DE1124981B - Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit Rieselplatten - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit Rieselplatten

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DE1124981B
DE1124981B DE1959P0024141 DEP0024141A DE1124981B DE 1124981 B DE1124981 B DE 1124981B DE 1959P0024141 DE1959P0024141 DE 1959P0024141 DE P0024141 A DEP0024141 A DE P0024141A DE 1124981 B DE1124981 B DE 1124981B
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cooling device
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plate
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DE1959P0024141
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Saul Asnin
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Plastic Print A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface

Description

  • Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten mit Rieselplatten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten mit parallelen, in gleichem Abstand nebeneinander senkrecht angeordneten Rieselplatten aus Asbest-Zement oder Kunststoff, an denen die Flüssigkeit herabrieselt und durch einen im wesentlichen senkrecht von unten nach oben verlaufenden Luftstrom gekühlt wird, wobei in den Rieselplatten Öffnungen vorhanden sind.
  • Kühlvorrichtungen dieser Art, bei denen die an Riesel- oder Kühlplatten herabrieselnde Flüssigkeit von einem im Gegenstrom vorbeiziehenden Luftstrom gekühlt wird, haben den Nachteil, daß der Kühlwirkungsgrad beschränkt ist, weil ein hoher Luftüberschuß und damit große Luftgeschwindigkeiten notwendig sind, um bei einer wirtschaftlich annehmbaren Plattenzahl einen tragbaren Wärmeaustauschfaktor zu erreichen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei solchen Rieselplatten runde oder schlüssellochähnliche Öffnungen anzubringen. Diese dienen aber dazu, die lose aufgehängten Platten mittels in die Öffnungen eingefügter Abstandhalter voneinander distanziert zu halten. Diese Abstandhalter bewirken eine Strähnenbildung bei der herabrieszlnden Flüssigkeit, so daß die unterhalb der Abstandhalter liegenden Plattenpartien für den Kühlvorgang nicht ausgenutzt werden, da die Flüssigkeit abgelenkt wird.
  • Ferner ist bekannt, die Unterkante von Rieselplatten ohne Öffnungen mit einer Spitzverzahnung zu versehen. Im weiteren ist es bekannt, mehrere Platten senkrecht untereinanderzuhängen unter Belassung eines Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Platten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein verbesserter Kühlwirkungsgrad erzielt werden. Das Wesen dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Rieselplatten in Form von waagerechten, in Längsrichtung zueinander versetzten Schlitzen ausgebildet sind, deren Länge ein Vielfaches ihrer Höhe und deren gegenseitiger senkrechter Abstand ein Mehrfaches der Schlitzhöhe beträgt.
  • Mit einer derart ausgebildeten Kühlvorrichtung gelingt es, die Kühlleistung bzw. den Kühlwirkungsgrad gegenüber vergleichbaren, bekannten Vorrichtungen in überraschend großem Maße zu verbessern. Diese Verbesserung kann darauf zurückgeführt werden, daß die zu kühlende Flüssigkeit in einem Film gleichmäßiger Dicke an der Plattenwand herunterfließt und im Inneren der Schlitze abtropft, wobei sich kleine Spritzer bilden, die im Gegenluftstrom verdunsten und dabei Verdunstungskälte abgeben. Dies setzt aber voraus, daß die Flüssigkeit eine gewisse minimale Fallgeschwindigkeit erreicht, welche nur zustande kommt, wenn die Schlitze in senkrechter Richtung nicht zu nahe aufeinanderfolgen. Im weiteren bewirkt die aufsteigende, durch die Schlitze hindurchströmende Luft an den Schlitzkanten Ablösungswirbel, wodurch sowohl bei der Luft als auch bei der Flüssigkeit Turbulenz entsteht und somit immer wieder neue Flüssigkeits- und Luftschichten miteinander in Berührung kommen, wodurch der Wärmeaustauscheffekt erheblich gesteigert wird.
  • Die besondere Plattenausbildung gewährleistet ferner eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit der Platte, was namentlich bei der Verwendung von bruchempfindlichem Asbest-Zement-Material bedeutsam ist: In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rieselplatte, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Rieselplatte in einem gegenüber Fig. 1 größeren Maßstab, Fig. 3 eine Ausführungsvariante in perspektivischer Darstellung mit durch die Schlitze hindurchgesteckten Querstäben, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Plattenschlitz. Die aus Asbest-Zement oder Kunststoff bestehende Rieselplatte 1 ist beidseitig mit einer Schulter 2 versehen, mit der die Platte auf Trägern aufgelagert wird. In der Platte befinden sich horizontal verlaufende Schlitze 3, die in Längsrichtung zueinander stufenförmig versetzt angeordnet sind. Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt, das Ende des einen Schlitzes senkrecht über oder unter dem nächstfolgenden, versetzten Schlitz anzuordnen. Es wäre jedoch auch denkbar, daß sich die Schlitze etwas überlappen. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die stufenweise Versetzung so auszuführen, daß der senkrechte mittlere Abstand der übereinanderliegenden Schlitze voneinander etwa das 10- bis 13fache ihrer Höhe und die Schlitzlänge etwa das 6- bis 8fache ihrer Höhe beträgt. Die Plattendicke liegt vorzugsweise etwa bei einem Viertel der Schlitzhöhe, und die Fläche der Schlitze beträgt vorzugsweise etwa 8 bis 20% der gesamten Fläche der nieselplatte.
  • Die nieselplatten 1 liegen - wie dies in Fig. 3 dargestellt ist - parallel nebeneinander und werden durch nicht gezeichnete Distanzstücke in ihrem gegenseitigen Abstand festgehalten. Die Anordnung der Schlitze ist so getroffen, daß sie in übereinstimmender Lage hintereinander angeordnet sind, so daß flache Querstäbe 5 waagerecht durch die Platten hindurchgesteckt werden können. Diese Querstäbe bestehen ebenfalls aus Asbest-Zement oder Kunststoff und weisen vorzugsweise Löcher 6 auf. Sie füllen nicht die ganze Höhe der Schlitze 3 aus.
  • Die untere Horizontalkante der Platte ist stumpfzahnig ausgebildet, d. h., es sind etwa halbkreisförmige Ausnehmungen vorhanden, die ungefähr in gleichen Abständen angeordnet sind. Als zweckmäßigstes Verhältnis hat sich eine gleich große Breite von Ausnehmungen und Stegen herausgestellt, wobei natürlich Abweichungen etwa von ± 20 % in Kauf genommen werden können. Der Grund für die Anbringung einer solchen Stumpfverzahnung liegt darin, daß dadurch an der Unterkante die Tropfenbildung gefördert wird, was im Hinblick auf die Kühlung wesentlich wirksamer ist als ein Ablauf der Flüssigkeit in Strähnenform, was sonst schon bei sehr geringer Abweichung der unteren glatten Plattenkante von der Horizontalen kaum zu vermeiden ist. Die stumpfe Verzahnung vermindert die Mgefahr, was namentlich bei kerbempfindlichem Asbest-Zement-Material von Bedeutung ist.
  • Im Betrieb fließt auf beiden Seiten der nieselplatte die zu kühlende Flüssigkeit herunter unter Bildung von Tropfen in den Schlitzen. Diese Verhältnisse sind in Fig. 4 schematisch dargestellt. Die Tropfenbildung vollzieht sich derart, daß die Flüssigkeit von beiden Plattenseiten her gegen die Schlitzmitte hinfließt und sich dort zu Tropfen formt, die anschließend auf die untere Schlitzfläche herabtropfen. Beim Auftreffen der Tropfen 7 bilden sich kleine Spritzer - wie dies in Fig. 4 angedeutet ist -, die in den Zwischenraum zwischen den Platten hinaustreten und entweder auf die benachbarte Plattenwand auftreffen oder vom Luftstrom, welcher im Gegenstrom zur Flüssigkeit strömt, mitgerissen werden und verdunsten, wodurch der Umgebungsluft Verdunstungswärme entzogen und damit der Kühleffekt positiv beeinflußt wird. Als weiteres günstiges Moment kommt hinzu, daß die aufsteigende Luft, wie dies in Fig. 4 durch Linien und Pfeile angedeutet ist, auch durch die Schlitze 3 hindurchströmt, wodurch infolge Ablösung und Wirbelbildung eine turbulente Strömung entsteht, die den Kühleffekt begünstigt. Die Durchbrüche in der Plattenfläche machen zudem eine Strähnenbildung auf der Platte unmöglich, da der Flüssigkeitsfilm immer wieder aufgerissen wird. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß durch die Tropfenbildung die Kühloberfläche, d. h. die mit der Kühlluft in Berührung kommende Austauschfläche vergrößert wird, was ebenfalls ein Grund ist für die verbesserte Kühleigenschaft der Einrichtung. Das gleiche gilt auch für die tropfenförmige Ablösung von der Plattenunterkante. Dadurch wird ebenfalls eine zusätzliche; große Austauschfläche geschaffen, und die Fallhöhe der Tropfen zwischen Plattenunterkante und einer nächsten Plattenreihe oder dem Wasserspiegel eines Auffangbeckens kann für den eigentlichen Kühlvorgang besser ausgenutzt werden als bei einem Flüssigkeitsablauf in Form eines zusammenhängenden Schleiers, Strahles oder einer Strähne.
  • Die Herstellung der Öffnungen in der Platte und der stumpfzahnigen Unterkante erfolgt am besten durch Stanzen, und zwar bei Asbest-Zement-Material vor dessen Erhärtung.
  • An Stelle von Wasser, für das diese Einrichtung in erster Linie vorgesehen ist, könnten natürlich auch beliebige andere Flüssigkeiten, insbesondere in der chemischen und Getränkeindustrie, verwendet werden, soweit sie die Asbest-Zement- oder Kunststoffplatten nicht angreifen.
  • In der Praxis zeigte es sich, daß mit den beschriebenen, relativ einfachen und wenig Kosten verursachenden Maßnahmen eine Verbesserung des Kühleffektes um 20 bis 35 % gegenüber Kühlvorrichtungen vergleichbarer Art möglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten mit parallelen, in gleichem Abstand nebeneinander senkrecht angeordneten nieselplatten aus Asbest-Zement oder Kunststoff, an denen die Flüssigkeit herabrieselt und durch einen im wesentlichen senkrecht von unten nach oben verlaufenden Luftstrom gekühlt wird, wobei in den nieselplatten öffnungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Kieselplatten (1) in Form von waagerechten, in Längsrichtung zueinander versetzten Schlitzen (3) ausgebildet sind, deren Länge ein Vielfaches ihrer Höhe und deren gegenseitiger senkrechter Abstand ein Mehrfaches der Schlitzhöhe beträgt.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Unterkanten der nieselplatten gezahnt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung als stumpfe Verzahnung ausgebildet ist.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) bei mehreren nebeneinanderliegenden nieselplatten (1) in übereinstimmenden Lagen angeordnet sind und gelochte Querstäbe (5) in an sich bekannter Weise hindurchgesteckt sind.
  4. 4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Schlitze (3) 8 bis 20% der gesamten Fläche der nieselplatte (1) beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 216 342, 865 602, 914134; französische Patentschriften Nr. 1140 551, 1140 552; USA.-Patentschrift Nr: 2 562 827.
DE1959P0024141 1959-12-01 1959-12-23 Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit Rieselplatten Pending DE1124981B (de)

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