DE1291729B - Verfahren zur Hydratisierung von niederen Olefinen zu Alkoholen und AEthern - Google Patents
Verfahren zur Hydratisierung von niederen Olefinen zu Alkoholen und AEthernInfo
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Description
Die Herstellung von Alkoholen und Äthern durch direkte Wasseranlagerung an niedere Olefine mit
• Hilfe von festen, sauren Katalysatoren ist aus der Patentliteratur hinreichend bekannt.
Bekannt sind anorganische Katalysatoren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure auf S1O2, AI2O3,
Bentonit oder Wolframoxyd. Diese Katalysatoren arbeiten jedoch nur oberhalb von 2600C mit befriedigenden
Raum-Zeit-Ausbeuten. Infolge der ungünstigen Gleichgewichtslage in diesen Temperaturbereichen
wird jeweils nur ein geringer Teil des eingespeisten Olefins umgesetzt, so daß ein mehrmaliger
Durchsatz erforderlich ist. Die Lebensdauer dieser Katalysatoren gegenüber Wasser in der Flüssigphase
ist sehr schlecht und völlig unbefriedigend (vgl. Brennstoff-Chemie, Bd. 34, S. 330, Jg. 1953).
Auch die Verwendung von organischen Katalysatoren mit stark sauren Gruppen ist bekannt (vgl.
deutsche Patentschrift 866191, USA.-Patentschrift 2 477 380, deutsche Auslegeschriften 1 105 403,
1 210 768, 1 168 909, Industrial & Engineering Chemistry, Product Research and Development, Vol. 1,
Nr. 4, Dezember 1962, S. 296 ff.). Bei diesen Katalysatoren handelt es sich um stark saure Ionenaustauscher,
deren Sulfonsäuregruppen ausnahmslos an aromatische Kohlenstoffatome gebunden sind.
Zwar sind diese Austauscherharze gegenüber Wasser in der Flüssigphase wesentlich stabiler als
die oben angeführten anorganischen Katalysatoren; jedoch verlieren auch sie, wie in den nachfolgenden
Beispielen gezeigt wird, bei den für die Direkthydratisierung erforderlichen Temperaturen von 120 bis
1500C einen beträchtlichen Teil ihrer Sulfonsäure- ;
gruppen innerhalb relativ kurzer Zeiten von 600 bis 1000 Stunden durch Hydrolyse.
Derartig unzureichende Katalysatoren sind für die Synthese großtechnischer Produkte, wie beispielsweise
Isopropanol, sek.-Butanol, Diisopropyläther und Di-sek.-butyläther ungünstig.
Zudem ist es wünschenswert, Katalysatoren zu finden, die eine größere Temperaturbelastbarkeit
ermöglichen.
Aus der Literatur ist ferner bekannt, daß aliphatische Sulfonsäuren praktisch hydrolysenstabil sind,
aromatische dagegen bei etwa 1700C nahezu quantitativ hydrolysieren (vgl. Klages Lehrbuch der Org.
Chemie, Bd. I, S. 726 [1959]).
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Polymerisationsprodukte, die stark saure Gruppen
(wie z. B. SOaH-Gruppen) an aliphatische bzw,
nichtaromatische Kohjenstoffatome gebunden enthalten,
für die Direkthydratisierung von niederen, geradkettigen Olefinen'sehr gut geeignet sind:
1. Sie sind bei Temperaturen von 150 bis 160" C nahezu hydrolysenstabil.
2. Bei der Direkthydratisierung fallen keine polymeren Kohlenwasserstoffe an.
3. Je nach dem gewählten Molverhältnis Wasser zu Olefin, der Querschnittbelastung und der
Reaktionstemperatur arbeiten sie mit einer großen Selektivität. Der Ätheranteil an umgesetzten
Olefinen beträgt je nach Reaktionsbedingungen 2 bis 25%.
4. Das eingespeiste Olefin wird zu 70% und mehr umgesetzt, so daß eine Olefin-Rückführung
überflüssig wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher die Herstellung von Alkoholen und Äthern durch Direkthydratisierung
von Olefinen mit sulfonsäuren 'Ionenaustauscherharzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
direkte Hydratisierung der niederen Olefine bei Temperaturen von 110 bis 1700C, vorzugsweise zwischen
125 und 1500C, und bei Drücken von 40 bis 160 atü, vorzugsweise bei 60 bis 120 atü, an einem Festbettkontakt
im Gleich- oder Gegenstrom unter Anwendung eines Ionenaustauscherharzes durchgeführt
wird, dessen Sulfonsäuregruppen an einem aliphatischen bzw. nichtaromatischen Kohlenstoffatom
gebunden sind.
Für die Herstellung dieser Katalysatoren wird mit dieser Patentanmeldung kein Schutz beansprucht. Sie
können beispielsweise hergestellt werden durch
a) Polymerisation von Acrolein bzw. Mischpolymerisaten von Acrolein mit Divinylbenzol, Anlagerung
von H2S und Oxydation mit H2O2 zur Sulfonsäure (deutsche Auslegeschrift 1 237 322).
b) Mischpolymerisation von Methylisopropenylketon mit Divinylbenzol, Anlagerung von H2S
und Oxydation mit H2O2 zur Sulfonsäure.
c) Mischpolymerisation von Vinylsulfonsäure oder Allylsulfonsäure mit Divinylbenzol oder einem
anderen Vernetzungsmittel.
d) Sulfochlorierung von Polypropylen oder Polyäthylen
und anschließende Hydrolyse zur Sulfonsäure.
e) Partielle Oxydation eines vulkanisierten Kautschuks.
B e i s ρ i e 1 1
Zur Synthese wurde in einen dampfmantelbeheizten V4A-Rieselreaktor von 3000 mm Länge und 26 mm
1. W., der mit einem Vorheizgefäß zur Verdampfung des eingespeisten, flüssigen Propylene und mjt einem
beheizbaren Absitzgefäß zur getrennten Abnahme der Flüssigphase und des, nicht umgesetzten Restgases
versehen ist, mit einer Doppelkolben-Dosierpumpe pro Stunde 100 Mol = 1800 g H2O und
5,6 Mol = 225 g Propylen eingespeist. Die Reaktionstemperatur betrug 135°C. Als Katalysator diente
ein sulfoniertes Styrolpolymerisat, das mit 8% Divinylbenzol vernetzt war. Es wurde bei einem Druck
von 95 atü gearbeitet. Während des Versuches wurde die Raum-Zeit-Ausbeute in Abhängigkeit von der
Versuchsdauer bestimmt. In regelmäßigen Zeitabständen wurde der Schwefelgehalt des Katalysators
durch Entnahme kleiner Proben ermittelt.
Betriebsstunden | Mol Olefinumsatz | Schwefelgehalt des Katalysators % |
0 | 1 Kontakt · h | 16,5 |
35 | 2,60 | 15,9 |
55 | 2,52 | 15,5 |
90 | 2,46 | 15,1 |
150 | 2,40 | 14,7 |
240 | 2,30 | 14,2 ■ |
320 | 2,21 | 14,0 |
400 | 2,15 | 13,8 |
500 | 2,08 | 13,6 |
600 | 2,00 | 13,4 |
1,93 |
Fortsetzung
Betriebsstunden | Mol Olefinumsatz 1 Kontakt · h |
Schwefelgehalt des Katalysators % |
700 800 900 1000 . |
1,87 . 1,82 1,76 1,70 |
13,4 13,0 12,8 12,6 |
B e i sp i e 1 2
In Abwandlung zu Versuch 1 wurde der Versuch bei 1500C durchgeführt. 15
Betriebsstunden | Mol Olefinumsatz | Schwefelgehalt des Katalysators % |
0 | 1 Kontakt ■ h | 16,5 |
50 | 4,0 | 15,3 |
100 | 3,8 | 14,5 |
200 | 3,1 | 13,1 |
300 | 2,7 | 12,4 |
400 | 2,3 | 11,8 |
500 | 1,9 | 11,4 |
600 | 1,7 | 10,6 |
1,5 |
Betriebsstunden | Mol Olefinumsatz | Schwefelgehalt des Katalysators % |
0 | 1 Kontakt · h | 14,7 |
250 | 2,25 | 14,5 |
500 | 2,23 | 14,3 |
750 | 2,20 | 14,2 |
1000 | 2,15 | 14,0 |
2,10 |
40
45
Hier zeigt sich unter Anwendung eines erfindungs- 5° gemäßen Katalysators die Konstanz des Olefinumsatzes
sowie die wesentlich größere Stabilität des Katalysators.
In Abwandlung zu Beispiel 3 wurde bei einer Reaktionstemperatur von 1500C gearbeitet.
Betriebsstunden | Mol Olefinumsatz | Schwefelgehalt des Katalysators % |
0 500 750 1000 |
1 Kontakt ■ h | 15,2 14,6 14,4 14,2 |
3,7 3,5 3,4 3,3 |
55
60
Ein wie unter c) beschriebener Katalysator wurde zur Synthese eingesetzt. Es wurde unter den gleichen
Bedingungen wie unter Beispiel 3 gearbeitet.
Betriebsstunden IO |
Mol Olefinumsatz | Schwefelgehalt des Katalysators % |
0 800 |
1 Kontakt · h | 15,3 14,8 |
2,30 2,18 |
In den unter Beispiel 1 beschriebenen Reaktor wurde der Katalysator c) eingesetzt. Die Reaktionstemperatur betrug 135°C, der Druck 60atü.
25
30
In Abwandlung zu Versuch 1 wurde ein Katalysator verwendet, der wie unter b) beschrieben her- 35
gestellt wurde. Die Reaktionstemperatur betrug 140DC.
H2O-Durch- | Propen | Propen | Analyse | Q-Äther |
satz | durchsatz | umsatz | IPA | % |
Mol/l Kont./h | Mol/l Kont./h | Mol/l Kont./h | % | 3,0 |
47 | 4,3 | 2,0 | 97,0 | 3,7 |
36 | 4,3 | 1,9 | 96,3 | 5,0 |
25 | 4,3 | 1,75 | 95,0 | 7,0 |
11 | 4,3 | 1,65 | 93,0 | 10,0 |
5 | 4,3 | 1,60 | 90,0 |
(IPA = Isopropylalkohol.)
B e i s ρ i e 1 7
Es wurde, wie unter Beispiel 6, jedoch bei 100 atü unter wechselnden Belastungen gearbeitet.
H2O-Ein- | Propenein- | Propen | Propen | Analyse | Äther |
speisung | speisung | umsatz | umsatz | IPA | % |
Mol/h | Mol/h | % | Mol/l Kont./h | % | 3,40 |
66,7 | 7,34 | 47 | 2,30 | 96,60 | 3,41 |
66,7 | 6,18 | 56 | 2,31 | 96,59 | 3,41 |
66,7 | 5,67 | 61,5 | 2,33 | 96,59 | 3,41 |
66,7 | 5,01 | 70,0 | 2,34 | 96,59 | 3,25 |
66,7 | 4,53 | 75,0 | 2,27 | 96,75 | 3,00 |
66,7 | 3,86 | 82,5 | 2,13 | 97,00 | 2,70 |
66,7 | 3,15 | 86,5 | 1,82 | 97,30 | 2,33 |
66,7 | .1,75 | 92,5 | 1,08 | 97,67 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkoholen und Äthern durch Direkthydratisierung von
Olefinen mit sulfonsäuren Ionenaustauscherharzen, dadurch gekennzeichnet, daß
die direkte Hydratisierung der niederen Olefine bei Temperaturen von UO bis 1700C, vorzugsweise
zwischen 125 und 1500C, und bei Drücken
5 6
von 40 bis 160 atü, vorzugsweise bei 60 bis 120 atü, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gean
einem Festbettkontakt im Gleich- oder Gegen- kennzeichnet, daß man ein Molverhältnis Wasser
strom unter Anwendung eines Ionenaustauscher- zu Olefin gleich 1:1 bis 50 : 1, vorzugsweise
harzes durchgeführt wird, dessen Sulfonsäure- 5 : 1 bis 30 : 1, und eine Kontaktquerschnittsgruppen
an einem aliphatischen bzw. nicht- 5 belastung von 1 bis 40 Mol H2O/cm2, vorzugsaromatischen
Kohlenstoffatom gebunden sind. weise 5 bis 25 Mol HaO/cm2, anwendet.
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