DE10145020A1 - Schiebetür - Google Patents

Schiebetür

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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
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Abstract

Schiebetür (10) zum Verschließen von Wandöffnungen (17), mit einem seitlich verschiebbaren Türblatt (13), das mit einem in Tragschienen (11, 11a) geführten Laufwerk (12, 12a) versehen ist. Die Tragschienen (11, 11a) sind geteilt, wobei eine Teil-Tragschiene (11a) oberhalb der Wandöffnung (17a) und die andere Teil-Tragschiene (11) diagonal versetzt unterhalb und seitlich neben der Wandöffnung (17a) im Bereich der Wand (17) angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetür zum Verschließen von Wandöffnungen, mit einem seitlich verschiebbaren Türblatt, das mit einem in Tragschienen geführten Lauf­ werk versehenen ist.
Bei der herkömmlicher Bauart von Schiebetüren wird das Türblatt entweder oben in einer Tragschiene an Rollen hängend und unten durch eine Schiene oder Bodenführung geführt, oder es wird über in einer Bodenschiene mit­ tels Rollen mit einer oben angebrachten Führungs- oder Tragschiene geführt. Die Rollen können dabei unten am Türblatt selber angeschlagen sein. Bei diesen Ausfüh­ rungen sind die Führungs- oder Tragschienen bei ge­ schlossener Tür um den Betrag der zu öffnenden Türbrei­ te seitlich neben dem Türblatt sichtbar.
Weiterhin müssen zwischen dem Türblatt und der Trag­ schiene Abstandshalter vorgesehen sein, um die Laufrol­ len justieren zu können. Um die Mechanik zu verdecken, sind aufwendige Verkleidungen notwendig, mit denen eine gewisse Raumästhetik gewährleistet werden kann. Auch ist ein dichter Abschluß zum Rahmen hin nur an der An­ schlagseite möglich. Hier fehlt es bei der Herstellung derartiger Schiebetüren an einem systembezogenen Zusam­ menhang zwischen Türblatt und Rahmen bzw. Zarge. Diese in Wandschalen oder Wandboxen geführten Schiebetüren sind nur in Verbindung mit umfangreichen Bauleistungen an der Umfassungskonstruktion oder für den Neubau bei rechtzeitiger Planung geeignet und bezüglich der Tür­ blattabmessungen und Gestalt auf ein begrenztes Ein­ satzgebiet hin zugeschnitten. Gleiches gilt für die ab­ gewandelte. Varianten als Schiebe-Falt-Konstruktion, Schiebe-Schwenk-Konstruktion oder Schiebedreh-Konstruk­ tion, die für spezielle Einsatzgebiete wie Raumteiler, Kühltüren, Fahrzeugtüren oder Schranktüren im Möbelbau Anwendung finden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schie­ betür zur Verfügung zu stellen, die unauffällig ist und bei der die Größe des Türblattes und der Türöffnung un­ abhängig von der Beschlaganordnung und der Raumhöhe ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Tragschienen geteilt sind, wobei eine Teil-Tragschiene oberhalb der Wandöffnung und die andere Teil-Tragschiene diagonal versetzt unterhalb und seitlich neben der Wandöffnung im Bereich der Wand angebracht ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Schiebetür geschaffen, bei der Türblatt, Beschlag und Türrahmen eine funktio­ nale Einheit bilden, und die bei der Fertigung als Bau­ elementesatz aufeinander abgestimmt werden können. Die Beschläge werden quasi nicht wahrgenommen und stören weder im geschlossenen noch im geöffneten Zustand die Ansicht der Tür.
Weiterhin ist es möglich, die Wandöffnung mit einer um­ laufenden Dichtung abzudichten. Auch bleibt bei geöff­ neter Tür zwischen Türblatt und Wand ein nutzbarer Zwi­ schenraum, der beispielsweise für das Aufhängen von Bildern oder dergleichen genutzt werden kann. Gerade der nachträgliche Einbau des Tür/Rahmen-Systems ist oh­ ne besondere Voraussetzungen oder nachträgliche Arbei­ ten an Fußboden oder Decke zu verursachen möglich.
Die Rollen des Laufwerkes werden auf der wandseitigen Fläche des Türblattes an justierenden Kragplatten ge­ setzt. Die Rollen werden dabei diagonal versetzt ange­ bracht und oben auf oder seitlich in die zweigeteilten, diagonal versetzten Tragschienen gestellt. Das Türblatt ist so groß bemessen, daß der Rahmen bzw. Zarge und obere Tragschiene verdeckt sind.
Die untere Tragschiene kann in ihrer Erscheinung, Farb­ gebung und Länge an die Eigenschaften einer vorhandenen Scheuerleiste angepaßt sein. In einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel ist vorgesehen, daß die untere Tragschie­ ne ein integrierter Bestandteil der Scheuerleiste ist.
Der umlaufende Rahmen ist mit der Vorderkante zu der Wandflucht hin beabstandet, um die obere Teil- Tragschiene aufnehmen zu können. Dadurch wird gleich­ zeitig bei geöffneter Schiebetür ein gewollter, nutzba­ rer Raum zischen Wand und Türblatt geschaffen.
Die Längsachse des Türblattes verläuft parallel zu der Längsachse der Tragschienen. Durch diese Anordnung liegt der Schwerpunkt der Schiebetür außermittig und das Türblatt wird durch die Schwerkraft gegen den Tür­ rahmen gedrückt. An der Kontaktfläche zwischen Türblatt und Türrahmen ist eine Nut zur Aufnahme einer Bürsten­ dichtung oder eines Filzbandes vorgesehen. Ebenso ist an der Unterseite des Türblattes eine Nut zur Aufnahme einer Bürstendichtung oder eines Filzbandes vorgesehen.
Dadurch wird das Türblatt gegenüber dem Fußboden abge­ dichtet.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 Vorderansicht einer Wand mit Wandöffnung, mit geöffneter Schiebetür;
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, durch die Wand im Bereich der Wandöffnung mit Türrahmen, Türblatt und oberer Türblattführung;
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, durch die Wand, mit Türblatt und unterer Türblattführung;
Die in der Fig. 1 dargestellte Schiebetür 10 besteht im wesentlichen aus einem Türblatt 13, das mit einem oberen Laufwerk 12a in einer oberen Tragschiene 11a und mit einem unteren Laufwerk 12 in einer unteren Trag­ schiene 11 gehalten ist.
Mit dem Türblatt 13 kann eine Wandöffnung 17a in einer Wand 17 verschlossen werden. In der Wand 17 ist dazu ein Türrahmen 15 vorgesehen, der die Wandöffnung 17a umgrenzt. Der Türrahmen 15 besteht aus zwei einander gegenüberstehenden Türpfosten 15b und 15c, die mit ei­ nem zwischen beiden quer verlaufenden Rahmenjoch 15a verbunden sind.
Die Tragschienen sind als Teil-Tragschienen 11 und 11a ausgebildet, von denen die obere Teil-Tragschiene 11a auf dem oberen Rahmenjoch 15a des Türrahmens 15 befe­ stigt ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das in der oberen Teil- Tragschiene 11a geführte obere Laufwerk 12a mittels ei­ ner oberen Kragplatte 16a an dem Türblatt 13 in Einbau- und Funktionslage an dessen Oberseite 23 befestigt. Die oberen Teil-Tragschiene 11a ist dabei in einem Abstand 32 zwischen dem Türblatt 13 und der Wand 17 unterge­ bracht. Der Türrahmen 15 ist mit einem Überstand 21 in Wandöffnung 17a angeordnet, auf dem die obere Teil- Tragschiene 11a befestigt ist.
In dem Türrahmen 15 ist randseitig eine Nut 27 vorgese­ hen, in die eine dem Türblatt 13 zugeordnete Dichtung 14a dichtend eingreift. Die Dichtung 14a kann eine Bor­ sten- oder Filzdichtung sein. Die Dichtung 14a dichtet das Türblatt 13 gegenüber der Vorderseite 33 des Tür­ rahmens 15 ab.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist das in der unteren Teil- Tragschiene 11 geführte untere Laufwerk 12 mittels ei­ ner unteren Kragplatte 16 an dem Türblatt 13 in Einbau- und Funktionslage unten befestigt.
Das untere Laufwerk 12 ist mit einer unteren Kragplatte 16 an der Unterseite 24 des Türblattes 13 gehalten. Es läuft in einer unteren Teil-Tragschiene 11, die auf ei­ ner der Wand 17 zugeordneten Scheuerleiste 19 befestigt ist. Die untere Teil-Tragschiene 11 kann auch in die Scheuerleiste 19 integriert sein.
An der Unterseite 24 des Türblattes 13 ist eine untere Nut 29 vorgesehen. In die untere Nut 29 ist eine untere Dichtung 14 eingelegt, die den Bodenspalt 31 zwischen dem Türblatt 13 und dem Fußboden 30 abdichtet. Auch die Dichtung 14 kann eine Borsten- oder Filzdichtung sein.
Neben der unteren Dichtung 14 ist auf der der Wand 17 abgewandten Seite eine Bodenführung 18 an dem Türblatt 13 vorgesehen. Das Türblatt 13 wird mit der als Gleit­ führung ausgebildeten Bodenführung 18 in einer Nut 27a seitlich verschiebbar geführt.
Die Längsachse 22 des Türblattes 13 verläuft in einem Abstand 34 etwa parallel zu der Längsachse 20 der Trag­ schienen 11 und 11a. Durch diese Anordnung erfährt das Türblatt 13 ein Kippmoment und wird gegen den Türrahmen 15 gedrückt.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist die untere Teil- Tragschiene 11 um die lichte Weite 29 der Wandöffnung 17a diagonal versetzt neben der Wandöffnung 17a an der Wand 17 angeordnet. Ebenso sind das obere Laufwerk 12a und da3 untere Laufwerk 12 diagonal an dem Türblatt 13 befestigt.
Beim Öffnen der Schiebetür 10 entgegen der Schließrich­ tung 25 (Pfeil), um den Durchtritt einer Person 26 zu ermöglichen, läuft das obere Laufwerk 12a bis an das randseitige Ende 35 der obere Teil-Tragschiene 11a, das im Bereich eines der jeweils zugeordneten Türpfosten 15b liegt. Gleichzeitig läuft das untere Laufwerk 12 in der unteren Teil-Tragschiene 11 entlang der Wand 17 von dem jeweiligen Türpfosten 15b weg. Das untere Laufwerk 12 kann bis an das Ende 36 der unteren Teil-Tragschiene 11 laufen.
Das obere randseitige Ende 35 der oberen Teil-Trag­ schiene 11a ist mit einem oberen Stopper 37a versehen, während das Ende 36 der unteren Teil-Tragschiene 11 mit einem unteren Stopper 37 versehen ist. Die Stopper 37 sollen ein Auslaufen der Laufwerke 12 und 12a aus ihren jeweiliegen Teil-Tragschienen 11 und 11a verhindern.
Umgekehrt läuft beim Schließen der Schiebetür 10 das obere Laufwerke 12a in Schließrichtung 25 in der oberen Teil-Tragschiene 11a auf dem Rahmenjoch 15a entlang, bis es an einen weiteren oberen Stopper 38 gelangt. Das untere Laufwerke 12 läuft gleichzeitig in der unteren Teil-Tragschiene 11a an der Wand 17 auf der Scheuerlei­ ste 19 entlang, bis es an einen weiteren unteren Stop­ per 38 gelangt.
Der weitere untere Stopper 38 liegt im Bereich des an die angrenzende untere Teil-Tragschiene 11 angrenzenden Türpfosten 15b, während der weitere obere Stopper 38a im Bereich des gegenüber stehende Türpfostens 15c liegt.
Bei einer anderen, nicht dargestellten, Ausführung ist es vorgesehen, die Teil-Tragschienen 11 bzw. 11a oben und unten an dem Türblatt 13 und die Laufwerke 12 und 12a an der Wand 17 bzw. der Scheuerleiste 19 und an dem Türrahmen 15 zu befestigen.
Bezugszeichenliste
10
Schiebetür
11
,
11
a Tragschiene
12
,
12
a Laufwerk
13
Türblatt
14
,
14
a Dichtung
15
Rahmen
15
a oberes Rahmenjoch
15
b,
15
c Türpfosten
16
,
16
a Kragplatte
17
Wand
17
a Wandöffnung
18
Bodenführung
19
Scheuerleiste
20
Längsachse/Tragschiene
21
Überstand
22
Längsachse/Türblatt
23
Oberseite
24
Unterseite
25
Schließrichtung
26
Person
27
Nut
28
untere Nut
29
lichte Weite
30
Fußboden
31
Bodenspalt
32
Abstand
33
Vorderseite
34
Abstand
35
randseitiges oberes Ende
36
unteres Ende
37
,
37
a Stopper
38
,
38
Stopper

Claims (10)

1. Schiebetür zum Verschließen von Wandöffnungen, mit einem seitlich verschiebbaren Türblatt, das mit einem in Tragschienen geführten Laufwerk versehenen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (11, 11a) geteilt sind, wobei eine Teil-Tragschiene (11a) ober­ halb der Wandöffnung (17a) und die andere Teil- Tragschiene (11) diagonal versetzt unterhalb und seit­ lich neben der Wandöffnung (17a) im Bereich der Wand (17) angebracht ist.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wandöffnung (17a) ein Türrahmen (15) zu­ geordnet ist und die oberhalb der Wandöffnung (17a) vorgesehene Teil-Tragschiene (11a) auf einem Überstand (21) des Türrahmens (15) befestigt ist.
3. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wand (17) eine Scheuerleiste (19) zuge­ ordnet ist und die unterhalb der Wandöffnung (17a) vorgesehene Teil-Tragschiene (11) der Scheuerleiste (19) befestigt ist.
4. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Teil-Tragschiene (11) in die Scheuerleiste (19) integriert ist.
5. Schiebetür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (12, 12a) um die lichte Weite (29) der Wandöffnung (17a) diagonal ver­ setzt an dem Türblatt (13) angebracht ist.
6. Schiebetür nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (13) an seiner Unter­ seite (24) mit einer Bodenführung (18) versehen ist.
7. Schiebetür nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (12, 12a) mit Krag­ platten (16, 16a) an dem Türblatt (13) befestigt ist.
8. Schiebetür nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Tragschienen (11, 11a) übereinander auf einer gemeinsamen Längsachse (20) fluchtend verlaufen, wobei die gemeinsame Längsachse (20) der Teil-Tragschienen (11, 11a) in einem Abstand (36) parallel zu der Längsachse (22) des Türblattes (13) verläuft.
9. Schiebetür zum Verschließen von Wandöffnungen, mit einem seitlich verschiebbaren Türblatt, das mit einem in Tragschienen geführten Laufwerk versehenen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (11, 11a) geteilt sind, wobei eine Teil-Tragschiene (11) oben und die andere Teil-Tragschiene (11a) unten an dem Türblatt (13) angeschlagen und die Laufwerke (12, 12a) an der Wand (17) und an dem Türrahmen (15) befestigt sind.
10. Schiebetür Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Laufwerke (12) an der Scheuerleiste (19) befestigt ist.
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