DE1289640B - Greif- und Tragvorrichtung fuer Bleche - Google Patents

Greif- und Tragvorrichtung fuer Bleche

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DE1289640B
DE1289640B DE1966SC038447 DESC038447A DE1289640B DE 1289640 B DE1289640 B DE 1289640B DE 1966SC038447 DE1966SC038447 DE 1966SC038447 DE SC038447 A DESC038447 A DE SC038447A DE 1289640 B DE1289640 B DE 1289640B
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DE
Germany
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gripping
carrying device
sliding blocks
traverse
claws
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DE1966SC038447
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English (en)
Inventor
Mende Fritz
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WILHELM SCHEIDT KG MASCHINENFA
Original Assignee
WILHELM SCHEIDT KG MASCHINENFA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greif- und Tragvorrichtung für Bleche, insbesondere für Blechpakete, mit einer Traverse und einer Tragöse für Lasthaken von Hebezeugen sowie einer an die Traverse angeschlossenen Greifvorrichtung mit parallel zueinander verstellbaren Greifmitteln, die durch eine Betätigungseinrichtung mit in Längsrichtung verschiebbaren Kniehebelanordnungen verstellt werden.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform besteht die Greifvorrichtung aus scherenartigen Hebelanordnungen, die endseitig an die Zangentraverse sowie an die Greifmittel angeschlossen sind. Die Greifrnittel bestehen in der Regel aus zu Rahmen miteinander verbundenen Zangenarmeen, die zur Aufnahme loser oder mit Band versehener Blechpakete dienen und infolge ihrer Parallelverstellung zueinander eine Beschädigung der Bleche praktisch ausschließen. Derartige Blechhebezangen haben jedoch den Nachteil, daß die scherenartig arbeitenden Hebelanordnungen beim Greifen von Blechen bzw. Blechpaketen geringerer Breite, also beim Arbeiten in kleinen Greifbereichen, eine zusätzliche Höhenverstellung erfahren und dazu an vertikalen Führungsschienen, die an einer weiteren Traverse oberhalb der eigentlichen Blechzange angeordnet sind, geführt werden. Diese bekannte Ausführungsform ist demnach, abgesehen von der komplizierten und weiträumigen Bauweise, insbesondere insofern nachteilig, als sie nur für den Einsatz bei großem Kopfraum geeignet ist. Eine andere bekannte Ausführungsform, mit der auch bei beschränktem Kopfraum gearbeitet werden kann, besitzt vor allem den Nachteil, daß die parallel zueinander verstellbaren Greifmittel, die über Zahnstangen und Ritzel motor- oder handbetrieben sind, nicht nahe genug zusammengeführt werden können, da der geringste Abstand der Greifmittel voneinander durch das Aufnahmegehäuse für die Zahnstangen bzw. durch die Länge der Zahnstangen selbst vorgegeben ist. Bei dieser bekannten Blechhebezange werden somit die kleinsten Greifbereiche zu frühzeitig begrenzt. Hinzu, kommt, daß ausreichend stabile Bauweise zur Aufnhme auch erheblicher Lasten nicht verwirklicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greif- und Tragvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher, fester und gedrängter Bauweise nicht nur zum Einsatz bei beschränktem Kopfraum geeignet ist, sondern darüber hinaus das Arbeiten in kleinsten Greifbereichen gestattet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Greif-und Tragvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß zwei aus rahmenartigen Hebeln bestehende Kniehebelanordnungen vorgesehen sind, die einerseits an in der Traverse in Längsrichtung geführten Kulissensteinen und andererseits an beidseitig parallel zur Traverse vorgesehenen Tragebalken, die die als Klauen ausgebildeten Greifmittel tragen, mittels Gelenken angeschlossen sind.
  • Die Kulissensteine können auf verschiedene Weise in bzw. an der Traverse geführt sein. So kann beispielsweise die Traverse aus zwei U-Profil-Trägern gebildet sein, die auf Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen denen die gleichsam als Doppel-T-Träger ausgebildeten Kulissensteine gleiten. Es ist vorgesehen, daß je ein Kulissenstein von dem ihm zugeordneten Endbereich der Traverse bis in deren mittleren Bereich verschiebbar ist. Stets befinden sich die Kulissensteine im gleichen Abstand von dem Traversenmittelpunkt, so daß eine Parallelverstellung der Tragebalken bzw. der davon getragenen Klauen gewährleistet ist. Die rahmenartige Ausbildung der Hebel ist mit Vorteil deshalb gewählt worden, damit die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Aufnahme hoher Lasten bzw. dicker Bleche geeignet ist. Nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung bestehen die Gelenke aus den Kulissensteinen an ihrer Ober- und/oder Unterseite sowie den Tragebalken zugeordneten Bolzen und aus in den rahmenartigen Hebeln vorgesehenen entsprechenden Lagerausnehmungen. Auf diese Weise werden besonders einfache und funktionswirksame Gelenke verwirklicht. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die den Tragebalken zugeordneten Bolzen in endseitig der Tragebalken angeordnete Anschlagstücke für die dazwischen auf den Tragebalken verschiebbaren Zangenklauen befestigt sind. Mit der erfindungsgemäßen Greif- und Tragvorrichtung können demnach also nicht nur besonders schmale, sondern auch kurze Bleche bzw. Blechpakete transportiert werden, da die Klauen je nach Länge der Bleche bzw. der Blechpakete auf den Tragebalken zu verschieben sind. Es genügt daher, zwei Klauen für jeden Tragebalken vorzusehen. Die Antriebs- und Betätigungseinrichtungen können dabei hydraulisch, .pneumatisch oder -mechanisch arbeiten. So geht eine besondere Empfehlung der Erfindung dahin, daß die Betätigungsvorrichtung aus einer in der Traverse drehbar gelagerten Spindel mit gegenläufigem Gewinde besteht, die in die als Spindelmuttern ausgeführten Kulissensteine eingreift und deren Antrieb mittels eines über eine Transmission an die Spindel angeschlossenen Elektromotors oder Drehfeldmagneten erfolgt. Bei einem Antrieb von Drehfeldmagneten entfallen Endausschalter.
  • Die Betätigungseinrichtung kann aber auch als doppeltwirkende Zylinderkolbenanordnung ausgeführt sein, deren längenverstellbare Kolben an den Kulissensteinen* angreifen, so daß dadurch die Kniegelenke der Kniehebelanordnungen in Traversenlängsrichtung und die Klauen parallel zur Traverse verstellbar sind. Eine weitere abgewandelte Ausführungsform. der Betätigungseinrichtung sieht vor, daß diese aus an den Kulissensteinen angreifenden längenverstellbaren Zahnstangen besteht, die über Ritzel od. dgl. an einen Elektromotor angeschlossen sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Greif- und Tragvorrichtung sich infolge ihres rahmenartigen Aufbaus durch gedrängte, feste und einfache Bauweise auszeichnet sowie daß darüber hinaus die die Bleche bzw. Blechpakete greifenden Klauen infolge der in Traversenlängsrichtung verschiebbaren Kniegelenke der Kniehebelanordnungen auf kleinste Greifbereiche einstellbar sind. Selbstverständlich kann mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung auch dann gearbeitet werden, wenn große Greifbereiche erforderlich sind. Ferner ist die Greif- und Tragvorrichtung nach der Erfindung auch für den Einsatz bei beschränktem Kopfraum vorteilhaft, da Höhenverstellung der Greifvorrichtung, also der Kniehebelanordnungen, vermieden wird. Im Ergebnis ist festzustellen, daß mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung besonders vorteilhaft dann gearbeitet werden kann, wenn Bleche sowie lose oder mit Band versehene Blechpakete verschiedener Abmessungen rasch und sicher transportiert werden sollen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Greif- und Tragvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 mit gespreizter Kniehebelanordnung, F i g. 3 eine stirnseitige Ansicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 mit eingezogener Kniehebelanordnung und verstellten Klauen und F i g. 5 eine stirnseitige Ansicht auf die Vorrichtung nach F i g. 4.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Greif- und Tragvorrichtung 1 dient zum Transportieren von Blechen, insbesondere Blechpaketen, und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Traverse 2 mit Tragösen 3 zum Anhängen an ein Hebezeug sowie aus Antriebs- und Betätigungseinrichtungen, die von der Traverse 2 getragen werden und für eine an die Traverse 2 angeschlossene Greifvorrichtung mit parallel zueinander verstellbaren Greifmitteln vorgesehen sind. Die Greifvorrichtung besteht aus an der Traverse 2 geführten, mit ihrem Kniegelenk in Längsrichtung der Traverse verschiebbaren Kniehebelanordnungen 4, an die als Greifmittel Klauen 5 beweglich angeschlossen sind. Die Kniehebelanordnungen 4 bestehen ihrerseits aus rahmenartigen Hebeln 6, die einerseits an in der Traverse 2 in Längsrichtung geführten Kulissensteinen 7, andererseits an beidseitig der Traverse 2 vorgesehenen Tragebalken 8 mittels Gelenke 9 angeschlossen sind. Die Tragebalken 8 tragen die Klauen 5. Die Gelenke 9 weisen einerseits als Kniegelenk den Kulissensteinen 7 an ihrer Ober- und/oder Unterseite sowie andererseits den Tragebalken 8 zugeordnete Bolzen 10 auf, die in entsprechenden Lagerausnehmungen 11 in den rahmenartigen Hebeln 6 gelagert sind. Die den Tragebalken 8 zugeordneten Bolzen 10 sind in endseitig der Tragbalken 8 angeordneten Anschlagstücken 12 für die dazwischen auf den Tragebalken 8 verschiebbaren Klauen 5 befestigt. Grundsätzlich können die Antriebs- und Betätigungseinrichtungen hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch arbeiten. Eine mechanisch arbeitende und besonders einfache sowie vorteilhafte Betätigungseinrichtung besteht, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, aus einer in der Traverse 2 drehbar gelagerten Spindel 13 mit gegenläufigem Gewinde, wobei die Spindel 13 bzw. die mit dem gegenläufigen Gewinde versehenen Spindelabschnitte in die als Spindelmuttern ausgeführten Kulissensteine 7 eingreifen. Der Antrieb der Spindel 13 erfolgt mittels eines über eine Transmission 14 an die Spindel 13 angeschlossenen Elektromotors 15. Außerdem besteht die Möglichkeit, was nicht gezeigt ist, die Betätigungseinrichtung als doppeltwirkende Zylinderkolbenanordnung auszuführen, deren längenverstellbare Kolben an den Kulissensteinen 7 angreifen. Dadurch sind die Kniegelenke der Kniehebelanordnungen 4 in Traversenlängsrichtung und die Klauen 5 parallel zur Traverse 2 verstellbar. In diesem Fall wird man vorzugsweise die Antriebseinrichtungen als Ölpumpe oder Druckluftaggregat ausführen sowie über Steuerventile an die Zylinderkolbenanordnung anschließen. Außerdem kann Antrieb und Betätigung der Kniehebelanordnungen 4 auf mechanischem Wege auch so erfolgen, daß an den Kulissensteinen 7 längenverstellbare Zahnstangen angreifen, die über Ritzel od. dgl. an einen Elektromotor angeschlossen sind. Diese Ausführungsform ist ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Greif- und Tragvorrichtung für Bleche, insbesondere für Blechpakete, mit einer Traverse und einer Tragöse für Lasthaken von Hebezeugen sowie einer an die Traverse angeschlossenen Greifvorrichtung mit parallel zueinander verstellbaren Greifmitteln, die durch eine Betätigungseinrichtung mit in Längsrichtung verschiebbaren Kniehebelanordnungen verstellt werden, d a -durch gekennzeichnet, daß zwei aus rahmenartigen Hebeln (6) bestehende Kniehebelanordnungen (4) vorgesehen sind, die einerseits an die der Traverse (2) in Längsrichtung geführten Kulissensteinen (7) und andererseits an beidseitig parallel zur Traverse (2) vorgesehenen Tragebalken (8), die die als Klauen (5) ausgebildeten Greifmittel tragen, mittels Gelenken (9) angeschlossen sind.
  2. 2. Greif- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (9) aus den Kulissensteinen (7) an ihrer Ober- und/oder Unterseite sowie den Tragebalken (8) zugeordneten Bolzen (10) und aus in den rahmenartigen Hebeln (6) vorgesehenen entsprechenden Lagerausnehmungen (11) bestehen.
  3. 3. Greif- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragebalken (8) zugeordneten Bolzen (10) in endseitig der Tragbalken (8) angeordneten Anschlagstücken (12) für die dazwischen auf den Tragebalken (8) verschiebbaren Klauen (5) befestigt sind.
  4. 4. Greif- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Traverse (2) als Betätigungsvorrichtung eine drehbar gelagerte Spindel (13) mit gegenläufigem Gewinde angeordnet ist, die in die als Spindelmuttern ausgeführten Kulissensteine (7) eingreift und deren Antrieb mittels eines über eine Transmission (14) an die Spindel (13) angeschlossenen Elektromotors (15) erfolgt.
  5. 5. Greif- und Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als doppeltwirkende Zylinderkolbenanordnung ausgeführt ist, deren längenverstellbare Kolben an den Kulissensteinen (7) angreifen und dadurch die Kniegelenke der Kniehebelanordnungen (4) in Traversenlängsrichtung und die Klauen (5) parallel zur Traverse (2) verstellbar sind.
  6. 6. Greif- und Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus an den Kulissensteinen (7) angreifenden längenverstellbaren Zahnstangen besteht, die über Ritzel od. dgl. an einem Elektromotor angeschlossen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992013792A1 (de) * 1991-02-08 1992-08-20 Heppenstall Holding Ag Lasthebevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2156109A (en) * 1937-01-11 1939-04-25 Richards Wilcox Mfg Co Grapple
DE943320C (de) * 1953-12-01 1956-05-17 Herbert Boennhoff Greifer fuer Platten und Blechpakete

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