DE1289066B - Kreuzstrom-Rieselwerk fuer Rueckkuehlanlagen, insbesondere fuer einen Kuehlturm zur Wasserkuehlung - Google Patents

Kreuzstrom-Rieselwerk fuer Rueckkuehlanlagen, insbesondere fuer einen Kuehlturm zur Wasserkuehlung

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DE1289066B DET29544A DET0029544A DE1289066B DE 1289066 B DE1289066 B DE 1289066B DE T29544 A DET29544 A DE T29544A DE T0029544 A DET0029544 A DE T0029544A DE 1289066 B DE1289066 B DE 1289066B
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    • F28C1/04Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with cross-current only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kreuzstrom-Rieselwerk für Rückkühlanlagen, insbesondere für einen Kühlturm zur Wasserkühlung, bestehend aus aufrecht stehenden Platten mit einer Vielzahl waagerechter Vorsprünge von länglicher Gestalt, die vorzugsweise mit den Platten als einstückige Teile aus Kunststoff hergestellt und gegeneinander regelmäßig versetzt angeordnet sind.
  • Ein Rieselwerk dieser Gattung ist bereits bekannt, und zwar weisen bei diesem bekannten Rieselwerk die Rieselplatten zapfenförmige Vorsprünge auf, deren Oberseite muldenartig geformt ist, um das herunterfallende Wasser zum Zerspritzen zu bringen, wobei jeweils ein kleiner Tümpel aus Wasser als Prallfläche wirkt. Diese Prallflächen wirken jedoch nur dann, wenn eine Mindestfallhöhe vorhanden ist, denn nur oberhalb einer solchen treten überhaupt Prallwirkungen bzw. eine Zerschlagung und ein Zurückspritzen von Tropfen auf. Infolgedessen müssen die bekannten Rieselplatten vergleichsweise sehr groß sein, zumal sie auch Pendelbewegungen ausführen sollen.
  • Rieselwerke anderer Ausführung, bei denen das Gas im Kreuzstrom zur Flüssigkeit geführt wird, sind an sich in vielen Ausführungsformen bekannt. Die Rieseleinbauten bestehen dabei aus Matten oder Platten, die in Abständen zueinander angeordnet sind. Durch die Plattenabstände entstehen längliche Kanäle, die vom Gas turbulent durchströmt werden. Der Stoff- und Wärmeaustauschkörper wird von oben mit Flüssigkeit beaufschlagt, so daß die Platten in ihrer ganzen Länge benetzt sind. Die bekannten Kreuzstrom-Rieselwerke haben jedoch den Nachteil, daß die aneinandergereihten flächenförmigen Elemente durch ihre Dimensionen und Anordnung einen großen hydraulischen Radius aufweisen. Die dadurch gebildete turbulente Gasströmung ist für den Stoffaustausch ungünstig. Durch große Körpertiefe wird zwar das Gesamtergebnis ausgeglichen, aber die dadurch bedingte Widerstandserhöhung für den Gasstrom muß in Kauf genommen werden, ebenso die thermodynamischen Nachteile, die dem Kreuzstrom infolge der notwendigen großen Körpertiefe zu eigen sind. In den unteren Zonen des Kreuzstromkörpers, in welchen keine große Enthalpiedifferenz zwischen eintretendem Kühlgas und schon teilweise abgekühlter Flüssigkeit herrscht, wird eine wirtschaftliche Ausnützung überhaupt verhindert, da ein erheblicher Teil der eingebauten Fläche nicht mehr am Stoffaustausch teilnimmt.
  • Es ist auch noch ein Heiz- bzw. Kühlkörper bekannt, der mit einem Überzug versehen ist, welcher aus einem gelochten Blech besteht, durch dessen Löcher vorzugsweise U-förmige Drahtstücke hindurchgeführt sind. Dadurch ist das gelochte Blech auf seiner einen Seite mit Stacheln nach Art einer Bürste ausgestattet, wobei die Stacheln dazu dienen, die Oberfläche des Lochbleches zu vergrößern. Im Innern des Heiz- bzw. Kühlkörpers strömt das zu kühlende Medium, während die Stacheln der umgebenden Luft ausgesetzt sind. Ein Stoffaustausch zwischen den beiden Medien ist infolgedessen ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlwerk zu schaffen, mit welchem die Nachteile der bekannten Kühlwerke mit Rieseleinbauten in Gestalt von Stoff- und Wärmeaustauschkörpern überwunden werden. Insbesondere soll der Zwang zur Ausbildung einer vergleichsweise großen Bautiefe der Einbauten entfallen und damit der Kraftbedarf zur Förderung des Kühlgases herabgesetzt werden. Schließlich ist auch eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Kühlvorganges beabsichtigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Vorsprünge der Platten in Form von Nadeln gestaltet sind. Mit dieser Ausbildungsweise ist die Wirkung verbunden, daß gerippeartig zusammenhängende Flüssigkeitsbäche gebildet werden, die im wesentlichen frei durch den Raum von Nadel zu Nadel fließen und die quer verlaufenden Durchgänge für das im Kreuzstrom zur Flüssigkeit strömende Gas an allen Seiten unter Fensterbildung an wenigstens den Ober-und Unterseiten umgeben. Luftseitig gesehen bildet sich eine ständig wiederholte Anlaufströmung, und ein großer Flächenanteil der Einbauten, nämlich der der Nadeln, ruft keine Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und Gas hervor, welche den Wärme- und Stoffaustausch behindert. Mit anderen Worten hat die erfindungsgemäße Ausbildung eine Grenzschichtauflösung zur Folge und ergibt dadurch eine große Stoffaustausch-Ausbeute. Besonders wesentlich ist, daß die erfindungsgemäßen Nadelplatten eine kontrollierte Gasströmung hervorrufen, indem sich zwischen den Nadeln waagerechte Gaskanäle ausbilden, durch die das Gas ungehindert strömen kann. Die Ursache dafür ist darin zu erblicken, daß die Flüssigkeit, die oben auf die Nadelplatten aufgegeben wird, sich jeweils in drei Wege aufteilt, nämlich in je einen Strom auf den Oberflächen der an die Nadeln angrenzenden Platten und in einen zusammenhängenden Flüssigkeitsfaden in der Mitte jeder Nadel. Die länglichen Querschnitte zwischen den Nadeln, in lotrechter Richtung gesehen, wirken einer Verschmutzung entgegen und gestatten eine erheblich größere Berieselungsdichte. Dies kommt wiederum einer Verkleinerung der Bautiefe entgegen.
  • Die Platten und Nadeln sollen so dünn wie möglich sein, um den Gesamtrauminhalt der Nadelplatten mit einer größtmöglichen Oberfläche anfüllen zu können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nadelplatten gruppenweise in Paketen angeordnet sind. Auch dies trägt zur Verringerung der Bautiefe bei.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Nadelplatten kann noch verbessert werden, wenn die Aufgabe der Flüssigkeit auf die obersten Nadeln besonders gleichmäßig erfolgt. Zu diesem Zweck wird nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, die Platten oben mit dachartigen Querleisten auszustatten, die so breit sind, daß die von ihnen abtropfende Flüssigkeit auf die Mitte der Nadeln geleitet wird. ZweckmäßigerweisewerdendiePlatten soausgebildet, daß die freien Enden der Querleisten einander berühren, so daß je zwei Querleisten eine gemeinsame Abtropfkante bilden, die jeweils über einer Nadel der obersten Nadelreihe Durchlaßöffnungen für die Flüssigkeit aufweist. Ferner ist über der obersten Nadelplattengruppe eine Einrichtung zur Vorverteilung der zu kühlenden Flüssigkeit angeordnet, und zwar vorzugsweise eine waagerechte Kunststoffplatte, die auf den Nadelplatten aufliegt und jeweils über den Durchlaßöffnungen mit größeren Durchströmöffnungen versehen ist. Hierdurch erfolgt nicht nur eine gleichmäßige Zuführung der Flüssigkeit zu den Nadeln, sondern auch zu den Abtropfkanten. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 die Nadelplatten und ihre Anordnung in schaubildlicher, vereinfachter Darstellung, F i g. 2 den Strömungsverlauf von Gas und Flüssigkeit in den Nadelplatten, von der Seite gesehen, F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht einer Nadelplatte mit einigen Flüssigkeitsfäden, F i g. 5 einen Querschnitt durch mehrere Nadelplatten bzw. deren obere Enden mit angeformten Querleisten und Vorverteilungsplatte, F i g. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 5, jedoch bei entfernter Vorverteilungsplatte, F i g. 7 eine andere Ausbildungsweise des oberen Endes einer Nadelplatte.
  • Das Rieselwerk ist aus Nadelplatten 10 nach Art eines Baukastensystems zusammengesetzt. Die Platten 10 tragen Nadeln 11, welche versetzt zueinander angeordnet sind (siehe F i g. 4). Die F i g. 1 und 2 verdeutlichen den Strömungsverlauf von Gas und Flüssigkeit, und zwar F i g. 2 mehr im einzelnen zwischen den Platten 10 und Nadeln 11. Es ist ersichtlich, daß die Flüssigkeitsfäden jeden Gaskanal des Körpers in zwei kleinere Kanäle unterteilen und eine laminare Strömung der Luft erzwingen. Durch die Vielzahl der Nadeln 11 bilden sich viele Flüssigkeitsfäden.
  • Aus F i g. 5 ergibt sich die Verteilung des Wassers von oben her auf die Rieseleinbauten bzw. Nadelplatten. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Nadelplatten 10 oben im Querschnitt mit dachartigen Querleisten 14 versehen, deren Grundriß aus F i g. 6 zu entnehmen ist. Die Querleisten 14 sind so breit, daß ihre Längskanten aneinanderstoßen, wenn die Nadelplatten dicht an dicht zusammengesetzt sind. Die Kanten der Querleisten 14 bilden dabei in der Mitte über den Nadeln 11 eine gemeinsame Abtropfkante. In die Kanten sind halbkreisförmige Ausnehmungen 15 eingearbeitet, die sich bei zusammengesetzten Nadelplatten zu kreisrunden Öffnungen ergänzen (F i g. 6), so daß jeweils über jeder Nadel der obersten Reihe eine Durchlaßöffnung für das Wasser entsteht. über den zusammengesetzten Querleisten 14 lagert eine Vorverteilungsplatte 16, welche größere Öffnungen 17 aufweist, die in einem solchen Abstand und in einer solchen Verteilung angeordnet sind, daß sie sich über den Reihen von Öffnungen 15 befinden und jeweils mehrere dieser Öffnungen beliefern können. In F i g. 6 ist die Lage einer Öffnung 17 strichpunktiert angedeutet. Das zu kühlende Wasser, das auf der Vorverteilungsplatte 16 eine geschlossene Schicht bildet, die ständig ergänzt wird, verteilt sich von den öffnungen 17 auf die Öffnungen 15 und rinnt durch diese auf die obersten Nadeln 11. Dort verbreitet sich der jeweilige kleine Wasserstrom über die ganze Nadellänge bis zu den Oberflächen der beiderseits angrenzenden Platten, ein Teil des Wassers läuft an den Platten herunter, während sich ein anderer Teil zu einem Flüssigkeitsfaden zusammenzieht, der wiederum von der Mitte jeder Nadel nach unten bis zum Auftreffen auf die nächste Nadel abläuft (F i g. 4).
  • Eine andere Ausführungsform für den oberen Teil einer Nadelplatte zeigt F i g. 7. Dort ist die Platte 10 an ihrem oberen Ende zu einer flachen Schale 18 auseinandergezogen, deren Ränder in gewissen Abständen zu Öffnungen 19 geformt sind, die sich jeweils mit der benachbarten Schale ergänzen. Eine besondere Vorverteilungsplatte ist in diesem Falle nicht erforderlich.
  • Nadelplatten mit den Merkmalen der Erfindung lassen sich auch als Rieseleinbauten bei Vorrichtungen zum Belüften von Trink- oder Brauchwasser in Wasserwerken anwenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kreuzstrom-Rieselwerk für Rückkühlanlagen, insbesondere für einen Kühlturm zur Wasserkühlung, bestehend aus aufrecht stehenden Platten mit einer Vielzahl waagerechter Vorsprünge von länglicher Gestalt, die vorzugsweise mit den Platten als einstückige Teile aus Kunststoff hergestellt und gegeneinander regelmäßig versetzt angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorsprünge in Form von Nadeln (11) gestaltet sind.
  2. 2. Rieselwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatten (10, 11) gruppenweise in Paketen angeordnet sind.
  3. 3. Rieselwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10), im Querschnitt gesehen, oben dachartige Querleisten (14) aufweisen, die so breit sind, daß die abtropfende Flüssigkeit auf die Mitte der Nadeln (11) geleitet wird.
  4. 4. Rieselwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Querleisten (14) einander berühren und jeweils über einer Nadel (11) der obersten Nadelreihe Ausnehmungen (15) aufweisen, die mit den entsprechenden Ausnehmungen der anstoßenden Querleisten (14) Durchlaßöffnungen für die Flüssigkeit ergeben.
  5. 5. Rieselwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Querleisten (14) jeweils eine flache Schale (18) angeordnet ist.
  6. 6. Rieselwerk nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der obersten Nadelplattengruppe eine Einrichtung zur Vorverteilung der zu kühlenden Flüssigkeit befindet, und zwar vorzugsweise eine waagerechte Kunststoffplatte (16), die auf den Nadelplatten (10, 11, 14) aufliegt und jeweils über den Durchlaßöffnungen (15) mit größeren Durchströmöffnungen (17) versehen ist.
DE1965T0029544 1965-02-03 1965-10-08 Kreuzstrom-Rieselwerk fuer Rueckkuehlanlagen, insbesondere fuer einen Kuehlturm zur Wasserkuehlung Expired DE1289066C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261251A1 (de) * 1985-02-01 1988-03-30 Energiagazdalkodasi Intezet Vorrichtung zum Wärme- und Stofftransport zwischen einer Flüssigkeit und einem Dampf-Gas-Gemisch
DE202018102141U1 (de) 2018-04-18 2018-05-24 Reinhard Koch Kühlturm mit Böden zum Verdunsten und/oder zur Kondensation von Wasser

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DE1091134B (de) * 1957-11-29 1960-10-20 Fluor Corp Kuehlturm od. dgl., der mehrere uebereinander angeordnete Berieselungseinbauten aufweist
DE1897434U (de) * 1964-04-28 1964-07-30 Solvay Werke Gmbh Rieseleinbauplatte fuer kuehltuerme, absorptionstuerme od. dgl.

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