DE1290650B - Vorrichtung zum Mischen und Durchfuehren von Verbrennungsreaktionen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Durchfuehren von Verbrennungsreaktionen

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DE1290650B
DE1290650B DESCH17019A DESC017019A DE1290650B DE 1290650 B DE1290650 B DE 1290650B DE SCH17019 A DESCH17019 A DE SCH17019A DE SC017019 A DESC017019 A DE SC017019A DE 1290650 B DE1290650 B DE 1290650B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Durchführen von Verbrennungsreaktionen, insbesondere bei stöchiometrischem Mischungsverhältnis von gasförmigen, flüssigen oder strömungsfähigen festen Stoffen mit- bzw. untereinander, bestehend aus einer, sich von einer dem einströmenden ersten Medium einen Drall aufzwingenden Strömungsleiteinrichtung, stromab zu einer zentrischen Austrittsöffnung divergierend sich erstreckenden Misch- bzw. Reaktionskammer mit Einrichtungen zum Einführen von mindestens einem zweiten Medium.
  • Es ist eine Brennkammer zur kontinuierlichen Verbrennung von Brennstoff in einem rasch fließenden Luftstrom bekanntgeworden, die aus einem Verbrennungsrohr besteht, an dessen Eintrittsquerschnitt ein axiales Schaufelgitter angeordnet ist, in dessen Nabenmitte sich die Öffnung eines Brenners befindet.
  • An dem divergierenden Austrittsende des Verbrennungsrohres schließt ein konvergierender Rohrabschnitt mit Einrichtungen für eine Nachverbrennung an. Der in das Verbrennungsrohr einströmenden Verbrennungsluft wird durch das axiale Schaufelgitter eine Schraubendrallbewegung aufgezwungen, die eine dem Brenner entgegenfließende, zentrale Rückströmung bewirken soll. Diese Rückströmung soll durch einen einen Unterdruck erzeugenden Strömungsabriß unmittelbar hinter dem axialen Schaufelgitter erzeugt werden, der nicht größer als der Staudruck am Eintrittsquerschnitt des Verbrennungsrohres sein kann.
  • Dabei wirkt der konvergierende Rohrabschnitt infolge der dadurch bedingten Beschleunigung der Brenngasströmung einer Rückströmung entgegen.
  • In der bekannten Brennkammer wird damit eine Totwasserturbulenzströmung erzeugt, die zu einer gewissen Mischung von Luft und Brennstoff führt.
  • Hierdurch kann zwar eine relativ große Menge von Brennstoff in einem Raum von verhältnismäßig kleinem Volumen ununterbrochen verbrannt werden.
  • Eine möglichst vollständige Verbrennung kann jedoch erst erreicht werden, wenn der mit Primärluft betriebenen Vorverbrennungsstufe eine mit Sekundärluft betriebene Nachverbrennungsstufe nachgeschaltet wird. Das hat seinen Grund darin, daß mit der bekannten Totwasserturbulenzströmung zu geringe Mischleistunen zwischen zwei oder mehreren strömungsfähigen Stoffen erzielbar sind, weil unnötig hohe Strömungsverluste in Kauf genommen werden müssen und demzufolge der Frequenzbereich der die Durchmischung bewirkenden Wirbelbewegungen und damit die Durchmischungswirkung selbst relativ beschränkt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich eine turbulente Strömung erzielen läßt, in dergrößtmögliche Mischleistungen zwischen zwei oder mehreren strömungsfähigen Stoffen erzielbar sind und die sich dabei abspielenden Vorgänge sich weitgehend optimal einstellen lassen, wobei die unumgänglichen Strömungsverluste möglichst klein gehalten werden sollen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Strömungsleiteinrichtung als im Zentrum einen großen Unterdruck bewirkende, dort eine Strömungsverdrängungsvorrichtung beinhaltende Einlaufspirale ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise läßt sich in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine nachfolgend näher beschriebene Turbulenzströmung erzielen.
  • Der mit Drall in die Misch- und Reaktionskammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung eintretende Stoff strömt von der Eintrittsöffnung entlang der Wandfläche zur Austrittsöffnung der Kammer, kehrt dort teilweise nach innen um und strömt infolge des großen Unterdrucks im Zentrum der Einlaufspirale über eine hinreichend lange Wegstrecke im Bereich der Kammerlängsachse bis mindestens zur Eintrittsöffnung zurück, so daß zwei im wesentlichen paralleIe Strömungen von ungefähr gleich großer, aber entgegengesetzt gerichteter Geschwindigkeit die betreffende Wegstrecke aneinander entlanglaufen, in deren Berührungszone sich eine die Kammerachse röhrenförmig umgebende Zone intensiver Turbulenz ausbildet. Durch die Strömungsverdrängungsvorrichtung läßt sich die für die Ausbildung einer stabilen Rückströmung erforderliche Größe des Unterdruckes im Zentrum der Einlaufspirale einstellen.
  • Es zeigte sich, daß die Turbulenz in der Berührungszone der parallelen, gegenläufigen Strömungen, wie sie in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbar sind, schon bei wesentlich kleineren Reynoldschen Zahlen einsetzt als bei den bekannten Totwasserturbulenzströmungen. Das bringt den Vorteil mit sich, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung turbulente Durchmischungen schon bei wesentlich kleineren Strömungsgeschwindigkeiten und damit entsprechend kleineren Strömungsverlusten erreichbar sind. Außerdem lassen sich mit Vorteil wesentlich zähflüssigere Medien überhaupt erst zur Turbulenz bringen. Weiter zeigte es sich, daß der Frequenzbereich der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhandenen Wirbelbewegungen auch bei den höchsten Reynoldschen Zahlen in voller Größe vorhanden ist, während er sich bei der Totwasserturbulenzströmung mit steigender Reynoldscher Zahl immer weiter einengt und im Grenzfall gegen Null geht.
  • Hierdurch kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei höchsten Geschwindigkeiten eine vollständige turbulente Durchmischung erreicht werden, was in den bekannten Vorrichtungen mit einer Totwasserturbulenzströmung nicht der Fall ist.
  • Es ist weiter eine rohrförmige Brennkammer bekanntgeworden, bei der der Eintritt der tangential eingeführten Verbrennungsluft sich am gleichen Ende der Brennkammer befindet wie der Austritt. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung strömt jedoch der mit Drall eintretende Stoff vom Eintritt an entlang der Wandfläche zum entgegengesetzten Austritt.
  • Durch die bekannte Brennkammer soll erreicht werden, daß sich der Drall der Verbrennungsluft zunächst entgegen der Hauptströmungsrichtung der Verbrennungsgase zur Kühlung an der Wandung der Brennkammer entlangbewegt. Im Verlauf seines Weges entlang der Wandung büßt der Drall der Verbrennungsluft durch Reibung an Wirksamkeit ein, so daß der Unterdruck in Achsnähe an dem der Ein-und Austrittsöffnung der Brennkammer entgegengesetzten Ende kleiner sein muß als in der Eintrittsöffnung. Die Verbrennungsluft kehrt daher im Bereich des Brenners seine Strömungsrichtung um und verläßt zum größten Teil die Brennkammer durch die zentrale Austrittsöffnung. Nur ein geringer Teil der Strömung kann mit dem eintretenden Wirbelstrom umkehren.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. An Hand einer schematischen Zeichnung wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel einer Misch- oder Brennkammer näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1.
  • In einer Brennkammer 1 soll das durch Pfeile angedeutete Hauptströmungsmedium, z. B. Luft 2, mit einem durch Pfeile angedeuteten anderen Strömungsmedium, z. B. Brennstoff 3 vermischt und zur Reaktion gebracht werden. Zu diesem Zweck wird die Luft 2 über eine Einlaufspirale 4 mit einem mäßigen Drall versehen, axial in die sich in Durchsatzrichtung erweiternde Brennkammer 1 eingeführt. Wesentlich ist, daß die Luft 2 dabei einen Drall erfährt, der dafür sorgt, daß sie die Brennkammer 1 von der Eintrittsöffnung 5 bis zur Austrittsöffnung 6 an der Wand anliegend durchströmt, wobei sich im Zentrum der Einlaufspirale 2 ein starker Unterdruck einstellt, der groß sein muß im Vergleich zu den Staudrücken in der Brennkammer selbst. Ein solcher Unterdruck ist im Zentrum der koaxialen Einlaufspirale 4 bei richtiger Auslegung stets vorhanden. Seine Saugkraft bewirkt, daß die entlang der Wandung von der Eintrittsöffnung 5 zur Austrittsöffnung 6 laufende Hinströmung 7 zum überwiegenden Teil nicht aus der Austrittsöffnung 6 abströmt, sondern dort nach innen umkehrt und als zentrale Rückströmung 8 etwa in Kammermitte bis mindestens zur Eintrittsöffnung 5 zurückströmt. Dort stülpt sich die Rückströmung 8 nach außen um und strebt mit der Hinströmung 7 wieder der Austrittsöffnung 6 zu.
  • Ist die Länge der Strecke, längs der sich Hin- und Rückströmung 7 und 8 berühren, hinreichend groß gegen die Dicke der sich berührenden Schichten, so entsteht zwischen Hin- und Rückströmung eine Zone 9 außerordentlich intensiver Turbulenz. Der Brennstoff 3, der mit Hilfe dieser Turbulenz mit der Luft 2 vermischt werden soll, wird der Brennkammerl in der Nähe der Kammerachse, im Beispielsfalle in der Austrittsöffnung, zugeführt.
  • Der Brennstoff 3 wird von der Rückströmung 8 erfaßt, ins Kammerinnere hineingezogen und gerät dann in die Turbulenzzone9, wo er sich mit der Luft 2 vermischt und abbrennt. Die Flamme stellt sich in der Turbulenzzone 9 ein und umgibt den mit der Rückströmung in die Brennkammer 1 transportierten Brennstoff röhrenförmig, wobei dieser durch die Flammstrahlung intensiv erhitzt und für die anschließende Verbrennung aufbereitet wird.
  • Die Flamme selbst ist durch einen Kaltluftschleier von den Brennkammerwänden getrennt, die dadurch relativ kühl gehalten werden können und nicht verzundern.
  • Die mit Pfeilen angedeuteten Verbrennungsprodukte 10 treten am Austrittsende 6 aus der Brennkammer 1 aus. Es ist zwar nicht erforderlich, oft aber zweckmäßig, der Brennkammer 1 eine Austritts- spirale 11 zur Drallrückgewinnung nachzuschalten, die sich konzentrisch an den Austrittsquerschnitt anschließt.
  • Im Zentrum der Einlaufspirale 4 befindet sich eine Strömungsverdrängungsvorrichtung 12, die bewirkt, daß die in die Kammer eintretende Luftströmung etwas nach außen gedrängt wird. Es kommen somit nicht alle Stromfäden in den Bereich der tiefsten Druckabsenkung im Zentrum der Einlaufspirale 4.
  • Dadurch wird der Strömungsverlust dieser Stromfäden, der beim Durchlaufen einer irreversiblen Druckabsenkung bekanntlich immer entsteht, in dem Maße verringert, wie diese Stromfäden aus dem Unterdruckzentrum abgedrängt werden. Entsprechend verringert sich auch der Gesamtdruckverlust der Brennkammerl. Um diesen Effekt zur Bemessung einer ausreichend großen Druckabsenkung im Zentrum der Einlaufspirale einstellen zu können, läßt sich die im Beispielsfalle kegelförmig ausgebildete Strömungsverdrängungsvorrichtung 12 nach Lage und/oder Größe, also in ihrer Wirkung, verstellbar ausbilden, was mit einschlägigen Vorrichtungen leicht möglich ist. Es kann beispielsweise die Strömungsverdrängungsvorrichtung 12 von außen her auswechselbar sein, so daß man während des Betriebes die gewünschten Arbeitsbedingungen einregeln kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mischen und Durchführen von Verbrennungsreaktionen, insbesondere bei stöchiometrischem Mischungsverhältnis von gasförmigen, flüssigen oder strömungsfähigen festen Stoffen mit- bzw. untereinander, bestehend aus einer, sich von einer dem einströmenden ersten Medium einen Drall aufzwingenden Strömungsleiteinrichtung, stromab zu einer zentrischen Austrittsöffnung divergierend sich erstreckenden Misch- bzw. Reaktionskammer mit Einrichtungen zum Einführen von mindestens einem zweiten Medium, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtung (4) als im Zentrum einen großen Unterdruck bewirkende, dort eine Strömungsverdrängungsvorrichtung (12) beinhaltende Einlaufspirale ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungsvorrichtung (12) zur Einstellung der Betriebsbedingungen während des Betriebs nach Lage und/oder Größe verstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungsvorrichtung (12) während des Betriebs auswechselbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (6) in eine zu dieser konzentrische Austrittsspirale (11) übergeht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3834854A (en) * 1972-11-02 1974-09-10 Phillips Petroleum Co Method and apparatus for charging a burner
DE2910333A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-25 Narva Veb Hoechstleistungsbrennkammer
EP0896191A3 (de) * 1997-08-05 1999-11-10 Karl Dungs GmbH & Co. Brenngas-Einleitungsvorrichtung für einen Gas-Vormischbrenner
AT412667B (de) * 2003-01-27 2005-05-25 Vaillant Gmbh Mischvorrichtung für brenngas und luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23149A (en) * 1859-03-08 Yoke of ships rudder-posts
US2398654A (en) * 1940-01-24 1946-04-16 Anglo Saxon Petroleum Co Combustion burner
DE855177C (de) * 1940-01-24 1952-11-10 Power Jets Res & Dev Ltd Einrichtung fuer die kontinuierliche Verbrennung von Brennstoff in einem rasch fliessenden Luftstrom

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