches die anderen Elektroden der Kondensatoren (1, 2) an den Emitter bzw. die Basis eines Transistors (21) legt, so daß der durch den Transistor (21) fließende Strom verstärkt wird, wenn 1/(Z1) < [/(J2) ist und gedrosselt wird, wenn U(Q > U(Q ist und daß ein diesem Strom proportionaler Spannungsabfall einen Transistor (22) so steuert, daß dieser im Falle U(Q > U(Q ein Relais (24) nicht beeinflußt, während er es im Fall U(I1) < U(Q speist und damit ein Relais (30) betätigt, welches den Ladevorgang abbricht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0039788 | 1962-09-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1413767A1 DE1413767A1 (de) | 1968-10-10 |
DE1413767B2 true DE1413767B2 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=7044958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621413767 Pending DE1413767A1 (de) | 1962-09-07 | 1962-09-07 | Ladungsueberwachungsgeraet fuer gasdichte elektrische Akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1413767A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631974A1 (de) * | 1976-07-16 | 1978-01-19 | Benning Elektrotechnik | Verfahren zur begrenzung des ladevorganges einer akkumulatorenbatterie |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901983A1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-08-10 | Perdix Oy Helsinki | Steuervorrichtung für einen induktiven Akkulader |
-
1962
- 1962-09-07 DE DE19621413767 patent/DE1413767A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631974A1 (de) * | 1976-07-16 | 1978-01-19 | Benning Elektrotechnik | Verfahren zur begrenzung des ladevorganges einer akkumulatorenbatterie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1413767A1 (de) | 1968-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |