DE1290451B - Schalter fuer Publikumsverkehr - Google Patents

Schalter fuer Publikumsverkehr

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Publication number
DE1290451B
DE1290451B DEST21992A DEST021992A DE1290451B DE 1290451 B DE1290451 B DE 1290451B DE ST21992 A DEST21992 A DE ST21992A DE ST021992 A DEST021992 A DE ST021992A DE 1290451 B DE1290451 B DE 1290451B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
opening
glass pane
armored glass
table top
Prior art date
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Pending
Application number
DEST21992A
Other languages
English (en)
Inventor
Keck Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEHAK MARTIN VAUPEL KG
Original Assignee
STEHAK MARTIN VAUPEL KG
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Publication date
Application filed by STEHAK MARTIN VAUPEL KG filed Critical STEHAK MARTIN VAUPEL KG
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Publication of DE1290451B publication Critical patent/DE1290451B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/004Security barriers for bank teller windows movable

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalter für Publikumsverkehr mit einer Trennwand aus Panzerglas und einer von der Schaltertischplatte ausgehenden Schalteröffnung, die mit einer verschieblichen, hinter der Trennwand angeordneten Panzerglasscheibe verschlossen werden kann.
  • Bei Schaltern mit Trennwänden bereitet der erforderliche Austausch von Geld, Dokumenten u. dgl. zwischen dem Publikum und dem Schalterpersonal, ohne die Beschußsicherheit aufzuheben, Schwierigkeiten.
  • Es sind Schalter mit Trennwänden aus Panzerglas zwischen Publikums- und Schalterraum bekannt, bei denen zum Ermöglichen des Durchreichens von größeren Geldbündeln oder Schriftstücken sowie zum Ermöglichen der persönlichen Begrüßung durch Händedruck ein über die gesamte Trennwandbreite laufender Scheibenabschnitt im ganzen hochgeschoben wird. Bei geöffnetem Schalter ist der Schalterraum jedoch weitgehend ungeschützt. Außerdem ist das schnelle Schließen bei Gefahr wegen der großen öffnung erschwert.
  • Den zu öffnenden Ausschnitt zu verkleinern und eine entsprechend kleinere Abdeckscheibe anzuordnen, verbietet sich, weil die im Gesichtsfeld des Schalterkunden und des am Schalter Bedienenden befindlichen Führungen den Schalterverkehr behindern würden.
  • Ferner ist ein Schalter bekannt, dessen öffnung von zwei Schilden, die waagerecht in schlitzartigen Vertiefungen verschieblich sind, verschlossen werden kann. Ein Schlitz in der Tischplatte ist jedoch unerwünscht, da er schlecht zu reinigen ist und sich Geldscheine und Geldstücke leicht in ihm verfanaen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter für Publikumsverkehr mit einer Trennwand aus Panzerglas zu schaffen, dessen Schalteröffnung abdeckbar ist, ohne daß bei Publikumsverkehr die Schalteröffnung gefährlich weit geöffnet und ohne daß die Funktion des Schalters beeinträchtigt ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schalteröffnung eine kleine Durchgabeöffnung ist und daß die verschiebliche Panzerglasscheibe in einer neben der Schalteröffnung endenden, schlitzartigen Vertiefung der Schaltertischplatte waagerecht geführt und derart ausgeklinkt ist, daß die Schalteröffnung von dem in Verschieberichtung vorspringenden Teil der Panzerglasscheibe in deren Schließstellung abgedeckt ist. Auf diese Weise wird nicht nur ein Verschluß der Durchgabeöffnung ohne störende Führungen im Gesichtsfeld und eine gute Sprechverbindung auch bei geschlossener öffnung erreicht, sondern die Schiebekonstruktion gestattet auch ein schnelles Schließen der öffnung bei drohender Gefahr. Im- Bereich der Durchgabeöffnung befindet sich kein nach unten offener Schlitz, in den Geldstücke, Geldscheine oder andere Papiere fallen können, vielmehr bleibt dort die glatte Oberfläche der Tresenplatte erhalten.
  • Vorzugsweise überlappt die Panzerglasscheibe in ihrer Schließstellung die Schalteröffnung oberhalb der Schaltertischplatte mit ihren Enden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, an der Unterseite des in der schlitzartigen Vertiefung der Schaltertischplatte geführten Scheibenabschnitte eine Leiste mit nach unten offenem U-förinigem Profil anzuordnen, die auf auf einer Schiene rollenden Kugeln gelagert ist."Die Leiste kann mit unter die Schiene greifenden Winkelstücken gegen Abheben von der Schiene gesichert sein.
  • Zur Führung der Scheibe können ferner an der Schaltertischplatte Rollen angeordnet sein, zwischen denen die verschiebliche Panzerglasseheibe gehalten und geführt ist.
  • Vorzugsweise ist die verschiebliche Panzerglasscheibe in ihrer geöffneten Stellung entgegen einer auf sie wirkenden Kraft von einer Raste gehalten, nach deren Lösen die Scheibe von der Kraft rasch in die Schließstellung vor der Schalteröffnung bewegt wird. Bei Gefahr ist damit ein rasches Verschließen der öffnung möglich.
  • Bei Anordnung von Blendscheiben ist es vorteilhaft, wenn auf der Bedienseite links und rechts der Schalteröffnung nur eine Blendscheibe einen Durchlaß für die Panzerglasseheibe hat. Dadurch ist die Sicherheit weiter erhöht.
  • Die Verständigung zwischen der Bedien- und der Publikumsseite des Schalters kann dadurch noch verbessert werden, daß die Trennwand oberhalb der öffnung aus zwei sich überlappenden Scheiben besteht, von denen die untere zur Bedienseite hin versetzt ist und zwischen denen ein horizontal verlaufender Schlitz frei gelassen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Schalter, F i g. 2 die Frontansicht eines Teils des Schalters mit der Schalteröffnung und der verschieblichen Panzerglasscheibe in geöffnetem Zustand bei weggelassener Tresenplatte, F i g. 3 dieselbe Ansicht mit durch die Scheibe geschlossener Schalteröffnuno, und F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnitts gemäß F i g. 1 mit der Darstellung der Führung der verschieblichen Panzerglasscheibe.
  • Die oberhalb der Schaltertischplatte 1 angeordnete Trennwand, die den Schalter zur Publikumsseite hin abschließt, besteht aus zwei Scheiben 2 und 3, die in üblicher Weise aus schußsicherem Panzerglas hergestell sind. In der unteren Scheibe 3 ist eine öffnung 4 ausgespart, deren Größe sich nach dem Umfang der hindurchzureichenden Geldschein- oder Aktenbündel richtet und vorzugsweise so bemessen ist, daß auch ein Händedruck durch die öffnung ausgetauscht werden kann. Zwischen den sich überlappenden Scheiben 2 und 3 ist ein Schlitz 5 -frei gelassen, durch den ein Teil der Schallübertragung beim Sprechen erfolgt.
  • In einem ähnlichen Abstand (Schlitz 6) ist hinter der Scheibe 3 eine seitlich verschiebbare Panzerglasscheibe 7 angeordnet, die - wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht - in vor die öffnung 4 geschobener Lage die öffnung an deren Oberrand sowie an deren Seitenrändern überlappt. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist die,. Panzerglasscheibe 7 derart aus-"eklinkt, daß sie die Form eines liegenden L hat, des sen langer Schenkel die Schalteröffnung 4 abdeckt, während die Scheibe an der Stirnseite des kurzen Schenkels verschieblich geführt ist. Durch diese Ausbildung ist die Panzerglasseheibe 7 in der Schaltertischplatte 1 geführt, ohne daß im Bereich der Schalteröffnung 4 ein Schlitz in der Tischplatte erforderlich ist, durch den Geldscheine oder Geldstücke hindurchfallen könnten. Der Abstand des die Schalteröffnung 4 abdeckenden Abschnitts der Panzerglasscheibe 7 von der Tischplatte ist nur sehr gering. Die Stirnseite des unterhalb der Schaltertischplatte 1 befindlichen Abschnitts der Panzerglasscheibe 7 ist von einem Profilträgerstreifen 8 umfaßt, an dessen Unterseite eine Leiste 9 mit nach unten offenem U-förmigem Profil angeschlossen ist. Diese ist auf Kugeln 10 gelagert, die mit geringer rollender Reibung auf einer am Schaltertisch befestigten Schiene 11 laufen. Mittels eines oder auch mehrerer Winkelstücke 12, die an der Leiste 9 befestigt sind, ist die Panzerglasscheibe 7 gegen Abheben von der Schiene 1.1 gesichert.
  • Zur seitlichen Führung sind an der Schaltertischplatte 1 Rollen 13 und 14 angeordnet, an denen die Panzerglasscheibe 7 abläuft. Winkelträger 15 dienen zum Einfassen der schlitzartigen Vertiefung 16 in der Schaltertischplatte 1.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Bedienseite sind in geeignetem Abstand von der Schalteröffnung 4 links und rechts senkrecht zur Trennwand verlaufende Blendscheiben 17 aus Panzerglas angeordnet; die eine der beiden Scheiben hat einen Durchlaß 18 für die verschiebliche Panzerglasscheibe 7.
  • Die Panzerglasscheibe 7 kann in geöffneter Stellung von einer nicht dargestellten Raste unter so großer Spannung gehalten sein, daß sie beim Auslösen der Raste bei 'Gefahr die Schalteröffnung 4 sofort abdeckt. Der um die Panzerglasscheibe g 7 umlaufende Schlitz 6 zwischen der Scheibe 3 und der verschieblichen Panzerglasscheibe 7 unterstützt in vorteilhafter Weise die Verständigung des Schalterpersonals mit dem Publikum auch bei abgedeckter Schalteröffnung 4.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schalter für Publikumsverkehr mit einer Trennwand aus Panzerglas und einer von der Schaltertischplatte ausgehenden Schalteröffnung, die mit einer verschieblichen, hinter der Trennwand angeordneten Panzerglasscheibe verschlossen werden kann -, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteröffnung (4) eine kleine Durchgabeöffnung ist und daß die verschiebliche Panzerglasscheibe (7) in einer neben der Schalteröffnung endenden, schlitzartigen Vertiefung (16) der Schaltertischplatte (1) waagerecht geführt und derart ausgeklinkt ist, daß die Schalteröffnung (4) von dem in Verschieberichtung vorspringenden Teil der Panzerglasscheibe (7) in deren Schließstellung abgedeckt ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerglasscheibe (7) in ihrer Schließstellung die Schalteröffnung (4) oberhalb der Schaltertischplatte (1) mit ihren Enden überlappt. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des in der schlitzartigen Vertiefung (16) der Schaltertischplatte (1) geführten Scheibenabschnitts eine Leiste (9) mit nach unten offenem U-förmigem Profil angeordnet ist, die auf auf einer Schiene (11) rollenden Kugeln (10) gelagert ist. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) mit unter die Schiene (11) greifenden Winkelstücken (12) gegen Ab- heben von der Schiene gesichert ist. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch -eh-ennzeichnet, daß an der Schaltertischplatte (1) Rollen (13 und 14) angeordnet sind, zwischen denen die verschiebliche Panzerglasscheibe (7) gehalten und geführt ist. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch aekennzeichnet, daß die verschiebliche Panzerglasscheibe (7) in ihrer geöffneten Stellung entgegen einer auf sie wirkenden Kraft von einer Raste gehalten ist, nach deren Lösen die Scheibe von der Kraft rasch in die Schließstellung vor der Schalteröffnung (4) bewegt wird. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Blendscheiben (17) auf der Bedienseite links und rechts der Schalteröffnung nur eine Blendscheibe einen Durchlaß (18) für die Panzerglasscheibe (7) hat. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand oberhalb der Öffnung aus zwei sich überlappenden Scheiben (2 und 3) besteht, von denen die untere zur Bedienseite hin versetzt ist und zwischen denen ein horizontal verlaufender Schlitz (5) frei gelassen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503780A1 (fr) * 1981-04-10 1982-10-15 Camerlo Jean Pierre Portillon coulissant pare-balles

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1354048A (en) * 1920-03-15 1920-09-28 Charles J Lindstrom Safety-guard
US1401959A (en) * 1920-12-07 1922-01-03 John L Busch Burglar-proof mechanism for banks
US1583836A (en) * 1925-01-13 1926-05-11 John G Ickis Banditproof window for bank inclosures
US2401226A (en) * 1943-08-03 1946-05-28 John W Calvert Teller cage construction unit
DE1768354U (de) * 1957-09-05 1958-06-12 Kaufmann Metallwerk J C F Schalter fuer den publikumsverkehr.
DE1119495B (de) * 1958-06-03 1961-12-14 Anna Maria Asprion Geb Goerz Durchschusssicherer Schalter

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