DE1292849C2 - Verfahren zur Pfropf-Copolymerisation - Google Patents

Verfahren zur Pfropf-Copolymerisation

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DE1292849C2 DE1965H0056036 DEH0056036A DE1292849C2 DE 1292849 C2 DE1292849 C2 DE 1292849C2 DE 1965H0056036 DE1965H0056036 DE 1965H0056036 DE H0056036 A DEH0056036 A DE H0056036A DE 1292849 C2 DE1292849 C2 DE 1292849C2
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Description

riel Suspensionsmittel zusetzt, daß die zunächst afs rfrnHJ5inn«yolymerisaikm verlaufende vorzugsweise bis zu einer Monomeren-45 bis 65·/. geffihöe Reaktion mere ans, deim PoJymeBsaäonsiEeaköon noch nicht abgeschlossen ist, die klebrig wsrJen OTd Äggfo- * meratiMse^sAeänangen zeigen, Wm anfleren baden die bei emer Emulsionspolymerisaeon durch Aussalzen gewonnenen Polymeren trübe Anfschlämmangen, end das Filtrieren and Trocknen dieses Materials erfordert extrem lange Zeiten aod teure Apparsti
Sn wespiäiiÄes PsaWem bei solchen PSiopf- ^efh besteilt darm, daß nebeb
«fan ttxwtm Pfejfrfcflpol^neiea (aas z.B. kan-Polymeren, Styrol and Acrylnitril
Jach dem Zusatz von Wasser im SuspensioiiS-zustand zn Ende geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reaktionsmischung für die Überführung in 4ea Suspenaonszustand ^"BTTpntfffnim'ttr^W"*^. vorzugs-
weise eine OA bis l*/«ige wiSrige Poryvinylalkohollösung, zusetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Pfropfcopolymerisation von aromatischen Vinylverbindungen, Acrylnitril und/oder Methacrylnitril mit Dienpolymeren in Latexform. Ein besonderes Interesse gilt dabei den als ABS-Harze bekannten ternären Pfropfcopolymeren aus (im wesentlichen) synthetischem Polybutadien- oder Styrol-Butadien-Kautschuk sowie Styrol und Acrylnitril.
Diese haben eine hohe Schlagfestigkeit bzw. -Zähigkeit und gute Verarbeitungs· bzw. Formeigenschaftep und werden daher weitgehend ids Formmassen angewendet Allerdings sind ihre für den Formvorgang wichtigen Fließeigenschaften und der Oberflächenglanz der geformten Produkte nicht immer zufrieden· stellend.
Gemäß einer allgemein vorherrschenden Verfahrensweise wird eine solche Pfropfcopolymerisation eines Vinylmonomeren mit Polymeren wie Polybutadien oder Styrol-Butadien-Copolymeren in Latexform als Emulsionspolymerisation durchgeführt, wobei im allgemeinen ein wasserlöslicher Polymerisationsinitiator, wie Kaliumpersulfat, verwendet wird. Dabei führt jedoch ein erhöhter Anteil an Emulgator bzw. Seife für die Stabilisierung des Latex zu einer Erhöhung des Molekulargewichts des nicht aufgepfropften Vinylpolymeren, und in demselben Maße nimmt der Prozentsatz an Aufgepfropftem ab, was nach der Smith-Ewart-Theorie durchaus verständlich ist
Verwendet man einen im Vinylmonomeren löslichen Polymerisationsinitiator, wie Lauroylperoxyd und eine in Wasser emulgjerte Mischung von Monomeren und Polymere^. ^** führt zwar die Emulsions» polymerisation zu besseren Ergebnisseti hinsichtlich der Schlagfestigkeit der Verfahrensprodukte, aber auch hier treten Schwierigkeiten auf: Zum einen wird bei den ABS-Harzen) stets beträchtliche Mensen aa binären Copolymexen (aus z. B. Acrylnitril »ad Styrol) igebadet weiden «ad sogar weitgehend unveränderte Ausgangspolymere im Verfahrensprodukt enthalten sein können. Die Molekulargewichtsverteilungen und die Mengen der einzelnen polymeren Bestandteile beeinflussen nun sdbsivcfiläiidlich die eigenschaften der Produkte, worauf bei der Entwicklung neuer Herstellungsverfahren zu achten ist und was gegebenenfalls auch zur Erzielung bestimmter Eigenschaften ausgenutzt werden kann.
So wurde unter anderem vorgeschlagen, den mittleren Teilchendurchmesser der Lafexphase zur Erhöhung des aufgepfropften Anteils und Verbesserung der Verarbeitbarkeit zu erhöhen oder die Molekular-
_ gewichtsverteilung von ABS-Harzen durch Zumischen von Acrylnitril-Styrol-Copolymeren zum Pfropfcopolymeren gezielt einzustellen. Die nicht aufgepfropften Copolymere« werden dabei unabhängig durch Suspensions- und Emulsionspolymerisationsverfahren
„ hergestellt und dem Pfropfcopolymeren in definierter Menge und Art zugemischt. Derartige Mischverfahren komplizieren natürlich die gesamte Herstellung.
Ziel der Erfindung ist daher ein Pfropfcopolymerisationsverfahren, bei dem die Mangel der bekannten
_ Verfahren, d. h. Agglomerationserscheinungen und Schwierigkeiten beim Filtrieren und Trocknen der Pfropfcopolymerisationsprodukte, vermieden werden und der Gehalt und die Molekulargewichtsverteilungen der einzelnen POlymerbestandteile lediglich durch
4S entsprechende Auswahl der Verfahrensbedingungen eingestellt werden können. Dabei sollen insbesondere die Fließeigenschaft ohne Verminderung der Schlagfestigkeit der Verfahrensprodukte und der Oberflächenglanz der daraus geformten Teile verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Pfropfcopolymerisation von aromatischen Vinylverbindungen, Acrylnitril und/oder Methacrylnitril mit Dienpolymeren der Latexform ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart eines im Vinylmonomeren löslichen und eines wasserlöslichen PoIymerisationsinitiatorK durchführt und so viel Suspensionsmittel zusetzt, daß die zunächst als Emulsionspolymerisation verlaufende und vorzugsweise bis zu
S0 einer Monomereiiumwandlung von 45 bis 65 Vo geführte Reaktion nach dem Zusatz von Wasser im Suspensionszustaitid zu Ende geführt wird.
Beim ernndunßsgemäßen Verfahren verläuft also die Polymerisation zunächst innerhalb einer Emulsion,
6j und sie wird, wenn die Polymerisation einen bestimmten Punkt erreichl: hat, im suspendierten Zustand fortgesetzt. Es kann Angenommen werden, daß die Polymerisation in emulgieren Zustand bei den drei folgen-
Anteilen: {A) monomerhaiäge ktfr^fr!^ d i
g j
oder -artiae Polvmexteilc&en und (Q ölige Monomertropfen ausgelöst wird. Beige-Asten A wird die Copolymerisatioa von Monomeren allein durch den wasserlöslichen Polymerisalionsinitiator ausgelöst. In diesem Fall werden Copolymere mit relativ hohem Molekulargewicht gebildet, da die PolymeYisation nach dem Emuläonspolymerisationsmechanismus fortschreitet. Natürlich findet die Polymerisation beim Anteil A auch bei Anwesenheit eines öllöslichen Polymensationsinitiatois im Monomeren statt, aber da die in diesem Fall erzeugten Initiatorradikale stets paarweise auftreten, veranlassen sie bald eine Abbrucbreaktion in den MiceHea, und es können sich kaum hochmolekxiargewichtige Copolymere bilden.
Beim Anteil B findet die Pfropfcopolyinerisarjott des Monomeren auf den kautschukähnlichen Polymeren statt. In diesem Falle werden die Monomeren fortlaufend von den umgebenden öligen MonomertropfenC geliefert, und es werden aufgepfropfte Verzweigungen gebildet und so ternäre Propfcopolymere erhalten. Ein liauptteil der Monomeren in den öltropfen C wandert mit fortschreitender Polymerisation zu den Teilen A und B in entsprechenden Anteilen, aber wegen der Existenz eines öllöslichen Polymerisationsinitiators findet die Polymerisation auch beim Anteil C mit einem von A und B verschiedenen Mechanismus statt. Folglich werden auch beim Anteile beachtliche Mengen von binären Copolymeren gebildet, aber ihr Molekulargewicht wird bedeutend geringer sein als das beim Anteil A.
Durch die gleichzeitige Anwendung von öllöslichen und wasserlöslichen Polymerisationsinitiatoren wird also eine M ischung erhalten -aus. einem temären Pfropfcopclymeren, einem binären Copolymeren mit hohem Molekulargewicht, das durch den wasserlöslichen Polymerisationsinitiator erzeugt wird und einem binären Copolymeren mit relativ niedrigem Molekulargewicht, das durch den öllöslichen Polymerisationsinitiator erzeugt wird, deren Zusammensetzung und Molekulargewichtsverteilung innerhalb eines hinreichend weiten Bereichs verändert werden kann und die mit einem öllöslichen Polymerisaüonsinitiator allein kaum erreichbar ist.
Mit fortschreitender Polymerisation im Emulsionssystem nimmt die Zahl der Polymerteilchen der einzelnen Anteile zu, und wean nur der im Latex enthaltene Emulgator vorhanden ist, kann der Emulsionszustand nicht aufrechterhalten werden, und die Emulsion wird gebrochen. In diesem Stadium verhindert das zugegebene Suspensionsmittel die Agglomeration und bringt das System in einen stabilisierten Suspensionszustand, wobei Wasser oder e»ne getrennt erzeugte verdünnte wäßrige Polyvinylalkohollösung zugegeben wird. Erfindungsgemaß wird also eine solche Menge an Suspensionsmittel angewandt, wie sie für eine Verschiebung der Reaktion VQfn Emtüsionssystem in das Suspermonssystem amreiehend ist,
Pie suspendierten Teilchen des Suipensionssystems enthalten einheitlich nkfet ufngesetz|es hionomwes, kautschukartigss Polymeres und «!löslichen Poly*
polymerisation von Monomeisn auf das
arfige. Polymere und die nicht ufpfropfende Copolymerisation zwischen federn Monomeren gleichzeitig nach, dem Sospensjonspo^pnerisationsmechanismus fortschreitet and ein temäres Pfropfcopolymer nod <itt binäres Copolymer mit ziemlich unterschiedlichen
Molekulargewichten erhal
ten wird.
Es wird angenommen, daß die Verschiebung vom Emulsionssystem zum Suspenaonssystem stattfindet, wenn der Prozentsatz der.Polymerisatioa des Systems etwa 60e/o erreicht hat, jedoch kamt der Zeitpunkt für die Verschiebung zum Suspensionssystem beliebig durch Erhöhung oder Erniedngong des Anteils an zuvor zugegebenem Suspensionsmittel oder des Anteils an Emulsionsmittel oder durch Zugabe von 0,1 bis I1O0^BtT Polyvinylalkohollösung oder ähnliche Maßnahmen zu geeigneter Zeit von außen her gesteuert werden. Diese Verschiebung sollte vorzugsweire im Bereich einer erreichten prozentualen Polymerisation von 45 bis 65 % stattfinden. Durch Einreguiisrung des Zeitpunktes für die Zustandsänderung ist es möglich, die jeweiligen Anteile der im Emulsionssystem und im Suspensionssystem erzeugten Polymeren einzuregeln. Die rrnndungsgemäß erhaltenen Mischungen können sowohl hinsichtlich der Zusammensetzungen, die durch Emulsionspolymerisation und Suspensionspolymerisation erzeugt werden, als auch der Molekulargewichtsverteilungen sehr stark variieren, wobei die Wahl des Zeitpunkts für die Zustandsänderung eine wichtige Rolle spielt. Durch angemessene Steuerung der Molekulargewichtsverteilung ist es möglich, die Ftießeigenschaften des Produktes ohne Beeinträchtigung anderer Eigenschaften wie insbesondere der Schlagzähigkeit zu verbessern und die einzelnen Eigenschaften aufeinander abzustimmen, ohne daß eine so umständliche Verfahrensweise wie die gesonderte Herstellung einzelner Polymerer und deren Vermischung wie teim Polymer-Mischverfahren erforderlich wäre, ja Da die Polymerisation ernndungsgemäß abschließend nach dem Suspensionspolymerisationstyp ausgeführt wird, werden die resultierenden Harze in Form von feinen Teilchen oder leicht rtlrrierbaren Pulvern erhalten. Ein Aussalzen, wie es bei der bekannten ^5 Emulsionspolymerisation üblich ist, entfällt also, und das abschließende Filtrieren und Waschen ist leicht und wirtschaftlich durchführbar.
Zu den ernndungsgemäß angewandten Ausgangspolymeren, die in Form eines Latex vorliegen, gehören 5„ Polybutadien, Butadien-Styrol-Copolymer u. ä. Unter den Butadien-Styrol-Copolymeren sind diejenigen vorzuziehen, die mehr als 60·/» Butadien enthalten. Aufzupfropfende Vinylmonomere sind Acrylnitril und/oder Methacrylnitril, sowie Arylvinylmonomere, wie Styrol, a-Methlystyrol, Vinyltoluol, α-Methyl» vinyltoluol, Dimethytstyrol, Chlorstyrol oder Vinylnaphthalin.
Ernndungsgemäß verwendete öllösliche Polymeri*
, def izuf gg
Polymerisation notwendig Ut1 zusamm» mit Teilchen voft jedem der zuvor im Etnulsiömsysietn gebildeten Polymerea. Die Polymerisation wird*äehdefnflrecheft der Emulsion allein «durch den öllösltel sationsinltiator vorangetrieben» wobei
R*do3dcatalysattMsn, wie Ckimolhfdieperoxyde. ^ng. ®e^»4engemi^fljett feedeuten fesrafls Ge*
.·, Typische Suspensionsmittel sind anorganische §nsipensionsmittel, wie Calcjumcaibonat, Badumnarbo-■.nst, Taflaim und Bentonit, und organische Suspessjonsmiürl, wie PötannylalkohoL Hfdrc«y€tliyleci« lulose, Gelatine, PoJyyiayläthei^ Caiiioxymelhfilcel·- lulose und PolyacrylsaWcsalz, Bei praktischer Dnschführusg ist die Verwendung eines organischen Sos-
pensionsniittels allein oder euic {Combination eines ία mensetzun
Arten von i_ösnngeii amt folgenden Zusam-
nischen SjppeosisnsEniesl zur Bnäetang eines guten Suspensionszustandes vojzuziehen. PSr die Verschiebung vom Emulsipffissystem zum Suspensionssystem • ^ausgehend vom Zäisammcnhrechen der Emulsion (das 1 gegebenenfalls dusch äußerai SngrifT handgeführt wird) wii J ein geeignetes Suspensionsmittel entweder vor Beginn der Polymerisation oder zum Zeitpunkt des Zusammenbruches der Emulsion zugegeben. Wenn Polyvinylalkohol als Suspensionsmittel verwendet wird, m sollte vorzugsweise sein Polymerisationsgrad im Bereich von 1000 bis 2000 und sein Verseifungsgrad im Bereich von 80 bis 90*/0 liegen.
Es ist möglich, Mercaptan zuzugeben, wie tert-Dodecyl-mercaptan und n-Dodecyhnercaptan al? Kettenübertragungsmittel zur Regulierung des Polymerisationsgrades.
Es ist wirksam, einen geringen Anteil eines Emulgators, wie Fettsäureseife, Rosolsäureseife, Alkylsulfonsäureseife und aromatische Sulfonsäureseife zur 3c Losung C:
Wasser .....2OfTeHe
Polyvinylalkohol φα nachfolgenden mit PVA beze»±nB,9
(Polymerisationsgrad: 1700, Verseäungsgrad 80·/·) 0,7 Tefle
Kaliumpersulfat (im nachfolgenden
mit KPS bezeichnet) 0,05ToIe
Losung B:
Pofybutadienlatex (im nachfolgenden mit PB <x bezeichnet [bezogen auf festes Polybutadien]) 27,0 Teüe
Unterstätzung der Emulsiosbildimg neben dem im Polybutadien-Latex enthaltenen Emulgator zuzugeben.
Es ist ebenfalls möglich, ein Antioxydans zur Verhinderung einer Verfärbung des Harzes vor oder während der Polymerisation zuzugeben.
Zur homogenen Emulgierung der Reaktionslösung können verschiedene Arten von Homogenisatoren verwendet werden.
Die Polymerisationstemperatur sollte in Abhängigkeit von der Art des Polymerisationsinitiators gewählt werden, aber im allgemeinen im Bereich von 30 bis 100°C, vorzugsweise von 70 bis 8O0C, liegen.
Bezüglich geeigneter Mischungsverhältnisse der Ausgangsstoffe bei der Herstellung vcn thermoplastischen Polymeren vom Dientyp, wie Acrylnitril-Butadien-Styrol, die erfindungsgemäß angewendet werden, können nachfolgende Angaben gemacht werden:
Die Anteile an Dien und Arylvinylmonomeren und Acrylnitril und/oder Methacrylnitril ha kautschuk-
Styrol (im nachfolgenden mit ST bezeichnet) 99,9TeUe
Acrylnitril (Un nachstehenden mit AN bezeichnet) 31,0 Teile
Laurylperoxyd (LPO) 0,3 Teile
tert-Dodecylmercaptan Qm nachfolgenden mit t-DoSH bezeichnet) 0,5 Teile
Die vorstehend angegebene Lösung A wurde in ein Becherglas gebracht, und unter Rühren wurden die Lösungen B und C allmählich zugegeben und der RQnrvorgang weitere 10 Minuten lang fortgesetzt. Die Mischung wurde in einen Glasreaktor übergeführt und unter Ruhten durch Wärmezufuhr auf 7S°C gehalten. Nach Ablauf von l*/i bis 2 Stunden nach
.—, ,— - Eneichen von 75eC wurden 200TeBe einer 0,2«/eigen
ähnlichen Polymeren vom Dientyp betragen Vorzugs- ü<> wäßrigen PVA-Lösung zugegeben, da die Viskosität weise 5 bis 30 Gewichteteile, 50 bis 85 Gewichtsteile so weit zugenommen hatte, daß eine Fortsetzung und 10 bis 30 Gewichteteile. des Rührvorganges unmöglich wurde. Dadurch wurde
Wenn Styrol als Arylvinytmonomeres in einer Menge die Emulsion gebrochen und die Harzbestandteile von weniger als 50 Gewichteteilen verwendet wird, ist und nicht umgesetzten Monomeren unter Bildung die Ausfließgeschwindigkeit des resultierenden Poly- SS von Teilchen von 0,1 bis 0,3 mm Große in den Susnieren bei einer Formtemperatur niedrig und die Form- penrionsZUstandubeigefuhrtDiePolyBaerisationwurde barkeit gering. Wenn andererseits das Arylvinylmono- bei der gleichen Temperatur fortgesetzt und in 3 Stunmere in einer Menge von mehr als 85 Gewfehtsteüen den vervollständigt, 91«$ filtrierte* mit Wasser Je-Vefwendet wird, ist die ScfflagtesUgkeit b£W. 'zahlg* wäscherte und fgtföekmetfc ffeSÜJtfeteaae Pgpner keit des resultierenden Polymeren tWEEmfffltg ν«Μίη* «δ «arde m «inen Bxttfödel Wat ^^igUHgvoli ^fffl* . Wean die Menge des anderen pölymerMeifbaren sluekeft bm> Ttttewgn gcpben» Mh Auüseute betrug ■ 1^ "" if¥6, ©ie mechaniseneii tigea»»lfteB wurdea an
PiOben tintetsueht, dte UVS&i elfte Sp^iipBinaschine kerg«t6llt Wirten and fnit denjenigen vetglichen, #te tmtef ¥wweneonl vöü K^S und jyp© aiÜtt Her* gestellt wurden, SHe taitiateHnongen würden ebenfalls verändert. Die Irgebalssc werden ta der nach» folgenden Tabelle wiedergegebem
g s aen jöyffi«iBi Monomeren, d.ft. 4& Ä^lütrife» mW ifeil liegt, wird die Wahflresttgkeit und die keH gering, und wean sie mehr als $0 Ge* iSfnaetU, ist Uie FUgBchatakteristik feeelng, mu m teeslehi eine Neigung zur Vetf ärfcung lind Ii öntäffiiftatlon duitSi ErhiföeTiv Bs feigen SeispidB ttur IflautefUfl| der fif&n-
LPO 2,4
KPS* 0,5 —
*) Bd Anwendung ein« ablieben EmulSiontpolyiaeräati
Die Schlagfestigerte wurien auch Izod mit einer V-Kerbe erhalten. Zugfestigkeiten und Dehnungen wurden mit einem »Tensiond-UnivenelzugprOf- gerät bestimmt. Die AusSieBgcsdreindigkeien wurden mit einem FlkßprQfgerät vom Ko-KA-Typ unter (der Prozentgehalt an Butadien
im festen Kautschuk betrug 75·/«) 23 Teile
ST 99Teöe
*™^ 0,3 Teile
LPO
5 Teile
a-Methylstyrol 3 lcuc
AN 3ITeUe
t-DoSH 0,5 Teile
ate
Beispiel 1
Lösung B: !«,5 kg/cm» gemessen.
PB«-Lat« (bezogen auf die Fest- ^^ 3s Beispiel 4
"^ Zur Hecaelhmg von Harzen mit boherWirme-
T. m7=zr»i***-~
Lpo ·;;;;; o^Teüe
t-DoSH 40,OTeBe LosungA: τ^ηοΛή«
AN Gleiche Zusammensetzung wie LosungA nn
dem Reichen Ver- Bei^sel 1.
Zusammensetzung wie Lösung B im
, Demamg 28% und im Beispiel 1
wurden dtei Arten von Loseseen ve&
200Tefc
·- · ' ^j6 üb namaaoM - ~
MJ^ iSrfdforin^iomtanpcratat 0,05 Τςϋε &sfep4el S
Ch in ι in tarnt »■ rtfiBrjtmit -*^-=^ A*M^a* a^^ CS WtHiMaI /IHIHCInSa; 4BPBI AlCnE TOB
den folgenden * 1^
Lösung A:
200Teile
eiches Material wie im i
Ό,7Τβί1β
Lösung Bt
Gleichet
«ie Losung B im
Lösung C:
ST 99TdIe
Benzoylperoxyd O^ TeUe
AN 31T«fle
t-DoSH 0,2TeBe
Die Polymerisation wurde unter Verwendung von BcnzoyipcTöxyd osd AssiBBääsBSit&selSäi als Initiatoren ausgeführt Die Schlagfestigkeit betr. -Zähigkeit des resultierenden Polymeren lag etwas niedriger, die Aasfließgeschwindigkeit war erhöht, Als charakteristische Eigenschaften worden gefunden: Schlagfestigkeit 219 kgOn/cm, Zugfestigkeit 310 kg/cm*,
^#ftßhidikil2310»»/ gleiches Material wie im
Beispielt)...» 2,0Teilfe
Lösung B:
Gleiche 2!usammensetzung wie Losung B im Beispiel 1
LösüngC: ;
"Gleiche Zusammensetzung wie Losung C im
Beispiel 1
40 Minuten nach Beginn der Polymerisation wurden 200 cm· 0,5%lge wäßrige PVA-Lötung zu dem Polymerisatiomsystem zugegeben, da die Viskosität
ti der Lösung Übermäßig zugenommen hatte. Ab Ergebnis war «lie Ausfließgeschwindigkeit verbessert. Die Ausbeute betrug 92*/»· Dk resultierenden PoIy- ssssea hsttes !feJgsnds chanskteristisdie Hgenschsf· ten: Schlagreitigkeit 31,3 kg-cm/cm, Zugfestigkeit
μ 310 kg/cm1, Dehnung 59,2 Vo. Ausfließgeschwindigkeit
Beispiel 6
Durch Änderung des Verhältnisses der Zeiten für die Polymerisation im Emulsionszustand und für diejenige im Suspensionszustand nach Brechen der Emulsion wurde eme Verbesserung der AusflieB-geschwindigkeft angestrebt. Zur Polymerisation wurden folgende Lösungen -verwendet:
Lösung A:
Wasser 200 Teile Beispiel 7
Die Polymeiisation wurde unter Anwendung eines Antioxydationiimittels, das in das Polymensations- ** system während der Polymerisation zur Verhinderung einer Harzosjdation zagegeben wurde, ausgeführt. Die Zusammensetzungen der Lösungen A, B und C waren die gleiiAen wie im Beispiel 1. Bald nach Beginn der Polymerisation wurden 0,5 Teile Zinklauri- ** nat zu dem Polymerisationssystem zugegeben, und die Polymerisation wurde wie im Beispiel 1 ausgeführt. Die Ausbeute betrug 95 °/o.
Die charakteristischen Eigenschaften der resultierenden Polymeren waren folgende: Schlagfestigkeit " 40,5 kg-cm/cm, Zugfestigkeit 402 kg/cm«, Dehnung 21%, Ausfließgeschwrädigkeit 4^-10-«cm«/s.

Claims (1)

84S «Bs mit foitecbreätenäer Porymerisaftons- 1^1 " , tmd «es 6Äea dan« BoljN
1. Verfahren zur Pfagplcopoiymerisafion von matischen vMn, Acryinkiil
Mcäwcry
, y
y mit Dieopolymeren in
, dadurch gekennzeichnet, iaan die PöIynKsrisaiion m Gegenwart eines fa d d
im Monomeren löslichen and eines wassedäs- »
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