DE1292712B - Einrichtung zur direkten Umwandlung thermischer in elektrische Energie - Google Patents
Einrichtung zur direkten Umwandlung thermischer in elektrische EnergieInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J45/00—Discharge tubes functioning as thermionic generators
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N3/00—Generators in which thermal or kinetic energy is converted into electrical energy by ionisation of a fluid and removal of the charge therefrom
Description
1 2
Für die Umwandlung von thermischer in elektrische abgegebenen Nutzspannung. Diese kann durch den
Energie sind schon verschiedenartige thermoelektro- Anteil des Metalldampfzusatzes des Treibgases und/
nische und thermionische Energiewandler vorgeschla- oder die Temperatur der Kontaktionisationselektrode
gen worden. Diese sind zum Teil diodenähnliche beeinflußt werden. Als Treibgas kann dabei ein kon-Gefäße,
die evakuiert und mit geringen Mengen Gas 5 densierbarer Dampf dienen. Diese Einrichtung zur
oder Dampf gefüllt sind. Dabei wird die flächenhafte direkten Umwandlung thermischer in elektrische
Kathode von der zu konvertierenden thermischen Energie erzeugt normalerweise eine Gleichspannung,
Energie erhitzt. Andere Energiekonvertoren verwen- jedoch kann auch eine Wechselspannung entnommen
den die thermische Ionisierung eines aufgeheizten werden, wenn Einrichtungen zur periodischen GeGases;
dieses Gas strömt dann mit hoher Geschwin- io schwindigkeitsänderung des Gemisches vorgesehen
digkeit durch ein Magnetfeld, wobei die Ladungen sind. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades dieser Eingetrennt
und mit Kollektoren abgenommen werden. richtung ist es zweckmäßig, den Wärmeinhalt des
Hierbei sind jedoch Gastemperaturen von 2000° C elektrisch entladenen Gemisches einem zweiten, mit
und mehr erforderlich, was gewisse konstruktive niedrigerer Temperatur arbeitenden Energiewandler
Schwierigkeiten für die Ausführung solcher Genera- 15 oder anderen Wärmekraftmaschinen zuzuführen. Die
toren ergibt. Kondensation des Treibdampfes oder die Abkühlung
Es sind weiterhin Einrichtungen bekanntgeworden des Treibgases wird im allgemeinen durch Kühlflüssig-(siehe
deutsche Patentschrift 831572 und USA.- keiten, beispielsweise Kühlwasser, erfolgen. Es kön-Patentschrift
2 510 397), die dem eingangs genannten nen aber nach dieser Erfindung auch Kühleinrichtunthermionischen
Energiewandler ähneln. Dort wird 20 gen ohne Kühlflüssigkeit, wie z. B. Thermoelemente
Caesiumdampf zur Bildung von Ionen benützt, die vorgesehen sein, vorzugsweise so, daß die von ihnen
den Stromtransport zwischen den beiden Elektroden aufgenommene Energie thermoelektrisch zurückunterschiedlicher
Elektronenaustrittsarbeit besorgen. gewonnen werden kann.
Nachteilig für diese Einrichtung sind die engen Elek- In der Figur wird ein Ausführungsbeispiel nach der
trodenabstände und die niedrige erzielbare Spannung, 25 Erfindung in ganz allgemeiner Form gezeigt. In dem
die in der Größenordnung von 1 Volt liegt. Kessel 1 wird das Gas-Dampf-Gemisch durch einen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung Ofen 2, der durch die zu konvertierende Wärme bezur
direkten Umwandlung thermischer in elektrische heizt ist, erhitzt. An den Kessel 1 ist eine metallische
Energie unter Verwendung der Kontaktionisation von Düse 3 angesetzt. Das Material für die Düse hat eine
unter niedrigem Druck stehenden Metalldämpfern an 30 hohe Austrittsarbeit, die größer ist als die Ionisiezwei
voneinander elektrisch isolierten, beheizten me- rungsarbeit des zu ionisierenden Metallzusatzes. Getallischen
Elektroden, wobei die Elektronenaustritts- eignet ist beispielsweise Wolfram, Tantal oder Moarbeit
der einen Elektrode größer ist als jene der lybdän. An diese Düse schließt sich ein weiterer
anderen und die Ionisierungsarbeit des Metalldampfes kesselartiger Raum 4 an. Ein Teil seiner Zylinderdazwischen
liegt. Erfindungsgemäß sind die Elektro- 35 fläche besteht aus einer Isolierhülse 5. Den Abschluß
den in einen geschlossenen Kreislauf eines hoch- des kesselartigen Raumes 4 bildet die Elektrode 6, an
erhitzten Treibgases oder -dampfes hoher Geschwin- der sich die Ionen entladen. Das Material für die
digkeit eingeschaltet und ist diesem Treibgas oder Elektrode soll — im Gegensatz zur Düse — eine
Treibdampf der Dampf des Metalls kleiner Ionisie- kleinere Austrittsarbeit als die Ionisierungsarbeit des
rungsarbeit zugesetzt. Dieses Metall soll vorzugsweise 4° Metallzusatzes haben; das kann durch den Werkstoff
der ersten Gruppe des periodischen Systems ange- selbst oder durch auf ihm befindliche Adsorptionshören. Mit dieser Einrichtung werden viele der schichten erreicht sein. Von dem engen Ende der
Schwierigkeiten der eingangs erwähnten Anordnun- trichterförmigen Elektrode ausgehend ist der Kreisgen
vermieden, sie hat darüber hinaus den großen lauf des Treibgases oder Treibdampfes geschlossen
Vorteil, daß mit ihr wesentlich größere Nutzspannun- 45 über ein Isolierrohr I1 einen Kühler 8, einen Komgen
verfügbar sind und somit also eine direkte pressor 9 und eventuell einen Vorerhitzer 10, der
Speisung von Verbrauchern, ohne transformierende ebenfalls mittels der konvertierenden Wärme erhitzt
Zwischenglieder, möglich ist. wird. An der metallischen Düse 3 und der Elektrode 6
Bei dieser neuen Einrichtung wird der zugesetzte sind Zuleitungen 11 und 12 mit Klemmen angebracht;
Metalldampf zunächst an der einen Elektrode kon- 50 an ihnen wird die elektrische Energie dem Energietaktionisiert
und die sich bildenden Ionen durch das wandler entnommen.
Treibgas oder den Treibdampf zur anderen Elektrode Anschließend ist die Wirkungsweise des Energietransportiert,
wo sich Ionen entladen, so daß zwischen wandlers dargestellt:
beiden Elektroden ein erheblicher Potentialunter- Durch die zu konvertierende Wärme, beispielsweise
schied entsteht. Die Einrichtung kann so aufgebaut 55 einer Gasflamme, wird das im Kessel 1 befindliche
sein, daß die zur Kontaktionisierung dienende Elek- Metall-Dampf-Gemisch erwärmt. Das vorerhitzte Gas
trode durch die zu konvertierende Wärme direkt und wird im Kontakt mit der Düsenwandung 3 teilweise
durch diese das Gas-Dampf-Gemisch geheizt wird. ionisiert und tritt durch die Laval-Düse 3 aus, setzt
Es ist jedoch auch möglich, durch die zu konver- dabei seine hohe thermische Energie in kinetische
tierende Wärme zunächst das Gas-Dampf-Gemisch 60 Energie um und ist somit in der Lage, die in ihm entaufzuheizen
und durch dieses die zur Kontaktionisie- haltenen Ionen entgegen einer hohen Gegenspannung
rung vorgesehene Elektrode zu erhitzen. zu transportieren. Die mittlere thermische Energie
Vorteilhaft ist es auch, die Kontaktionisierungs- eines Dampfmoleküls liegt bei einer Temperatur der
elektrode rohrförmig als Lavaldüse auszubilden, so geheizten Kammer von 1500° C bei 0,15 eV. Stellt
daß dadurch das erhitzte Metalldampf-Treibgas- 65 man durch Vorgabe des leicht zu ionisierenden
Gemisch auf Geschwindigkeiten in der Größenord- Dampfanteils oder durch geeignete Wahl der an der
nung der Schallgeschwindigkeit oder darüber gebracht Ionisierungselektrode entstehenden Temperatur den
wird. Wichtig ist die Einstellmöglichkeit der Höhe der Ionisierungsgrad beispielsweise auf 1 Promille ein,
so wird man eine maximale Nutzspannung von 150 V erreichen können. Höhere Nutzspannungen sind
durch Absenken des Ionisierungsgrades so lange möglich, bis durch Instabilität ein Durchschlag innerhalb
des Dampfstrahles erfolgt. Die Metalldampf-Ionen werden an der Elektrode 6 neutralisiert, was einem
Transport positiven Stromes von der Elektrode 3 zur Elektrode 6 entspricht. In dem Kühler 8 wird der
Treibdampf kondensiert oder das Treibgas auf eine niedere Temperatur herabgesetzt. Über den Kornpressor
9 und den Vorerhitzer 10 kommt der Metallzusatz mit dem Treibgas oder dem Treibdampf
— dieser gegebenenfalls in kondensierter Form — wieder zum Kessel 1 zurück.
Claims (8)
1. Einrichtung zur direkten Umwandlung thermischer in elektrische Energie unter Verwendung
der Kontaktionisation von unter niedrigem Druck stehenden Metalldämpfen an zwei voneinander
elektrisch isolierten beheizten metallischen Elektroden, wobei die Elektronenaustrittsarbeit der
einen Elektrode größer als jene der anderen ist und die Ionisierungsarbeit des Metalldampfes dazwischen
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in einen geschlossenen Kreislauf
eines hocherhitzten Treibgases oder -dampfes hoher Geschwindigkeit eingeschaltet sind und daß
diesem Treibgas oder Treibdampf der Dampf des Metalls kleiner Ionisierungsarbeit zugesetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktionisationselektrode
als Laval-Düse ausgebildet ist, so daß der erhitzte Treibgas- bzw. Treibdampfstrom Geschwindigkeiten
in der Größenordnung der Schallgeschwindigkeit oder darüber erreicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der an den
beiden Elektroden verfügbaren Nutzspannung durch den Anteil des Metalldampfzusatzes im
Treibgas oder Treibdampf und/oder die Temperatur der Kontaktionisationselektrode einstellbar
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Vorrichtungen
zur periodischen Änderung der Treibgasoder Treibdampfgeschwindigkeit vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Kreislauf insbesondere
zur Kondensation des Treibdampfes Kühleinrichtungen vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Ausnutzung der
Wärmeenergie Thermoelemente als Kühleinrichtungen vorgesehen sind.
7. Verfahren zum Betrieb der Einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in elektrische Energie umzuwandelnde Wärme über die der Kontaktionisation dienende Elektrode
dem Treibgas oder Treibdampf zugeführt wird.
8. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in elektrische Energie umzuwandelnde Wärmemenge zuerst dem Treibgas- oder Treibdampfstrom
zugeführt und von diesem auf die Kontaktionisierungselektrode übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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