DE1288444C2 - Daempfungseinrichtung fuer Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte - Google Patents

Daempfungseinrichtung fuer Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte

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DE1288444C2
DE1288444C2 DE1968B0087919 DEB0087919A DE1288444C2 DE 1288444 C2 DE1288444 C2 DE 1288444C2 DE 1968B0087919 DE1968B0087919 DE 1968B0087919 DE B0087919 A DEB0087919 A DE B0087919A DE 1288444 C2 DE1288444 C2 DE 1288444C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/16Construction of belts or harnesses using belts which become permanently deformed, i.e. one time use

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungs- pelte Gurtlängung mit sich, was bei der begrenzten einrichtung für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, die Bewegungsfreiheit in einem Kraftfahrzeug von Nachaus einem mindestens zweifach übereinanderliegen- teil ist.
den und miteinander verbundenen Gurtstreifen be- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
steht, der zur Erzeugung einer Verzögerungskraft an 5 eine Dämpfungseinrichtung für Fahrzeug-Sicher-
der Verbindungsebene auseinandergerissen wird. heitsgurte zu schaffen, welcher die vorerwähnten
Es sind Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte aus Kunst- Mangel nicht anhaften, vielmehr eine genügend fU.die stoffgurten bekannt, die eine lineare, der auf sie ein- und stoßfrei verlaufende Dehnungskennlinie besitzt. wirkenden Dehnkraft du. t proportionale Dehnung im Gurtsystem einfach und sicher eingefügt werden besitzen. Daher ist es hier bei starken Stoßbelastun- io kann und keine zusätzliche Gefahrenquelle tür die gen des Sicherheitsgurtes, also etwa bei schweren Insassen bildet, sowie für ihren Schutz keine weiterfn Auffahrunfällen, übe-mäßig starkem Bremsen u. dgl.. besonderen Maßnahmen erfordert. Diese Aufgabe durchaus möglich, daß der mit einem solchen Sicher- wird ausgehend von einer Dämpfungseinrichtung fur heitsgurt angeschnallte Fahrzeueinsasse eine derartig Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte der eingangs erwahnhohe Bremsbeschleunigung erfährt, daß diese zu 15 ten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der schweren inneren Verletzungen oder gar zum Tode Gurtstreifen eine über einen Beschlagteil hniausder Unfallperson führ., ohne daß dabei deren Körper sehende Verlängerung bildet und bei auftretenden auf innere Fahrzeugteile aufzuschlaeen brauche Der- Verzögerungskräften vom Beschlagteil in seiner Verartige Gurte sind also nicht in der Lage, in einem bindunesebene aufgespalten wird. Auf diese Weisc solchen Fall die auf den Körper der Unfallperson so erhält man einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, dessen wirkende Bremsbeschleunigung auf eine erträgliche Dämpfungseinrichtung von außerordentlich einfacher Grenze herabzusetzen und die auf die Gurtträger und zweckmäßiger Beschaffenheit ist. Die Energieeinwirkenden Massenkräfte mit einer entsprechenden umvandlung. d.h. die Bremsung der durch den Dämpfung abzufangen. Um die Überlebenschance der Fahrzeuginsassen hervo, gerufenen Stoßbelastung des Insassen von Kraftfahrzeugen bei Unfällen zu er- 35 Sicherheitsgurtes, geht dabei im wesentlichen mit konhöhen, sind daher zusätzliche, rein plastisch verform- stanter Kraft vor sich, so daß die Dehnungskennlinie bare bzw. energieumwandelnde Dämpfungseinrich- des Sicherheitsgurtes bei diesem Vorgang genügend tungen bekannt, die zumeist aus einem oder mehreren nach verläuft. Die Gurtverlängerung wird je nach mit dem Gurtband in Reihe zii kopp-.nden Streck- der Größe und Geschwindigkeit der Stoßbelastimi:. gliedern bestehen. So kennt man üereits Dämpfungs- 30 ei· h. also in Abhängigkeit von der Art und Schwere einrichtungen aus metallischen Streckglie^ern, die auf des Unfalls, verschieden weit aufgerissen,
eine konstante Verzögerung bzw. Bremskraft abge- Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der stimmt werden können und sich nahezu plastisch Erfindung besteht die vom Beschlagteil aufzuspalverformen. Solche Dämpfungseinrichtungen an tende Gurtverlängerung aus dem gleichen BandMate-Sicherheitsgurten haben jedoch den Nachteil, daß die 35 rial wie die übrigen Gurtbandteile. Dadurch erhält metallischen Streckglieder, insbesondere wenn sie an man einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, der im wesentder oberen Befestigung des Schultergurtes angebracht liehen nur aus weichem Bandmaterial besteht und sind, eine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen einfach herstellbai ist sowie keine überflüssigen Verbedeuten. Weiterhin gibt es auch Dämpfungseinrich- bindungsstellen besitzt, die eine besondere Wartung tungen an Fahrzeug-Sicherheitsgurten mit aus Kunst- 40 erfordern. Für die Herstellung des Dämpfungselemenstoff bestehenden Dehn- bzw. Streckgliedern, die sich tes kann also übliches Gurtband verwendet werden, im wesentlichen nur plastisch verformen und eben- das an der Stelle der Gurtverlängerung .tür etwa falls eine annähernd konstante Verzögerung bzw. 10 bis 20 cm länger zu sein braucht als beim üblichen Bremskraft im Belastungsfall hervorrufen. Die dabei Sicherheitsgurt.
die Dämpfung bewirkenden Dehn- bzw. Streckglieder 45 Vorteilhafterweise besteht der Beschlagteil aus
sind aber aus besonderen Materialien hergestellt, die einem abgekröpften, mit einem Durchtrittsschlitz für
den Sicherheitsgurt nicht unerheblich verteuern. einen der beiden Gurtstreifenteile sowie mit einem
Femer sind Dämpfungseinrichtungen an Fahr- die Gurtverlängerung aufspaltenden Verbindungssteg zeug-Sicherheitsgurten bekannt, die aus einem mehr- versehenen Bügel, der den einen fahrzeugseitigen Bemals Zickzack- oder mäanderförmig übereinanderge·· 50 festigungsbeschlag des Sicherheitsgurtes bildet, welhefteten Gurtbandteil bestehen, deren Heftverbin- eher vorzugsweise in Schulterhöhe des anzuschnaldung bei Belastungen infolge von Massenkrähen auf- lenden Insassen am Fahrzeug zu befestigen ist. Da reißt, wodurch die Bewegung der auf sie einwirken- der Oberkörper des Insassen die größte Vorwärtsden Massen gedämpft bzw. deren Bewegungsenergie bewegung durchführen kai.n, bevor er ein Fahrzeugin Formänderungsarbeit umgewandelt wird. Diesi; 55 teil berührt, sind solche Streckglieder mit Vorteil an Dämpfungseinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der oberen Befestigung eines Schrägschultergurtes durch das in zeitlichen Abständen nacheinander er- oder eines kombinierten Leib-Schultergurtes anzufolgende Aufklappen der auf ein andergehefteten Gurt- bringen.
falten ein ungleichmäßiger mit Stoßkraftspitzen be- Die aufzuspaltende Gurtverlängerung besteht vor-
hafteter Dämpfungsablauf entsteht, der zum Bruch 60 teilhaft aus einer zusammengenähten Gurtschlaufe
des Gurtbandes rühren kann. des zugehörigen Guraeiles bzw. -bandes. Durch die
Weitere Bewegungsenergie umwandelnde Dämp- Materialeigenschaften des Nähfadens und das Stichfungseinrichtungen sind aus der Fallschirmtechnik muster kann der Kraftverlauf auf einfache Weise und bekannt, wobei ebenfalls übereinandergeheftetcs mit großer Genauigkeit bestimmt werden.
Gurtband aufgerissen bzw. angeschnittenes Gurtband 65 Weiterhin kann die aufzuspaltende Gurtverlängeweiter eingerissen wird. Eine derartige Einrichturg rung aber auch aus einer zusammengeklebten Gurtbringi jedoch gegenüber der erfindungsgemäß« η schlaufe des zugehörigen Gurtteiles bzw. -bandes be-DämpfUi-.Kseinrichtung beim Aufreißen eine dop- stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt _
F i g. 1 die Draufsicht auf die Gurtverlängerung und den Befestigungsanschlag und
F i g. 2 die entsprechende, teilweise geschnittene Seitenansicht.
In dem da.gestellten Ausführungsbeispiel bildet das Gurtband 2 an seinem dem Befestigungsanschlag 12 zugewandten Ende eine Schlaufei, die an den Stellen 2' und 3 zusammengenäht und an der Stelle 1' offen ist. Der zusammengenähte Teil 3 bildet die aufzuspulende Gurtverlängerung. Durch die offene Schlaufe 1' greift der Steg 4 des Bügels 5, der nach außen hin abgekröpft ist und einen Durchtrittsschlitz 6 für den einen Gurtstreifen 7 besitzt, der zusammen mit dem anderen Streifen T die Gurtverlängerung bildet. Der Befestigungsbügel 5 ist durch einen Gewinde 8 tragenden und schraubverstellbar gelagerten Bolzen 9 sowie die Mutter 10 am Fahrzeugrahmen 11 angebracht. Der so beschaffene Befestigungsbeschlag 12 bildet also das eine fahrzeugseitige Ende des Sicherheitsgurtes, das vorteilhaft in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen angeordnet ist. Das andere nicht dargestellte Ende des Sicherheitsgurtes 2 befindet sich in der rechten Verlängerung des in der as Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und ist vorzugsweise am Boden des Fahrzeugs ebenfalls lösbar angebracht. Zwischen den vorerwähnten beiden fahrzeugseitigen Enden des Sicherheitsgurtes befindet sich der Oberkörper des angeschnallten Fahrzeuginsassen.
Der Verbindungssteg 4 hat eine doppelte Aufgabe: Er verbindet einmal den Sicherheitsgurt 2 mit dem Befestigungsbeschlag 12 und zum anderen dient er dazu, bei einer stoßartigen Belastung des Sicherheitsgurtes, d. h. Lei einem Unfall, die zusammengenähte Gurtverlängerung 3 je nach Schwere des Unfalls und Körpergewicht des Fahrzeugins?ssen mehr oder weniger weit aufzuspalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dämpfungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, die aus einem mindestens zweifach übereinanderliegenden und miteinander verbundenen Gurtstreifen besteht, der zur Erzeugung einer Verzögerungskraft an der Verbindungsebene auseinandergerissen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtstreifen (2) eine über einen Beschlagteil (5) hinausgehende Verlängerung (3) bildet und bei auftretenden Verzögerungskräften vom Beschlagteil (5) in seiner Verbindungsebene aufgespalten wird.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Beschlagteil (5) aufzuspaltende GurtverVängerung (3) aus dem gleichen Bandmaterial wie <*'z übrigen Gurts'r,;;-fen besteht.
3. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eier Beschlagteil aus einem gekröpften, mit eine::- Djrchtrittsschlitz (6) für den einen Gurtstreifmteil (7) sowie mit einem die Gurtverlängerung {?) aufspaltenden Verbindungssteg (4) versehenen Bügel (5) besteht, der den einen fahrzeugseititr.n Befestigungsbeschlag (12) des Sicherheitsgurt bildet, welcher insbesondere in Schulterhöhe d> anzuschnallenden Insassen am Fahrzeug (11) 7.1 befestigen ist.
4. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß c.L· aufzuspaltende Gurtverlängerung (3) aus ehu-r zusammengenähten Gurtschlaufe des zugehörig.-; Gurtteiles (2) besteht.
5. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß uie aufzuspaltende Gurtverlängerung (3) aus einer zusammengeklebten Gurtschlaufe des zugehörige!! Gurtteiles (2) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1968B0087919 1968-07-08 1968-07-08 Daempfungseinrichtung fuer Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte Expired DE1288444C2 (de)

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DE1288444B DE1288444B (de) 1969-01-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11273790B2 (en) 2018-03-06 2022-03-15 Shield Restraint Systems, Inc. Height adjusters with anti-cinch features for occupant restraint systems
US10953847B2 (en) 2018-03-06 2021-03-23 Shield Restraint Systems Height adjusters with anti-cinch features for occupant restraint systems

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607896C (de) * 1931-05-28 1935-01-10 Gabriel Tricau Stossdaempfer fuer Fallschirme mit einer in die Aufhaengung der Last eingeschalteten Reissvorrichtung
DE1880618U (de) * 1963-05-14 1963-10-10 Karl-Heinz Kubald Sicherheitsgurt fuer fahrzeugbenutzer.

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DE1880618U (de) * 1963-05-14 1963-10-10 Karl-Heinz Kubald Sicherheitsgurt fuer fahrzeugbenutzer.

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