DE1289118B - Im-Ohr-Hoergeraet - Google Patents

Im-Ohr-Hoergeraet

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DE1289118B
DE1289118B DEB94999A DEB0094999A DE1289118B DE 1289118 B DE1289118 B DE 1289118B DE B94999 A DEB94999 A DE B94999A DE B0094999 A DEB0094999 A DE B0094999A DE 1289118 B DE1289118 B DE 1289118B
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Gale Frank Arthur
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BERNATONE Ltd A BRITISH COMPAN
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BERNATONE Ltd A BRITISH COMPAN
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Description

Die Erfindung betrifft ein im Ohr zu tragendes bisher bekannter Im-Ohr-Hörgeräte zum Teil auf Hör-Hilfsgerät, dessen Einzelteile alle in einem Ge- die Tatsache zurückzuführen ist, daß die zur Verhäuse eingebaut sind, das in den äußeren Gehörgang fügung stehenden elektroakustischen Wandler eine des Benutzes einsetzbar ist. Diese Hörgeräte unter- bestimmte akustische Belastung benötigen. Diese akuscheiden sich dabei von solchen Hör-Hilfsgeräten, 5 stische Belastung ist zunächst einmal durch den Raum deren wesentliche Teile in einem besonderen Gehäuse gegeben, der im äußeren Gehörgang des Patienten hinter der Ohrmuschel getragen werden und mit einer verbleibt. Weiterhin steht bei Hinter-dem-Ohr-Gerä-Hörolive über einen Schallkanal verbunden sind. ten noch das Volumen des Schallwiedergabekanals
Solche hinter dem Ohr zu tragenden Hörgeräte zur Verfügung, das den Wandler an die Hörolive ankonnten bisher mit einer Verstärkung von etwa 45 db io koppelt. Dabei kann der Innendurchmesser dieses (im mittleren Frequenzbereich von etwa 1 bis 3 kHz) Kanals etwa 1,9 mm und die Länge zwischen 38 und betrieben werden, und dies reicht im allgemeinen für 57 mm betragen. Der Rauminhalt des Schallkanals die meisten Schwerhörigen mit Ausnahme der fast schwankt daher zwischen etwa 0,11 und 0,16 ecm. vollständig Gehörlosen aus, d. h. für etwa 70 Vo der- Dieser letztere Hohlraum steht nun bei Hörgeräten jenigen, die Hör-Hilfsgeräte benötigen. Bekannte Im- 15 nicht zur Verfügung, bei denen der Ausgangswandler Ohr-Hörgeräte sind vor allen Dingen deswegen auf in der Hörolive selbst untergebracht ist, die in den wesentlich geringere Verstärkungswerte beschränkt, äußeren Gehörgang des Ohres eingesetzt wird, weil sich bei diesen Geräten Schwierigkeiten und Pro- In dem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
bleme in bezug auf Verzerrungen und Rückkopplung kann der zweite Hohlraum ein Volumen von 0,2 bis ergeben, so daß diese Geräte einen wesentlich kleine- 20 0,3 ecm haben. Die Obergrenze des Volumens wird ren Anteil am Hörgerätemarkt haben. Aus diesem durch die Abmessungen dieses zusätzlichen Hohl-Grunde werden solche Geräte von Beratungsstellen raumes bestimmt, der sich in einem Gehäuse von annicht so gerne empfohlen. Ein anderer Faktor, der nehmbaren Maßen unterbringen läßt. Man kann diese Geräte von der beruflichen Seite her nicht so natürlich auch ein kleineres Volumen verwenden, interessant macht, besteht darin, daß alle Bauele- 25 wenn dies im speziellen Fall bei einem gegebenen mente in einem Gehäuse untergebracht sind, das so Wandler noch zufriedenstellende Ergebnisse liefert, geformt sein muß, daß es in das Ohr des Patienten Doch im allgemeinen wird man vorziehen, nicht ein paßt. Somit muß also jedes Hör-Hilfsgerät individuell so kleines Volumen zu verwenden, da man in einem angefertigt werden, und zwischen der Beratung und relativ großen Hohlraum ein Filtermaterial einsetzen der endgültigen Lieferung des Hör-Hilfsgerätes an 30 kann, das man individuell zum Erzielen optimaler den Patienten ergibt sich eine beträchtliche Verzöge- Ergebnisse für jeden Patienten auswählen kann. Die rung. Beratungsstellen und Ohrenärzte ziehen es aber Menge des Materials, das in diese zweite Kammer vor, dem Patienten bei der Konsultation verschiedene eingeführt wird, seine Struktur und seine Härte Geräte zum Ausprobieren zu geben und ihm dann ein können alle zur Bestimmung der Filterwirkung Gerät zu beschaffen, das in den einschlägigen Ge- 35 zum Erzielen optimaler Ergebnisse verändert werschäften vorrätig gehalten wird und das der Patient den.
als das für ihn am besten geeignete ausgesucht hat. In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Endlich haben einige bekannte Im-Ohr-Hörgeräte Hörgerätes ist eine abnehmbare Spitze an dem Geden ausgangsseitigen Schallwandler in einer kleinen häuse angebracht, die die Hörolive bildet und den Hörolive untergebracht, die in den äußeren Gehör- 40 äußeren Gehörgang des Patienten akustisch dicht gang des Ohres eingeführt wird, und eine kleine öff- abschließt, durch welchen der Schall dem Trommelnung ist am Ende dieser Olive vorgesehen, die die fell zugeführt wird.
akustische Kopplung mit dem Trommelfell herstellt. Die Hörolive kann einen gewindeförmigen Ansatz
Die Ansammlung von Ausscheidungen des Ohres in tragen, der sich in die bereits erwähnte Bohrung eindieser Öffnung läßt sich nicht vermeiden, und wenn 45 schrauben läßt. Andere Befestigungsmöglichkeiten der Benutzer versucht, diese fettigen Ausscheidungen sind selbstverständlich ebenfalls möglich. Diese auszu beseitigen, so besteht die Gefahr, daß diese kleinen wechselbare Hörolive beseitigt das Problem, das sich Teilchen in den Schallwandler gelangen, so daß die durch unterschiedliche Ohrgrößen verschiedener Qualität des Hörgerätes sich bald merklich ver- Patienten ergibt. Das eigentliche Hör-Hilfsgerät kann schlechtert. 50 daher mit einer sehr begrenzten Anzahl verschiedener
Die Nachteile der bisher bekannten Im-Ohr-Hör- Größen von Normgehäusen hergestellt werden. Dageräte werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, gegen kann eine wesentlich größere Anzahl von Hördaß das Gehäuse neben einem ersten Hohlraum für oliven auf Lager gehalten werden, die in die entden Ausgangswandler noch einen zweiten Hohlraum sprechenden Größen von Gehörgängen passen, so aufweist, der über eine Öffnung in einer Trennwand 55 daß sich in jedem Fall eine gute akustische Abdichdes Gehäuses zwischen den beiden Hohlräumen an tung ergibt, ohne daß dadurch der Patient unnötig den ersten Hohlraum angekoppelt ist und mit einer belästigt wird.
weiteren Bohrung in Verbindung steht, durch die im Weitere Vorteile der abnehmbaren Hörolive, ins-
Gebrauch der Schall in den Gehörgang des Benutzers besondere die Möglichkeiten, wie diese gereinigt gelangt. Es wurde dabei festgestellt, daß dieser zweite 60 werden können, werden in der nachfolgenden Einzel-Hohlraum den Frequenzgang und die Arbeitsweise beschreibung gegeben, die im Zusammenhang mit des Hör-Hilfsgerätes wesentlich verbessert, und es den Zeichnungen erfolgt. Dabei zeigt wurde ein Prototyp eines solchen Gerätes geschaffen, F i g. 1 eine Draufsicht eines geformten Gehäuses
dessen Verstärkung bei etwa 45 db liegt und so den für ein Im-Ohr-Hilfsgerät gemäß der Erfindung mit Verstärkungsbereich normaler hinter dem Ohr zu tra- 65 den einzelnen Hohlräumen in dem Gehäuse, gender Hörgeräte erreicht. F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A
Der Grund für diese Verbesserung liegt darin, daß in F i g. 1 mit einer Darstellung der auswechselbaren die Schwierigkeiten für die begrenzte Verstärkung Hörolive für das Im-Ohr-Hörgerät und
Fig.3 eine Schnittansicht längs der LinieB-B in Fig. 2.
In F i g. 1 erkennt man das Gehäuse 10, das eine übliche Formgebung aufweist, die in das äußere Ohr eines Patienten paßt und einen Vorsprung 12 aufweist, der in die Windungen der Ohrmuschel eingreift. Der Hohlraum für die Batterie ist mit 14 bezeichnet, der Hohlraum für das Mikrofon mit 16. Der Hohlraum 18 dient der Aufnahme des Verstärkers, der Hohlraum 20 der Aufnahme des Lautstärkereglers, und der Hohlraum 22 ist für den Ausgangswandler bestimmt. Die drei letztgenannten Hohlräume bilden ein zusammenhängendes Ganzes. Im übrigen sind aber die Hohlräume durch die Zellenkonstruktion des Gehäuses voneinander getrennt. Dadurch ergibt sich eine gute Trennung oder Isolation der Bauelemente voneinander. Eine positive Rückkopplung wird ebenfalls wirksam verhindert. Die Bauelemente selbst sind nicht dargestellt, da sie durchaus üblichen Ausführungen entsprechen. Wenn die einzelnen Elemente in ihren Hohlräumen untergebracht sind, dann wird das Gehäuse zum Teil durch eine fest angebrachte Deckplatte abgeschlossen. Diese ist jedoch nicht dargestellt. Sie weist eine kleine Öffnung für den Schalleintritt und einen Schlitz auf, durch den die geriffelte Kante des Lautstärkereglers herausragt. Der Rest des Gehäuses wird durch eine Deckplatte für die Batterie geschlossen. Diese Deckplatte ist ebenfalls nicht dargestellt, ist jedoch ausschwenkbar am Gehäuse 10 angebracht, das eine Bohrung 24 zur Aufnahme eines Stiftes aufweist, um den diese Deckplatte verschwenkbar befestigt werden kann. Diese Deckplatte kann außerhalb so ausgestaltet sein, daß sie als Ein-Aus-Schalter mit Hilfe eines Kontaktes dient, der den Stromkreis mit der Batterie nur dann schließt, wenn die Deckplatte ganz geschlossen ist.
Das Gehäuse 10 enthält außerdem einen Hohlraum 26, dessen Abmessungen etwa 5,08 · 5,08 · 8,9 mm mittlere Tiefe betragen, woraus sich ein Volumen von ungefähr 0,25 ecm ergibt. Die von dem Wandler im Hohlraum 22 abgegebene Schallenergie wird in den Hohlraum 26 durch eine Bohrung 28 eingekoppelt. Der Hohlraum 26 steht mit dem äußeren Gehörgang des Patienten über eine Bohrung 30 in Verbindung, die mit einem Gewinde versehen sein kann.
Aus F i g. 2 erkennt man die hohle fmgerhutförmige Spitze oder Hörolive 32, die aus einem Weichkunststoff oder einem ähnlichen Material besteht und einen Gewindeansatz 34 aufweist, der in die Gewindebohrung 30 eingeschraubt werden kann. Der Schall gelangt durch den Hohlraum 26 und die Hörolive in den äußeren Gehörgang des Patienten. Der Hohlraum 26 verbessert die Arbeitsweise des Hörgerätes ganz wesentlich. Zum Erzielen noch besserer Ergebnisse kann in diesen Hohlraum ein Filtermaterial eingeführt werden. Beispielsweise können Schaumkunststoff, Watte oder jedes andere geeignete Material durch die Bohrung 30 in den Hohlraum 26 eingeführt werden.
Selbstverständlich wird man verschiedene Gehäuse 10 auf Lager halten müssen, je nachdem, ob das Hörgerät für das rechte oder linke Ohr bestimmt ist. (Ein Gehäuse für ein rechtes Ohr ist dargestellt.) Abgesehen von dieser notwendigen Verdoppelung der erforderlichen Gehäuse werden im allgemeinen eine oder vielleicht zwei oder drei Gehäuse verschiedener Größe erforderlich sein, die für den größten Teil aller Patienten passen werden. Die abnehmbare Hörolive kann jedoch in einer ganzen Anzahl verschiedener Durchmesser auf Lager gehalten werden, um durch die Auswahl der dem Patienten entsprechenden Größe eine gute akustische Abdichtung in dem äußeren Gehörgang des Patienten sicherzustellen.
Es läßt sich natürlich nicht vermeiden, daß Wachs aus dem Ohr in die Bohrung 36 eindringt, doch kann der Benutzer leicht die Hörolive abnehmen und das Wachs auswaschen, ohne dabei den Ausgangswandler der Gefahr einer Beschädigung auszusetzen. Andererseits kann man einfach auch die Hörolive durch eine neue ersetzen. Selbst wenn Wachs in den Hohlraum eindringen sollte, wird das in dem Hohlraum befindliche Filtermaterial das Wachs daran hindern, in den Hohlraum 22 mit dem Wandler einzudringen.
Endlich kann man auch die Größe des Hohlraumes in der Hörolive variieren, um starke Spitzen in dem Frequenzgang des Hörgerätes abzuflachen, die bei verschiedenen Benutzern bei verschiedenen Frequenzen auftreten können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Im-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, das einen ersten Hohlraum für den Ausgangswandler umschließt, gekennzeichnet durch einen zweiten Hohlraum (26), der über eine Öffnung (28) in einer Trennwand zwischen den beiden Hohlräumen an den ersten Hohlraum (22) angekoppelt ist und mit einer Bohrung (30) in Verbindung steht, durch die im Gebrauch der Schall in den äußeren Gehörgang des Benutzers gelangt.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (26) ein Volumen von etwa 0,2 bis 0,3 ecm aufweist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (26) ein Filtermaterial enthält.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare Hörolive (32) in das Gehäuse (10) eingesetzt ist und zur akustischen Abdichtung des äußeren Gehörganges des Patienten dient.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörolive einen zapfenförmigen Ansatz (34) aufweist, der in die Bohrung (30) paßt.
6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) in die Bohrung (30) einschraubbar ist.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörolive (32) hohl ist, so daß sich die Bohrung (30) innerhalb der Olive zu einem größeren Hohlraum erweitert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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